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TECHNISCHER BEREICH
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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Vorformling-Fördereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Infolge
von deren Leistungsfähigkeit,
verbreiten sich die Anwendungen von Flaschen und anderen Behältern, die
aus einem biaxialen Ziehen blasgeformten thermoplastischen Kunststoffs
wie Polyethylenterephthalat-Kunststoff, etc., ausgebildet sind,
in einer großen
Vielfalt von Gebieten, wie Trinkflaschen, etc. Normalerweise werden
solche geformten Behälter
durch Erwärmen
und Schmelzen eines Kunststoffmaterials in rohrförmige Spritzguss-Test-Vorformlinge
hergestellt, diese Vorformlinge zu einer Blasformmaschine gefördert, und
dann die Vorformlinge in die Form der Blasformmaschine geführt und
dann die biaxiale Zug-Blas-Form-Verarbeitungsschritte des vertikalen
Ziehens durch einen Zugstift und Blasen von komprimierter Luft in
die Vorformlinge ausgeführt.
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Vielfältige Verbesserungen
wurden in den jeweiligen Verfahren versucht, um die Herstellungsgeschwindigkeit
der Herstellung derartiger Behälter
zu erhöhen.
Zum Beispiel wurde, für
die Verfahren zum Empfang von Vorformlingen, welche durch eine Spritzgussmaschine
geformt wurde, die eine Mehrzahl von Vorformling-Gusshohlräumen aufweist, die vertikal
und seitlich ausgerichtet sind, Ausrichtung dieser Vorformlinge
in einzelnen Reihen und Fördern derselben
zu der Seite der Blasformmaschine, einer Vorformling-Fördereinrichtung
(nachfolgend einfach als "Fördereinrichtung" bezeichnet), wie
in 6 gezeigt, zur Verbesserung der Herstellungsgeschwindigkeit
verwendet.
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Die
Fördereinrichtung
von 6 umfasst hauptsächlich einen Förderteil 32,
einen Vorformling-Zuführer 33 mit
einer Funktion des Ausrichtens der Orientierung von Vorformlingen
P in einer festen Richtung durch Rotationswirkung einer Scheibe,
und diese Fördereinrichtung
empfängt,
mittels des Förderteils,
eine Vielzahl von Vorformlingen P, welche durch eine Entlademaschine 31 aus
einer Spritzgussmaschine ausgeladen wurden, welche eine Mehrzahl
von Vorformling-Formhohlräumen
aufweist, und welche die Vorformlinge zu dem Vorformling-Zuführer 33 zuführt, um
die Orientierung von Vorformlingen P in einzelne Reihen unter Verwendung der
Zentrifugalkraft infolge der Rotation der Scheibe auszurichten,
und diese zu der Seite des Blasformverfahrens zu fördern.
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Wenn
jedoch die Herstellungsgeschwindigkeit weiter erhöht werden
muss, müssen
die Vorformlinge in einem Zustand einer höheren Temperatur behandelt
werden, und mit dem in 6 dargestellten Verfahren der
früheren
Technik, können
die Vorformlinge infolge der Kollision oder Reibung von Vorformlingen
mit sich selbst oder mit Teilen der Einrichtung beschädigt werden.
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Auch
tritt infolge der hohen Wahrscheinlichkeit, dass Vorformling-Oberflächen in
Kontakt mit Teilen, welche die Einrichtung bilden, kommen, Verschmutzung
von Vorformling-Oberflächen
mit großer Häufigkeit
auf.
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US-A-5 718 853 offenbart
eine Vorformling-Fördereinrichtung,
welche über
eine Entladeeinrichtung Vorformlinge empfängt, welche durch eine Spritzgussmaschine
geformt wurden und welche die Vorformlinge zu einer Seite nachfolgender
Verarbeitung in Reihen zuführt.
Die Einrichtung umfasst einen Fördermechanismus
zum Bewegen der Vorformlinge in einer horizontalen Richtung, wobei
tragende Teile bzw. Tragteile vorgesehen sind, welche jeweils drei Vorformlinge
an Ausrichtungspositionen halten.
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US-A-4 140 464 beschreibt
eine Fördereinrichtung
für Kunststoffflaschen.
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EP-A-875 470 beschreibt
eine weitere Fördereinrichtung
zum Fördern
von Hohlgefäßen nach dem
Blasformen.
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Diese
Erfindung wurde gemacht, um die vorstehenden Probleme der früheren Technik
zu lösen, und
eine Aufgabe von dieser ist es, eine Einrichtung bereitzustellen,
welche Vorformlinge empfängt,
die durch eine Spritzgussmaschine mit einer Mehrzahl von Vorformling-Formungshohlräumen, die
vertikal und lateral ausgerichtet sind, geformt werden, diese Vorformlinge
in einzelnen Reihen ausrichtet, und diese an eine Blasformmaschine
oder einer Seite nachfolgender Verfahren zuführt, wobei eine Fördereinrichtung
von hoher Produktionseffizienz unter dem technischen Thema des Ausrichtens
der Mehrzahl von Vorformlingen in einzelnen Reihen mit hoher Geschwindigkeit
bereitgestellt wird, während
Kontakt von einzelnen Vorformlingen mit anderen Vorformlingen beseitigt
wird und die Gelegenheit von Kontakt mit Einrichtungsteilen minimiert
wird.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Um
die vorstehende technische Themenstellung zu erzielen, sieht die
Erfindung der ersten Ausführungsform
die Mittel vor, wobei vorgesehen ist eine Einrichtung, die über eine
Entladeeinrichtung Vorformlinge empfängt, welche durch eine Spritzgussmaschine
geformt wurden, die eine Mehrzahl von Vorform-Formhohlräumen aufweist,
die vertikal und lateral ausgerichtet sind, diese Vorformlinge zu einer
nachfolgenden Verfahrensseite auf eine Ausrichtung in einzelnen
Reihen hin zuführt,
wobei die Einrichtung umfasst:
ein Vorform-Ausrichtungsteil
mit einem Gleittisch, der auf einem Rahmen in einer Weise angebracht
ist, die Gleiten in einer Y-Richtung ermöglicht, welche eine einzelne
Horizontalrichtung ist und auf dem Gleittisch Gleitplatten aufweist,
welche mit Tragteilen versehen ist, die jeweils individuelle Vorformlinge
in invertierten Zuständen
an Ausrichtungspositionen entsprechend der Ausrichtung der Vorformlinge
in einer einzelnen vertikalen Reihen der Entladeeinrichtung halten,
wobei die Gleitplatten zumindest in der gleichen Anzahl vorliegen,
wie die Anzahl der vertikalen Reihen der Entladeeinrichtung und
parallel zu einer X-Richtung ausgerichtet sind, die zu der Y-Richtung
senkrecht ist, in Intervallen entsprechend der Ausrichtung der vertikalen
Reihen in einer Weise, welche individuelles Gleiten in der X-Richtung
ermöglicht;
und
einen Greifförderer
mit Greifern, die aus einem gummiartigen weichen Material ausgebildet
sind zum Halten der Vorformlinge in einer sandwichartigen Weise
und welche in einem Zustand, in welchem eine Förderlinie, die dadurch ausgebildet
wird, in Richtung der X-Richtung ausgerichtet ist und durch das
Anheben eines stromabwärtigen
Teils geneigt ist, ein stromaufwärtiges
Ende aufweist, welches oberhalb des Vorform-Ausrichtungsteils positioniert
ist; wobei
jede Gleitplatte, nachdem sie nacheinander durch das
Gleiten des Gleittisches in der Y-Richtung so gesetzt wird, dass
ihre Y-Richtungsposition der Y-Richtungsposition der Förderlinie
entspricht, die durch den Greifförderer
ausgebildet wird, in der X-Richtung mit im Wesentlichen der gleichen
Geschwindigkeit wie die Fördergeschwindigkeit
des Greifförderers zum
Gleiten gebracht bzw. gerutscht wird und unter dem Greifförderer bewegt
wird, wenn die individuellen Vorformlinge zu dem Greifförderer übertragen werden.
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Mit
der vorstehenden Anordnung gemäß dem ersten
Anspruch werden, da die X-Richtungspositionen
der Gleitplatten, welche in derselben Anzahl wie der Anzahl der
vertikalen Reihen der Mehrzahl von Vorformlingen vorliegen, die
vertikal und lateral in der Entladeeinrichtung ausgerichtet sind,
zuerst mit vorbestimmten Positionen abgestimmt, so dass die Tragteile
in einer Weise ausgerichtet werden, die der vertikalen und lateralen
Ausrichtung der Entladeeinrichtung entspricht, wobei die Vorformlinge
zu der Fördereinrichtung
in derselben Ausrichtung wie die der Entladeeinrichtung übertragen
werden.
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Dann
wird durch zum Gleiten bringen bzw. Rutschen des Gleittisches in
der Y-Richtung die Y-Richtungsposition
der Gleitplatte der ersten Reihe mit der Y-Richtungsposition der Förderlinie
abgeglichen, welche durch den Greifförderer ausgebildet wird, und
wird dann in der X-Richtung mit im Wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit
wie der Geschwindigkeit des Greifförderers zum Gleiten gebracht,
um die individuellen Vorformlinge zu dem Greifförderer zu übertragen, während diese
unterhalb des Greifförderers
bewegt werden.
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Da
dieser Vorgang des Übertragens
der Vorformlinge, deren Fördergeschwindigkeiten
der Gleitplatte und des Greifförderers
im Wesentlichen gleich sind und der Greif förderer in einem Zustand ist,
in welchem sein stromabwärtiger
Teil angehoben ist, wird jeder Vorformling von beiden Seiten an
dem Rumpfteil durch Gummigreifer sandwichartig mitgenommen und gleichmäßig von
dem Tragteil entfernt, während
er nach oben gehalten wird, um die Übertragung von der Gleitplatte
zu dem Greifförderer
auszuführen.
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Die
Vorformlinge, welche somit zu dem Greifförderer übertragen wurden, werden zu
der Seite des Blasformverfahrens gefördert.
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Da
Vorformlinge durch die vorstehend genannten Prozeduren gehandhabt
werden, gibt es keine Kollision oder Reibung von Vorformlingen miteinander,
und da der Kontakt von Teilen der Fördereinrichtung mit den Außenoberflächen von
Vorformlingen auf das Greifen durch die Greifer beschränkt werden
kann, die aus einem gummiartigen weichen Material ausgebildet sind,
werden das Problem der Beschädigung
der Vorformlinge oder das Problem der Verschmutzung der Außenoberfläche der
Vorformlinge nicht auftreten.
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Auch
kann, da nur die Vorformlinge zu dem Blasformverfahren oder zu einer
anderen Seite nachfolgender Verfahren bewegt werden, und da die
Bewegung zu der Seite nachfolgender Verfahren zu der Fördereinrichtung
zurückkehren,
und Wiederausrichtung somit für
die Tragteile nicht nötig
ist, kann die Fördereinrichtung
in Aufbau und Handhabung einfach hergestellt werden.
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Die
Erfindung des zweiten Anspruchs stellt die Mittel gemäß dem ersten
Anspruch bereit, wobei der Gleittisch in einer Weise angebaut ist,
welche Anheben bzw. Senken bezüglich
des Rahmens ermöglicht.
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Normalerweise
wird bei Entladung von Vorformlingen aus der Spritzgussmaschine
unter Verwendung der Entladeeinrichtung und Übertragen derselben zu der
Fördereinrichtung
die Entladeeinrichtung gedreht, um die Vorformlinge in eine invertierte
Orientierung zu setzen, und wird in Position in der Höhenrichtung
gesenkt, um die Vorformlinge nahe zu den Tragteilen zu bringen,
und die Vorformlinge werden über
einige Höhe
fallengelassen und dadurch zu den jeweiligen Tragteilen übertragen.
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Mit
der Anordnung des zweiten Anspruchs kann, da der Gleittisch gehoben
oder gesenkt wird, um die Höhenposition
der Tragteile auf eine zweckmäßige Position
einzustellen, die Übertragung
der Vorformlinge aus der Entladeeinrichtung gleichmäßiger ausgeführt werden,
und der Freiheitsgrad der Ausgestaltung der Spritzgussmaschine,
der Entladeeinrichtung und der Fördereinrichtung
kann erhöht werden.
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Auch
kann durch Kombinieren des Arbeitsvorgangs der Entladeeinrichtung
mit dem Anhebe-/Absenk-Vorgang des Gleittisches die für die Übertragung
der Vorformlinge erforderliche Zeit verkürzt werden.
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Die
Erfindung des dritten Anspruchs stellt die Mittel gemäß dem ersten
oder zweiten Anspruch bereit, wobei jeder Tragteil einen Kopfteil
aufweist, der in einem Vorformling von einem Mündungsteil eingepasst ist und
die Orientierung des Vorformlings beibehält, und dieser Kopfteil ist
dahingehend angeordnet, in seiner Orientierung innerhalb eines festen
Bereichs schwingungsfähig
zu sein.
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Obwohl
bezüglich
der Anordnung eines Tragteils, zum Beispiel eines Verfahrens des
Bereitstellens eines vertieften Teils, in welchem der Mündungsteil
der Vorform eingepasst wird, ein Verfahren des Bereitstellens eines
hervorstehenden Teils, welcher in den Mündungsteil eingepasst ist,
etc., entsprechend dem Zweck angewandt werden kann, wird selbst
dann, wenn eine geringfügige
positionelle Abweichung vorliegt und eine geringfügige Neigung
in der Orientierung eines Vorformlings vorliegt, wenn der Vorformling
aus einer Entladeeinrichtung zu einem Tragteil übertragen wird, kann der Kopfteil
für diese
Abweichung und Neigung durch Neigen sich dieser Neigung anpassen,
um das Erreichen gleichmäßiger Übertragung
zu ermöglichen,
die Präzisionstoleranz
der Positionierung der Einrichtungen zu erweitern, die Anordnung
zu vereinfachen, die für
positionelle Einstellungen erforderliche Zeit zu verkürzen und
somit die Produktionsgeschwindigkeit zu verbessern.
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Auch
dann, wenn ein Vorformling von einer Gleitplatte zu dem Greifförderer übertragen
wird, wird der stromabwärtige
Teil des Greifförderers
angehoben und in einer geneigten Weise eingestellt, um den Vorformling
aus einem Tragteil zu entfernen, und dieses Entfernen kann gleichmäßig ausgeführt werden, indem
der Kopfteil schwingungsfähig
hinsichtlich der Orientierung ausgeführt wird. Herstellungsprobleme können somit
verhindert werden und das Verbreitern der Präzisionstoleranz der Positionierung
von Einrichtungen, Vereinfachung der Einrichtungsanordnung, und
Verbesserung der Herstellungsgeschwindigkeit werden aus diesem Grund
ebenso ermöglicht.
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Die
Erfindung des vierten Anspruchs sieht die Mittel gemäß dem ersten,
zweiten oder dritten Anspruch vor, wobei das Material und die Form
jedes Greifers und die Beabstandung zwischen Greifern, welche einen
Vorformling von beiden Seiten sandwichartig lagern, sind dahingehend
angeordnet, gleitend zwischen dem Vorformling und den Greifern unter
Lastzustand eines festen Bereichs oder mehr zu ermöglichen.
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Mit
der vorstehend beschriebenen Anordnung nach dem vierten Anspruch
kann, wenn das Fördern
der Vorformlinge durch den Greifförderer die Bewegung der Vorformlinge
aus einem Grund verunmöglicht
wird und eine Last eines festen Bereichs oder mehr erzeugt wird,
nur der Greifförderer
betätigt werden,
ohne die Vorformlinge zu bewegen, um Gegenmaßnahmen gegen Produktionsprobleme
zu ermöglichen,
die einfach unternommen werden können.
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Die
Erfindung nach dem fünften
Anspruch stellt das Mittel nach dem vierten Anspruch bereit, wobei
jeder Greifer als in seiner Form kleines vierseitiges Rohr hergestellt
ist, wobei die Form des vierseitigen des kurzen vierseitigen rohrförmigen Körpers ein
Parallelogramm ist, mit welchem, bezüglich einer Basisendkante,
die an einer Kette des Greifförderers fixiert
ist, eine Greifkante, welche der Basisendkante gegenüber liegt
und einen Vorformling berührt,
parallel zu der Richtung entgegengesetzt der Verfahrrichtung der
Kette verschoben wird.
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Mit
der vorstehenden Anordnung nach dem fünften Anspruch wird, wenn die
Bewegung der Vorformlinge aus einem Grund verunmöglicht wird und eine Last eines
festen Bereichs oder mehr erzeugt wird, da die Parallelogrammformen
der Greifer weiter in der Richtung entgegengesetzt der Verfahrrichtung der
Kette kollabieren und sich verflachen, das Gleiten zwischen den
Greifern und den Vorformlingen gleichmäßiger.
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Die
vorliegende Vorform-Förderung
kann beim Herstellen eines geformten Behälters, wie einer Kunststoffflasche
aus Polyethylenterephthalat, etc., verwendet werden und bezieht
sich genauer auf eine Einrichtung, welche über eine Entladerichtung Vorformlinge
empfängt,
die durch eine Spritzgussmaschine mit einer Mehrzahl von Vorformling-Formhohlräumen geformt
werden, die vertikal und seitlich ausgerichtet sind, diese Vorformlinge
in einzelnen Reihen ausrichtet und die Vorformlinge zu einer Blasformmaschine
oder nachfolgender Verfahrensseite bzw. -stelle zu führen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Gesamt-Draufsicht, welche eine Ausführungsform dieser Erfindung
zeigt.
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2 ist
eine Draufsicht, welche einen Zustand des Fortschreitens der Förderung
von Vorformlingen gemäß der in 1 gezeigten
Ausführungsform
zeigt.
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3 ist
eine Seitenansicht, welche einen Zustand des Fortschreitens des
Förderns
von Vorformlingen gemäß der in 1 gezeigten
Ausführungsform
zeigt.
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4 zeigt
eine (a) Teil-Längsschnittansicht und
eine (b) Seitenansicht von einem Vorformling-Tragteil der in 1 gezeigten
Ausführungsform.
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5 ist
eine Draufsicht, welche die Prinzipteile des Greifförderers
der in 1 gezeigten Ausführungsform in vergrößerter Weise
darstellt.
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6 ist
ein erläuterndes
Diagramm, welches ein Beispiel einer Vorformling-Fördereinrichtung der
früheren
Technik zeigt.
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BESTE WEISE DER AUSFÜHRUNG DER
ERFINDUNG
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Eine
Ausführungsform
dieser Fördereinrichtung
der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben.
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1 ist
eine Draufsicht, welche eine Ausführungsform der Fördereinrichtung
dieser Erfindung zeigt, und zeigt einen Zustand vor der Aufnahme
der Vorformlinge P von einer Abladeeinrichtung 31 durch eine
Fördereinrichtung.
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Wie
in 1 gezeigt ist, umfasst die Fördereinrichtung einen Rahmen 2,
einen Gleittisch 3, der auf dem Rahmen 2 gleitend
angebracht ist, sechs Gleitplatten 4, die zu dem Gleittisch 3 parallel
angeordnet sind, einen Kreisförderer 21,
etc., und wobei ein Vorformling-Ausrichtteil 1 durch die
sechs Gleitplatten 4 ausgebildet wird.
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Der
Rahmen 2 ist mit zwei Y-Achsen-Schienen 6y versehen,
welche parallel entlang einer Y-Richtung verlaufen, und wobei der
Gleittisch 3 auf die Y-Achsen-Schienen 6y in einer
Weise derart gesetzt ist, dass dieser beweglich ist, wobei seine
obere Fläche
horizontal ist. Der Rahmen 2 ist mit einem Y-Achsen-Servomotor 7y versehen
und der Gleittisch 3 wird entlang der Y-Achsen-Schienen 6y durch
den Y-Achsen-Servomotor 7y angetrieben. Ferner wird die
Gesamtheit des Gleittisches 3 einschließlich Y-Achsen-Servomotor 7y von unten
durch einen Zylinder 8 getragen und es wird ermöglicht,
dass dieser durch Betätigung
zweckmäßig gehoben
und gesenkt werden kann.
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Sechs
X-Achsen-Schienen 6x sind parallel entlang einer X-Richtung
auf dem Gleittisch 3 angebracht, und auf jeder der sechs
X-Achsen-Schienen 6x ist ein Gleiter 5 in solch
einer Weise angebracht, dass dieser beweglich ist, wobei seine obere
Fläche horizontal
ist. Wenn eine X-Achsen-Schiene 6x oberhalb einer Förderlinie
L positioniert ist, wird ein Gleiter 5 entlang der X-Achsen-Schiene 6x durch
Antrieb eines X-Achsen-Servomotors 7x angetrieben,
der auf der Förderlinie
L angebracht ist. Ferner ist auf diesem Gleiter 5 eine
Gleitplatte 4 mit 16 Tragteilen 11 fixiert, die
auf der oberen Fläche
angebaut sind, wie in 1 gezeigt ist.
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Wie
in 4(a) und (b) gezeigt ist, umfasst ein
Tragteil 11 einen Kopfteil 12, einen fixierten
Teil 13, der an einer Gleitplatte 4 fixiert ist,
einen Wellenstift 14, der in dem fixierten Teil 13 gleitend
angebracht ist, einen Federhalteteil 16, der an einem unte ren
Teil des Wellenstifts 14 fixiert ist, eine Feder 15, welche
den Wellenstift nach unten über
den Halteteil 16 drängt,
etc.
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Der
fixierte Teil 13 ist durch Schrauben in ein kreisförmiges Loch
eingepasst und fixiert; welches in der Gleitplatte 4 ausgebildet
ist, und weist ein Loch in der Mitte auf, durch welches der Wellenstift 14 hindurch
verläuft.
Der Kopfteil 12 ist insgesamt in einer Form ausgebildet,
welche einen Vorformling P in der invertierten Orientierung hält, indem
dieser in eine Öffnung
an einem Mündungsteil
P1 eingepasst ist. Ebenso ist die untere Endfläche des Kopfteils 12 in einer
sphärischen
Form ausgebildet, welche nach unten hervorsteht. Dieser Kopfteil 12 ist
auf den unteren Endteil des Wellenstifts 14 geschraubt
und dadurch an diesen angebaut und fixiert.
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Da,
wie vorstehend angeführt,
der Wellenstift 14 durch die Feder 15 über einen
Federhalteteil 16 nach unten gedrängt wird, und da die untere
Endfläche
des Kopfteils 12 sphärisch
ist, wird der Tragteil 11 in einen gepressten Zustand gegen
die obere Endfläche
des fixierten Teils 13 in Kontakt gebracht und es wird
diesen ermöglicht,
eine Schwingbewegung innerhalb eines vorbestimmten Bereichs auszuführen.
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In
der Form (nicht gezeigt) zum Spritzgießen von Vorformlingen P sind
16 Hohlräume
in der Vertikalrichtung ausgebildet und sechs solcher Reihen von
Hohlräumen
sind in der seitlichen Richtung ausgerichtet, das heißt, eine
Gesamtzahl von 96 Hohlräumen
sind ausgerichtet. Vorformlinge P, welche spitzgegossen wurden,
werden durch eine Entladeeinrichtung 31 in dem gleichen
Zustand der Ausrichtung wie diese Ausrichtung von Hohlräumen abgeladen.
Die Vorformlinge P, welche durch die Entladeeinrichtung 31 abgeladen
wurden, werden zu der Fördereinrichtung übertragen.
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1 zeigt
einen Zustand, in welchem die Zentren in der X-Richtung der jeweiligen
Gleitplatten 4 (der Einfachheit halber sind die Symbole <1> bis <6> angefügt, um die
jeweiligen Gleitplatten 4 zu unterscheiden) bei einer Position
X1 ausgerichtet, und die zentrale Achse in der Y-Richtung der Gleitplatten 4 der
ersten Reihe (hier durch <1> bezeichnet) sind bei
einer Position Yc in der Y-Richtung der Förderlinie L des Greifförderers 21 ausgerichtet,
was später
beschrieben wird.
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Durch
Ausrichten von Gleitplatten 4 bei der Position X1 und Position
Yc, wie vorstehend beschrieben, werden Tragteile 11 veranlasst,
dem Ausrichtungszustand der Entladeeinrichtung 31 zu entsprechen.
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5 ist
eine Draufsicht, welche die prinzipiellen Teile des Greifförderers 21 in
einer vergrößerten Weise
darstellt. Der Greifförderer 21 weist
Ketten 23 auf, welche drehbar zwischen rotierende Körper 24 geschlungen
sind, die in einer gegenüberliegenden Weise
an beiden Seiten der Förderlinie
L entlang der X-Richtung angeordnet sind. Jede Kette 23 weist Gummigreifer 22 auf,
die in kontinuierlicher Weise angebracht sind, und die Vorformlinge
P in der Richtung des Pfeils fördern,
wobei die Rumpfteile P2 der Vorformlinge P durch Greifteile 22 sandwichartig
gehalten werden.
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Ferner
ist das stromaufwärtige
Ende der Förderlinie
L oberhalb des Vorform-Ausrichtteils 1 und das stromabwärtige Ende
ist nach oben angehoben und geneigt (siehe 1 und 3).
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Ebenso
ist, wie in 5 gezeigt ist, jeder Greifer 22 als
kurzes vierseitiges Rohr mit einer Parallelogrammform ausgebildet,
mit welcher, bezüglich einer
Basisendkante 25, die an der Kette 23 fixiert
ist, eine Greifkante 26 an der Seite, welche eine Vorform P
berührt,
parallel in der Richtung entgegengesetzt der Verfahrrichtung der
Kette 23 Verschoben wird. Durch Herstellung der Greifer 22 in
dieser Form werden, selbst wenn Vorformlinge P in der Förderlinie
L unbeweglich werden, die Parallelogramme der Greifer 22 sich
durch Deformation in der Richtung entgegengesetzt der Förderrichtung
der Vorformlinge P verflachen und gleiten von Vorformlingen P und
Greifer 22 ermöglichen,
so dass der Greifförderer 21 nicht vollständig stoppen
wird und Maßnahmen
für das Auftreten
eines Problems einfach unternommen werden können.
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Das
Verfahren, durch welche Vorformlinge P unter Verwendung der Fördereinrichtung
gefördert werden,
wird nun unter Verwendung von 1, 2 und 3 beschrieben.
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3 zeigt
einen Zustand, in welchem Vorformlinge von der Entladeeinrichtung 31 zu
den Gleitplatten 4 transferiert werden, und von den Gleitplatten 4 zu
dem Greifförderer 21 transferiert
werden.
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Zuerst
ist, normalerweise auf das Entladen von Vorformlinge P von den Hohlräumen der
Form der Spritzgussmaschine, die Entladeeinrichtung 31 in dem
als A bezeichneten Zustand. Aus diesem Zustand A wird eine Rotation
um 90° ausgeführt, um den
durch B bezeichneten Zustand zu erreichen, mit anderen Worten, werden
die jeweiligen Vorformlinge P in invertierte Zustände gebracht,
und die Vorformlinge P werden dann von einer Höhenposition Z4 zu einer Position
Z3 abgesenkt.
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Zwischenzeitlich
werden der Y-Achsen-Servomotor 7y, etc., dahingehend betätigt, die
Positionen des Gleittisches 3 und der Gleitplatten 4 in
der X-Y-Ebene in dem in 1 gezeigten Zustand vorzusehen.
Auch wird betreffend die Höhenrichtung
der Gleittisch 3 aus einer Position Z1 zu einer Position
Z2 mittels des Zylinders 8 angehoben. Dann wird auf leichtes
Einpassen von Kopfteilen 12 von Tragteilen 11 in
Mündungsteilen
P1 der Vorformlinge P die jeweiligen Vorformlinge P über einige
Höhe fallengelassen.
Die jeweiligen Vorformlinge P werden somit, wie sie in den invertierten
Orientierungen auf den jeweiligen Kopfteilen 12 sind, fixiert.
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Positionen
Z1 bis Z4 werden auf optimale Werte gewählt, entsprechend der Konfiguration
der Spritzgussmaschine, der Entlademaschine 31 und der
Fördereinrichtung,
der für
die jeweiligen Verarbeitung erforderlichen Zeiten, etc. Die Höhe, über welche
die Vorformlinge P auf die Tragteile 11 fallen zu lassen
sind, wird auf einen Wert gewählt,
durch welchen die Kopfteile 12 bestimmt in die Mündungsteile P1
eingepasst werden können.
Hier kann, da die Kopfteile 12 in der Orientierung schwingbar
sind, Positionsfehler durch Schwingtätigkeit kompensiert werden,
und der Vorgang des Einpassens in die Mündungsteile P1 kann gleichmäßig ausgeführt werden.
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An
der Entladeeinrichtung 31 werden die Arbeitsschritte des
Haltens und Faltenlassens von Vorformlingen P auf die tragenden
Teile ausgeführt.
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Ebenso
muss der Gleittisch 3 nicht notwendigerweise von der Position
Z1 zur Position Z2 im Allgemeinen angehoben werden, und die Entladeeinrichtung 31 kann
anstelle dessen dahingehend angeordnet sein, auf eine geeignete
Position bezüglich des
Gleittisches 3 gesenkt werden, der in der Position Z1 positioniert
ist, um die Vorformlinge P zu transferieren. Jedoch wird, in einem
Fall, in welchem die Transfer-Geschwindigkeit
von Vorformlinge P wie vorstehend beschrieben zu erhöhen ist,
oder in einem Fall, in welchem die Dimensionen von Vorformlingen
P geändert
sind, etc., bevorzugt, die Positionen des Gleittisches 3 anzuheben
oder zu senken.
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Wenn
Vorformlinge P auf Tragteilen 11 eingepasst wurden, gehen
die Entladeeinrichtung 31 und der Gleittische 3 zu
der ursprünglichen
Höhenposition
Z4 und Z1 jeweils zurück.
Dann wird, wie in 1 gezeigt ist, die Position
in der Y-Richtung der Gleitplatte 4 von <1> die Position Yc auf
der Förderlinie
L des Greifförderers 21,
und indem der X-Achsen-Servormotor 7x in diesem Zustand
angetrieben wird, bewegt sich der Gleiter 5 in der Richtung
einer Position X2 entlang der X-Achsen-Schienen 6x. Durch
die Bewegung des Gleiters 5 wird die Gleitplatte 4 unter
dem Greifförderer 21 bewegt,
und die individuellen Vorformlinge P werden dann zu dem Greifförderer 21 transferiert.
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In
diesem Vorgang werden, da die Bewegungsgeschwindigkeit der Gleitplatte 4 in
der Richtung der Position X2 und die Fördergeschwindigkeit des Greifförderers 21 gleich
vorgesehen werden, und der Greifförderer 21 an seiner
stromabwärtigen
Seite angehoben und in einen geneigten Zustand gebracht wird, wird
der Mündungsteil
P1 jedes Vorformlings P gleichmäßig bzw.
glatt von dem Kopfteil 12 des Tragteils 11 in
dem Transfer-Vorgang entfernt.
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Ebenso
kann, selbst wenn die Positionierung etwas infolge von Gründen mechanischer
Dimensionspräzision
abweicht und die innere periphere Fläche eines Mündungsteils P1 eines Vorformlings
P einen Kopfteil 12 etwas berührt, weil der Kopfteil 12 dahingehend
angeordnet ist, in der Orientierung innerhalb eines fixierten Bereichs
schwingbar zu sein, eine solche Abmessung durch das Schwingen des
Kopfteils 12 absorbiert werden und der Transfer kann gleichmäßig ausgeführt werden.
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Obwohl
mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ein Fall beschrieben
wurde, in welchem die Bewegungsgeschwindigkeit einer Gleitplatte 4 und
die Fördergeschwindigkeit
eines Greifförderers 21 auf
die gleiche Geschwindigkeit eingestellt sind, gibt es auch Fälle, in
welchen der Transfer von Vorformlingen P gleichmäßiger durch Vorsehen einer Differenz
in den Geschwindigkeiten der zwei Komponenten erzielt werden kann.
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Wenn
der Transfer von Vorformlingen P auf der Gleitplatte 4 von <1> in der vorstehend
beschriebenen Weise abgeschlossen ist, wird der Gleittisch 3 mittels
des Y-Achsen-Servomotors 7y bewegt
und die gleichen Arbeitsschritte werden auf das Setzen der Gleitplatte 4 von <2> bei der Position Yc
wiederholt.
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2 ist
eine Draufsicht wie 1 und zeigt einen Zustand, in
welchem die Gleitplate 4 von <5> in
die Position Yc gesetzt ist, und Vorformlinge P zu dem Greifförderer 21 transferiert
werden. Vorformlinge P auf Gleitplatten 4 von <1> bis <6> werden somit aufeinander
folgend zu dem Greifförderer 21 transferiert,
wodurch die vertikal und lateral ausgerichtete Mehrzahl von Vorformlingen
P in einzelne Reihen angeordnet werden und diese zu dem Blasformverfahren
oder anderen nachfolgenden Verfahrensseiten gefördert werden.
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Wenn
das Transferieren von Vorformlingen P auf einer Gleitplatte 4 von <6> abgeschlossen ist, werden
die Positionen des Gleittisches 3 und der Gleitplatten 4 zu
dem in 1 gezeigten Zustand zurückgeführt und Vorformlinge P, die
durch die Spritzgussmaschine geformt wurden, werden aus der Entladeeinrichtung 31 wieder
empfangen.
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WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Infolge
des Aufweisens der vorstehend beschriebenen Anordnung, stellt diese
Erfindung die folgenden Wirkungen bereit.
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Mit
dem Aspekt der Erfindung des ersten Anspruchs können Kollision oder Reibung
von Vorformlingen miteinander beseitigt werden, und da der Kontakt
von Teilen der Fördereinrichtung
mit anderen Oberflächen
von Vorformlingen auf das Greifen durch Gummigreifer, die aus einem
gummiartigen, weichen Material ausgebildet sind, eingeschränkt werden
kann, wird das Problem des Beschädigens der
Vorformlinge oder das Problem der Verschmutzung der Außenoberfläche von
Vorformlingen nicht auftreten.
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Auch
kann, da nur die Vorformlinge zu dem Blasformverfahren oder andere
nachfolgende Verfahrensseiten bewegt werden, und da die Bewegung zu
nachfolgenden Verfahrensseiten zu der Fördereinrichtung zurückführen und
somit Wiederausrichtung für
die tragenden Teile unnötig
wird, kann die Fördereinrichtung
in Aufbau und Handhabung einfach hergestellt werden.
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Mit
dem Aspekt der Erfindung des zweiten Anspruchs kann, da der Gleittisch
in eine geeignete Position durch Heben oder Senken des Gleittisches gesetzt
werden kann, der Transfer von Vorformlingen aus der Spritzgussmaschine
zu der Fördereinrichtung
gleichmäßig ausgeführt werden,
und Herstellungsprobleme können
eingeschränkt
werden.
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Auch
kann der Grad von Freiheit der Ausgestaltung der Spritzgussmaschine,
Entladeeinrichtung und Vorformling-Fördereinrichtung erhöht werden, und
darüber
hinaus kann durch Kombinieren der Arbeit der Entlademaschine mit
der Hebe-/Senk-Arbeit des Gleittisches die zur Übertragung der Vorformlinge
erforderliche Zeit verkürzt
werden.
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Mit
dem Aspekt der Erfindung des dritten Anspruchs kann, da die Kopfteile
der tragenden Teile schwingbar hergestellt sind, das Übertragen
von Vorformlingen aus der Vorformling-Entladeeinrichtung zu den
tragenden Teilen und das Übertragen
von Vorformlingen zu den tragenden Teilen zu dem Greifförderer gleichmäßig ausgeführt werden,
was somit das Verhindern von Herstellungsproblemen sowie auch das
Erweitern der Toleranz der Präzision
der Positionierung von Einrichtungen, Vereinfachungen der Einrichtungsanordnung,
Verkürzen
der für
positionelle Einstellungen erforderlichen Zeit, und Verbesserung der
Herstellungsgeschwindigkeit ermöglicht.
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Mit
dem Aspekt der Erfindung des vierten Anspruchs kann, da das Material
und die Form jedes Greifers und die Beabstandung zwischen den Greifern
dahingehend vorgesehen ist, gleitend zwischen dem Vorformling und
den Gummigreifern unter beladenem Zustand eines festen Bereichs
oder mehr zu ermöglichen,
so dass gerade der Förderer
beweglich gemacht werden kann, wenn die Bewegung der Vorformlinge
aus irgendeinem Grund verhindert ist, Gegenmaßnahmen gegen Herstellungsprobleme
einfach unternommen werden.
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Mit
dem Aspekt der Erfindung des fünften Anspruchs
kann, da die Greifer mit Parallelogrammform durch Kollabieren in
der Richtung entgegengesetzt der Förderrichtung der Vorformlinge
verflacht werden, das Gleiten zwischen den Greifern und den Vorformlingen
gleichmäßig ohne übermäßigen Aufwand
ausgeführt
werden.