DE60216580T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung und zum Fördern von blattförmigen Gegenständen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung und zum Fördern von blattförmigen Gegenständen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Lokalisieren und zum Befördern eines blattförmigen Körpers, wobei, wenn ein blattförmiger Körper wie beispielsweise ein Furnierblatt (im folgenden als Furnierblatt bezeichnet) oder dergleichen zu einem abwärtigen oder nächstfolgenden Schritt befördert wird, die Lage des blattförmigen Körpers zu einem Zustand korrigiert wird, bei dem ein abwärtiger oder führender Endbereich des blattförmigen Körpers in einer Beförderungsrichtung dessen im Allgemeinen senkrecht zur Beförderungsrichtung ist, und ein Endbereich des blattförmigen Körpers in einer Richtung senkrecht zu einer Beförderungsrichtung dessen in einer vorbestimmten Position ausgerichtet und lokalisiert ist.
  • Herkömmlich, beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung 01-14138, wurde eine Vorrichtung vorgeschlagen, die, wenn ein Furnierblatt zum nächsten Schritt befördert wird, ein abwärtsseitiges Ende oder führendes Ende des Furnierblatts in einer Beförderungsrichtung dessen in einem Zustand positioniert, bei dem es im Wesentlichen senkrecht zur Beförderungsrichtung steht, und einen seitlichen Endbereich des Furnierblatts in einer vorbestimmten Position ausrichtet, wodurch das Furnierblatt lokalisiert wird.
  • Wie in 19 in einer schematischen Draufsicht gezeigt, ist diese Vorrichtung auf einer Herausbeförderungsseite, oder einer rechten Seite in der Zeichnung, einer bekannten Klebstoffauftragungsmaschine 1 mit einem Paar aus einer oberen und einer unteren Walze zur Aufbringung von Klebstoff auf eine Oberseite und eine Rückseite eines Furnierblattes 2 mit Beförderungsmitteln 3 versehen, die mehrere scheibenartige Rollen umfassen, die axiale Mittellinien in einer Richtung senkrecht zu einer Beförderungsrichtung zur Beförderung eines Furnierblattes in Links- und Rechtsrichtung aufweisen und die in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung angetrieben werden, einen Stopper 4, der bewegbar ist zwischen einer Position, in der er am von den Transportmitteln 3 beförderte Furnierblatt anstößt, um dessen Bewegung zu blockieren, und einer Position, in der er nicht an dem darunter positionierten Furnierblatt anstößt, einen Detektor 5, der erfaßt, daß das aufwärtsseitige Ende des Furnierblatts 2 in der Beförderungsrichtung eine Position des Stoppers 4 passiert hat, ein Stech- und Halteteil 9, das viele nadelartige Elemente aufweist, um das Furnierblatt 2 von einer Oberflächenseite aus zu stechen, und die fortlaufend in einer Richtung senkrecht zur Beförderungsrichtung des Furnierblatts 2 angeordnet sind, wobei das Stech- und Halteteil 9 in die Richtungen nach oben, nach unten und nach links und nach rechts beweglich ist, die in 19 gezeigt sind, und in der Lage ist, angehoben oder abgesenkt zu werden zwischen einer Position, in der die nadelartigen Elemente ein Furnierblatt stechen und einer Position, in der das Stech- und Halteteil 9 nicht gegen ein Furnierblatt stößt, sowie einen Detektor 30, der einen seitlichen Endbereich eines Furnierblatts in einer Richtung senkrecht zur Beförderungsrichtung des Furnierblatts erfaßt.
  • In der Vorrichtung werden das Walzenpaar der Klebstoffaufbringungsmaschine 1 und die Beförderungsmittel 3 jeweils angetrieben, um ein Furnierblatt 2 in Rechtsrichtung zu befördern, der Stopper 4 wird dazu veranlaßt, in der Position, in der er nicht an einem Furnierblatt anstößt, in einer Warteposition zu sein und das Stech- und Halteteil 9 wird ferner dazu veranlaßt, in einer dargestellten Position in einer Warteposition zu sein, in der es nicht an einem Furnierblatt anstößt. In diesem Zustand wird das auf der linken Seite der Klebstoffaufbringungsmaschine 1 positionierte Furnierblatt 2 in die Klebstoffaufbringungsmaschine 2 geführt, so daß eine Beförderungsrichtung des Furnierblatts 2 einer Körnungs- oder Faserrichtung des Furnierblatts entspricht. Ein Klebstoff wird auf beide Seiten des Furnierblatts 2 aufgetragen und das Furnierblatt wird zu den Beförderungsmitteln 3 herausgeführt und wird danach durch die Beförderungsmittel 3 transportiert. Wenn durch den Detektor 5 erfaßt wird, daß das aufwärtsseitige Ende oder ein hinteres Ende des Furnierblatts 2 die Position des Stoppers 4 passiert hat, werden die Beförderungsmittel 3 gestoppt und der Stopper 4 wird angehoben in eine Position, in der er an dem Furnierblatt anstößt. Als nächstes werden die Beförderungsmittel 3 in umgekehrter Richtung rotiert, um das Furnierblatt in die umgekehrte Richtung zu transportieren, das gesamte aufwärtsseitige Ende oder hintere Ende des Furnierblatts 2 wird dazu veranlaßt, am Stopper 4 anzustoßen, so daß die Lage des Furnierblatts 2 korrigiert wird. Nachdem das Stech- und Halteteil 9 abgesenkt wird, um das Furnierblatt 2 zu stechen und zu halten, wird als nächstes das Stech- und Halteteil 9 angehoben und in die Rechtsrichtung in 19 bewegt und es wird auch nach oben bewegt. Wenn der Detektor 30 den einen seitlichen Endbereich des Furnierblatts 2 durch die Bewegungen erfaßt, wird die Aufwärtsbewegung des Stech- und Halteteils 9 gestoppt und das Teil 9 wird nur in Rechtsrichtung bewegt. Wenn das Furnierblatt 2 eine vorbestimmte Position erreicht, wird das Furnierblatt 2 von dem Stech- und Halteteil 9 mittels eines Trennteils (nicht gezeigt) getrennt. Die solchermaßen transportierten Furnierblätter 2 werden aufeinander gestapelt in einem Zustand, bei dem die Enden des Blattes 2 im Allgemeinen entlang einer imaginären Linie L ausgerichtet sind.
  • Da ein derartiger Aufbau eingesetzt wurde, bei dem das transportierte Furnierblatt durch das Stech- und Halteteil 9 wieder-gehalten und lokalisiert wird, wird bei der konventionellen Vorrichtung allerdings eine Extrazeit für das Wieder-Halten des Furnierblatts benötigt, was es erschwert, die Effizienz oder Produktivität oder Effizienz zu erhöhen.
  • Die JP-A-60002546 offenbart eine Papiertransfer-Positionssteuerungsvorrichtung.
  • Die JP-A-05124752 offenbart eine Papierausrichtungseinheit für eine Bildgebungsvorrichtung.
  • Die GB-A-110202 offenbart Verbesserungen in oder in Bezug zu Stoff- oder Blattregistrierungsvorrichtungen.
  • Die US-A-5219159 offenbart eine Transferdruck-Registrierungsvorrichtung.
  • Gemäß eines ersten Aspekts der Erfindung wird ein Verfahren zum Lokalisieren und Befördern eines Furnierblatts bereitgestellt, das die aufeinanderfolgenden Schritte umfaßt:
    Platzieren eines Furnierblatts auf der Oberseite eines Beförderungselements, das ständig in einen Rotationszustand versetzt ist, um das Furnierblatt in eine Beförderungsrichtung zu befördern;
    Bewirken, daß ein abwärtsseitiger Endbereich des Furnierblatts gegen ein Blockierungselement stößt, um die Lage des Furnierblatts in einen solchen Zustand zu korrigieren, daß der abwärtsseitige Endbereich des Furnierblatts senkrecht zur Beförderungsrichtung des Furnierblatts steht;
    Bewegen des Blockierungselements in eine Position, bei der das Blockierungselement nicht gegen das Furnierblatt stößt, während gleichzeitig eine Andruckrolle abgesenkt wird, um die Andruckrolle in Druckkontakt mit dem Furnierblatt zu bringen, wodurch die Andruckrolle durch Reibungskraft von dem Furnierblatt rotiert wird; und
    Bewegen des Beförderungselements in der Richtung senkrecht zur Beförderungsrichtung, wodurch die Andruckrolle zusammen mit dem Furnierblatt in diese Richtung bewegt wird, bis ein seitliches Ende des Furnierblatts in der Richtung senkrecht zur Beförderungsrichtung eine vorbestimmte Position erreicht.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts der Erfindung wird eine Vorrichtung bereitgestellt zum Lokalisieren und Befördern eines Furnierblatts, wobei die Vorrichtung umfaßt:
    ein Beförderungselement, das ausgelegt ist, um ständig in einen Rotationszustand versetzt zu sein, das ein auf ihm platziertes Furnierblatt in einer Beförderungsrichtung befördert und das sich in einer X-Richtung senkrecht zur Beförderungsrichtung hin- und herbewegen kann;
    einen Bewegungsmechanismus, der das Beförderungselement in der X-Richtung hin- und herbewegt;
    ein Blockierungselement, das sich hin- und herbewegen kann zwischen einer Position, in der das Blockierungselement gegen das durch das Beförderungselement in die Beförderungsrichtung bewegte Furnierblatt stößt, um die Beförderung des Furnierblatts zu blockieren, und einer Position, in der das Blockierungselement das Passieren des Furnierblatts ermöglicht;
    einen ersten Detektor, der erfaßt, ob das abwärtsseitige Ende des Furnierblatts eine Position erreicht hat oder nicht, in der es am in einer Warteposition befindlichen Blockierungselement anstößt, in der es die Beförderung verhindert; und
    einen zweiten Detektor, der erfaßt, daß ein seitliches Ende des Furnierblatts in der Richtung senkrecht zur Beförderungsrichtung des Furnierblatts die vorbestimmte Position erreicht hat durch die durch die Aktivierung des Bewegungsmechanismus bewirkte Bewegung des Beförderungselements in der X-Richtung,
    gekennzeichnet durch:
    eine Andruckrolle, die ausgelegt ist, um abgesenkt zu werden, um in Druckkontakt mit dem Furnierblatt gebracht zu werden, so daß die Andruckrolle durch Reibungskraft vom Furnierblatt rotiert wird, wobei die Andruckrolle in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Furnierblatts bewegbar ist; und
    eine Steuereinheit, die eine Steuerung derart durchführt, daß:
    als erstes sowohl das Bewegen des Blockierungselements in die Position, in der es das Passieren des Furnierblatts ermöglicht, als auch das Absenken der Andruckrolle, um sie in Druckkontakt mit dem Furnierblatt zu bringen, gleichzeitig durchgeführt werden auf Grundlage von Signalen vom ersten Detektor, der das abwärtsseitige Ende des durch das Beförderungselement beförderte Furnierblatts in dem Zustand erfaßt hat, in dem das Blockierungselement sich in der Warteposition befindet, in der das Blockierungselement die Beförderung verhindert während die Andruckrolle die Position einnimmt, in der sie vom Furnierblatt beabstandet bleibt,
    und als nächstes das Aktivieren des Bewegungsmechanismus durchgeführt wird, so daß dieser das Beförderungselement in der X-Richtung bewegt; und
    dann der Bewegungsmechanismus auf Grundlage eines Signals von dem zweiten Detektor gestoppt wird, der das Furnierblatt erfaßt hat.
  • Da die vorliegende Erfindung auf obige Weise aufgebaut wurde, kann eine Korrektur der Lage eines blattförmigen Körpers und dessen Lokalisierung in der Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des blattförmigen Körpers effizient durchgeführt werden.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine Draufsicht einer Beispielvorrichtung;
  • 2 zeigt einen Teil der Vorrichtung aus 1 betrachtet in einer A-A-Richtung von 1;
  • 3 zeigt einen Teil der Vorrichtung aus 1 betrachtet in einer B-B-Richtung von 1;
  • 4 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Vorgangs der Vorrichtung aus 1;
  • 5 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Vorgangs der Vorrichtung aus 1;
  • 6 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Vorgangs der Vorrichtung aus 1;
  • 7 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Vorgangs der Vorrichtung aus 1;
  • 8 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Vorgangs der Vorrichtung aus 1;
  • 9 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Vorgangs der Vorrichtung aus 1;
  • 10 ist eine Darstellung zur Erläuterung einer teilweise modifizierten Beispielvorrichtung;
  • 11 ist eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 12 zeigt einen Teil der Vorrichtung aus 11 betrachtet in einer D-D-Richtung von 11;
  • 13 zeigt einen Teil der Vorrichtung aus 11 betrachtet in einer E-E-Richtung von 11;
  • 14 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Vorgangs der Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 15 ist eine Darstellung zur Erläuterung eines Vorgangs der Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 16 ist eine Darstellung zur Erläuterung einer Vorrichtung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 17 ist eine Darstellung zur Erläuterung einer Vorrichtung eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 18 ist ein Teil der Vorrichtung aus 17 betrachtet in einer F-F-Richtung von 17; und
  • 19 ist eine Draufsicht zur Erläuterung einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik.
  • Eine Beispielvorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf die 13 beschrieben.
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine Beispielvorrichtung, 2 zeigt einen Teil der Vorrichtung aus 1 betrachtet in einer A-A-Richtung von 1, und 3 ist eine Teilquerschnittsdarstellung betrachtet in einer B-B-Richtung von 1, bei der Teile weggelassen wurden.
  • Die in 1 gezeigten Bezugszeichen 31, 33 bezeichnen Beförderungsmittel, die als Beförderungselemente dienen, um ein im Wesentlichen rechteckiges Furnierblatt in eine Pfeil-Richtung zu transportieren, das in einem vorhergehenden Schritt (nicht gezeigt) mit einem Klebstoff versehen wurde. Es sind darin vorgesehen eine Vielzahl von Scheiben 31b, 33b, die auf zwei Wellen 31a und einer Welle 33a in geeigneten Abständen entlang der Mittellinien der Wellen 31a, 33a angeordnet sind.
  • Ferner werden die Wellen 31a, 33a wie in 3 gezeigt an ihren unteren Abschnitten von äußeren Randbereichen eines Paars aus rotierbaren Rollen 35 gestützt, um deren Biegungen zu vermindern.
  • Weiterhin sind die rechtsseitigen Endbereiche der Wellen 31a, 33a in plattenartige Vorsprungsabschnitte 31c, 33c geschnitten, die in deren axialen Richtungen hervorstehen.
  • Auch ist die Welle 33a an ihrem einen Abschnitt mit Positionierungsringen 36 versehen, um die Rolle 35 in einer Position derart zwischen sich festzuklemmen, daß die Welle 33a so beschränkt wird, daß sie sich nicht in Richtung der axialen Mittellinie bewegen kann.
  • Das Bezugszeichen 37 bezeichnet eine Antriebswelle, die mit einem Aussparungsabschnitt 37a ausgebildet ist, der mit einem der Vorsprungsabschnitte 31c, 33c zusammengreift, um die Rotation auf einen der Vorsprungsabschnitte 31c, 33c zu übertragen, und die Antriebswelle 37 ist drehbar gelagert durch Lager 39 und eine Rotation eines Motors 45 wird über einen Zahnkranz 41 und eine Kette 43 auf sie übertragen.
  • Ein Wellenantriebsmechanismus 46 wird aufgebaut aus der oben beschriebenen Antriebswelle 37, den Lagern 39, dem Zahnkranz 41, der Kette 43, dem Motor 45 und dergleichen, und die Beförderungsmittel 31, 33 werden während des Betriebs ständig durch den Wellenantriebsmechanismus 46 rotiert.
  • Am linksseitigen Endabschnitt jeder Welle 31a in 1 ist ein Eingriffskörper 51 vorgesehen, der die Welle 31a rotierbar lagert, und der ein Schrägkugellager (nicht gezeigt) aufweist, um sich integral in der axialen Mittellinienrichtung gemäß der Rotation einer Rotationswelle 59a eines später beschriebenen Motors 59 zu bewegen. Wie in 2 gezeigt, ist der Eingriffskörper 51 mit einem Vorsprungsabschnitt (bzw. flange portion) 51a versehen, der mit einem später beschriebenen Anschlußstück verbunden ist.
  • Wie in 2 gezeigt, ist das Bezugszeichen 53 ein Anschlußstück mit einem Vorsprungsabschnitt 53a, das mit dem Vorsprungsabschnitt 51a des Eingriffskörpers 51 in Eingriff steht. Der linksseitige Endabschnitt des Anschlußstücks 53 und der rechtsseitige Endabschnitt jedes Arms 55 sind über Anschlußstifte miteinander verbunden, so daß der Arm 55 derart montiert ist, daß er um den linksseitigen Endabschnitt des Anschlußstücks 53 gemäß der Rotation einer später beschriebenen Rotationswelle 59a schwenkbar ist. Ferner ist, wie in 1 gezeigt, der linksseitige Endabschnitt jedes Arms 55 über ein Lager (nicht gezeigt) rotierbar an einer Verbindungsstange 57 montiert, die exzentrisch zur Rotationswelle 59a des Motors 59 angeordnet ist.
  • Das Bezugszeichen 61 bezeichnet einen Detektor wie beispielsweise einen Näherungssensor oder dergleichen, der so vorgesehen ist, daß er einer Rotationswelle 31a korrespondiert, und der ein Detektionssignal ausgibt, wenn die Rotationswelle 59a rotiert hat und sich der Arm in eine Position bewegt hat, die in 2 gezeigt ist, d.h., der Arm 55 hat sich in eine Position ganz links bewegt, so daß festgestellt wird, daß die Welle 31a in einem Ausgangszustand positioniert ist, bei dem sie sich in die Position ganz links bewegt hat.
  • Der Bewegungsmechanismus weist den oben beschriebenen Eingriffskörper 51, das Anschlußstück 53, den Arm 55, die Verbindungsstange 57, den Motor 59, den Detektor 61 und dergleichen auf.
  • Das Bezugszeichen 63 bezeichnet einen Detektor wie beispielsweise einen Näherungssensor oder dergleichen, der auf einer aufwärtigen Seite bzgl. einer Beförderungsrichtung eines Furnierblattes von einer Position angeordnet ist, in der sich später beschriebene Blockierungselemente 67 auf einem durch die Beförderungsmittel 31, 33 aufgebauten Beförderungspfad und oberhalb der Beförderungsmittel 31, 33 befinden, und der Detektor 53 detektiert ein abwärtsseitiges Ende oder ein führendes Ende des transportierten Furnierblatts.
  • Das Bezugszeichen 65 bezeichnet einen Detektor wie beispielsweise einen Näherungssensor oder dergleichen, der zwischen den zwei Wellen 31a und über diesen angeordnet ist, und dieser erfaßt ein seitliches Ende des Furnierblatts betrachtet in einer Richtung senkrecht zur Beförderungsrichtung des Furnierblatts, nämlich ein rechtsseitiges Ende des Furnierblattes in 1.
  • Das Bezugszeichen 67 bezeichnet ein Blockierungselement, das hin- und herbewegt werden kann zwischen einer angehobenen Position, in der es am zu transportierenden Furnierblatt anstößt, um dessen Transport zu blockieren, und einer abgesenkten Position, in der das Blockierungselement das Passieren des Furnierblatts ermöglicht. In dieser Vorrichtung sind zwei Blockierungselemente 67 vorgesehen, die voneinander in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung geeignet beabstandet sind. Wie in 3 gezeigt, ist jedes Blockierungselement an einem oberen und distalen Ende eines Arms 68 montiert, der rotierbar um eine Achse 69 gelagert ist. Dann werden zwei Blockierungselemente 67 durch den Antrieb eines Zylinders 71 zusammen in die beiden Positionen bewegt.
  • Ferner ist eine Steuereinheit (nicht gezeigt) vorgesehen, um den Zylinder 71 und den Motor 59 auf Grundlage entsprechender Signale von den Detektoren 65, 67 anzusprechen, um das Blockierungselement 67 bzw. die Wellen 31a, wie später beschrieben, anzusteuern. Im übrigen wird eine später beschriebene Zeit T, die zur Korrektur der Lage des Furnierblatts erforderlich ist, im voraus in die Steuereinheit eingegeben und eingestellt.
  • Da die Beispielsvorrichtung in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist, wird deren Betrieb im Folgenden beschrieben.
  • In einem Betriebsausgangszustand, der in 1 gezeigt ist, befinden sich die beiden Beförderungsmittel 31 in einem Wartezustand, in dem beide Wellen 31a zu den Seiten ganz links bewegt wurden, indem die Rotationswelle 59a durch den Motor 59 rotiert wird und der Motor 59 gestoppt wird, wenn der Arm 55 vom Detektor 61 erfaßt wurde, und die Beförderungsmittel zusammen mit dem Beförderungsmittel 33 werden ständig durch den Wellenantriebsmechanismus 46 rotiert. Ferner befinden sich die Blockierungselemente 67 in einer Warteposition, in der sie die Beförderung des Furnierblatts durch den Einfahrvorgang einer Stange des Zylinders 71 blockieren, wie in 3 gezeigt ist.
  • Wenn das Furnierblatt 30 von den Beförderungsmitteln 31, 33 transportiert wird, und beispielsweise ein rechtsseitiger Endabschnitt 30a des auf der abwärtigen Seite in der Beförderungsrichtung positionierten Furnierblatts 30 gegen das auf der rechten Seite positionierte Blockierungselement 67 stößt, wird das Furnierblatt 30 in einer Pfeil-Richtung um den linksseitigen Endabschnitt 30a mittels einer Beförderungskraft der Beförderungsmittel 31 rotiert, wie in 5 gezeigt ist. Wenn sich der linksseitige Endabschnitt 30b des Furnierblatts 30 auf der abwärtigen Seite dem auf der linken Seite positionierten Blockierungselement 67 nähert, erfaßt der Detektor 63 das Furnierblatt 30 und sein Detektionssignal wird der Steuereinheit eingegeben.
  • Wenn das Furnierblatt 30 weiter rotiert wird, wie in 6 gezeigt ist, stößt der linksseitige Endabschnitt 30b am linksseitigen Steuerelement 67 an, so daß die Rotation des Furnierblatt 30 gestoppt wird und die Lage des Furnierblatts 30 korrigiert ist.
  • Nachdem die für die Korrektur der Lage erforderliche Zeit T von der Eingabe des Erfassungssignals in die Steuereinheit abgelaufen ist, wird die Stange des Zylinders 71 gemäß eines Signals von der Steuereinheit ausgefahren, wie in 7 gezeigt ist, so daß das Blockierungselement 67 aus dem Beförderungspfad nach unten herausrotiert wird, wie durch einen Pfeil gezeigt ist. Da wird die Beförderung des Furnierblatts 30 durch eine Beförderungskraft von den Beförderungsmitteln 31 wieder aufgenommen, das heißt, das Furnierblatt 30 wird in eine Richtung eines in 7 gezeigten Pfeils Y transportiert.
  • Gleichermaßen wird gleichzeitig mit der Beförderung in der Richtung Y der Motor 59 gemäß eines Signals von der Steuereinheit in Rotation versetzt. Wie in 8 gezeigt, werden die über die Verbindungsstange 57, die Arme 55, die Anschlußstücke 53 und die Eingriffskörper 51 rotierten Rotationswellen 31a zur linken Seite bewegt, das heißt, die Beförderungsmittel 31 werden in eine Richtung des Pfeils X bewegt.
  • Im Ergebnis wird das Furnierblatt 30 nicht nur in die Richtung des Pfeils Y bewegt, sondern auch in die Richtung des Pfeils X in 8.
  • Wenn der Detektor 65 das rechtsseitige Ende des Furnierblatts 30 gemäß dieser Bewegungen erfaßt, wird ein Detektionssignal ausgegeben und in die Steuereinheit eingegeben.
  • Dann wird ein Signal zum Stoppen des Motors 59 von der Steuereinheit ausgegeben, so daß die Bewegung der Beförderungsmittel 31 in der Richtung X gestoppt wird, und es wird die Lokalisierung des linksseitigen Endabschnitts des Furnierblatts 30, d. h. seinem Endabschnitt in der Richtung senkrecht zur Beförderungsrichtung des Furnierblatts, durchgeführt.
  • Wenn das Furnierblatt 30 wie in 9 gezeigt weiter in die Richtung des Pfeils Y transportiert wird und das aufwärtsseitige Ende des Furnierblatts in der Beförderungsrichtung eine Position passiert, in der der Detektor 63 angeordnet ist, wird ein vom Detektor 63 an die Steuereinheit ausgegebenes Detektionssignal gestoppt.
  • Zu diesem Zeitpunkt, wenn ein Signal zum Versetzen des Motors 59 in Rotation an die Steuereinheit ausgegeben wird und die Rotationswelle 59a rotiert wird, werden die Verbindungsstange 57, die Arme 55, die Anschlußstücke 53, die Eingriffskörper 51 und die Beförderungsmittel 31 zur linken Seite in 9 bewegt, um in ihre Ausgangszustände zurückversetzt zu werden, so daß der Detektor 61 den Arm 55 in einer in 2 gezeigten Position erfaßt. Wenn ein Detektionssignal, das den Arm 55 erfaßt hat, in die Steuereinheit eingegeben wird, wird ein Signal zum Stoppen des Motors 59 von der Steuereinheit ausgegeben, die Verbindungsstange 57, die Arme 55, die Anschlußstücke 53, die Eingriffskörper 51 und die Beförderungsmittel 31 stoppen ihre Bewegung zur linken Seite und bleiben in ihren Ausgangspositionen stehen. Wenn andererseits ein von dem Detektor 63 ausgegebenes Detektionssignal gestoppt wird, gibt die Steuereinheit ein Signal zum Zurückziehen der Stange des Zylinders 71 aus, um das Blockierungselement 67 in eine Position zurückzubringen, in der es die Beförderung eines Furnierblattes blockiert, wie in 3 gezeigt ist.
  • Derselbe obige Vorgang wird für jedes Furnierblatt wiederholt, wodurch die Lage jedes zu befördernden Furnierblatts korrigiert wird und das Furnierblatt derart lokalisiert wird, daß das Furnierblatt zum nächsten Schritt befördert wird.
  • Da die Lagekorrektur des Furnierblatts und dessen Lokalisierung in der Richtung senkrecht zur Beförderungsrichtung durch den oben beschriebenen Betrieb der das Furnierblatt tragenden Beförderungsmittel 31 durchgeführt wird, können diese in dem obigen Beispiel in einer kurzen Zeit mit einem einfachen Aufbau durchgeführt werden, wodurch die Produktivität verbessert wird.
  • Ferner kann das Furnierblatt, selbst wenn es mit Klebstoff versehen wurde, durch die Scheiben 31b, 33b derart befördert werden, daß ein Verlust des auf dem Furnierblatt aufgebrachten Klebstoffs reduziert werden kann.
  • Da die Beförderungsmittel 31, 33 derart aufgebaut sind, daß sie ohne jegliches Werkzeug abgenommen werden können, können ferner die Scheiben 31b, 33b, selbst wenn sie mit Klebstoff versehen wurden, abgenommen und gereinigt werden.
  • Im übrigen kann die oben beschriebene Beispielvorrichtung auf folgende Weise modifiziert werden.
  • In dem obigen Beispiel sind die Abschnitte der Beförderungsmittel 31, 33, die ein Furnierblatt tragen, derart angeordnet, daß sie im Wesentlichen in derselben horizontalen Fläche angeordnet sind, aber es kann auch solch eine Anordnung verwendet werden, bei der die ein Furnierblatt tragenden Abschnitte des Beförderungsmittels 31, die auf der aufwärtigen Seite in der Beförderungsrichtung positioniert sind, höher sind als jene des Beförderungsmittels 31, die auf der abwärtigen Seite in der Beförderungsrichtung positioniert sind, damit ein auf der Seite der Blockierungselemente 67 befindlicher Abschnitt eines Furnierblatts 30 schräg nach unten geneigt ist, wie in 10 gezeigt ist. Durch Einsatz einer solchen Anordnung kann eine Zeit, die vom Anstoßen eines auf den Beförderungsmitteln 31, 33 befindlichen Furnierblatts 30 an dem einen Blockierungselement 67 bis zu dessen Anstoßen an dem anderen Blockierungselement 67 abläuft, verringert werden, wodurch die Produktivität weiter verbessert wird.
  • In dem Beispiel wird die Lokalisierung eines Furnierblatts in Richtung senkrecht zu dessen Beförderungsrichtung durch Bewegung zweier Beförderungsmittel 31 in deren axialen Mittellinienrichtungen mittels des Bewegungsmechanismus durchgeführt, der aufgebaut ist aus den Eingriffskörpern 51, den Anschlußstücken 53, den Armen 55, der Verbindungsstange 57, dem Motor 59, dem Detektor 61 und dergleichen, aber es kann auch ein Aufbau eingesetzt werden, bei dem lediglich ein Beförderungsmittel 31, das mittels eines Bewegungsmechanismus in Links- und Rechtsrichtungen beweglich ist, vorgesehen ist, der aus einem Eingriffskörper 51, einem Anschlußstück 53, einem Arm 55, einem Verbindungsstab 57, einem Motor 59, einem Detektor 61 oder dergleichen aufgebaut ist in gleichartiger Weise, wie bei dem Beispiel, sowie ein Beförderungsmittel 33 vorgesehen ist, das zu dem des Beispiels gleichartig ist.
  • Eine Vorrichtung gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist in einer Draufsicht in 11 gezeigt. Oberhalb des Beförderungsmittels 31 sind zwei Andruckrollen 81 (siehe 12) vorgesehen, von denen jede in Zusammenwirkung mit einer Scheibe 31b des Beförderungsmittels 31 ein Furnierblatt trägt und geöffnet werden kann, obgleich dies nicht gezeigt ist, um voneinander in den Links- und Rechtsrichtungen beabstandet zu sein.
  • Das heißt, wie in 12 gezeigt ist, die einer Ansicht in einer D-D-Richtung in 11 entspricht, die Andruckrollen 81, die bezüglich der Achse 84 rotierbar sind, die auf eine später beschriebene Weise vorgesehen ist, und die in ihren Mittellinienrichtungen beweglich sind, sind derart angeordnet, daß sie gleich oberhalb zweier aus den Scheiben jedes Beförderungsmittels 31 ausgewählten Scheiben 31b positioniert sind wenn die Andruckrollen 81 von später beschriebenen Kompressionsfedern 87 an den linken Enden der Achsen 84 positioniert sind.
  • Wie in 13 gezeigt ist, die einer Ansicht in einer E-E-Richtung von 11 entspricht, ist die Achse 84 an einem distalen Ende eines der beiden Arme 83 rotierbar um die Rotationsachse 83a befestigt, und der Arm 83 wird zusammen mit der Achse 84 durch Antreiben des Zylinders 85 rotiert.
  • Ferner ist ein elastisches Teil dessen Festigkeit berücksichtigt wurde, beispielsweise eine Spiral-ähnliche Kompressionsfeder 87, in einem Zustand vorgesehen, in dem es auf komprimierbare Weise leicht deformiert wurde, um die Welle 84 derart zu bedecken, daß, wenn jede Andruckrolle 81 nicht äußeren in einer horizontalen Richtung wirkenden Kräften ausgesetzt ist, die Andruckrolle 81 in einen in 12 gezeigten Ausgangszustand versetzt wird, oder diese auf dem linken Ende der Welle 84 positioniert wird, und, wenn das Beförderungsmittel 31 sich in der axialen Mittellinienrichtung in einen Zustand bewegt, in dem ein Furnierblatt zwischen der Andruckrolle 81 und der Scheibe 31b gehalten wurde, wie später beschrieben wird, kann die Andruckrolle 81 zusammen durch eine Reibungskraft bewegt werden, die vom Beförderungsmittel 31 über das Furnierblatt empfangen wird.
  • Teile dieses Ausführungsbeispiels, die oben nicht beschrieben wurden, sind auf dieselbe Weise aufgebaut, wie in einem beliebigen der oben beschriebenen Beispiele, und die Lokalisierung in der Richtung senkrecht zur Beförderungsrichtung wird gemäß den folgenden Betriebsabläufen entsprechender Teile durchgeführt.
  • Beide Andruckrollen 81 werden durch Rückfahrvorgänge der Zylinder 85 angehoben und sie werden dazu veranlaßt, in einer in 13 gezeigten Warteposition zu verbleiben, die Beförderungsmittel werden dazu veranlaßt, in dem in 12 gezeigten Ausgangszustand zu verbleiben, und ein Furnierblatt 30 wird durch die Beförderungsmittel 31, 33 wie in dem obigen Beispiel befördert. Nachdem das abwärtsseitige Ende des Furnierblatts 30 in der Beförderungsrichtung gegen die zwei Blockierungselemente 67 stößt und die Lage des Furnierblatts korrigiert wird, werden dann die Blockierungselemente 67 durch Ausfahrvorgänge des Zylinders 71 in einer Pfeilrichtung aus dem Beförderungspfad heraus rotiert, wie in 14 gezeigt ist.
  • Ferner werden gleichzeitig mit den Ausfahrvorgängen des Zylinders 71 die Stangen der entsprechenden Zylinder 85 ausgefahren, um die Andruckrollen 81 derart abzusenken, daß das Furnierblatt 80 zwischen den Scheiben 31b und den Andruckrollen 81 gehalten wird.
  • Als Nächstes wird der Motor 59 wie in dem Ausführungsbeispiel in einer Pfeilrichtung in Rotation versetzt, so daß ein Beförderungsmittel 31 in die Richtung des Pfeils X bewegt wird, wie in 15 gezeigt ist. Das Furnierblatt 30 wird in der in 8 gezeigten Richtung Y befördert gemäß der Rotation der Scheiben 31b und es wird auch in die Richtung X gemäß der Bewegung der Scheiben 31b in die Richtung X bewegt. Aus diesem Grund werden die Andruckrollen 81, die in Druckkontakt mit dem Furnierblatt 30 gebracht wurden, durch Reibungskraft von dem Furnierblatt 30 rotiert und sie werden zusammen mit dem Furnierblatt 30 in der Richtung X entlang der Achsen 84 bewegt, wobei die Kompressionsfedern 87 auf komprimierbare Weise deformiert werden.
  • Als nächstes wird, wenn der Detektor 65 den sich in der Richtung Y in 7 und in der Richtung X bewegenden rechtsseitigen Endabschnitt des Furnierblatts 30 erfaßt, ein Detektionssignal der Steuereinheit eingegeben und der Motor 59 wird gemäß eines Signals von der Steuereinheit gestoppt. Als ein Ergebnis wird die Lokalisierung des Furnierblatts 30 in der Richtung senkrecht zur Beförderungsrichtung durchgeführt.
  • Wenn das aufwärtsseitige Ende des Furnierblatts 30 in der Beförderungsrichtung den Detektor 63 gemäß Vorgängen ähnlich jener in dem Beispiel passiert, wird als nächstes kein Detektionssignal von dem Detektor 63 an die Steuereinheit ausgegeben, so daß der Motor 59 gemäß eines von der Steuereinheit ausgegebenen Signals in Rotation versetzt wird und die Stangen der Zylinder zurückgezogen werden, um die Andruckrollen 81 aus dem in 14 gezeigten Zustand anzuheben. Wie bei dem Beispiel wird das Beförderungsmittel 31 in den Eingangszustand bewegt und dazu veranlaßt, in einer Warteposition zu verbleiben, und die Andruckrollen 81 werden entlang der Achsen 84 durch Kräfte der Kompressionsfedern 87 zu einem Ende des Ausgangszustands zurückgeführt, da äußere in horizontaler Richtung wirkende Kräfte, nicht vorhanden sind.
  • Da in diesem Ausführungsbeispiel das Furnierblatt 30 in der Beförderungsrichtung und in der Richtung senkrecht dazu in den Zustand bewegt wird, in dem es zwischen den Scheiben 31b und den Andruckrollen 81 gehalten wurde, kann die Größe oder der Wert der von den Scheiben 31b auf das Furnierblatt 30 übertragene Reibungskraft derart vergrößert werden, daß Beschleunigungen in beiden Richtungen vergrößert werden können und die Produktivität dadurch weiter verbessert werden kann, indem das Furnierblatt in kürzerer Zeit bewegt wird.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel, bei dem die Andruckrollen 81 wieder vorgesehen sind, können statt der elastischen Teile wie beispielsweise Kompressionsfedern 87 oder dergleichen entsprechende Zylinder verwendet werden.
  • Das heißt, wie in 16 gezeigt, ist ein Zylinder 82, an seiner Stange 82b in Pfeilrichtungen ausfahrbar/rückfahrbar mit einer Platte 82a in einem Zustand versehen, in dem die Platte gegen die Andruckrolle 81 stoßen kann, und der Zylinder 82 wird zusammen mit dem Arm 83 gemäß des Antriebs des Zylinders 85 rotiert.
  • In diesem Fall, in einem Zustand in dem der Zylinder 82 zurückgefahren wurde, um die Stange 82b jedes Mal wenn das Beförderungsmittel 31 zum linksseitigen in 16 gezeigten Ausgangszustand zurückkehrt zurückzuziehen, wenn das Beförderungsmittel 31 welches das Furnierblatt in Zusammenwirkung mit den Andruckrollen 81 gehalten hat sich in die Richtung senkrecht zur Beförderungsrichtung bewegt, d.h., sich in die Rechtsrichtung in 16 derart bewegt, daß die Andruckrollen 81 in der oben beschriebenen Weise in die Rechtsrichtung bewegt werden, kommen die Andruckrollen 81 nicht mit den Platten 82a in Kontakt und sie sind keinem Widerstand von den Platten 82a ausgesetzt.
  • Andererseits, nachdem sich das zwischen dem Beförderungsmittel 31 und den Andruckrollen 81 gehaltene Furnierblatt 30 in die Rechtsrichtung bewegt und der Detektor 65 den rechtsseitigen Endabschnitt des Furnierblatts 30 detektiert wenn das aufwärtsseitige Ende oder das hintere Ende des Furnierblatts 30 in der Beförderungsrichtung unter dem Detektor 63 gemäß entsprechender Abläufe ähnlich zu den oben beschriebenen passiert, führt der Zylinder 85 seinen Rückfahrvorgang gemäß eines Signals von der Steuereinheit durch und der Zylinder 82 führt seinen Ausfahrvorgang kurz danach durch. Dadurch werden die Andruckrollen 81 angehoben und dann bewegen sich die Platten 82a zu der rechten Seite in
  • 16, so daß die Platten 82a gegen die Andruckrollen 81a stoßen, um die Andruckrollen 81 entlang der Achsen 84 in ihre ursprünglichen Positionen auf der linken Seite zu bewegen.
  • Um ferner zu vermeiden, daß die Andruckrollen 81 mit einem in Zusammenwirkung mit dem sich in der Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung bewegenden Beförderungsmittel 31 gehaltenen Furnierblatt in Kontakt mit den Platten 82a kommen, kann ein solcher Zeitablauf eingesetzt werden, wie ein Zeitablauf zum Zurückziehen der Zylinder 82, so daß die Andruckrollen 81 abgesenkt werden, um ein Furnierblatt in Zusammenwirkung mit dem Beförderungsmittel 31 zu halten und gleichzeitig werden der Stab 82b zurückgezogen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Andruckrollen 81, die ein Furnierblatt in Zusammenwirkung mit dem Beförderungsmittel 31 halten, als getrennte Teile vorgesehen, es kann aber auch folgender Aufbau eingesetzt werden.
  • Das heißt, in einem dritten Ausführungsbeispiel, das in 17, die eine Teilvorderansicht entsprechend 12 ist, und in 18 betrachtet in einer F-F-Richtung von 17 gezeigt ist, wird ein linksseitiges unteres Ende eines torartigen Hilfsgestells 91 mit dem in 11 und 12 beschriebenen Eingriffskörper gekoppelt, ein rechtsseitiges unteres Ende dessen wird mit einer Welle 31a des Beförderungsmittels 31 über ein Lager (nicht gezeigt) gekoppelt und ein Führungsteil (nicht gezeigt) wird derart vorgesehen, daß das Hilfsgestell 91 ständig in einer dargestellten Position über dem Beförderungsmittel 31 positioniert ist und in Links- und Rechtsrichtungen in 17 beweglich ist.
  • Ein Befestigungsgestell 91a zum Anordnen der Andruckrollen 81 nahe über einer Scheibe 31b ist derart vorgesehen, daß es sich vertikal in einer geeigneten Position in Links- und Rechtsrichtungen in 17 erstreckt. Ein um eine Achse 93a rotierbarer Arm 93 ist im Allgemeinen horizontal an dem Befestigungsgestell 91a befestigt, der Arm 93 ist an seinem rechten Ende mit einer Andruckrolle 81 versehen, die der obigen ähnlich ist, und ist an einem oberen Ende seines linken Endes mit einem distalen Ende einer Stange eines Zylinders 95 verbunden, der mit dem Montagegestell 91a gekoppelt ist. Als Ergebnis wird die Andruckrolle 81 gemäß Einfahr- und Ausfahrvorgänge hin- und herbewegt zwischen einer Position, in der sie in Zusammenwirkung mit der Scheibe 31b ein einzelnes hält, und einer Position, in der sie von dem Furnierblatt getrennt ist.
  • In solch einem Zustand, wenn ein Furnierblatt in die Richtung senkrecht zur Beförderungsrichtung transportiert wird, wird die Bewegung des Furnierblatts nahezu ohne Widerstand durchgeführt und Rückführungselemente wie beispielsweise die Kompressionsfeder 87, die Zylinder 82 und dergleichen können weggelassen werden, da die Scheibe 31b, oder das Beförderungsmittel 31 und die Andruckrolle 81 zusammen mit den Beförderungsmitteln 31 bewegt werden.
  • Nach der Korrektur der Lage eines Furnierblatts, wie beispielsweise in 7 gezeigt, wird in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ein Furnierblatt 30 in die Richtung des Pfeils Y befördert, indem die Stangen der Zylinder 71 ausgefahren werden, um die Blockierungselemente 67 in der Pfeilrichtung nach außen aus dem Beförderungspfad heraus zu rotieren, und gleichzeitig wird es in der Richtung des Pfeils X transportiert, indem der in 8 gezeigte Motor 59 in Rotation versetzt wird, um die Beförderungsmittel 31 zu bewegen, die über die Verbindungsstange 57, die Arme 55, die Anschlußstücke 53 und die Eingriffskörper 51 in der Richtung des Pfeils X rotieren.
  • Indessen kann ein Aufbau eingesetzt werden, bei dem nach der Korrektur der Lage des Furnierblatts erst die Blockierungselemente 67 in der Pfeilrichtung nach außen aus dem Beförderungspfad heraus rotiert werden, um die Beförderung des Furnierblatts 30 in die Richtung des Pfeils Y zu starten, und dann der Motor 59 in Rotation versetzt wird, um die Beförderungsmittel 31 in die Richtung des Pfeils Y zu bewegen.
  • Ferner kann auch ein Aufbau eingesetzt werden, bei dem, nachdem die Lage eines Furnierblatts 30 korrigiert wurde, erst der Motor 59 in Rotation versetzt wird, um die Bewegung der Beförderungsmittel 31 in die Richtung von Pfeil X zu starten, und dann die Blockierungselemente 67 nach außen aus dem Beförderungspfad heraus rotiert werden, um das Furnierblatt 30 in die Richtung des Pfeils Y zu transportieren.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das als Beförderungselement dienende Beförderungsmittel 31 ständig in einen Rotationszustand versetzt. Eine alternative Beispielvorrichtung kann derart aufgebaut werden, daß es in Rotation versetzt werden kann und gestoppt werden kann.
  • Das heißt, in dem alternativen Beispiel, das unter Bezugnahme auf die 15, 16 beschrieben wird, ist beispielsweise das Beförderungsmittel 31 so aufgebaut, daß es in der Lage ist, in Rotation versetzt zu werden und gestoppt zu werden, wobei entsprechende Teile auf folgende Weise betrieben werden.
  • Nachdem das durch das Beförderungsmittel 31 transportierte Furnierblatt 31 gegen zwei Blockierungselemente 67 stößt und seine Lage wie oben beschrieben korrigiert wird, wird erst das Beförderungsmittel 31 gestoppt, so daß die Beförderung des Furnierblatts unterbrochen wird. Nachdem die Andruckrollen 81 abgesenkt werden, um das Furnierblatt in Zusammenwirkung mit dem Beförderungsmittel 31 zu halten, werden als nächstes die Blockierungselemente 67 aus dem Beförderungspfad bewegt. Dann wird das Beförderungsmittel 31 wieder in Rotation versetzt und das Beförderungsmittel 31 wird in eine Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Furnierblatts bewegt, so daß die Lokalisierung des Furnierblatts in der Richtung X abgeschlossen wird. Danach wird die Bewegung des Beförderungsmittels 31 in die Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung unterbrochen.
  • Wenn der Detektor 63 erfaßt, daß das gehaltene Furnierblatt eine vorbestimmte Position passiert hat, werden als nächstes die Andruckrollen 81 gemäß eines Signals von dem Detektor 63 angehoben, und dann wird das Beförderungsmittel 31 in seine ursprüngliche Position oder Heimposition in eine Richtung gegensätzlich zur Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung bewegt. Mit solch einem Aufbau kann die Korrektur der Lage des Furnierblatts exzellent und effektiv durchgeführt werden.
  • Wenn die ein Furnierblatt zwischen sich haltenden Andruckrolle 81 und die Scheibe 31d des Beförderungsmittels 31 so aufgebaut sind, daß sie in der axialen Mittellinienrichtung breiter sind, und vorstehende Abschnitte auf Außenflächen der Andruckrolle 81 und der Scheibe 31b ausgebildet sind, kann die Lokalisierung eines Furnierblatts sicher durchgeführt werden.
  • In den obigen Ausführungsbeispielen wurde das Beförderungsmittel 31 als ein Beispiel für das Beförderungselement gezeigt. Es kann in dieser Erfindung aber auch ein Aufbau eingesetzt werden, bei dem ein laufender oder wandernder Körper oder Element wie beispielsweise ein Band, eine Kette oder dergleichen, der sich in der Bewegungsrichtung des Furnierblatts fortbewegt, zwischen Zahnkränzen angeordnet ist, und der laufende Körper wie in den obigen Beispielen in der Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung bewegbar ist.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Lokalisieren und Befördern eines Furnierblatts, das die aufeinanderfolgenden Schritte umfaßt: Platzieren eines Furnierblatts (30) auf der Oberseite eines Beförderungselements (31, 33), das ständig in einen Rotationszustand versetzt ist, um das Furnierblatt in eine Beförderungsrichtung zu befördern; Bewirken, daß ein abwärtsseitiger Endbereich (30a) des Furnierblatts (30) gegen ein Blockierungselement (67) stößt, um die Lage des Furnierblatts in einen solchen Zustand zu korrigieren, daß der abwärtsseitige Endbereich des Furnierblatts senkrecht zur Beförderungsrichtung des Furnierblatts steht; Bewegen des Blockierungselements in eine Position, in der das Blockierungselement nicht gegen das Furnierblatt stößt, während gleichzeitig eine Andruckrolle abgesenkt wird, um die Andruckrolle in Druckkontakt mit dem Furnierblatt zu bringen, wodurch die Andruckrolle durch Reibungskraft von dem Furnierblatt rotiert wird; und Bewegen des Beförderungselements in der Richtung senkrecht zur Beförderungsrichtung, wodurch die Andruckrolle zusammen mit dem Furnierblatt in diese Richtung bewegt wird, bis ein seitliches Ende des Furnierblatts in der Richtung senkrecht zur Beförderungsrichtung eine vorbestimmte Position erreicht.
  2. Vorrichtung zum Lokalisieren und Befördern eines Furnierblatts, wobei die Vorrichtung umfaßt: ein Beförderungselement (31, 33), das ausgelegt ist, um ständig in einen Rotationszustand versetzt zu sein, das ein auf ihm platziertes Furnierblatt (30) in einer Beförderungsrichtung befördert, und das sich in einer X- Richtung senkrecht zur Beförderungsrichtung hin- und herbewegen kann; einen Bewegungsmechanismus (51, 53, 55, 57, 59, 61), der das Beförderungselement in der X-Richtung hin- und herbewegt ein Blockierungselement (67), das sich hin- und herbewegen kann zwischen einer Position, in der das Blockierungselement gegen das durch das Beförderungselement in die Beförderungsrichtung bewegte Furnierblatt stößt, um die Beförderung des Furnierblatts zu blockieren, und einer Position, in der das Blockierungselement das Passieren des Furnierblatts ermöglicht; einen ersten Detektor (63), der erfaßt, ob das abwärtsseitige Ende des Furnierblatts eine Position erreicht hat oder nicht, in der es am in einer Warteposition befindlichen Blockierungselement anstößt, in der das Blockierungselement die Beförderung verhindert; und einen zweiten Detektor (65), der erfaßt, daß ein seitliches Ende des Furnierblatts in der Richtung senkrecht zur Beförderungsrichtung des Furnierblatts die vorbestimmte Position erreicht hat durch die durch die Aktivierung des Bewegungsmechanismus bewirkte Bewegung des Beförderungselements in der X-Richtung, gekennzeichnet durch: eine Andruckrolle (81), die ausgelegt ist, um abgesenkt zu werden, um in Druckkontakt mit dem Furnierblatt gebracht zu werden, so daß die Andruckrolle durch Reibungskraft vom Furnierblatt rotiert wird; wobei die Andruckrolle in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Furnierblatts bewegbar ist; und eine Steuereinheit, die eine Steuerung derart durchführt, daß: als erstes sowohl das Bewegen des Blockierungselements in die Position, in der es das Passieren des Furnierblatts ermöglicht, als auch das Absenken der Andruckrolle, um sie in Druckkontakt mit dem Furnierblatt zu bringen, gleichzeitig auf Grundlage von Signalen vom ersten Detektor durchgeführt werden, der das abwärtsseitige Ende des durch das Beförderungselement beförderten Furnierblatts in dem Zustand erfaßt hat, in dem das Blockierungselement sich in der Warteposition befindet, in der das Blockierungselement die Beförderung verhindert, während die Andruckrolle die Position einnimmt, in der sie vom Furnierblatt beabstandet bleibt, und als nächstes das Aktivieren des Bewegungsmechanismus durchgeführt wird, so daß dieser das Beförderungselement in der X-Richtung bewegt; und dann der Bewegungsmechanismus auf Grundlage eines Signals von dem zweiten Detektor gestoppt wird, der das Furnierblatt erfaßt hat.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Beförderungselement (31, 33) mehrere scheibenartige Rollen (31b) aufweist, die sich in einer Richtung senkrecht zur Beförderungsrichtung erstreckende axiale Mittellinien haben, und die ausgelegt sind, um in Rotation versetzt zu werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Andruckrolle (81) ausgelegt ist, um auf nachlaufende Weise rotiert zu werden.
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