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Technischer Bereich
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reifenfördervorrichtung, die einen Reifen in einer vorgegebenen Förderrichtung befördert, ein Reifeninspektionssystem, das mit der Reifenfördervorrichtung ausgestattet ist, und ein Reifenförderverfahren.
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Stand der Technik
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In einem Fall der Herstellung von Gummireifen, die für Fahrzeuge oder dergleichen verwendet werden, werden zur Gewährleistung der Qualität des Reifens verschiedene Inspektionen an dem Reifen in einem Zustand durchgeführt, in dem der Reifen durch eine Inspektionsvorrichtung pseudoaufgepumpt (luftaufgepumpt) ist. Bei dieser Art von Reifeninspektionssystem, nachdem ein Reifen zu einer Inspektionsposition unter Verwendung eines Bandförderers befördert wird, wird der Reifen gehalten durch Einspannen eines Wulstabschnitts des Reifens durch einen an der Inspektionsposition angeordneten oberen Kranz und einen unteren Kranz. Dann werden verschiedene Inspektionen an dem Reifen in einem Zustand durchgeführt, in dem der Reifen gehalten wird.
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In dem obigen Reifeninspektionssystem, wenn der Reifen mit dem oberen Kranz und dem unteren Kranz gehalten wird, ist es notwendig, den Reifen richtig auf der Inspektionsposition zu positionieren.
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Daher offenbart die
JP 5916954 B2 ein Verfahren zur korrekten Positionierung eines Reifens an einer Inspektionsposition durch Antreiben eines Paars von Führungen in einem Stadium, in dem der Reifen eine Position erreicht, bei der angenommen wird, dass der Reifen durch einen Förderer zu einer Inspektionsposition befördert wurde. Ferner offenbart
WO 2016/135839 A1 ein Verfahren, bei dem eine Neigung eines Reifens in Bezug auf eine horizontale Richtung durch einen Sensor in einem Zustand erfasst wird, in dem ein Wulstabschnitt des Reifens in Kontakt mit einem unteren Kranz ist, und in einem Fall, in dem die Neigung einen zulässigen Bereich überschreitet, wird ein eine Anomalität anzeigender Alarm ausgegeben wird.
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Aus der
EP 2 856 075 B1 ist eine Shearografische Bildgebungsmaschine zum Überprüfen von Reifen bekannt, bei der ein auf einem Rollenförderer in horizontaler Lage transportierter Reifen mittels eines Bildsensors, beispielsweise einer Infrarotkamera, von oben abgetastet und die erfassten Bilder mit einer Schablone verglichen werden, wobei der Rollenförderer gestoppt wird, wenn das Bildsignal auf eine symmetrische Anordnung an einer zentralen Prüfposition auf einem Prüftisch hinweist.
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Die
DE 10 2014 203 596 A1 und in sehr ähnlicher Form die
EP 2 696 188 B1 offenbaren eine Reifenfördervorrichtung, bei der ein auf einem Rollenförderer in horizontaler Lage transportierter Reifen mittels eines quer zur Transportrichtung abtastenden ersten photoelektrischen Sensors, der das hintere Ende des Reifens erfasst, und eines ebenfalls quer zur Transportrichtung abtastenden zweiten photoelektrischen Sensors, der das vordere Ende des Reifens erfasst und weiter stromab in der Transportrichtung angeordnet ist, abgetastet wird. Aus der Laufzeit zwischen der Erfassung von hinterem Ende und vorderem Ende und der Transportgeschwindigkeit wird der Durchmesser des Reifens berechnet. Der Transport des Reifens wird bei Erreichen des zweiten Sensors gestoppt. Ausgehend von einer Ausrichtung des Vorderendes des Reifens an der Position des zweiten Sensors wird die Transportdauer bei bekannter Transportgeschwindigkeit und Reifendurchmesser zu einer Spindelwelle berechnet und der Reifen ohne eine weitere Ausrichtung entsprechend dorthin transportiert.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Bei dem in
JP 5916954 B2 beschriebenen Verfahren sind das Paar Führungen und eine Vorrichtung zum Antreiben der jeweiligen Führungen erforderlich, und daher besteht das Problem, dass die Herstellungskosten eines Inspektionssystems erhöht werden.
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Ferner besteht bei dem in
WO 2016/135839 A1 beschriebenen Verfahren das Problem, dass es nicht möglich ist, den Reifen auf eine beabsichtigte Position auszurichten.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Reifenfördervorrichtung, bei der es möglich ist, die Position eines Reifens einzustellen, während die Vorrichtungskosten gesenkt werden, ein Reifeninspektionssystem, das mit der Reifenfördervorrichtung ausgestattet ist, und ein Reifenförderverfahren bereitzustellen.
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Lösung zum Problem
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Gemäß der Erfindung wird zum Lösen der obigen Aufgabe eine Reifenfördervorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 bereitgestellt, aufweisend: einen Förderer, auf dem ein Reifen angeordnet ist, der in einem Zustand ist, in dem dessen beide Seitenwände einer vertikalen Richtung zugewandt sind, und der den Reifen in einer vorbestimmten Reifenförderrichtung befördern kann, einen Positionssensor, der um einen Referenzbereich herum vorgesehen ist, der in einem Förderweg des Förderers angeordnet ist und eine Position des Reifens auf dem Förderer erfasst, und eine Steuerung, die den Förderer steuert. Die Steuerung weist auf eine Bestimmungseinheit, die auf der Grundlage eines Erfassungsergebnisses des Positionssensors bestimmt, ob der Reifen in einem zulässigen Bereich für den Referenzbereich positioniert ist oder nicht, und eine Fördersteuereinheit, die das Förderband antreibt, wenn die Bestimmungseinheit bestimmt, dass der Reifen nicht innerhalb des zulässigen Bereichs positioniert ist.
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In der Reifenfördervorrichtung ist es durch Antreiben des Förderers möglich, die Position des Reifens auf dem Förderer einzustellen.
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In der Reifenfördervorrichtung gemäß der Erfindung treibt die Förderersteuereinheit den Förderer derart an, dass der Reifen innerhalb des zulässigen Bereichs positioniert ist.
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In der Reifenfördervorrichtung ist es durch Antreiben des Förderers möglich, den Reifen auf dem Förderer innerhalb des zulässigen Bereichs zu positionieren.
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In der Reifenfördervorrichtung gemäß der Erfindung ist der Referenzbereich eine kreisförmige Fläche mit einer Außenform, die mit einem Außendurchmesser des Reifens übereinstimmt, und der zulässige Bereich ist ein kreisförmiger Bereich aufweisend einen Außendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser des Reifens ist, und ein Referenzzentrum hat, das ein Zentrum des Referenzbereichs als Zentrum ist. Der Positionssensor weist vorzugsweise einen stromaufwärts-seitigen Positionssensor auf, der erfasst, ob der Reifen an einer Position eines Rands des zulässigen Bereichs auf der von dem Referenzzentrum stromaufwärtigen Seite in der Reifenförderrichtung vorhanden ist oder nicht, und weist einen stromabwärts-seitigen Positionssensor auf, der erfasst, ob der Reifen an einer Position eines Rands des zulässigen Bereichs auf der von dem Referenzzentrum stromabwärtigen Seite in der Reifenförderrichtung vorhanden ist oder nicht. Die Bestimmungseinheit bestimmt, dass der Reifen innerhalb des zulässigen Bereichs positioniert ist, wenn die Abwesenheit des Reifens durch den stromaufwärts-seitigen Positionssensor und den stromabwärts-seitigen Positionssensor erfasst wird, und bestimmt, dass der Reifen nicht innerhalb des zulässigen Bereichs positioniert ist, wenn einer von dem stromaufwärts-seitigen Positionssensor und dem stromabwärts-seitigen Positionssensor die Anwesenheit des Reifens erfasst. In der Reifenfördervorrichtung kann durch den Positionssensor erfasst werden, ob der Reifen in Richtung der stromaufwärtigen Seite oder der stromabwärtigen Seite von dem zulässigen Bereich abgewichen ist. Aus diesem Grund ist es in der Reifenfördervorrichtung möglich, durch Antreiben des Förderers gemäß dem Erfassungsergebnis des Positionssensors die Abweichung des Reifens in der Reifenförderrichtung von dem zulässigen Bereich zu beseitigen.
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In der Reifenfördervorrichtung weist der stromaufwärtsseitige Positionssensor vorzugsweise einen ersten stromaufwärts-seitigen Positionssensor auf, der erfasst, ob der Reifen an einer stromaufwärts-seitigen ersten Position des Rands des zulässigen Bereichs auf der von dem Referenzzentrum stromaufwärtigen Seite in der Reifenförderrichtung vorhanden ist oder nicht, und weist einen zweiten stromaufwärts-seitigen Positionssensor auf, der erfasst, ob der Reifen an einer stromaufwärts-seitigen zweiten Position des Rands des zulässigen Bereichs auf der von dem Referenzzentrum stromaufwärtigen Seite in der Reifenförderrichtung vorhanden ist oder nicht. Die stromaufwärts-seitige zweite Position unterscheidet sich von der stromaufwärts-seitigen ersten Position in Position in der Wegbreitenrichtung des Förderweges. Der stromabwärts-seitige Positionssensor weist einen ersten stromabwärts-seitigen Positionssensor auf, der erfasst, ob der Reifen an einer stromabwärts-seitigen ersten Position des Rands des zulässigen Bereichs auf der von dem Referenzzentrum stromabwärtigen Seite in der Reifenförderrichtung vorhanden ist oder nicht, und weist einen zweiten stromabwärts-seitigen Positionssensor auf, der erfasst, ob der Reifen an einer stromabwärts-seitigen zweiten Position des Rands des zulässigen Bereichs auf der vom Referenzzentrum stromabwärtigen Seite in der Reifenförderrichtung vorhanden ist oder nicht. Die stromabwärts-seitige zweite Position unterscheidet sich von der stromabwärts-seitigen ersten Position in Position in der Wegbreitenrichtung.
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In der Reifenfördervorrichtung kann durch den Positionssensor erfasst werden, ob der Reifen von dem zulässigen Bereich in Wegbreitenrichtung abgewichen ist oder nicht.
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In der Reifenfördervorrichtung sind vorzugsweise die stromaufwärts-seitige erste Position und die stromabwärts-seitige erste Position auf einer in der Wegbreitenrichtung von dem Referenzzentrum ersten Seite vorhanden. Ferner sind die stromaufwärts-seitige zweite Position und die stromabwärts-seitige zweite Position auf einer in der Wegbreitenrichtung von dem Referenzzentrum zweiten Seite gegenüber der ersten Seite vorhanden.
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In der Reifenfördervorrichtung kann durch den Positionssensor erfasst werden, ob der Reifen von dem zulässigen Bereich zu der ersten Seite in der Wegbreitenrichtung oder zu der zweiten Seite in der Wegbreitenrichtung abgewichen ist.
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Die Reifenfördervorrichtung weist vorzugsweise ferner auf: einen Einlassförderer, der von dem Förderer auf der stromaufwärtigen Seite in der Reifenförderrichtung angeordnet ist, und auf dem ein Reifen platziert ist, der sich in einem Zustand befindet, in dem dessen beide Seitenwände einer vertikalen Richtung zugewandt sind, und der den Reifen in Richtung der stromabwärtigen Seite in der Reifenförderrichtung befördert, um den Reifen zu dem Förderer zu transferieren, und einen Zentriermechanismus, der bewirkt, dass die Mitte des auf dem Einlassförderer angeordneten Reifens auf einer durch das Referenzzentrum verlaufenden und sich in der Reifenförderrichtung erstreckenden Wegmittellinie positioniert wird. Die Steuerung weist eine Einlassförderer-Steuereinheit auf, die einen Betrieb des Einlassförderers steuert, und weist eine Zentriersteuereinheit auf, die einen Betrieb des Zentriermechanismus steuert. Die Förderersteuereinheit veranlasst den Förderer, den Reifen in Richtung der stromaufwärtigen Seite in der Reifenförderrichtung zu befördern, um den Reifen zum Einlassförderer zu transferieren, wenn die Bestimmungseinheit feststellt, dass der Reifen, nach Abschluss eines Reifenpositionseinstellschritts des Antreibens des Förderers mit einer Anweisung von der Fördersteuereinheit, nicht innerhalb des zulässigen Bereichs positioniert ist. Die Einlassförderer-Steuereinheit veranlasst den Einlassförderer, den Reifen in Richtung der stromaufwärtigen Seite in der Reifenförderrichtung zu einer einstellbaren Position zu befördern, in der die Position des Reifens durch den Zentriermechanismus eingestellt werden kann, wenn sich der Reifen vom Förderer zum Einlassförderer bewegt. Die Zentriersteuereinheit veranlasst den Zentriermechanismus, die Mitte des Reifens auf der Wegmittellinie zu positionieren, wenn der Reifen die einstellbare Position durch den Einlassförderer erreicht.
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In der Reifenfördervorrichtung, kann, auch in einem Fall, in dem der Reifen von dem zulässigen Bereich in der Wegbreitenrichtung abgewichen ist, die Abweichung beseitigt werden.
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In der Reifenfördervorrichtung weist die Steuerung in der Reifenfördervorrichtung vorzugsweise eine Alarmausgabeeinheit auf, die einen Alarm ausgibt, dahingehend, dass eine Reifenposition fehlerhaft ist, wenn die Bestimmungseinheit bestimmt, dass der Reifen, nach Abschluss eines Reifenpositionseinstellschritts des Antreibens des Förderers mit einer Anweisung von der Fördersteuereinheit, nicht innerhalb des zulässigen Bereichs positioniert ist.
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In der Reifenfördervorrichtung ist es, selbst nach Abschluss des Reifenpositionseinstellschritts, in einem Fall, in dem der Reifen nicht innerhalb des zulässigen Bereichs positioniert ist, möglich, einen Bediener zu benachrichtigen, dass die Reifenposition fehlerhaft ist.
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Gemäß der Erfindung zum Lösen der obigen Aufgabe ist ein Reifeninspektionssystem mit den Merkmalen des Patentanspruches 8 vorgesehen, aufweisend: eine erfindungsgemäße Reifenfördervorrichtung, die mit dem stromaufwärts-seitigen Positionssensor und dem stromabwärts-seitigen Positionssensor ausgestattet ist, und eine Inspektionsvorrichtung, die den Reifen, der in den zulässigen Bereich befördert wurde, hält und eine Inspektion an dem Reifen durchführt. Die Inspektionsvorrichtung weist eine Vielzahl von Reifenabstreifern auf, die den Reifen in einer vertikalen Richtung relativ zu einem in einem Wulstabschnitt des Reifens eingebetteten Kranz bewegen, und weist einen Reifenabstreifer-Bewegungsmechanismus auf, der die mehreren Reifenabstreifer in radialer Richtung in Bezug auf eine Drehachse bewegt. Der stromaufwärts-seitige Positionssensor ist an einem beliebigen Reifenabstreifer aus der Vielzahl von Reifenabstreifern angebracht, und der stromabwärts-seitige Positionssensor ist an einem beliebigen anderen Reifenabstreifer aus der Vielzahl von Reifenabstreifern angebracht. Die Steuerung weist eine Abstreifer-Bewegungssteuerungseinheit auf, die einen Betrieb des Abstreifer-Bewegungsmechanismus steuert. Die Abstreifer-Bewegungssteuereinheit bestimmt einen Außendurchmesser des zulässigen Bereichs gemäß einem Außendurchmesser des Reifens, der ein Inspektionsobjekt ist, und bewirkt, dass ein Reifenabstreifer mit dem daran angebrachten stromaufwärts-seitigen Positionssensor und ein Reifenabstreifer mit dem daran angebrachten stromabwärts-seitigen Positionssensor an Positionen positioniert werden, an denen der stromaufwärtsseitige Positionssensor und der stromabwärts-seitige Positionssensor erfassen können, ob der Reifen an einer Position einer Kante des zulässigen Bereichs vorhanden ist oder nicht.
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In dem Reifeninspektionssystem, ist es, auch bei Reifen mit unterschiedlichen Außendurchmessern, möglich, zu erfassen, ob der Reifen von einem dem Reifen entsprechenden zulässigen Bereich abgewichen ist oder nicht.
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Gemäß der Erfindung zum Erreichen der obigen Aufgabe wird ein Reifenförderverfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 9 zum Platzieren eines Reifens in einem Zustand, in dem dessen beide Seitenwände einer vertikalen Richtung zugewandt sind, und zum Fördern des Reifens mit einem Förderer in einer vorbestimmten Reifenförderrichtung bereitgestellt, wobei das Reifenförderverfahren aufweist: einen Positionserfassungsschritt des Erfassens einer Position des Reifens auf dem Förderer an einer Position, an der angenommen wird, dass der Reifen durch den Förderer zu einem Referenzbereich befördert wurde, der in einem Förderweg des Förderers festgelegt ist, einen Positionsbestimmungsschritt des Bestimmens, ob der Reifen in einem zulässigen Bereich für den Referenzbereich angeordnet ist oder nicht, auf der Grundlage eines Erfassungsergebnisses in dem Positionserfassungsschritt, und einen Reifenpositionseinstellschritt des Einstellens der Position des Reifens durch Antreiben des Förderers, wenn im Positionsbestimmungsschritt eine Bestimmung gemacht wird, dass der Reifen nicht innerhalb des zulässigen Bereichs positioniert ist.
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Bei dem Reifenförderverfahren ist es durch Antreiben des Förderers möglich, die Position des Reifens auf dem Förderer einzustellen.
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In dem Reifenförderverfahren gemäß der Erfindung wird in dem Reifenpositionseinstellschritt die Position des Reifens durch Antreiben des Förderers derart eingestellt, dass der Reifen innerhalb des zulässigen Bereichs positioniert wird.
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Bei dem Reifenförderverfahren ist es durch Antreiben des Förderers möglich, den Reifen auf dem Förderer innerhalb des zulässigen Bereichs zu positionieren.
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In dem Reifenförderverfahren werden vorzugsweise der Positionserfassungsschritt und der Positionsbestimmungsschritt nach der Ausführung des Reifenpositionseinstellschritts ausgeführt, und ein Alarmausgabeschritt des Ausgebens eines Alarms wird ausgeführt, dahingehend, dass die Reifenposition fehlerhaft ist, wenn in dem Positionsbestimmungsschritt nach dem Reifenpositionseinstellschritt eine Bestimmung gemacht wird, dass der Reifen nicht innerhalb des zulässigen Bereichs positioniert ist.
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Bei dem Reifenförderverfahren, ist es möglich, selbst wenn der Reifenpositionseinstellschritt abgeschlossen ist, in einem Fall, in dem der Reifen nicht innerhalb des zulässigen Bereichs positioniert ist, einen Bediener zu benachrichtigen, dass die Reifenposition fehlerhaft ist.
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In dem Reifenförderverfahren werden vorzugsweise der Positionserfassungsschritt und der Positionsbestimmungsschritt nach der Ausführung des Reifenpositionseinstellschritts ausgeführt, und ein Rückwärtsrotation-Antriebsschritt des Antreibens des Förderers in Rückwärtsrotation zum Befördern des Reifens auf dem Förderer in Richtung der stromaufwärtigen Seite wird ausgeführt, wenn eine Bestimmung, dass der Reifen nicht innerhalb des zulässigen Bereichs positioniert ist, in dem Positionsbestimmungsschritt nach dem Reifenpositionseinstellschritt gemacht wird.
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In dem Reifenförderverfahren, ist es möglich, selbst nachdem der Reifenpositionseinstellschritt abgeschlossen ist, in einem Fall, in dem der Reifen nicht innerhalb des zulässigen Bereichs positioniert ist, den Reifen in der stromaufwärts-seitigen Richtung zurückzuführen. In einem Fall, in dem eine Vorrichtung zum Einstellen der Position des Reifens in der Wegbreitenrichtung auf der stromaufwärtigen Seite des Förderers vorhanden ist, ist es möglich, die Position des Reifens in der Wegbreitenrichtung mit dieser Vorrichtung einzustellen.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung es ist möglich, die Position des Reifen unter Begrenzung der Vorrichtungskosten einzustellen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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- 1 ist eine Draufsicht eines Reifeninspektionssystems in einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II in 1.
- 3 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie III-III in 1.
- 4 ist eine Vorderansicht eines Reifenabstreifers und eines Abstreifer-Bewegungsmechanismus in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 5 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie V-V in 4.
- 6 ist ein konzeptionelles Schaubild, das eine Konfiguration einer Fördervorrichtung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 7 ist ein erläuterndes Schaubild, das eine Positionsbeziehung zwischen einem Mittenförderer, einem Referenzbereich, einem zulässigen Bereich und einem Positionssensor in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 8 ist ein Flussdiagramm, das Einzelheiten eines Förderungsverfahrens in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 9 ist ein erläuterndes Schaubild, das Erfassungsergebnisse durch die jeweiligen Sensoren, Bestimmungsergebnisse basierend auf diesen Erfassungsergebnissen und Positionseinstellungsinhalte basierend auf den Bestimmungsergebnissen in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 10 ist ein erläuterndes Schaubild, das ein Positionseinstellungsverfahren in einem Fall zeigt, in dem ein Reifen in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von dem zulässigen Bereich in Richtung der stromaufwärtigen Seite abweicht.
- 11 ist ein erläuterndes Schaubild, das ein Einstellungsverfahren in einem Fall zeigt, in dem der Reifen, in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in Richtung der stromaufwärtigen Seite von dem zulässigen Bereich abweicht und geringfügig in einer Wegbreitenrichtung abweicht.
- (a) von 12 ist ein erläuterndes Schaubild, das das Positionseinstellverfahren in einem Fall zeigt, in dem der Reifen, in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in Richtung der stromaufwärtigen Seite abweicht und stark in der Wegbreitenrichtung von dem zulässigen Bereich abweicht, und (b) von 12 ist ein erläuterndes Schaubild, das das Ergebnis der Positionseinstellung zeigt.
- 13 ist ein konzeptionelles Schaubild, das eine Konfiguration einer Fördervorrichtung in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 14 ist ein Flussdiagramm, das Einzelheiten eines Förderungsverfahrens in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 15 ist ein erläuterndes Schaubild, das ein Modifikationsbeispiel der Anordnung des Positionssensors in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Nachstehend werden verschiedene Ausführungsformen eines Reifeninspektionssystems der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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[Erste Ausführungsform]
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Eine erste Ausführungsform des Reifeninspektionssystems der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 12 beschrieben.
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Wie in den 1 bis 3 gezeigt, ist das Reifeninspektionssystem dieses Ausführungsbeispiels ausgestattet mit einer Vorbehandlungsvorrichtung 10, die eine Vorbehandlung an einem Reifen T ausführt, der ein Inspektionsobjekt ist, mit einer Inspektionsvorrichtung 20, die verschiedene Inspektionen an dem Reifen T ausführt, mit einer Nachbehandlungsvorrichtung 50, die eine Nachbehandlung an dem der Inspektion unterzogenen Reifen T durchführt, und mit einer Steuerung 100 (siehe 6), die den Betrieb der Vorrichtungen 10, 20 und 50 steuert.
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Die Vorbehandlungsvorrichtung 10 ist mit einem Einlassförderer 11, einem Zentriermechanismus 12 und einem Schmiermittel-Auftragsmechanismus (nicht gezeigt) ausgestattet. Der Einlassförderer 11 fördert den Reifen T in einer vorbestimmten Richtung. Im Folgenden wird diese Richtung als Reifenförderrichtung X bezeichnet. Ferner wird eine Seite in der Reifenförderrichtung X als stromabwärtige Seite (+)X bezeichnet, und die der stromabwärtigen Seite (+)X gegenüberliegende Seite als stromaufwärtige Seite (-)X bezeichnet. Der Reifen T, der sich in einem Zustand befindet, in dem beide Seitenwände Twu und Twd einer vertikalen Richtung zugewandt sind, wird auf dem Einlassförderer 11 angeordnet. Der Einlassförderer 11 fördert den darauf angeordneten Reifen T von der stromaufwärtigen Seite (-)X zur stromabwärtigen Seite (+)X.
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Der Zentriermechanismus 12 positioniert die Mitte des Reifens T an einer vorbestimmten Position eines Einlassförderwegs auf dem Einlassförderer 11. Die vorbestimmte Position ist die Mitte in einer Wegbreitenrichtung Y des Einlassförderwegs. Dementsprechend zentriert der Zentriermechanismus 12 den Reifen T. Der Schmiermittel-Auftragsmechanismus (nicht gezeigt) bringt ein Schmiermittel auf einen oberen Wulstabschnitt Tbu und einen unteren Wulstabschnitt Tbd des Reifens T auf, der zentriert worden ist.
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Die Inspektionsvorrichtung 20 ist mit einem Reifenhalter 30, einem Reifenmessgerät 39 und einem Rahmen 21 ausgestattet, der den Reifenhalter 30 und das Reifenmessgerät 39 trägt. Der Reifenhalter 30 hält den Reifen T drehbar. Der Reifenhalter 30 ist mit einem Mittenförderer 22 versehen. Der Mittenförderer 22 ist an der stromabwärtigen Seite (+)X des Einlassförderers 11 angeordnet und fördert den Reifen T in die gleiche Richtung wie die Reifenförderrichtung X des Einlassförderers 11. Dementsprechend ist die Wegbreitenrichtung Y eines Mittenförderwegs des Mittenförderers 22 auch die gleiche Richtung wie die Wegbreitenrichtung Y des Einlassförderwegs. Das Reifenmessinstrument 39 führt verschiedene Messungen in Bezug auf den Reifen T durch, der von dem Reifenhalter 30 gehalten wird.
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Die Nachbehandlungsvorrichtung 50 ist mit einem Auslassförderer 51 und einem Markierungsmechanismus (nicht gezeigt) ausgestattet. Der Auslassförderer 51 ist an der stromabwärtigen Seite (+)X des Mittenförderers 22 angeordnet und fördert den Reifen T in der gleichen Richtung wie die Reifenförderrichtung X in dem Einlassförderer 11 und dem Mittenförderer 22. Dementsprechend ist die Wegbreitenrichtung Y eines Auslassförderwegs des Auslassförderers 51 auch dieselbe Richtung wie die Wegbreitenrichtung Y in dem Einlassförderweg und dem Mittenförderweg. Das Niveau des Auslassförderwegs in vertikaler Richtung ist das gleiche wie das Niveau des Einlassförderwegs in vertikaler Richtung.
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Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist der Reifenhalter 30 in der Inspektionsvorrichtung 20, zusätzlich zu dem oben beschriebenen Mittenförderer 22, ausgestattet mit einer oberen Spindel 31u, einem oberen Kranzspannmechanismus 32u, einer unteren Spindel 31d, einem unteren Kranzspannmechanismus 32d, einem Kranzheber 37, einer Förderhebevorrichtung 25, zwei Reifenabstreifern 41 und einem Abstreifer-Bewegungsmechanismus 45.
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Jede der oberen Spindel 31u und der unteren Spindel 31d ist ein Säulenelement, das auf einer Drehachse Lr zentriert ist, die sich in vertikaler Richtung erstreckt. Die untere Spindel 31d wird auf einer Basis 21a des Rahmens 21 um die Drehachse Lr drehend angetrieben. Der untere Kranzspannmechanismus 32d hält einen unteren Kranz 33d, der in den unteren Wulstabschnitt Tbd des Reifens T eingepasst ist. Der untere Kranz 33d wird von dem unteren Kranzspannmechanismus 32d gehalten, dadurch eintretend in einen Zustand, in dem er an der unteren Spindel 31d montiert ist. Der obere Kranzspannmechanismus 32u hält einen obere Kranz 33u, der in den oberen Wulstabschnitt Tbu des Reifens T eingepasst ist. Der obere Kranz 33u wird von dem oberen Kranzspannmechanismus 32u gehalten, dadurch eintretend in einen Zustand, in dem er an der oberen Spindel 31u montiert ist.
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Der Reifenabstreifer 41 und der Abstreifer-Bewegungsmechanismus 45 werden später beschrieben.
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Der Kranzheber 37 ist an einem Hauptrahmen 21b des Rahmens 21 so gelagert, dass er durch Führungsmittel 37a wie einer Linearführung in vertikaler Richtung bewegbar ist. Die oben beschriebene obere Spindel 31u ist auf dem Kranzheber 37 gelagert.
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Der Kranzheber 37 bewegt sich in einem Zustand auf und ab, in dem die Drehachse Lr der oberen Spindel 31u mit der Drehachse Lr der unteren Spindel 31d zusammenfällt. Wenn sich der Kranzheber 37 nach unten bewegt, wird ein unterer Abschnitt der oberen Spindel 31u in die untere Spindel 31d eingeführt.
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Die obere Spindel 31u ist mit der unteren Spindel 31d an einer vorbestimmten Einführposition durch einen Verriegelungsmechanismus (nicht gezeigt) kombiniert, der in der unteren Spindel 31d vorgesehen ist. Wenn die obere Spindel 31u durch den Verriegelungsmechanismus mit der unteren Spindel 31d kombiniert ist, dreht sich die obere Spindel 31u integral mit der unteren Spindel 31d entsprechend der Drehung der unteren Spindel 31d.
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Der oben beschriebene Mittenförderer 22 ist auf dem Hauptrahmen 21b durch Führungsmittel 25a wie eine Linearführung so gelagert, dass er in vertikaler Richtung beweglich ist. Der Mittenförderer 22 bewegt sich durch die einen Servomotor (nicht dargestellt) aufweisende Förderhebeeinrichtung 25 nach oben und unten in der vertikalen Richtung zwischen einer oberen Grenzposition und einer unteren Grenzposition. Die obere Grenzposition des Mittenförderers 22 ist eine Position, an der das Niveau der oberen Oberfläche des Mittenförderers 22, mit anderen Worten das Niveau des Mittenförderwegs, das gleiche Niveau annimmt wie das Niveau des Einlassförderwegs und des Auslassförderwegs, wie durch eine gedachte Linie in den 2 und 3 gezeigt. Die untere Grenzposition des Mittenförderers 22 ist eine Position, an der das Niveau der oberen Oberfläche des Mittenförderers 22 niedriger ist als der untere Kranz 33d, der an der unteren Spindel 31d angebracht ist, wie dies durch eine durchgezogene Linie in 2 und 3 gezeigt ist. Wenn der Mittenförderweg des Mittenförderers 22 an der oberen Grenzposition positioniert ist, ist eine gedachte Linie, verlaufend durch die Drehachse Lr der oberen Spindel 31u und der unteren Spindel 31d und sich erstreckend in der Reifenförderförderrichtung X auf dem Mittenförderweg, eine Wegmittellinie Lc. Der Zentriermechanismus 12 der Vorbehandlungsvorrichtung 10 positioniert die Mitte des Reifens T auf der Wegmittellinie Lc.
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Der Mittenförderer 22 hat ein Paar Bänder 23, die in der Wegbreitenrichtung Y um einen vorbestimmten Abstand voneinander getrennt sind. Das Band 23 auf einer Seite und das Band 23 auf der anderen Seite des Bänderpaares 23 sind an Positionen angeordnet, die in der Wegbreitenrichtung Y symmetrisch sind, wobei die Wegmittellinie Lc durch die Drehachse Lr als Referenz verläuft. Der Abstand zwischen dem Bänderpaar 23 in der Wegbreitenrichtung Y kann durch einen Bänderöffnungs- und -schließmechanismus 24 eingestellt werden, der bekannt ist. Aus diesem Grund können die untere Spindel 31d und der untere Kranz 33d zwischen dem Paar von Bändern 23 passieren, wenn sich der Mittenförderer 22 nach oben und unten bewegt.
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Beide oben beschriebenen zwei Reifenabstreifer 41 bewegen den in den oberen Kranz 33u eingepassten Reifen T in vertikaler Richtung relativ zum oberen Kranz 33u, wodurch der Reifen T von dem oberen Kranz 33u entfernt wird. Der Abstreifer-Bewegungsmechanismus 45 bewegt jeden der beiden Reifenabstreifer 41 in radialer Richtung in Bezug auf die oben beschriebene Drehachse Lr.
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In dieser Ausführungsform ist der Reifenabstreifer 41 ein Luftzylinder. Der Reifenabstreifer 41 hat ein Zylindergehäuse 42 und eine Kolbenstange 43, wie in den 4 und 5 gezeigt. Ein Kolben (nicht gezeigt) ist an einem Basisende der Kolbenstange 43 befestigt. Das Basisende der Kolbenstange 43 und der Kolben sind in dem Zylindergehäuse 42 enthalten. Eine Druckplatte 44 ist an der Spitze der Kolbenstange 43 befestigt. Die Spitze der Kolbenstange 43 und die Druckplatte 44 sind freiliegend vom Zylindergehäuse 42. Wenn dem Zylindergehäuse 42 Luft mit einem vorbestimmten Druck zugeführt wird, bewegen sich die Kolbenstange 43 und die Druckplatte 44 zusammen mit dem Kolben. Die Druckplatte 44 kommt mit der oberen Seitenwand des Reifens T in Kontakt, der in den obere Kranz 33u eingepasst ist, und drückt die obere Seitenwand vertikal nach unten.
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Der Abstreifer-Bewegungsmechanismus 45 hat eine Schraubenwelle 46, eine Schiene 46r, eine Führung 46g, eine Mutter 47, ein Lager 48b, einen Motor 48m, eine Bewegungsmechanismus-Basis 49a und eine Zylindermontageplatte 49b. Sowohl die Schraubenwelle 46 als auch die Schiene 46r erstrecken sich in horizontaler Richtung senkrecht zur Drehachse Lr der oberen Spindel 31u und der unteren Spindel 31d. In dieser Ausführungsform erstrecken sich sowohl die Schraubenwelle 46 als auch die Schiene 46r in der Reifenförderrichtung X, die eine horizontale Richtung ist. In der Mutter 47 ist eine Hohlschraube ausgebildet. Die Mutter 47 ist auf die Schraubenwelle 46 aufgeschraubt. Das Lager 48b lagert die Schraubenwelle 46 derart, dass sich die Schraubenwelle 46 um ihre Mittelachse drehen kann. Der Motor 48m dreht die Schraubenwelle 46 um die Mittelachse. Sowohl der Motor 48m als auch das Lager 48b sind an der Bewegungsmechanismus-Basis 49a befestigt. Die Bewegungsmechanismus-Basis 49a ist an dem oben beschriebenen Kranzheber 37 befestigt. Die Zylindermontageplatte 49b ist der Bewegungsmechanismus-Basis 49a zugewandt, während sie in vertikaler Richtung von der Bewegungsmechanismus-Basis 49a beabstandet ist. Das Zylindergehäuse 42 des Reifenabstreifers 41 ist an der Zylindermontageplatte 49b derart befestigt, dass die Kolbenstange 43 des Reifenabstreifers 41 in vertikaler Richtung vor- und zurückbewegt wird. Die Zylindermontageplatte 49b ist mit der Mutter 47 durch eine Mutterhalterung 49c verbunden. Die Schiene 46r und die Führung 46g sind zwischen der Zylindermontageplatte 49b und der Bewegungsmechanismus-Basis 49a angeordnet. Die Schiene 46r ist an der Bewegungsmechanismus-Basis 49a befestigt. Die Führung 46g ist an der Schiene 46r angebracht, um in Bezug auf die Schiene 46r verschiebbar zu sein. Die Führung 46g ist an der Zylindermontageplatte 49b befestigt.
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Mit der oben beschriebenen Konfiguration, wenn der Motor 48m angetrieben wird, so dass sich die Schraubenwelle 46 um ihre Mittelachse dreht, bewegen sich die Mutter 47 und der mit der Mutter 47 verbundene Reifenabstreifer 41 in der horizontalen Richtung.
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In dieser Ausführungsform sind die Kolbenstangen 43 der beiden Reifenabstreifer 41 über der oben beschriebenen Wegmittellinie Lc positioniert. Ferner sind die beiden Reifenabstreifer 41 an symmetrischen Positionen in der Förderrichtung X angeordnet, mit der Drehachse Lr der oberen Spindel 31u und der unteren Spindel 31d als Referenz. Die Hohlschraube der Mutter 47, die mit einem ersten Reifenabstreifer 41u von den zwei Reifenabstreifern 41 verbunden ist, ist eine gegenläufige Schraube in Bezug auf die Hohlschraube der Mutter 47, die mit einem zweiten Reifenabstreifer 41d verbunden ist. Wenn sich die Schraubenwelle 46 dreht, so dass sich der erste Reifenabstreifer 41u in einer Richtung weg von der Drehachse Lr der oberen Spindel 31u und der unteren Spindel 31d bewegt, bewegt sich aus diesem Grund der zweite Reifenabstreifer 41d ebenfalls in einer Richtung weg von der Drehachse Lr. Umgekehrt, wenn sich die Schraubenwelle 46 dreht, so dass der erste Reifenabstreifer 41u sich in einer der Drehachse Lr nähernden Richtung bewegt, bewegt der zweite Reifenabstreifer 41d sich ebenfalls in einer der Drehachse Lr nähernden Richtung. Wie oben beschrieben, bewegen sich die beiden Reifenabstreifer 41, wodurch die Seite jeder der Reifen T mit unterschiedlichen Außendurchmessern mit den beiden Reifenabstreifern 41 geschoben werden kann.
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Eine Reifenfördervorrichtung C dieser Ausführungsform ist mit der oben beschriebenen Vorbehandlungsvorrichtung 10, der oben beschriebenen Nachbehandlungsvorrichtung 50 und dem oben beschriebenen Mittenförderer 22 ausgestattet. Ferner ist die Reifenfördervorrichtung C dieser Ausführungsform mit einem Positionssensor 60 versehen, wie in den 6 und 7 gezeigt. Der Positionssensor 60 weist einen stromaufwärts-seitigen Positionssensor 60u und einen stromabwärts-seitigen Positionssensor 60d auf. Der stromaufwärts-seitige Positionssensor 60u weist einen ersten stromaufwärts-seitigen Positionssensor 60ua und einen zweiten stromaufwärts-seitigen Positionssensor 60ub auf. Der stromabwärts-seitige Positionssensor 60d umfasst einen ersten stromabwärts-seitigen Positionssensor 60da und einen zweiten stromabwärts-seitigen Positionssensor 60db. Das heißt, der Positionssensor 60 dieser Ausführungsform hat die vier Sensoren 60ua, 60ub, 60da und 60db.
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Ein Referenzbereich Br ist in einem Mittenförderweg Pc des Mittenförderers 22 festgelegt. Der Referenzbereich Br ist ein kreisförmiger Bereich. Ein Referenzzentrum Bc, welches das Zentrum des Referenzbereichs Br ist, ist auf der Drehachse Lr der oberen Spindel 31u und der unteren Spindel 31d positioniert. Der Außendurchmesser des Referenzbereichs Br stimmt mit dem Außendurchmesser des Reifens T, der ein Inspektionsobjekt ist, überein. Ein zulässiger Bereich Ar mit einem Außendurchmesser, der größer als der Außendurchmesser des Referenzbereichs Br ist, ist ferner in dem Mittenförderweg Pc mit dem Referenzzentrum Bc als Zentrum festgelegt. Der Außendurchmesser des zulässigen Bereichs Ar wird gemäß dem Außendurchmesser des Referenzbereichs Br eingestellt, mit anderen Worten, dem Außendurchmesser des Reifens T.
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Der erste stromaufwärts-seitige Positionssensor 60ua erfasst, ob der Reifen T an einer stromaufwärts-seitigen ersten Position 61ua eines Rands des zulässigen Bereichs Ar auf der stromaufwärtigen Seite (-)X vom Referenzzentrum Bc vorhanden ist oder nicht, wie in 7 gezeigt. Der zweite stromaufwärts-seitige Positionssensor 60ub erfasst, ob der Reifen T an einer stromaufwärts-seitigen zweiten Position 61ub des Rands des zulässigen Bereichs Ar auf der stromaufwärtigen Seite (-)X vom Referenzzentrum Bc vorhanden ist oder nicht. Die stromaufwärts-seitige erste Position 61ua und die stromaufwärtsseitige zweite Position 61ub sind Positionen, die in der Wegbreitenrichtung Y symmetrisch sind, mit der Wegmittellinie Lc verlaufend durch das Referenzzentrum Bc als die Referenz.
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Der erste stromabwärts-seitige Positionssensor 60da erfasst, ob der Reifen T an einer stromabwärts-seitigen ersten Position 61da des Rands des zulässigen Bereichs Ar auf der stromabwärtigen Seite (+)X von dem Referenzzentrum Bc vorhanden ist oder nicht. Der zweite stromabwärts-seitige Positionssensor 60db erfasst, ob der Reifen T an einer stromabwärts-seitigen zweiten Position 61db des Rands des zulässigen Bereichs Ar auf der stromabwärtigen Seite (+)X vom Referenzzentrum Bc vorhanden ist oder nicht. Die stromabwärts-seitige erste Position 61da und die stromabwärts-seitige zweite Position 61db sind Positionen, die in der Wegbreitenrichtung Y symmetrisch sind, mit der Wegmittellinie Lc verlaufend durch das Referenzzentrum Bc als die Referenz.
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Sowohl der erste stromaufwärts-seitige Positionssensor 60ua als auch der zweite stromaufwärts-seitige Positionssensor 60ub sind an der Zylindermontageplatte 49b befestigt, wie in den 4 bis 6 gezeigt. Der erste stromaufwärts-seitige Positionssensor 60ua und der zweite stromaufwärts-seitige Positionssensor 60ub sind an Positionen angeordnet, die in der Wegbreitenrichtung Y symmetrisch sind, mit der Kolbenstange 43 des ersten Reifenabstreifers 41u auf der Wegmittellinie Lc positioniert als die Referenz.
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Sowohl der erste stromabwärts-seitige Positionssensor 60da als auch der zweite stromabwärts-seitige Positionssensor 60db sind an der Zylindermontageplatte 49b befestigt. Der erste stromabwärts-seitige Positionssensor 60da und der zweite stromabwärts-seitige Positionssensor 60db sind an Positionen angeordnet, die in der Wegbreitenrichtung Y symmetrisch sind, mit der Kolbenstange 43 des zweiten Reifenabstreifers 41d auf der Wegmittellinie Lc positioniert als die Referenz.
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Alle oben beschriebenen ersten stromaufwärts-seitigen Positionssensoren 60ua, zweiten stromaufwärts-seitigen Positionssensoren 60ub, ersten stromabwärts-seitigen Positionssensoren 60da und zweiten stromabwärts-seitigen Positionssensoren 60db sind Transmissionslasersensoren.
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Die Steuerung 100 steuert die Operationen der Vorbehandlungsvorrichtung 10, der Inspektionsvorrichtung 20 und der Nachbehandlungsvorrichtung 50, wie oben beschrieben. Wie in 6 gezeigt, weist die Steuereinheit 100 auf eine Mittenförderer-Steuereinheit (oder einfach eine Fördersteuereinheit) 101, die den Betrieb des Mittelförderers 22 steuert, eine Abstreifer-Bewegungssteuereinheit 103, die den Betrieb des Abstreifer-Bewegungsmechanismus 45 steuert, eine Bestimmungseinheit 105 und eine Alarmausgabeeinheit 106.
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Die Operationen der Mittenförderer-Steuereinheit 101, der Abstreifer-Bewegungssteuereinheit 103, der Bestimmungseinheit 105 und der Alarmausgabeeinheit 106 werden später unter Verwendung des in der Zeichnung gezeigten Flussdiagramms beschrieben.
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Als nächstes wird der Betrieb des oben beschriebenen Reifeninspektionssystems beschrieben. Wenn der Reifen T auf dem Einlassförderer 11 platziert wird, positioniert der Zentriermechanismus 12 der Vorbehandlungsvorrichtung 10 die Mitte des Reifens T auf der Mitte des Einlassförderwegs, mit anderen Worten auf der Wegmittellinie Lc. Nachdem der Zentriermechanismus 12 betrieben wird, trägt der Schmiermittel-Auftragsmechanismus der Vorbehandlungsvorrichtung 10 ein Schmiermittel auf den oberen Wulstabschnitt Tbu und den unteren Wulstabschnitt Tbd des Reifens T auf.
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Wenn das Auftragen des Schmiermittels auf den Reifen T beendet ist, beginnen der Einlassförderer 11 und der Mittenförderer 22 angetrieben zu werden und fördern den Reifen T in Richtung der stromabwärtigen Seite (+)X. Die Mittenförderer-Steuereinheit 101 der Steuerung 100 bestimmt aus dem Antriebsbetrag des Mittenförderers 22, der Antriebszeit des Mittenförderers 22 oder dergleichen, ob der Reifen T in den Referenzbereich Br in dem Mittenförderweg Pc befördert wurde oder nicht. Wenn die Mittenförderer-Steuereinheit 101 bestimmt, dass der Reifen T in den Referenzbereich Br in den Mittenförderweg Pc gefördert worden ist, stoppt die Mittenförderer-Steuereinheit 101 den Mittenförderer 22.
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Wenn der Mittenförderer 22 stoppt, wird die Förderhebevorrichtung 25 angetrieben, um den Mittenförderer 22 und den darauf angeordneten Reifen T zu senken. Der Mittenförderer 22 wird in eine Position abgesenkt, in der seine obere Oberfläche niedriger ist als der untere Kranz 33d. In diesem Absenkprozess wird der untere Wulstabschnitt Tbd des Reifens T in dem unteren Kranz 33d eingebettet, der auf der unteren Spindel 31d montiert ist, und somit gelangt der Reifen T in einen Zustand, in dem er von unten durch den Mittenförderer 22 und den unteren Kranz 33d getragen ist. Hier kann, wenn der Mittenförderer 22 abgesenkt wird, die Absenkgeschwindigkeit des Mittenförderers 22 langsamer gemacht werden, wenn sich der Mittenförderer 22 dem unteren Kranz 33d nähert. Auf diese Weise ist es möglich, eine falsche Positionierung des Reifens T zu unterbinden.
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Während des Absenkens des Mittenförderers 22 kann das Absenken des Mittenförderers 22 vorübergehend zu einem Zeitpunkt gestoppt werden, zu dem die Position der oberen Oberfläche des Mittenförderers 22 und die Position des unteren Kranzes 33d in vertikaler Richtung im Wesentlichen miteinander übereinstimmen. Auf diese Weise, sogar wenn der Reifen T versucht zu schwingen aufgrund des unstabil Werdens während des Absenkens, kann der Reifen T sowohl durch den unteren Kranz 33d als auch durch den Mittenförderer 22 gestützt werden. Aus diesem Grund ist es möglich, das Schwingen des Reifens T zu unterdrücken und die Interferenz des Einpassens des Reifens T auf dem unteren Kranz 33d zu reduzieren.
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Als nächstes werden die obere Spindel 31u und der obere Kranz 33u, der an der oberen Spindel 31u montiert ist, durch den Antrieb des Kranzhebers 37 abgesenkt. Mit dieser Absenkung wird der obere Wulstabschnitt Tbu des Reifens T in den oberen Kranz 33u eingepasst. Infolgedessen wird der Reifen T durch den oberen Kranz 33u und den unteren Kranz 33d eingespannt. Ferner tritt der untere Abschnitt der oberen Spindel 31u in die untere Spindel 31d ein. Die obere Spindel 31u ist mit der unteren Spindel 31d durch den Verriegelungsmechanismus (nicht gezeigt) kombiniert, der in der unteren Spindel 31d vorgesehen ist.
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Danach wird Luft von außen in das Innere des Reifens T durch die obere Spindel 31u oder die untere Spindel 31d zugeführt. Wenn dem Inneren des Reifens T Luft zugeführt wird, dreht sich die untere Spindel 31d. Mit der Drehung der unteren Spindel 31d drehen sich der untere Rand 33d, der an der unteren Spindel 31d montiert ist, die obere Spindel 31u, die mit der unteren Spindel 31d kombiniert ist, und der obere Kranz 33u, der an der oberen Spindel 31u montiert ist, integral mit der unteren Spindel 31d. Infolgedessen dreht sich auch der Reifen T, der durch den oberen Kranz 33u und den unteren Kranz 33d eingespannt ist. Während der Drehung des Reifens T werden verschiedene Messungen bezüglich des Reifens T ausgeführt.
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Wenn die verschiedenen Messungen beendet sind, wird Luft aus dem Reifen T extrahiert. Ferner wird der kombinierte Zustand zwischen der oberen Spindel 31u und der unteren Spindel 31d durch den Verriegelungsmechanismus gelöst. Die aus dem kombinierten Zustand mit der unteren Spindel 31d gelöste obere Spindel 31u wird durch das Antreiben des Kranzhebers 37 angehoben. Wenn die obere Spindel 31u nach oben zurückgezogen wird, wird die Förderhebevorrichtung 25 angetrieben, um den Mittenförderer 22 zu der oberen Endlage anzuheben. Der Reifen T wird entsprechend der Anhebung des Mittenförderers 22 angehoben. Andererseits wird der untere Kranz 33d, in den der untere Wulstabschnitt Tbd des Reifens T eingepasst ist, nicht angehoben. Aus diesem Grund wird beim Anheben des Reifens T der untere Kranz 33d von dem unteren Wulstabschnitt Tbd des Reifens T entfernt. Danach werden die mehreren Reifenabstreifer 41 angetrieben, so dass die Druckplatte 44 von jedem der Reifenabstreifer 41 mit der oberen Seitenwand des Reifens T in Kontakt kommen und den Reifen T nach unten drücken. Infolgedessen wird der obere Kranz 33u von dem oberen Wulstabschnitt Tbu des Reifens T entfernt. Das Herausziehen des oberen Kranzes 33u aus dem oberen Wulstabschnitt Tbu durch Antreiben des Reifenabstreifers 41 kann durchgeführt werden zu dem Zeitpunkt des Anstieg der oberen Spindel 31u, der ausgeführt wird, bevor der Mittenförderer 22 angehoben wird. Damit werden der obere Kranz 33u und der untere Kranz 33d aus dem Reifen T herausgezogen.
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Wenn der obere Kranz 33u und der untere Kranz 33d von dem Reifen T abgezogen werden, wird der Mittenförderer 22 angetrieben, um den Reifen T auf dem Mittenförderer 22 zur stromabwärtigen Seite (+)X zu fördern. Wie oben beschrieben, ist die obere Grenzposition des Mittenförderers 22 eine Position, bei der das Niveau des Mittenförderwegs Pc das gleiche Niveau ist wie das Niveau des Einlassförderwegs und des Auslassförderwegs. Aus diesem Grund wird der Reifen T auf dem Mittenförderer 22 von dem Mittenförderer 22 zu dem Auslassförderer 51 transferiert. Verschiedene Arten von Informationen, wie zum Beispiel Messergebnisse, werden auf dem Reifen T durch einen Markiermechanismus (nicht gezeigt) auf dem Auslassförderer 51 markiert.
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Mit dem voranstehenden ist der Betrieb des Reifeninspektionssystems abgeschlossen. Im Übrigen gibt es einen Fall, wenn der Reifen T von dem Einlassförderer 11 und dem Mittenförderer 22 gefördert wird, wenn der Reifen T von dem Einlassförderer 11 zu dem Mittenförderer 22 transferiert wird, in dem der Reifen T nicht in einer beabsichtigten Position auf dem Mittenförderer 22 gestellt wird. Ferner, wenn der Förderer beschleunigt oder verlangsamt, zum Beispiel, wenn der Einlassförderer 11 beginnt, angetrieben zu werden, oder wenn der Mittenförderer 22 stoppt, gibt es einen Fall, in dem der Reifen T auf dem Förderer sich relativ zum Förderer bewegt.
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Wenn die Mitte des Reifens T stark von dem oben beschriebenen Referenzzentrum Bc abweicht, gibt es einen Fall, in dem der Reifen T nicht von dem oberen Kranz 33u und dem unteren Kranz 33d gehalten werden kann. Ferner, selbst wenn der Reifen T von dem oberen Kranz 33u und dem unteren Kranz 33d gehalten werden kann, gibt es auch einen Fall, in dem der Reifen T in einem Zustand gehalten wird, in dem er in Bezug auf die horizontale Richtung geneigt ist. Aus diesem Grund muss, wenn der Reifen T, der von dem Mittenförderer 22 befördert wurde, von dem oberen Kranz 33u und dem unteren Kranz 33d gehalten wird, die Mitte des Reifens T im Wesentlichen an dem Referenzzentrum Bc positioniert werden.
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Daher wird in dieser Ausführungsform ein Reifenförderverfahren ausgeführt, das die Position des Reifens T auf dem Mittenförderer 22 einstellt. Nachfolgend wird das Reifenförderverfahren gemäß dem in der Zeichnung gezeigten Flussdiagramm beschrieben.
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Wie oben beschrieben, beginnen, wenn ein Schmiermittel auf den oberen Wulstabschnitt Tbu und den unteren Wulstabschnitt Tbd des Reifens T durch den Schmiermittel-Auftragsmechanismus der Vorbehandlungsvorrichtung 10 aufgetragen wird, der Einlassförderer 11 und der Mittenförderer 22 angetrieben zu werden und fördern den Reifen T in Richtung der stromabwärtigen Seite (+)X (S1: Fördererantriebstart). Die Mittenförderer-Steuereinheit 101 der Steuerung 100 bestimmt aus dem Antriebsbetrag des Mittenförderers 22, der Antriebszeit des Mittenförderers 22 oder dergleichen, ob der Reifen T in den Referenzbereich Br befördert wurde oder nicht, wie oben beschrieben. Wenn die Mittenförderer-Steuereinheit 101 bestimmt, dass der Reifen T in den Referenzbereich Br befördert worden ist, stoppt die Mittenförderer-Steuereinheit 101 den Mittenförderer 22. In anderen Worten, wenn, durch die Mittenförderer-Steuereinheit 101, davon auszugehen ist, dass der Reifen T zu dem Referenzbereich Br befördert worden ist, stoppt der Mittenförderer 22 (S2: Fördererstopp).
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Wenn der Mittenförderer 22 stoppt, erfasst der Positionssensor 60 die Position des Reifens T auf dem Mittenförderer 22 (S3: Positionserfassungsschritt). Die Größe des Reifens T wird von außen in die Steuerung 100 eingegeben. Die Abstreifer-Bewegungssteuereinheit 103 bestimmt den Außendurchmesser des Referenzbereichs Br und den Außendurchmesser des zulässigen Bereichs Ar gemäß der Größe des Reifens T. Die Abstreifer-Bewegungssteuereinheit 103 betätigt den Abstreifer-Bewegungsmechanismus 45, so dass die jeweiligen Sensoren 60ua, 60ub, 60da und 60db an den Positionen vertikal über dem Rand des zulässigen Bereichs Ar positioniert sind, der sich nach der Größe des Reifens T bestimmt. Im Ergebnis ist der erste stromaufwärts-seitige Positionssensor 60ua vertikal über der stromaufwärts-seitigen ersten Position 61ua des Rands des zulässigen Bereichs Ar auf der von dem Referenzzentrum Bc stromaufwärtigen Seite (-)X positioniert. Der zweite stromaufwärts-seitige Positionssensor 60ub ist vertikal über der stromaufwärts-seitigen zweiten Position 61ub des Rands des zulässigen Bereichs Ar auf der von dem Referenzzentrum Bc stromaufwärtigen Seite (-)X positioniert. Der erste stromabwärts-seitige Positionssensor 60da ist vertikal über der stromabwärts-seitigen ersten Position 61da des Rands des zulässigen Bereichs Ar auf der von dem Referenzzentrum Bc stromabwärtigen Seite (+)X positioniert. Der zweite stromabwärts-seitige Positionssensor 60db ist vertikal über der stromabwärts-seitigen zweiten Position 61db des Randes des zulässigen Bereichs Ar auf der von dem Referenzzentrum Bc stromabwärtigen Seite (+)X positioniert. Wenn die entsprechenden Sensoren 60ua, 60ub, 60da und 60db an vorbestimmten Positionen positioniert sind, wird durch die jeweiligen Sensoren 60ua, 60ub, 60da und 60dB erkannt, ob der Reifen T vorhanden ist oder ob nicht. Der Betrieb des Abstreifer-Bewegungsmechanismus 45 kann zu jeder Zeit ausgeführt werden, solange bevor der jeweilige Sensor 60ua, 60ub, 60da und 60db tatsächlich die Anwesenheit oder Abwesenheit des Reifens T erfasst. Zum Beispiel, wenn der Reifen T in der Vorbehandlungsvorrichtung 10 vorhanden ist, kann der Abstreifer-Bewegungsmechanismus 45 betätigt werden. Die Bestimmungseinheit 105 bestimmt auf der Grundlage der Erfassungsergebnisse an den jeweiligen Sensoren 60ua, 60ub, 60da und 60db, ob die Position des Reifens T innerhalb des zulässigen Bereichs Ar vorhanden ist oder nicht (S4: Positionsbestimmungsschritt). Zum Beispiel empfängt, wie in 7 gezeigt, in einem Fall, in dem der Reifen T innerhalb des zulässigen Bereichs Ar vorhanden ist, die Bestimmungseinheit 105 Signale von allen Sensoren 60ua, 60ub, 60da und 60 db, anzeigend „Abwesenheit“, dahingehend, dass der Reifen T nicht vorhanden ist, wie in 9 gezeigt. In diesem Fall bestimmt die Bestimmungseinheit 105, dass der Reifen T „innerhalb des zulässigen Bereich“ vorhanden ist, basierend auf den Signalen von den entsprechenden Sensoren 60ua, 60ub, 60da und 60db. Ferner empfängt, wie in den 10 oder 11 gezeigt, wie in einem Fall, in dem der Abschnitt auf der stromabwärtigen Seite (+)X des Reifens T außerhalb des zulässigen Bereichs Ar vorhanden ist, die Bestimmungseinheit 105 ein Signal von mindestens einem stromabwärts-seitigen Positionssensor 60d des ersten stromabwärts-seitigen Positionssensors 60da und des zweiten stromabwärts-seitigen Positionssensors 60db, anzeigend „Anwesenheit“, dahingehend, dass der Reifen T vorhanden ist, wie in 9 gezeigt. In diesem Fall, bestimmt die Bestimmungseinheit 105, dass der „stromabwärts-seitige Abschnitt“ des Reifens T „außerhalb des zulässigen Bereichs“ vorhanden ist, basierend auf den Signalen von den jeweiligen Sensoren 60ua, 60ub, 60da und 60db. Wenn ferner die Bestimmungseinheit 105 ein Signal von mindestens einem stromaufwärts-seitigen Positionssensor 60u des ersten stromaufwärts-seitigen Positionssensors 60ua und des zweiten stromaufwärts-seitigen Positionssensors 60ub empfängt, anzeigend „Anwesenheit“, dahingehend, dass der Reifen T vorhanden ist, bestimmt die Bestimmungseinheit 105, dass der stromaufwärts-seitige Abschnitt" des Reifens T „außerhalb des zulässigen Bereichs“ vorhanden ist.
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Wenn die Bestimmungseinheit 105 bestimmt, dass der Reifen T innerhalb des zulässigen Bereichs Ar vorhanden ist, wird der Reifen T gehandhabt, als wäre er zu dem Referenzbereich Br befördert worden ist und die Reifenförderung wird beendet. Wenn die Reifenförderung zum Referenzbereich Br beendet ist, wird der Reifen T durch den oberen Kranz 33u und den unteren Kranz 33d eingespannt, wie oben beschrieben, und verschiedene Messungen in Bezug auf den Reifen T werden ausgeführt.
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Wenn andererseits die Bestimmungseinheit 105 bestimmt, dass mindestens ein Teil des Reifens T außerhalb des zulässigen Bereichs Ar vorhanden ist, bestimmt die Bestimmungseinheit 105, ob ein Positionseinstellschritt (S6) (später beschrieben) in Bezug auf den Reifen T ausgeführt wurde oder nicht (S5: Schritt zum Bestimmen des Vorhandenseins oder Fehlens einer Einstellung). Wenn die Bestimmungseinheit 105 bestimmt, dass der Positionseinstellschritt (S6) in Bezug auf den Reifen T nicht ausgeführt wurde, treibt die Mittenförderer-Steuereinheit 101 den Mittenförderer 22 an, um die Position des Reifens T einzustellen (S6: Reifenpositionseinstellschritt) .
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In dem Reifenpositionseinstellschritt (S6), zum Beispiel, wenn eine Bestimmung, dass der „stromabwärts-seitige Abschnitt“ des Reifens T „außerhalb des zulässigen Bereichs“ vorhanden ist, in dem Positionsbestimmungsschritt (S4) durchgeführt wird, wie in 9 gezeigt, treibt die Mittenförderer-Steuereinheit 101 den Mittenförderer 22 an, um den Reifen T geringfügig auf dem Mittenförderer 22 in Richtung der stromaufwärtigen Seite (-)X zu fördern. Ferner, zum Beispiel, wenn in dem Positionsbestimmungsschritt (S4) eine Bestimmung gemacht wird, dass der „stromaufwärts-seitige Abschnitt“ des Reifens T „außerhalb des zulässigen Bereichs“ vorhanden ist, wie in 9 gezeigt, treibt die Mittenförderer-Steuereinheit 101 den Zentralförderer 22 an, um den Reifen T auf dem Mittenförderer 22 geringfügig weiter in Richtung der stromabwärtigen Seite (+)X zu fördern. Der geringe Antriebsbetrag des Mittenförderers 22 ist, zum Beispiel, das Maß der Bewegung des Reifens T um einen Abstand entsprechend 1/2 der Differenz zwischen dem Außendurchmesser des zulässigen Bereichs Ar und dem Außendurchmesser des Referenzbereichs Br.
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Wenn der Reifen T durch das Antreiben des Mittenförderers 22 geringfügig befördert wird, erfasst der Positionssensor 60 die Position des Reifens T auf dem Mittenförderer 22 erneut (S3: Positionserfassungsschritt). Anschließend bestimmt die Bestimmungseinheit 105 auf der Grundlage der Erfassungsergebnisse der jeweiligen Sensoren 60ua, 60ub, 60da und 60db, ob die Position des Reifens T innerhalb des zulässigen Bereichs Ar vorliegt oder nicht (S4: Positionsbestimmungsschritt). Wenn die Bestimmungseinheit 105 auf der Grundlage der Erfassungsergebnisse der jeweiligen Sensoren 60ua, 60ub, 60da und 60db bestimmt, dass die Position des Reifens T gegenwärtig innerhalb des zulässigen Bereichs Ar ist, wird die Reifenbeförderung zum den Referenzbereich Br beendet. Wenn andererseits die Bestimmungseinheit 105 auf der Grundlage der Erfassungsergebnisse der jeweiligen Sensoren 60ua, 60ub, 60da und 60db bestimmt, dass mindestens ein Abschnitt des Reifens T außerhalb des zulässigen Bereichs Ar vorhanden ist, bestimmt die Bestimmungseinheit 105, ob der Reifenpositionseinstellschritt (S6) in Bezug auf den Reifen T ausgeführt worden ist (S5: Schritt zum Bestimmen des Vorhandenseins oder Fehlens einer Einstellung). In diesem Fall, da der Reifenpositionseinstellschritt (S6) mit Bezug auf den Reifen T bereits ausgeführt worden ist, bestimmt die Bestimmungseinheit 105, dass der Reifenpositionseinstellschritt (S6) in Bezug auf diesen Reifen T durchgeführt wurde.
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Wenn die Bestimmungseinheit 105 bestimmt, dass der Reifenpositionseinstellschritt (S6) in Bezug auf den Reifen T ausgeführt wurde, gibt die Alarmausgabeeinheit 106 einen Alarm aus, dahingehend, dass die Reifenposition fehlerhaft ist (S7: Alarmausgabeschritt). Wird dieser Alarm ausgegeben, stoppt ein Bediener vorübergehend, zum Beispiel, den Betrieb des Reifeninspektionssystems und stellt die Position des Reifens T auf dem Mittenförderer 22 persönlich ein.
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Wie in 11 gezeigt, in einem Fall, in dem der Reifen T in der Reifenförderrichtung X von der Referenzfläche Br abgewichen ist und geringfügig in der Wegbreitenrichtung Y von der Referenzfläche Br abgewichen ist, wenn der Mittenförderer 22 in dem Reifenpositionseinstellschritt (S6) angetrieben wird, ist es möglich, den Reifen T innerhalb des zulässigen Bereichs Ar zu positionieren. In einem Fall jedoch, wie in (a) von 12 gezeigt, in dem der Reifen T stark in der Wegbreitenrichtung Y von der Referenzfläche Br abgewichen ist, selbst wenn der Mittenförderer 22 in dem Reifenpositionseinstellschritt (S6) angetriebenen wird, wie in (b) von 12 gezeigt, gibt es einen Fall, in dem es nicht möglich ist, den Reifen T innerhalb des zulässigen Bereichs Ar zu positionieren. In dieser Ausführungsform wird in einem solchen Fall der Alarmausgabeschritt (S7) ausgeführt.
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Wie oben beschrieben, wird in dieser Ausführungsform die Position des Reifens T auf dem Mittenförderer 22 an einer Position erfasst, an der angenommen wird, dass der Reifen T durch den Mittenförderer 22 zu dem Referenzbereich Br befördert wurde. Dann wird bestimmt ob der Reifen T innerhalb des zulässigen Bereichs Ar für den Referenzbereich Br positioniert ist oder nicht, und in einem Fall, in dem der Reifen T nicht innerhalb des zulässigen Bereichs Ar positioniert ist, wird der Mittenförderer 22 angetrieben, um die Position des Reifens T einzustellen. Dementsprechend ist es in dieser Ausführungsform möglich, die Position des Reifens T innerhalb des zulässigen Bereichs Ar zu positionieren, und infolgedessen ist es möglich, eine Frequenz zu verringern, bei der der Reifen T nicht von dem oberen Kranz 33u und dem unteren Kranz 34 gehalten werden kann. Ferner ist es in dieser Ausführungsform möglich, den Reifen T genau zu messen, da der Reifen T genau in den oberen Kranz 33u und den unteren Kranz 33d eingepasst werden kann. Ferner wird in dieser Ausführungsform, anstelle einer Konfiguration, in der ein Paar Führungen vorgesehen ist und die Position des Reifens T durch Antreiben des Paares von Führungen eingestellt wird, wie in der ähnlichen Technik, die Position des Reifens T durch Antreiben des vorhandenen Förderers eingestellt. Aus diesem Grund können bei dieser Ausführungsform die Vorrichtungskosten gesenkt werden.
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Nachdem der Mittenförderer 22 im Reifenpositionseinstellschritt (S6) geringfügig angetrieben wurde, wird der Positionserfassungsschritt (S3) ausgeführt. Der Positionserfassungsschritt (S3) kann jedoch ausgeführt werden, während der Mittenförderer 22 geringfügig angetrieben wird.
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[Zweites Ausführungsbeispiel]
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Eine zweite Ausführungsform des Reifeninspektionssystems der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 13 und 14 beschrieben.
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Die Hardwarekonfiguration des Reifeninspektionssystems dieses Ausführungsbeispiels ist die gleiche wie die des Reifeninspektionssystems des ersten Ausführungsbeispiels. Auf der anderen Seite unterscheidet sich die Softwarekonfiguration des Reifeninspektionssystems dieses Ausführungsbeispiels von derjenigen des Reifeninspektionssystem des ersten Ausführungsbeispiels.
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Die Steuerung 100 der Reifenfördervorrichtung C in der ersten Ausführungsform hat die Mittenförderer-Steuereinheit 101, die Abstreifer-Bewegungssteuereinheit 103, die Bestimmungseinheit 105 und die Alarmausgabeeinheit 106. Wie in 13 gezeigt, hat eine Steuerung 100a einer Reifenfördervorrichtung Ca in dieser Ausführungsform eine Mittenförderer-Steuereinheit 101a, die Abstreifer-Bewegungssteuereinheit 103, die Bestimmungseinheit 105, eine Einlassförderer-Steuereinheit 102, die den Betrieb der Einlassfördervorrichtung 11 steuert, und eine Zentrier-Steuereinheit 104, die den Betrieb des Zentriermechanismus 12 steuert.
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Als nächstes wird ein Reifenförderverfahren in dieser Ausführungsform gemäß dem in 14 gezeigten Flussdiagramm beschrieben.
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Auch bei dieser Ausführungsform werden, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, der Fördererantriebstart (S1), der Fördererstopp (S2), der Positionserfassungsschritt (S3), der Positionsbestimmungsschritt (S4), der Schritt zur Bestimmung des Vorhandenseins oder Fehlens einer Einstellung (S5) und der Reifenpositionseinstellschritt (S6) ausgeführt.
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In der ersten Ausführungsform wird, nachdem der Reifenpositionseinstellschritt (S6), der Positionserfassungsschritt (S3), der Positionsbestimmungsschritt (S4) und der Schritt zur Bestimmung des Vorhandenseins oder Fehlens einer Einstellung (S5) ausgeführt wurden, und wenn in dem Schritt zur Bestimmung des Vorhandenseins oder Fehlens einer Einstellung (S5) eine Bestimmung gemacht wird, dass in Bezug auf den Reifen T der Position-Einstellschritt (S6) ausgeführt worden ist, der Alarmausgabeschritt (S7) ausgeführt.
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Andererseits werden, wenn in dieser Ausführungsform in dem Schritt zur Bestimmung des Vorhandenseins oder Fehlens einer Einstellung (S5) eine Bestimmung gemacht wird, dass der Position-Einstellschritt (S6) in Bezug auf den Reifen T ausgeführt wurde, anstelle des Alarmausgabeschritts (S7) ein Mittenförderer-Rückwärtsrotationsantriebsschritt (S8), ein Einlassförderer-Rückwärtsrotationsantriebsschritt (S9) und ein Zentrierschritt (S10) ausgeführt, wie in dem Flussdiagramm von 14 gezeigt.
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In dieser Ausführungsform instruiert, wenn in dem Schritt zur Bestimmung des Vorhandenseins oder Fehlens einer Einstellung (S5) eine Bestimmung gemacht wird, dass der Position-Einstellschritt (S6) in Bezug auf den Reifen T ausgeführt wurde, die Mittenförderer-Steuereinheit 101a den Mittenförderer 22, den Rückwärtsrotationsantrieb durchführen (S8: Mittenförderer-Rückwärtsrotationsantriebsschritt), und die Einlassförderer-Steuereinheit 102 instruiert den Einlassförderer 11, den Rückwärtsrotationsantrieb auszuführen (S9: Einlassförderer-Rückwärtsrotationsantriebsschritt). Als Ergebnis wird der Reifen T auf dem Mittenförderer 22 in Richtung der stromaufwärtigen Seite (-)X durch den Rückwärtsrotationsantrieb des Mittenförderers 22 und befördert und zu dem Einlassförderer 11 transferiert. Der Reifen T, der zu dem Einlassförderer 11 transferiert wurde, wird weiter in Richtung der stromaufwärtige Seite (-)X durch den Rückwärtsrotationsantrieb des Einlassförderers 11 befördert. Wenn der Reifen T zu der Position befördert wird, wo er durch den Zentriermechanismus 12 der Vorbehandlungsvorrichtung 10 zentriert werden kann, werden der Mittenförderer 22 und der Einlassförderer 11 gestoppt. Wenn der Mittenförderer 22 und der Einlassförderer 11 gestoppt sind, wird der Zentriermechanismus 12 durch eine Anweisung von der Zentriersteuereinheit 104 angetrieben, die Zentrierung des Reifens T auf dem Einlassförderer 11 so auszuführen, dass die Mitte des Reifens T auf der Wegmittellinie Lc positioniert wird (S10: Zentrierschritt).
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Wenn der Zentrierschritt (S10) ausgeführt wird, kehrt die Bearbeitung zu Schritt S1 zurück, und Schritt S1 und die nachfolgende Bearbeitung werden ausgeführt.
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Wie unter Verwendung von 12 beschrieben, in einem Fall, in dem der Reifen T stark von dem Referenzbereich Br in der Wegbreitenrichtung Y abgewichen ist, selbst wenn der Mittenförderer 22 in dem Reifenpositionseinstellschritt (S6) angetrieben wird, gibt es in der ersten Ausführungsform einen Fall, in dem es nicht möglich ist, den Reifen T innerhalb des zulässigen Bereichs Ar zu positionieren. In dieser Ausführungsform wird in einem solchen Fall der Reifen T zu der Vorbehandlungsvorrichtung 10 zurückgeführt, und der Reifen T wird durch den Zentriermechanismus 12 der Vorbehandlungsvorrichtung 10 zentriert. Dementsprechend ist es in dieser Ausführungsform möglich, selbst in einem Fall, in dem der Reifen T von dem Referenzbereich Br in der Wegbreitenrichtung Y abgewichen ist, den Reifen T innerhalb des zulässigen Bereichs Ar zu positionieren.
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[Modifikationsbeispiel]
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf jede der oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und schließt verschiedene Modifikationen an den oben beschriebenen Ausführungsformen innerhalb eines Umfangs ein, der nicht vom Kern der vorliegenden Erfindung abweicht. Das heißt, die spezifischen Formen, Konfigurationen oder dergleichen, die in jeder Ausführungsform beschrieben sind, sind lediglich Beispiele und können in geeigneter Weise geändert werden. Solange der Positionssensor 60 erfassen kann, ob der Reifen T innerhalb des zulässigen Bereichs Ar positioniert ist oder nicht, ist es nicht erforderlich, mehrere Sensoren anzuordnen, wie in den obigen Ausführungsformen. Beispielsweise kann, wie in 15 gezeigt, nur ein stromaufwärts-seitiger Positionssensor 60u und nur ein stromabwärts-seitiger Positionssensor 60d angeordnet sein. Auch in diesem Fall ist es zur Bewältigung einer Änderung der Reifengröße vorzuziehen, die jeweiligen Positionssensoren 60u und 60d an dem Reifenabstreifer 41 anzubringen. Ferner können in diesem Fall Positionssensoren 60c und 60c zum Erfassen einer Position an einer gedachten Linie, die durch das Referenzzentrum Bc verläuft und sich in der Wegbreitenrichtung Y erstreckt, hinzugefügt werden. In diesem Fall ist es zum Beispiel zur Bewältigung einer Änderung der Reifengröße vorzuziehen, dass eine Halterung 29 an einem Fördererrahmen angebracht ist, der das Band 23 auf einer Seite aus dem Paar von Bändern 23 trägt, die den Mittenförderer 22 bilden, und der Positionssensor 60c ist an der Halterung 29 montiert.
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Jeder der mehreren Positionssensoren in den obigen Ausführungsformen ist ein Lasersensor vom Transmissionstyp. Diese Sensoren können jedoch beispielsweise vom Reflexionstyp sein. Ferner kann der Sensor ein Sensor zum Messen eines Abstands sein. Das heißt, ein oder mehrere Sensoren, die den Positionssensor konfigurieren, kann oder können ein beliebiger Sensor sein, solange er erfassen kann, ob der Reifen T innerhalb des zulässigen Bereichs Ar positioniert ist oder nicht.
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Der Reifenabstreifer 41 in den obigen Ausführungsformen ist ein Luftzylinder. Der Reifenabstreifer 41 kann jedoch aus einer beliebigen Vorrichtung konfiguriert sein, solange er ein Antriebsende aufweist, das sich linear bewegt, wie beispielsweise in einem linearen Aktuator.
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Der Abstreifer-Bewegungsmechanismus 45 in den obigen Ausführungsformen bewegt den Reifenabstreifer 41 in der horizontalen Richtung und in einer Richtung parallel zur Wegmittellinie Lc. Der Abstreifer-Bewegungsmechanismus 45 kann jedoch den Reifenabstreifer 41 in der horizontalen Richtung und in einer Richtung bewegen, die in Bezug auf die Wegmittellinie Lc verdreht ist. Da jedoch in diesem Fall der Positionssensor 60 die Abweichung des Reifens T von dem zulässigen Bereich Ar in der Reifenförderrichtung X erfasst, ist es erforderlich für die Bewegungsrichtung des Reifenabstreifers 41, eine Komponente in der Reifenförderrichtung X zu enthalten.
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In jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen wird der Mittenförderer 22 durch Absenken des Mittenförderers 22 relativ zum unteren Kranz 33d bewegt. Der Mittenförderer 22 kann jedoch relativ zum unteren Kranz 33d bewegt werden beispielsweise durch Anheben zum unteren Kranz 33d. Ferner wird in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen, nachdem der Reifen T zuerst auf den unteren Kranz 33d abgelegt wurde, der obere Kranz 33u abgesenkt, so dass der Reifen T durch den oberen Kranz 33u und den unteren Kranz 33d eingespannt wird. Der Reifen T kann jedoch durch den oberen Kranz 33u und den unteren Kranz 33d eingespannt werden, indem der untere Kranz 33d näher an den Reifen T gebracht wird, nachdem der Reifen T zuerst auf dem oberen Kranz 33u abgelegt wurde. Das heißt, die Konfiguration des Reifenhalters in der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Konfiguration des Reifenhalters 30 in den obigen Ausführungsformen beschränkt.
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Ferner sind die Reifenfördervorrichtungen C und Ca jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen Vorrichtungen, die für das Reifeninspektionssystem angewendet werden. Jedoch könnte die Reifenfördervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht für das Reifeninspektionssystem angewendet werden.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Reifen in einem zulässigen Bereich für den beabsichtigten Bereich anzuordnen, während die Vorrichtungskosten gesenkt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Vorbehandlungsvorrichtung
- 11
- Einlassförderer
- 12
- Zentriermechanismus
- 20
- Inspektionsvorrichtung
- 21
- Rahmen
- 21a
- Basis
- 21b
- Hauptrahmen
- 22
- Mittenförderer
- 23
- Band
- 24
- Bänderöffnungs- und -schließmechanismus
- 25
- Förderhebevorrichtung
- 25a
- Führungsmittel
- 29
- Haltering
- 30
- Reifenhalter
- 31u
- obere Spindel
- 31d
- untere Spindel
- 32u
- oberer Kranzspannmechanismus
- 32d
- unterer Kranzspannmechanismus
- 33u
- oberer Kranz
- 33d
- unterer Kranz
- 37
- Kranzheber
- 39
- Reifenmessgerät
- 41
- Reifenabstreifer
- 41u
- erster Reifenabstreifer
- 41d
- zweiter Reifenabstreifer
- 42
- Zylindergehäuse
- 43
- Kolbenstange
- 44
- Druckplatte
- 45
- Abstreifer-Bewegungsmechanismus
- 46
- Schraubenwelle
- 46r
- Schiene
- 46g
- Führung
- 47
- Mutter
- 48b
- Lager
- 48m
- Motor
- 49a
- Bewegungsmechanismus-Basis
- 49b
- Zylindermontageplatte
- 50
- Nachbehandlungsvorrichtung
- 51
- Auslassförderer
- 60
- Positionssensor
- 60u
- stromaufwärts-seitiger Positionssensor
- 60ua
- erster stromaufwärts-seitiger Positionssensor
- 60ub
- zweiter stromaufwärts-seitiger Positionssensor
- 60d
- stromabwärts-seitiger Positionssensor
- 60da
- erster stromabwärts-seitiger Positionssensor
- 60db
- zweiter stromabwärts-seitiger Positionssensor
- 100,
- 100a Steuerung
- 101,
- 101a Mittenförderer-Steuereinheit
- 102
- Einlassförderer-Steuereinheit
- 103
- Abstreifer-Bewegungssteuereinheit
- 104
- Zentrier-Steuereinheit
- 105
- Bestimmungseinheit
- 106
- Alarmausgabeeinheit
- C, Ca
- Reifenfördervorrichtung
- T
- Reifen
- Tbu
- oberer Wulstabschnitt
- Tbd
- unterer Wulstabschnitt
- Twu
- obere Seitenwand
- Twd
- untere Seitenwand
- Pc
- Mittelförderweg
- Lc
- Wegmittellinie
- Br
- Referenzbereich
- Bc
- Referenzzentrum
- Ar
- zulässiger Bereich
- Lr
- Drehachse
- X
- Reifenförderrichtung
- (-)X
- stromaufwärts
- (+)X
- stromabwärts
- Y
- Wegbreitenrichtung
