DE202010003868U1 - Vorrichtung zur Beschickung von Behältern, insbesondere Containern - Google Patents

Vorrichtung zur Beschickung von Behältern, insbesondere Containern Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/04Loading land vehicles
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Abstract

Vorrichtung zur Beschickung von Behältern, insbesondere von Containern, mit Gegenständen, insbesondere mit Gepäckstücken, Paketen oder dergleichen, mit einer Ladestation, an der eine etwa senkrecht zu einer Ladeöffnung des Behälters in einer Vorschubrichtung (X) verfahrbare Transportvorrichtung vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, dass sie in das Innere des Behälters hinein verfahrbar ist, wobei die Transportvorrichtung eine Transporteinrichtung, mittels der die Gegenstände in das Innere des Behälterss verbracht werden können, so wie eine mit der Transporteinrichtung (1) zusammenwirkende Querfördereinrichtung (2) aufweist, mit der die von der Transporteinrichtung (1) in das Innere des Behälters verbrachten Gegenstände übernommen und in einer Richtung (Y) quer zur Transportrichtung (X) der Transporteinrichtung (1) zur Ablage im Innern des Behälters befördert werden können, wobei die Transporteinrichtung (1) und die Querfördereinrichtung (2) in einem Übergangsbereich der Vorrichtung so angeordnet sind, dass ein sich im Übergangsbereich befindlicher Gegenstand wahlweise durch die Querfördereinrichtung (2) oder durch die Transporteinrichtung (1) im Innern...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beschickung von Behältern, insbesondere von Containern.
  • Entsprechende Vorrichtungen sind beispielsweise aus EP 1 980 490 A2 bekannt. Zur Beschickung von Containern mit Gepäckstücken wird eine Transporteinrichtung eingesetzt, die einen teleskopierbaren Querförderer umfasst, der in der Regel wie die Transporteinrichtung selbst als Bandförderer ausgebildet ist und in den Container hinein gefahren werden kann. Die auf der Transporteinrichtung ankommenden Gepäckstücke werden an den Querförderer übergeben und quer zur Transportrichtung der Transporteinrichtung abgelegt. Um verschiedene Punkte in dem Container zur Ablage zu erreichen, ist der Querförderer relativ zur Transporteinrichtung verfahrbar. Zudem sind auch Container und Beschickungsvorrichtung relativ zueinander höhenverstellbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bekannte Vorrichtung zu verbessern, so dass das Ablegen von Gegenständen in Behältern noch komfortabler und flexibler möglich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so ausgebildet, dass die Transporteinrichtung und der Querförderer in einem Übergangsbereich oder Kreuzungsbereich wahlweise betrieben werden können. Dies eröffnet die Möglichkeit, dass auf der Transporteinrichtung in Transportrichtung ankommende Gegenstände wahlweise in Transportrichtung abgelegt oder von der Querfördereinrichtung übernommen werden und quer zur Transportrichtung abgelegt werden können. Des Weiteren kann die Transportvorrichtung eine Einrichtung zum Drehen des transportierten Gegenstandes aufweisen. Dazu können wenigstens zwei entgegengesetzt betreibbare Transportelemente vorgesehen sein, die bevorzugt Fördergurte oder dergleichen aufweisen. Dadurch kann bei entgegengesetztem Betrieb ein Gegenstand in Drehung versetzt werden.
  • Die Erfindung ist zur Beschickung von allen möglichen Behältern geeignet. Z. B. können Behälter im Sinne der Erfindung Frachtcontainer, Laderäume in Fahrzeugen, Lagerhallen, Lagerräume oder dergleichen sein.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kann der betreffende Gegenstand noch komfortabler am Ablageplatz abgelegt und flexibler ausgerichtet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen der 1 bis 3B schematisch näher erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Einheit mit Transporteinrichtung und Querförderer.
  • 2 zeigt die in 1 dargestellte Einheit in Draufsicht.
  • Soweit im Folgenden der Begriff „Container” erwähnt wird, sei darauf hingewiesen, dass dies nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschreibt. Genauso können andere Behälter oder auch Laderäume bzw. Lagervorrichtungen mit der Erfindung beschickt werden.
  • Die 3A und 3B zeigen stirnseitige Ansichten der in den 1 und 2 dargestellten Einheit mit der Querfördereinrichtung in einer ersten eingefahrenen Vertikaleinstellung (3A) und einer zweiten ausgefahrenen Vertikaleinstellung (3B).
  • Das in den 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt als Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Einheit, welche zum Einen eine Transporteinrichtung 1 und zum Anderen eine Querfördereinrichtung 2 aufweist. Die Transporteinrichtung 1 und die Querfördereinrichtung 2 sind an einem gemeinsamen Gestell gelagert, welches über in Führungen 3 geführte Rollen 5 in Richtung X verschieblich ist. So kann die Einheit in Richtung des zu beladenen Containers (nicht gezeigt) und insbesondere in das Innere desselben verschoben werden.
  • Die Transporteinrichtung 1 ist zum Transport eines Gegenstandes (nicht gezeigt) in Transportrichtung X ausgelegt. Hierzu weist sie bevorzugt eine Mehrzahl Förderelemente 1a, 1a', 1b, 1b' auf, die insbesondere als Fördergurte oder Förderbänder ausgebildet sein können. Zum Antrieb der Förderelemente sind im gezeigten Beispiel Antriebsmotoren 4a, 4b vorgesehen. Im gezeigten Beispiel sind die Förderelemente als Fördergurte ausgebildet, wobei eine Mehrzahl erster Fördergurte 1a, 1a' und zweiter Fördergurte 1b, 1b' vorgesehen sind. Bei den ersten Fördergurten 1a, 1a', die durch den Antrieb 4a angetrieben werden, sind wiederum lange Gurte 1a und kurze Gurte 1a' vorgesehen. Die langen Gurte 1a erstrecken sich über die gesamte Einheit bis in den Bereich der Querfördereinrichtung 2 und „überspannen” diese, so dass ein Transport von Gegenständen bis zum vorderen in Transportrichtung X liegenden Ende 6 der Einheit sowie eine Ablage des transportierten Gegenstandes über dieses Ende hinaus möglich sind. Die kurzen Gurte 1a' reichen in Transportrichtung 1 betrachtet lediglich bis zu einem Bereich 7, an den sich in Transportrichtung X die Querfördereinrichtung anschließt. Gleiches gilt für die zweiten Fördergurte 1b, 1b', die über einen Antrieb 4b angetrieben werden entsprechend, auch hier können kurze Gurte 1b' und lange Gurte 1b eingesetzt werden. Die kurzen Gurte 1a' und 1b' sind nicht zwangsläufig erforderlich, insbesondere dann, wenn eine Mehrzahl schmaler langer Gurte 1a, 1b mit hinreichend geringem seitlichen Abstand (in Querrichtung Y) zueinander angeordnet werden. Sind wie im gezeigten Beispiel zwei Antriebe 4a, 4b vorgesehen, so können die Förderelemente 1a, 1a' bzw. 1b, 1b' in entgegengesetzter Richtung (X bzw. –x) betrieben werden. Dadurch kann ein auf wenigstens zwei gegenläufig betriebenen Förderelementen liegender Gegenstand auf der Transporteinrichtung gedreht werden, um ihn etwa für die nachfolgende Ablage im Container auszurichten.
  • In einem Übergangsbereich oder Kreuzungsbereich zwischen den Abschnitten 6 und 7 überschneiden sich Transporteinrichtung 1 und Querfördereinrichtung 2. Im gezeigten Beispiel ist dies so realisiert, dass zwischen den Gurten 1a bzw. 1b Förderwalzen 2a der Querfördereinrichtung angeordnet sind, deren Drehachsen parallel oder auch gewinkelt zur Transportrichtung X der Gurte bzw. der Transporteinrichtung verlaufen, so dass über den Antrieb der Walzen oder Rollen 2a der Querfördereinrichtung 2 ein darauf liegender Gegenstand in Richtung Y quer zur Transportrichtung X bewegt und im Container abgelegt werden kann.
  • In den 1 und 3A sind die Rollen oder Walzen 2a in einem eingefahrenen Zustand dargestellt. Die Rollen oder Walzen 2a können in Vertikalrichtung Z verfahren werden, indem die Lagereinheit 2b, in der die Rollen oder Walzen gelagert sind, über einen Stellantrieb in der Höhe verstellt wird. Wie in 3A gezeigt, können in einer ersten Position die Rollen oder Walzen 2a der Querfördereinrichtung 2 abgesenkt werden, so dass deren Oberflächen unterhalb der Ebene F liegen, die durch die Auflageflächen der Transportgurte 1a, 1a', 1b, 1b' bzw. der Transporteinrichtung 1 definiert wird und auf der der zu transportierende Gegenstand beim Transport auf der Transporteinrichtung 1 aufliegt. Dies hat zur Folge, dass mittels der Gurte 1a und 1b (die Gurte 1a', 1b' enden vor den Walzen und fluchten im gezeigten Beispiel mit jeweils einer Walze oder Rolle 2a) der zu transportierende Gegenstand nicht von der Querfördereinrichtung erfasst wird und über die Kante 6 (vgl. 1) in Transportrichtung X im Container abgelegt werden kann. Die Querfördereinrichtung wird also im Zustand der 3A überfahren. Alternativ besteht nun die Möglichkeit, wenn eine seitliche Ablage des transportierten Gegenstandes in Richtung Y bzw. –Y erfolgen soll, die Transporteinrichtung 1 zu stoppen, wenn der transportierte Gegenstand den Übergangs- oder Kreuzungsbereich zwischen den Be reichen 6 und 7 (vgl. 1) erreicht. Der Gegenstand liegt dann über dem Erfassungsbereich der Querfördereinrichtung 2, also oberhalb der Walzen oder Rollen 2a. An dieser Stelle kann durch gegenläufiges Antreiben der Gurte ggf. noch eine Drehung des Gegenstandes ausgeführt werden. Sodann werden die Rollen oder Walzen 2a der Querfördereinrichtung 2 vertikal nach oben in Richtung Z gefahren, so dass zumindest Teile der Walzen oder Rollen 2a oberhalb der Ebene F liegen. Diese Situation ist in 3B dargestellt. Hierdurch wird der Gegenstand von den Gurten 1a, 1b abgehoben und kann nun nicht mehr in Richtung X mittels der Transporteinrichtung 1 bewegt werden. Die Rollen oder Walzen 2a können nun durch einen Antrieb gedreht werden, wodurch der Gegenstand in Richtung Y oder –Y bewegt wird und somit seitlich im Container abgelegt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1980490 A2 [0002]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Beschickung von Behältern, insbesondere von Containern, mit Gegenständen, insbesondere mit Gepäckstücken, Paketen oder dergleichen, mit einer Ladestation, an der eine etwa senkrecht zu einer Ladeöffnung des Behälters in einer Vorschubrichtung (X) verfahrbare Transportvorrichtung vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, dass sie in das Innere des Behälters hinein verfahrbar ist, wobei die Transportvorrichtung eine Transporteinrichtung, mittels der die Gegenstände in das Innere des Behälterss verbracht werden können, so wie eine mit der Transporteinrichtung (1) zusammenwirkende Querfördereinrichtung (2) aufweist, mit der die von der Transporteinrichtung (1) in das Innere des Behälters verbrachten Gegenstände übernommen und in einer Richtung (Y) quer zur Transportrichtung (X) der Transporteinrichtung (1) zur Ablage im Innern des Behälters befördert werden können, wobei die Transporteinrichtung (1) und die Querfördereinrichtung (2) in einem Übergangsbereich der Vorrichtung so angeordnet sind, dass ein sich im Übergangsbereich befindlicher Gegenstand wahlweise durch die Querfördereinrichtung (2) oder durch die Transporteinrichtung (1) im Innern des Behälters abgelegt werden können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (1) eine Mehrzahl Förderelemente (1a, 1b, 1a', 1b') aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Förderelemente (1a, 1b, 1a', 1b') entgegen der Transportrichtung (X) antreibbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querfördereinrichtung (2) wenigstens eine Förderrolle (2a) aufweist, deren Drehachse parallel oder gewinkelt zur Transportrichtung (X) der Transporteinrichtung (1) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Förderrolle (2a) in einer Richtung (Z) vertikal zur Transportrichtung (X) verstellbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5 sowie Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Förderrolle (2a) zwischen zwei Förderelementen (1a, 1b, 1a', 1b') angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zum Drehen des Gegenstandes vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1980490A2 (de) 2007-04-12 2008-10-15 Lödige Fördertechnik GmbH Anlage zum Einladen von Gepäckstücken in Container

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