DE112015004715T5 - Be- und Entladevorrichtung, die die Bildung einer schrägen Fläche einer Be- und Entladeunterlage verwendet - Google Patents

Be- und Entladevorrichtung, die die Bildung einer schrägen Fläche einer Be- und Entladeunterlage verwendet Download PDF

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Jae Sook Jung
Sung Yong Jung
Koo Po Kwon
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten und insbesondere eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten, die eine Be- und Entladeunterlage, die innerhalb eines Transportkastens angeordnet ist, und eine Antriebswelle umfasst, die mit einem Ende oder beiden Enden der Be- und Entladeunterlage verbunden ist und eine Rollbewegung ausführt, so dass die Be- und Entladeunterlage durch Betätigen der Antriebswelle eine schräge Fläche bildet und dadurch die Lasten natürlich entlang der schrägen Fläche be- und entlädt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten und genauer eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten, die eine Be- und Entladeunterlage, die in einem Transportkasten angeordnet ist, und eine Antriebswelle umfasst, die mit einem oder mit beiden Enden der Be- und Entladeunterlage verbunden ist, um eine Rollbewegung auszuführen, so dass die Be- und Entladeunterlage durch Betätigen der Antriebswelle eine schräge Fläche bildet, wodurch die Lasten entlang der schrägen Fläche natürlich be- und entladen werden.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Mit der enormen Entwicklung des Paketzustelldienstgeschäfts, das den Komfort des Bestellens und Empfangens von Waren bietet, gibt es fortlaufende Bemühungen, unnötige Ausgaben und Zeitverschwendung während des Prozesses des Transportierens von Waren durch einen Paketzustelldienst zu verringern.
  • Die Vorgänge des Be- und Entladens von Waren auf Transportmittel sind große Bestandteile des gesamten Transportvorgangs und viele Transportdienstleister haben viele Bemühungen unternommen, um die Vorgänge effektiver zu gestalten.
  • Zwischenzeitlich wurden viele Ideen zum Verbessern des Vorgangs des Entladens von Waren vorgeschlagen. Von den Ideen offenbart die koreanische Patentveröffentlichung Nr. 10-2010-0018824 eine Vorrichtung, die eine schräge Fläche zwischen einem Eingang eines Transportkastens und einem externen Fördermittel bildet, um Lasten natürlich entlang der schrägen Fläche entladen zu lassen, wenn die Lasten entladen werden.
  • Eine solche Entladevorrichtung kann die Lasten jedoch nur zwischen dem Eingang des Transportkastens und dem Fördermittel bewegen, Lasten, die innerhalb des Transportkastens angeordnet sind, müssen aber durch menschliche Arbeitskraft zum Eingang des Transportkastens geschoben werden. Das heißt, dass ein Verfahren benötigt wird, das die Lasten von dem Inneren des Transportkastens aus dem Transportkasten heraus bewegen kann, um die Lasten einfacher zu entladen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten, die weniger menschliche Arbeitskraft und Arbeitszeit als herkömmliche Entladevorrichtungen erfordert. Die Be- und Entladevorrichtung bildet eine schräge Fläche innerhalb des Transportkastens, so dass Lasten aus dem Transportkasten natürlich entlang der schrägen Fläche nach unten rutschen können.
  • Wie oben beschrieben, verbessert die vorliegende Erfindung den Vorgang des Be- und Entladens von Lasten und wird vorgeschlagen, um die oben beschriebenen technischen Anforderungen zu erfüllen und um zusätzliche technische Elemente bereitzustellen, die der Fachmann nicht auf einfache Weise erfinden kann.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Entsprechend wurde die vorliegende Erfindung in einem Bestreben gemacht, die oben genannten Probleme, die im Stand der Technik auftreten, zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten bereitzustellen, die Wellen mit unterschiedlichen Höhen, die an einer Innenwand einer Vorderfläche und an einer Innenwand einer Rückfläche eines Transportkastens angeordnet sind, und eine Be- und Entladeunterlage umfasst, die mit den Wellen derart verbunden ist, dass die Be- und Entladeunterlage eine schräge Fläche bildet, wenn die Wellen betätigt werden, so dass Lasten entlang der schrägen Fläche be- und entladen werden können.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten bereitzustellen, die eine Be- und Entladeunterlage umfasst, die gefördert wird, wenn zwei Wellen in derselben Richtung betrieben werden, nachdem die Be- und Entladeunterlage eine schräge Fläche bildet, und dadurch Lasten einfach be- und entlädt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten bereitzustellen, die Wellen umfasst, die innerhalb eines Transportkastens angeordnet sind und die in ihrer Höhe frei gesteuert sind, wodurch es dem Anwender ermöglicht wird, einen Neigungswinkel der Be- und Entladeunterlage wie vom Anwender geplant zu verändern.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten bereitzustellen, die ein trichterförmiges Verbindungsteil zum Verbinden eines Eingangs des Transportkastens und eines externen Fördermittels miteinander umfasst, wodurch verhindert wird, dass die Lasten, die entlang der schrägen Fläche nach unten rutschen, von einer Bewegungsbahn abweichen.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Um die obigen Aufgaben zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten bereit, die umfasst: eine Antriebswelle, die an einer Innenwand eines oberen Abschnitts einer Vorderfläche oder eines unteren Abschnitts einer Rückfläche eines Transportkastens angeordnet ist, und die mit einem Ende einer Be- und Entladeunterlage verbunden ist und eine Rollbewegung ausführt; und eine feste Welle, die an der Innenwand des unteren Abschnitts der Rückfläche oder des oberen Abschnitts der Vorderfläche entsprechend der Position der Antriebswelle angeordnet ist und mit dem anderen Ende der Be- und Entladeunterlage verbunden ist.
  • Weiterhin bildet die Be- und Entladeunterlage eine schräge Fläche, die von der Rollbewegung der Antriebswelle abhängt.
  • Zudem wird die Antriebswelle oder die feste Welle in ihrer Höhe gesteuert.
  • Zusätzlich umfasst die Be- und Entladevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weiterhin Höhenmessmittel, um zu verhindern, dass die Lasten eine Beladungshöhe überschreiten.
  • Gemäß eines anderen Aspekts der vorliegenden Erfindung gibt es eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten mit: einer ersten Antriebswelle, die an einer Innenwand eines oberen Abschnitts einer Vorderfläche eines Transportkastens angeordnet ist, die mit einem Ende einer Be- und Entladeunterlage verbunden ist und die eine Rollbewegung ausführt; und einer zweiten Antriebswelle, die an einer Innenwand eines oberen Abschnitts einer Rückfläche des Transportkastens angeordnet ist, die mit dem anderen Ende der Be- und Entladeunterlage verbunden ist und die eine Rollbewegung ausführt.
  • Des Weiteren bildet die Be- und Entladeunterlage eine schräge Fläche, die von der Rollbewegung von mindestens einer der ersten Antriebswelle und der zweiten Antriebswelle abhängt.
  • Weiterhin führen die erste Antriebswelle und die zweite Antriebswelle die Rollbewegung in dieselbe Richtung aus, um die Be- und Entladeunterlage zu fördern, nachdem die Be- und Entladeunterlage die schräge Fläche bildet.
  • Zudem ist die erste Antriebswelle oder die zweite Antriebswelle in ihrer Höhe steuerbar.
  • Weiterhin gerät die Be- und Entladeunterlage in engen Kontakt mit mindestens einer aus der Vorderfläche und der Rückfläche der Innenwand des Transportkastens.
  • Zusätzlich umfasst die Be- und Entladevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weiterhin ein Haftmittel, das auf mindestens einer aus der Vorderfläche und der Rückfläche der Innenwand des Transportkastens angeordnet ist und an einem Teil einer Unterseite der Be- und Entladeunterlage angehaftet ist.
  • Weiterhin umfasst die Be- und Entladeunterlage eine Mehrzahl von Vorsprüngen, die in ihrer Oberfläche ausgebildet sind.
  • Zusätzlich umfasst die Be- und Entladevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weiterhin ein Verbindungsteil, dessen eines Ende sich von der unteren Fläche der Hinterseite der Innenwand des Transportkastens erstreckt, und dessen anderes Ende mit einem Fördermittel verbunden ist.
  • VORTEILHAFTE AUSWIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung kann menschliche Arbeitskraft und Ausgaben reduzieren, da sie den Vorgang des Bewegens der Lasten zum Eingang des Transportkastens automatisiert.
  • Weiterhin ermöglicht die vorliegende Erfindung es einem Anwender, die schräge Fläche bzw. Neigung der Be- und Entladeunterlage entsprechend dem Be- und Entladeumfeld direkt zu steuern, da der Anwender die Höhe der Antriebswelle nach seinen Plänen steuern kann.
  • Des Weiteren kann die vorliegende Erfindung die Lasten einfacher bewegen, da die zwei Antriebswellen innerhalb des Transportkastens angeordnet sind und die Be- und Entladeunterlage die Antriebswellen in derselben Richtung antreibt, nachdem die flache Schrägfläche gebildet ist.
  • Zudem kann die vorliegende Erfindung die Lasten ohne Abweichung von der Bahn bewegen, wenn die Lasten entlang der Be- und Entladeunterlage nach unten rutschen, da die Be- und Entladevorrichtung das Verbindungsteil umfasst, das von dem Eingang des Transportkastens abragt und mit der Vorrichtung verbunden ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die die Be- und Entladevorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Be- und Entladevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung tatsächlich betrieben wird.
  • 3 ist eine Ansicht, die eine Be- und Entladevorrichtung gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem Lasten unter Verwendung der Be- und Entladevorrichtung nach 3 bewegt werden.
  • 5 ist eine Ansicht, die ein Haftmittel zum Anhaften einer Be- und Entladeunterlage an den Transportkasten zeigt.
  • 6 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Höhe einer Antriebswelle oder einer festen Welle, die innerhalb des Transportkastens angeordnet ist, gesteuert wird.
  • 7 ist eine Ansicht, die ein Verbindungsteil zum Verbinden eines Eingangs des Transportkastens und eines externen Fördermittels miteinander zeigt.
  • AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Die obigen und andere Aufgaben, der technische Aufbau, die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Bezug wird nun detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genommen.
  • Es versteht sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu vorgesehen ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass die Erfindung dazu gedacht ist, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen abzudecken. Es versteht sich daher, dass die in der detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung beschriebenen Ausführungsformen alle exemplarisch sind, um die vorliegende Erfindung gut zu beschreiben, und dass es nicht beabsichtigt ist, den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung auf die beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken.
  • Es versteht sich zudem, dass die nachfolgend beschriebenen Komponenten nur Beispiele zur Umsetzung der vorliegenden Erfindung sind. Die vorliegende Erfindung kann daher verschiedene Komponenten aufweisen, ohne von der technischen Idee und dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Weiterhin können die Komponenten der vorliegenden Erfindung nur durch Hardware oder Software umgesetzt werden, oder können auch in Kombination von verschiedenen Hardware- und Softwareteilen umgesetzt werden, die dieselben Funktionen ausführen.
  • Es versteht sich auch, dass die Begriffe "aufweisen" oder "haben" in der Beschreibung Ausdrücke "offener Art" sind, um nur auszudrücken, dass Komponenten existieren, und die zusätzliche Komponenten nicht ausschließen.
  • Zudem versteht es sich, dass der Begriff, dass irgendeine Komponente mit einer anderen Komponente "verbunden ist", bedeutet, dass irgendeine Komponente direkt mit einer anderen Komponente verbunden ist oder mit einer anderen Komponente durch eine weitere Komponente verbunden ist.
  • Nachfolgend wird bezugnehmend auf die 1 und 2 eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt eine Be- und Entladevorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Be- und Entladevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Be- und Entladevorrichtung, die auf einem Transportmittel 10 angebracht ist. Die Be- und Entladevorrichtung ist im Allgemeinen innerhalb eines Transportkastens 1000 angeordnet und umfasst eine Be- und Entladeunterlage 100, eine feste Welle 200 und eine Antriebswelle 300.
  • Zunächst ist mit dem Transportkasten 1000 eine Anordnung gemeint, in die eine Menge von Sachen geladen werden kann. In dieser Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden die Innenwände des Transportkastens 1000 als eine Vorderfläche und eine Rückfläche, eine obere Fläche und eine untere Fläche und als Seitenflächen bezogen auf eine Bewegungsrichtung des Transportmittels bezeichnet.
  • Der Transportkasten 1000 kann an dem Transportmittel oder an einem unabhängigen Aufbau angebracht sein. Es versteht sich zum Beispiel, dass mit dem Transportkasten 1000 eine Anordnung gemeint ist, die einen Raum zum Laden von einer Menge von Sachen aufweist, wie ein fahrzeugeigener Transportbehälter oder -kasten eines Lastwagens, der Waren ausliefert.
  • Die Be- und Entladeunterlage 100 ist im Wesentlichen eine Einrichtung, auf die Lasten geladen werden und die die Lasten zu einem Eingang des Transportkastens 1000 bewegt.
  • Vorzugsweise ist die Be- und Entladeunterlage 100 aus einem Material gebildet, das durch die Antriebswelle 300 aufrollbar ist und das so steif ist, dass es die Masse der Lasten aushalten kann. Im Allgemeinen kann die Be- und Entladeunterlage 100 aus einem beständigen Material, wie z. B. einer Rundschlinge, einer Plane, einem wasserabweisenden Gewebe aus PE und anderen hergestellt werden.
  • Weiterhin sind die Ränder der Be- und Entladeunterlage 100 als eine horizontale Seite (Breitenrichtung) und eine vertikale Seite (Längsrichtung) definiert. Die horizontale Seite der Be- und Entladeunterlage 100 umfasst Verbindungsmittel, die mit der Antriebswelle 300 oder der festen Welle 200 zu verbinden sind. Die Verbindungsmittel können verschiedene Mittel umfassen, wie z. B. eine Mehrzahl von Ringen, einen Druckknopf und einen Reißverschluss, und ein Anwender kann die Be- und Entladeunterlage 100 mit der Antriebswelle 300 verbinden, wie es die Umstände verlangen.
  • Unterdessen umfasst die Be- und Entladevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Antriebswelle 300 und die feste Welle 200, die innerhalb des Transportkastens 1000 angebracht sind.
  • Die Antriebswelle 300 ist mit einem Ende der Be- und Entladeunterlage 100 verbunden, ist eine lange Welle, die dazu imstande ist, eine Rollbewegung auszuführen, und umfasst im Inneren einen Motor für die Rollbewegung. In diesem Fall umfasst die Antriebswelle 300 weiterhin eine Steuerung zum Steuern des Motors und die Steuerung kann die Rollgeschwindigkeit und einen Rollzeitraum durch Empfangen einer Eingabe von dem Anwender steuern und eine Drehmomentregelung durch einen Gangwechsel ausführen.
  • Weiterhin kann die Antriebswelle 300 dazu eingerichtet sein, die Rollbewegung automatisch entsprechend der aufgerollten Länge oder des Rollzeitraums der Be- und Entladeunterlage 100 zu beginnen oder zu stoppen. Zum Beispiel stoppt die Antriebswelle 300 automatisch den Betrieb, wenn die Unterlage auf eine vorbestimmte Länge unter Berücksichtigung der Länge der Be- und Entladeunterlage 100 und des Umfangs des Querschnitts der Antriebswelle aufgerollt oder abgerollt ist. Alternativ ist ein Identifizierungskennzeichen, das von einem Sensor erkannt wird, um ein Ende der Be- und Entladeunterlage 100 angebracht, und die Antriebswelle 300 umfasst weiterhin den Sensor zum Erkennen des Identifikationskennzeichens, so dass die Antriebswelle 300 automatisch den Betrieb stoppt, wenn der Sensor während der Rollbewegung das Identifikationskennzeichen erkennt, das an dem Ende der Be- und Entladeunterlage 100 angebracht ist.
  • Andererseits kann die Antriebswelle 300 auch durch menschliche Arbeitskraft, nämlich manuell betrieben werden. In diesem Fall umfasst die Antriebswelle 300 einen Handgriff, der es dem Anwender erlaubt, direkt Kraft aufzubringen, ein Getriebe zum Übertragen der Antriebskraft auf die Antriebswelle, und eine Mehrzahl von Zahnrädern für das Getriebe.
  • Unterdessen ist die feste Welle 200 mit dem anderen Ende der Be- und Entladeunterlage 100 verbunden und fixiert das andere Ende der Unterlage 100, wenn die Unterlage 100 durch die Rollbewegung der Antriebswelle 300 aufgerollt wird, so dass die Be- und Entladeunterlage 100 eine flache Ebene bilden kann. In diesem Beispiel führen die feste Welle 200 und die Antriebswelle 300 die Rollbewegung in dieselbe Richtung aus.
  • Die Einbaulage der Antriebswelle 300 und der festen Welle 200 kann komplementär innerhalb des Transportkastens 1000 festgelegt sein. Zum Beispiel kann die feste Welle 200 in dem Fall, dass die Antriebswelle 300 in einem oberen Abschnitt der Vorderfläche des Transportkastens 1000 angebracht ist, in einem unteren Abschnitt der Rückfläche des Transportkastens 1000 angebracht sein, aber ist in dem Fall, dass die Antriebswelle 300 in einem unteren Abschnitt der Rückfläche des Transportkastens 1000 angebracht ist, in einem oberen Abschnitt der Vorderfläche des Transportkastens 1000 angebracht. D. h., dass die Antriebswelle 300 und die feste Welle 200 derart angebracht sind, dass sie eine schräge Fläche bilden, die sich in Richtung des Eingangs des Transportkastens 1000 absenkt, wenn der Transportkasten 1000 von der Seite betrachtet wird.
  • Dass die Antriebswelle 300 oder die feste Welle 200 in dem oberen Abschnitt der Vorderfläche angebracht ist, bedeutet in diesem Fall, dass die Antriebswelle 300 oder die feste Welle 200 derart angebracht ist, dass sie unter Verwendung der Vorderfläche, der oberen Fläche oder der beiden Seiten des Transportkastens 1000 befestigt ist. Dass die Antriebswelle 300 oder die feste Welle 200 in einem unteren Abschnitt der Rückfläche angebracht ist, bedeutet auf dieselbe Weise, dass die Antriebswelle 300 oder die feste Welle 200 derart angebracht ist, dass sie unter der Verwendung der Rückfläche, der unteren Fläche oder beider Seiten des Transportkastens 1000 befestigt ist.
  • Ein Beispiel dafür, dass die Lasten unter Verwendung der Be- und Entladevorrichtung mit der Be- und Entladeunterlage 100, der Antriebswelle 300 und der festen Welle 200 be- und entladen werden, wird nun detailliert beschrieben.
  • Zunächst betätigt der Anwender vor dem Beladen der Lasten die Antriebswelle 300, so dass die Be- und Entladeunterlage 100 gelöst wird, um in Kontakt mit der Vorderfläche und der unteren Fläche des Transportkastens 1000 zu treten. Nachdem die Be- und Entladeunterlage 1000 gelöst ist, lädt der Anwender die Lasten auf die Be- und Entladeunterlage 100 und transportiert die Lasten dann zu einem Bestimmungsort.
  • Wenn der Anwender indessen die Lasten nach der Ankunft am Bestimmungsort entladen möchte, betätigt der Anwender die Antriebswelle 300 in die entgegen gesetzte Richtung zu dem Fall, in dem die Lasten beladen werden, so dass die Be- und Entladeunterlage 100 auf die Antriebswelle derart aufgerollt wird, dass die aufgerollte Unterlage 100 eine ebene Fläche bildet. Die Lasten auf der Be- und Entladeunterlage 100 rutschen in diesem Fall natürlich entlang der schrägen Fläche in Richtung des Eingangs des Transportkasten 1000 nach unten und werden schließlich durch ein Fördermittel 500 gefördert, das sich von dem Eingang des Transportkastens 1000 erstreckt und mit diesem verbunden ist.
  • Im Fall, dass der Transportkasten 1000 indessen mit Lasten aufgefüllt ist, kann dies das Problem verursachen, dass die Be- und Entladeunterlage 100 keine schräge Fläche bilden kann. Um das oben erwähnte Problem zu lösen, muss eine Beladungshöhe auf eine bestimmte Höhe innerhalb des Transportkastens 1000 festgelegt werden, um zu verhindern, dass die Lasten die Beladungshöhe überschreiten.
  • Die Be- und Entladevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann Höhenmessmittel verschiedener Art aufweisen, die auf der Oberfläche der Innenwand des Transportkastens 1000 angeordnet sind, um zu verhindern, dass die Lasten die Beladungshöhe überschreiten. Zum Beispiel kann eine Kennzeichnungslinie auf einer bestimmten Höhe der Innenwand des Transportkastens 1000 markiert sein. Zudem kann die Kennzeichnungslinie erhaben oder eingekerbt sein, um es dem Anwender zu ermöglichen, tatsächlich wahrzunehmen, ob die Lasten die Beladungshöhe überschreiten oder nicht. Weiterhin kann ein Sensor zum Erkennen der Höhe innerhalb des Transportkastens 1000 angebracht sein. Der Sensor kann in diesem Fall einer von verschiedenen Arten sein, wie z. B. ein induktiver Sensor, ein kapazitiver Sensor und ein Fotosensor zum Erkennen der Positionen der Lasten. Zudem wird ein Warnton erzeugt, wenn die Höhe der Lasten eine vorbestimmte Höhe überschreitet, um den Anwender darauf aufmerksam zu machen, dass die Lasten die Höhe überschreiten.
  • 2 zeigt einen Vorgang, in dem die Be- und Entladeunterlage 100 von der Antriebswelle 300 aufgerollt wird, um eine schräge Fläche zu bilden.
  • In dieser Ausführungsform ist die Be- und Entladevorrichtung dazu eingerichtet, zuerst die Lasten, die sich nahe der Rückfläche des Transportkastens befinden, durch Betätigen der Antriebswelle 300 zu entladen, und die Be- und Entladeunterlage 100 bildet eine schräge Fläche, die den verfügbaren Raum innerhalb des Transportkastens nutzt, nachdem einige der Lasten entladen wurden.
  • Die Antriebswelle 300 oder die feste Welle 200, die innerhalb der Be- und Entladevorrichtung angeordnet sind, können unterdessen dazu eingerichtet sein, die Höhe zu steuern, wie es die Umstände verlangen. In dem Fall, dass eine Führungsschiene auf der Oberfläche der Innenwand des Transportkastens 1000 angebracht ist, um jede Welle entlang der Führungsschiene zu bewegen, kann der Anwender z. B. die Höhe der Antriebswelle 300 oder der festen Welle 200 entsprechend dem Gewicht und dem Volumen der Lasten, der Neigung der Straßenoberfläche und der Höhe des Fördermittels 500 steuern. Wenn die Höhe der Welle gesteuert wird, kann der Grad der Neigung der Be- und Entladeunterlage 100 gesteuert werden, so dass der Anwender die Lasten sicherer und schneller fördern kann.
  • Um die Lasten einfacher zu bewegen, und zwar um die Reibung zwischen der Oberfläche der Be- und Entladeunterlage 100 und den Lasten zu verringern, kann die Be- und Entladeunterlage 100 andererseits erhabene oder vertiefte Vorsprünge aufweisen, die wiederholt auf der Oberfläche der Unterlage 100 ausgebildet sind. Das heißt, dass zwecks der Reibungsfläche mit der Unterlage 100, wenn die Lasten entlang der schrägen Fläche rutschen, eine Mehrzahl von Vorsprüngen wiederholt auf der Oberfläche der Unterlage 100 ausgebildet ist.
  • Die Vorsprünge können indessen in verschiedenen Formen ausgebildet sein, wie z. B. als Polygone, Kreise und andere, wenn sie senkrecht zur Oberfläche betrachtet werden.
  • Zudem können die Vorsprünge direkt auf der Oberfläche der Unterlage 100 ausgebildet sein, können aber auf der Unterlage 100 auf verschiedene Weisen ausgebildet sein. Ein zusätzliches Element kann an der Unterlage 100 befestigt sein, z. B. kann ein Element mit Vorsprüngen an die Unterlage 100 geklebt sein oder ein Luftkissen kann an die Unterlage 100 geklebt sein.
  • Nachfolgend wird Bezug nehmend auf 3 eine Be- und Entladevorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Be- und Entladevorrichtung, die in 3 gezeigt ist, weist im Wesentlichen einen Aufbau ähnlich der Be- und Entladevorrichtung nach 1 auf, die Be- und Entladevorrichtung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform unterscheidet sich jedoch dadurch von der Be- und Entladevorrichtung gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform, dass die Be- und Entladevorrichtung zwei Antriebswellen aufweist. D. h. dass die Be- und Entladevorrichtung, die in 3 gezeigt ist, zwei Antriebswellen aufweist, nämlich eine erste Antriebswelle 230 und eine zweite Antriebswelle 250.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die erste Antriebswelle 230 an der Innenwand des oberen Abschnitts der Vorderfläche des Transportkastens 1000 angeordnet und mit einem Ende der Be- und Entladeunterlage 100 verbunden. Die zweite Antriebswelle 250 ist an der Innenwand des unteren Abschnitts der Rückfläche des Transportkastens 1000 angeordnet und ist mit dem anderen Ende der Be- und Entladeunterlage 100 verbunden. In diesem Fall ist die Art und Weise, auf die die Be- und Entladeunterlage 100 mit jeder Welle verbunden ist, dieselbe wie in der ersten bevorzugten Ausführungsform, auf deren detaillierte Beschreibung daher verzichtet wird.
  • Wie oben beschrieben ist, ist damit, dass die erste Antriebswelle 230 an einem oberen Abschnitt der Vorderfläche angebracht ist, gemeint, dass die erste Antriebswelle 230 derart angebracht ist, dass sie unter Verwendung der Vorderfläche, der oberen Fläche oder beider Seiten des Transportkastens 100 befestigt ist. Auf dieselbe Weise ist damit, dass die zweite Antriebswelle 250 an einem unteren Abschnitt der Rückfläche angebracht ist, gemeint, dass die zweite Antriebswelle 250 derart angebracht ist, dass sie unter Verwendung der Rückfläche, der unteren Fläche oder beider Seiten des Transportkastens 1000 befestigt ist. Ein detailliertes Beispiel dafür, dass die Lasten unter Verwendung der Be- und Entladevorrichtung, die in der 3 dargestellt ist, be- und entladen werden, wird beschrieben.
  • Wenn die Lasten geladen werden, betätigt der Anwender zunächst eine aus der ersten Antriebswelle 230 und der zweiten Antriebswelle 250, um die Be- und Entladeunterlage 100 zu lösen, um in Kontakt mit der Innenwand des Transportkastens 1000 zu gelangen, und zwar mit der Vorderfläche oder der unteren Fläche des Transportkastens 1000. Alternativ betätigt der Anwender die zwei Antriebswellen gleichzeitig, um die Be- und Entladeunterlage 100 zu lösen. D. h., dass die Be- und Entladeunterlage 100 in engen Kontakt mit der Innenwand des Transportkastens 1000 gelangt, um die Lasten zu laden, und in diesem Fall die Be- und Entladeunterlage 100 durch eine der oder beide Antriebswellen gelöst wird.
  • Wenn die Lasten entladen werden, betätigt der Anwender auf dieselbe Art und Weise mindestens eine aus der ersten Antriebswelle 230 und der zweiten Antriebswelle 250, so dass die Be- und Entladeunterlage 100 die schräge Fläche bildet.
  • Im einem Fall, dass der Transportkasten vollständig mit den Lasten gefüllt ist, betätigt die Be- und Entladevorrichtung vorzugsweise die zweite Antriebswelle 250 und bringt dann die Be- und Entladeunterlage 100 dazu, unter Verwendung des zur Verfügung stehenden Raums innerhalb des Transportkastens die schräge Fläche zu bilden, nachdem einige der Lasten entladen sind.
  • Mit anderen Worten muss die Be- und Entladeunterlage 100 durch die Rollbewegung der Antriebswelle, die mit beiden Enden der Be- und Entladeunterlage 100 verbunden ist, flach gezogen werden, um die schräge Fläche innerhalb des Transportkastens 1000 zu bilden, und in diesem Fall kann die Rollbewegung durch eine aus der ersten Antriebswelle 230 und der zweiten Antriebswelle 250 oder durch die beiden Antriebswellen erreicht werden. In dem Fall, dass nur die erste Antriebswelle 230 die Rollbewegung ausführt, befindet sich z. B. die zweite Antriebswelle 250 in einem stationären Zustand, aber im Fall, dass nur die zweite Antriebswelle 250 die Rollbewegung ausführt, befindet sich die erste Antriebswelle 230 im stationären Zustand. Im Fall, dass jedoch alle aus der ersten Antriebswelle 230 und der zweiten Antriebswelle 250 die Rollbewegung zeitgleich ausführen, können die Antriebswellen die Rollbewegung in entgegengesetzte Richtung zueinander ausführen, so dass die Be- und Entladeunterlage 100 flachgezogen werden kann.
  • Nachdem die Be- und Entladeunterlage 100 die schräge Fläche einer vorbestimmten Steigung gebildet hat, rutschen die verbleibenden Lasten unterdessen auf natürliche Art und Weise entlang der Schrägfläche der Be- und Entladeunterlage 100 nach unten.
  • Für den Fall, dass die zwei Antriebswellen zur selben Zeit verwendet werden, kann die Be- und Entladevorrichtung die Be- und Entladeunterlage 100 mit einer schnelleren Geschwindigkeit steuern als die Be- und Entladevorrichtung, die in 1 gezeigt ist.
  • 4 zeigt einen Zustand, in dem die Lasten unter Verwendung der Be- und Entladevorrichtung mit zwei Antriebswellen entladen werden.
  • Bezug nehmend auf 4, kann die Be- und Entladevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung durch Betätigen der ersten Antriebswelle 230 und der zweiten Antriebswelle 250 in dieselbe Richtung die Be- und Entladeunterlage 100 fördern, nachdem die Be- und Entladeunterlage 100 die schräge Fläche mit einem vorbestimmten Winkel gebildet hat.
  • Die Lasten der Be- und Entladevorrichtung, die in 2 gezeigt ist, werden derart bewegt, dass sie entlang der schrägen Fläche, die durch die Be- und Entladeunterlage 100 gebildet wird, nach unten rutschen, die Be- und Entladevorrichtung, die in 4 gezeigt ist, fördert die Be- und Entladeunterlage 100 aber unter Verwendung der zwei Antriebswellen. Die Be- und Entladevorrichtung, die in 4 gezeigt ist, kann die Lasten daher einfacher bewegen. Insbesondere in dem Fall, in dem, wie in 4 gezeigt, die Be- und Entladeunterlage 100 gefördert wird, kann die Be- und Entladevorrichtung nach 4 die Lasten einfacher bewegen, als die Be- und Entladevorrichtung nach 2, da die Wahrscheinlichkeit, dass die Lasten unregelmäßig rollen oder von der Unterlage abweichen, verringert wird.
  • Die zwei Antriebswellen können indessen auch verwendet werden, wenn die Lasten geladen werden.
  • D. h., dass in dem Fall, dass die zwei Antriebswellen in entgegengesetzter Richtung zu dem Fall betrieben werden, in dem die Lasten entladen werden, die Lasten einfach auf die Be- und Entladeunterlage 100 geladen werden können, da die Be- und Entladeunterlage 100 von dem Eingang des Transportkastens 1000 in die nach innen gerichtete Richtung des Transportkastens gefördert wird.
  • Auch die Be- und Entladevorrichtung, die in 3 oder 4 gezeigt ist, kann unterdessen die Höhe der ersten Antriebswelle 230 oder der zweiten Antriebswelle 250 steuern und 6 zeigt den Zustand, in dem die Höhe der ersten Antriebswelle 230 oder der zweiten Antriebswelle 250 gesteuert wird.
  • 5 ist eine Ansicht zum Beschreiben eines Haftmittels der Be- und Entladevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das Haftmittel dient dem Befestigen der Be- und Entladeunterlage 100 an der Innenwand des Transportkastens 1000. Vorzugsweise ist das Haftmittel auf der Oberfläche der Innenwand des Transportkastens 1000 angeordnet und ein Teil der Oberfläche der Be- und Entladeunterlage 100 ist an das Haftmittel gehaftet, so dass die Be- und Entladeunterlage 100 an der Innenwand des Transportkastens 1000 befestigt und angebracht werden kann. In diesem Fall ist das Haftmittel aus einem Haftmaterial unter Berücksichtigung des Materials der Be- und Entladeunterlage 100 gebildet, so dass die Oberfläche der Be- und Entladeunterlage 100 direkt an das Haftmittel gehaftet werden kann.
  • Alternativ sind zwei haftende Seiten des Haftmittels jeweils an der Oberfläche der Innenwand des Transportkastens 1000 und der Oberfläche der Be- und Entladeunterlage 100 angeordnet, so dass die Be- und Entladeunterlage 100 in engem Kontakt mit der Innenwand des Transportkastens 1000 stehen kann.
  • Mit anderen Worten ist eine Seite des Haftmittels an einem Teil der Oberfläche der Innenwand des Transportkastens 1000 angeordnet und die andere Seite des Haftmittels ist an der Oberfläche der Be- und Entladeunterlage 100 angeordnet und die beiden Seiten des Haftmittels werden dann aneinander gehaftet, so dass die Be- und Entladeunterlage 100 in engem Kontakt mit der Oberfläche der Innenwand des Transportkastens 1000 stehen kann.
  • Das Haftmittel muss unterdessen eine Haft- oder Haltekraft aufweisen, die so stark ist, dass das Haftmittel durch die Kraft der Antriebsrolle, die die Be- und Entladeunterlage 100 aufrollt, gelöst werden kann und vorzugsweise wird das Haftmittel durch ein haftendes Gewebe, wie z. B. Klettverschlussbänder gebildet.
  • 6 zeigt einen Zustand, in dem die Antriebswelle oder die feste Welle in ihrer Höhe gesteuert wird, wie es die Umstände verlangen.
  • Bezug nehmend auf 6 kann die Antriebswelle oder die feste Welle, die in der ersten bevorzugten Ausführungsform beschrieben sind, oder können die erste Antriebswelle und die zweite Antriebswelle, die in der zweiten bevorzugten Ausführungsform beschrieben sind, in ihrer Höhe gesteuert werden, wie es die Umstände verlangen. Im Fall, dass die Welle entlang der Führungsschiene bewegt wird, die an der Oberfläche der Innenwand des Transportkastens 1000 angebracht ist, kann der Anwender z. B. die Höhe der Antriebswelle oder der festen Welle oder der ersten Antriebswelle und der zweiten Antriebswelle entsprechend dem Gewicht und dem Volumen der Lasten, der Neigung der Straßenoberfläche und der Höhe des Fördermittels 500 steuern. Wenn die Höhe der Welle gesteuert wird, kann der Grad der Neigung der Be- und Entladeunterlage 100 gesteuert werden, so dass der Anwender die Lasten sicherer und schneller fördern kann.
  • 7 ist eine Ansicht zur Erklärung eines Verbindungsteils der Be- und Entladevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bezug nehmend auf 7 kann die Be- und Entladevorrichtung weiterhin das Verbindungsteil 400 zum Verbinden des Eingangs des Transportkastens 1000 mit dem externen Fördermittels 50 umfassen. In diesem Fall kommt das Verbindungsteil 400 in Kontakt mit dem Eingang des Transportkastens 1000 und kann als Mittel zum Verlängern einer Bewegungsbahn der Lasten verwendet werden. Alternativ umfasst das Verbindungsteil Verlängerungsmittel, deren eines Ende mit der unteren Seite der Rückfläche der Innenwand des Transportkastens 1000, nämlich dem Eingang des Transportkastens 1000 verbindbar ist, so dass das andere Ende mit dem Fördermittel 500 verbunden ist.
  • Das Verbindungsteil kann mit der Entladevorrichtung als eine unabhängige Vorrichtung derart verbunden sein, dass ein Ende das Verbindungsteil mit der festen Welle oder der Antriebswelle, die an der unteren Seite der Rückfläche des Transportkastens 1000 angebracht ist, verbunden ist, oder kann integral mit dem Transportkasten 1000 ausgebildet sein.
  • Zudem kann das Verbindungsteil 400 Antriebsmittel umfassen, um die Lasten, die von der Be- und Entladevorrichtung empfangen werden, zu bewegen und bringt genauer die Lasten dazu, sich in eine Verbindung mit dem Fördermittel 500 zu bewegen, das ein Förderband einsetzt.
  • Es versteht sich indessen, dass das Verfahren, dass das Verbindungsteil 400, den Transportkasten 1000 und das Fördermittel 500 miteinander verbindet, nicht auf das oben beschriebene Verfahren beschränkt ist, solange eine Verlängerungsbahn zum Bewegen der Lasten von dem Transportkasten 1000 zu dem Fördermittel 500 bereitgestellt ist.
  • Das Verbindungsteil kann unterdessen weiterhin zusätzliche Elemente umfassen oder kann verschiedene Formen aufweisen, um eine stabile Bewegung der Lasten zu unterstützen.
  • In dem Fall, dass das Verbindungsteil weiterhin ein Seitenelement umfasst, das an der Seite der Bewegungsbahn angeordnet ist, kann es z. B. verhindern, dass die Lasten seitwärts abweichen, wenn sie sich durch das Verbindungsteil bewegen.
  • Alternativ kann das Verbindungsteil die Form eines Trichters aufweisen, um die Lasten, die sich entlang der schrägen Fläche der Unterlage 100 bewegen, dazu zu bringen, sich ohne Abweichung auf der korrekten Bahn zu bewegen. Mit einem Trichter ist ein schachtförmiger Gegenstand gemeint, dessen eine Öffnung größer als die andere Öffnung ist. Im Fall, dass das trichterförmige Verbindungselement mit dem Eingang des Transportkastens 1000 verbunden ist, kann es die Zwischenfälle, das Lasten von der Bewegungsbahn abweichen, erheblich verringern.
  • Während die vorliegende Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen und anwendbare Beispiele derselben dargestellt und beschrieben wurde, sollte es sich für den Fachmann verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die bestimmten Ausführungsformen und anwendbaren Beispiele beschränkt ist und dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen der Form und der Details vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie er durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist, abzuweichen. Es sollte sich für den Fachmann auch verstehen, dass die Änderungen und Modifikationen nicht unterscheidend von der technischen Idee oder der Vorstellung der vorliegenden Erfindung verstanden werden sollte.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten mit: einer Antriebswelle, die an einer Innenwand eines oberen Abschnitts einer Vorderfläche oder eines unteren Abschnitts einer Rückfläche eines Transportkastens angeordnet ist, die mit einem Ende einer Be- und Entladeunterlage verbunden ist, und die eine Rollbewegung ausführt; und einer festen Welle, die an der Innenwand des unteren Abschnitts der Rückfläche oder des oberen Abschnitts der Vorderfläche entsprechend der Position der Antriebswelle angeordnet ist und die mit dem anderen Ende der Be- und Entladeunterlage verbunden ist.
  2. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten nach Anspruch 1, wobei die Be- und Entladeunterlage eine schräge Fläche in Abhängigkeit von der Rollbewegung der Antriebswelle bildet.
  3. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten nach Anspruch 1, wobei die Antriebswelle oder die feste Welle in ihrer Höhe steuerbar ist.
  4. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten nach Anspruch 1, weiterhin mit: einem Höhenmessmittel zum Verhindern, dass Lasten eine Beladungshöhe überschreiten.
  5. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten mit: einer ersten Antriebswelle, die an einer Innenwand eines oberen Abschnitts der Vorderfläche des Transportkastens angeordnet ist, die mit einem Ende der Be- und Entladeunterlage verbunden ist und die eine Rollbewegung ausführt; und einer zweiten Antriebswelle, die an einer Innenwand des unteren Abschnitts der Rückfläche des Transportkastens angeordnet ist, die mit dem anderen Ende der Be- und Entladeunterlage verbunden ist und die eine Rollbewegung ausführt.
  6. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten nach Anspruch 5, wobei die Be- und Entladeunterlage eine schräge Fläche in Abhängigkeit der Rollbewegung von mindestens einer aus der ersten Antriebswelle und der zweiten Antriebswelle bildet.
  7. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten nach Anspruch 6, wobei die erste Antriebswelle und die zweite Antriebswelle die Rollbewegung in dieselbe Richtung ausüben, um die Be- und Entladeunterlage zu fördern, nachdem die Be- und Entladeunterlage die schräge Fläche bildet.
  8. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten nach Anspruch 5, wobei die erste Antriebswelle oder die zweite Antriebswelle in ihrer Höhe steuerbar ist.
  9. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten nach Anspruch 1 oder 5, wobei die Be- und Entladeunterlage in engen Kontakt mit mindestens einer aus der Vorderfläche und der Rückfläche der Innenwand des Transportkastens tritt.
  10. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten nach Anspruch 9, weiterhin mit: einem Haftmittel, das an mindestens einer aus der Vorderfläche und der Rückfläche der Innenwand des Transportkastens angeordnet ist und das an einem Teil der Unterseite der Be- und Entladeunterlage angehaftet ist.
  11. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten nach Anspruch 1 oder 5, wobei die Be- und Entladeunterlage eine Mehrzahl von Vorsprüngen aufweist, die auf einer Oberfläche derselben ausgebildet sind.
  12. Vorrichtung zum Be- und Entladen von Lasten nach Anspruch 1 oder 5, weiterhin mit: einem Verbindungsteil, dessen eines Ende sich von der unteren Fläche der Rückseite der Innenwand des Transportkastens erstreckt und dessen anderes Ende mit einem Fördermittel verbunden ist.
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