DE1134628B - Deckbandfoerderer mit einem Beladetrichter - Google Patents

Deckbandfoerderer mit einem Beladetrichter

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Publication number
DE1134628B
DE1134628B DEB57366A DEB0057366A DE1134628B DE 1134628 B DE1134628 B DE 1134628B DE B57366 A DEB57366 A DE B57366A DE B0057366 A DEB0057366 A DE B0057366A DE 1134628 B DE1134628 B DE 1134628B
Authority
DE
Germany
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shroud
loading hopper
baffle plates
loading
tape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB57366A
Other languages
English (en)
Inventor
James Edmund Henderson
Hamsterley Mill Estate
Rowlands Gill
John Robert Hock
North Lodge
Fred Jordison
Wilfred Taylor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Birmingham Small Arms Co Ltd
Original Assignee
Birmingham Small Arms Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Birmingham Small Arms Co Ltd filed Critical Birmingham Small Arms Co Ltd
Publication of DE1134628B publication Critical patent/DE1134628B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/01Conveyors composed of several types of conveyors
    • B65G2812/016Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material by co-operating units in tandem
    • B65G2812/018Conveyors composed of several types of conveyors for conveying material by co-operating units in tandem between conveyor sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Deckb andförderer mit einem B eladetrichter Bei Deckbandförderern besteht das Problem, das Fördergut an der Beladestelle aus dem Beladetrichter zwischen das Tragband und das Deckband einzubringen. Die Maßnahme, das Fördergut einfach auf das gegenüber dem Deckband nach unten verlängerte Tragband fallen zu lassen, macht offensichtlich den wesentlichen Vorteil des Deckbandförderers, nämlich das Fördern in steiler Lage, weitgehend zunichte. Es ist deshalb bereits bekanntgeworden, das Tragband und gegebenenfalls auch das Deckband im Aufnahmebereich zunächst waagrecht zu führen und dann erst allmählich oder plötzlich in den steileren Förderwinkel übergehen zu lassen. Diese Lösung ist oft aus Platzgründen nicht anwendbar; sie erfordert zudem noch zusätzliche Führungseinrichtungen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Deckbandförderers, der eine einwandfreie - Beschickung in steiler Lage direkt an der Umlenktrommel ermöglicht, ohne daß hierzu eine Richtungsänderung des Tragbandes oder der geschlossenen Förderstrecke erforderlich ist. Ausgehend von einem Deckbandförderer, bei dem das Deckband Stauscheiben aus vorzugsweise biegsamem bzw. elastischem Werkstoff aufweist und im Aufnahmebereich über dem gegenüber dem Deckband vorstehenden Tragband ein Beladetrichter vorgesehen ist, besteht die Lösung darin, daß sich der Beladetrichter in einem die Umlenkrommel des Deckbandes teilweise konzentrisch umhüllenden Schacht fortsetzt, der zusammen mit dem Deckband und den Stauscheiben Beladekammern bildet und bis in den Bereich des in bekannter Weise seitlich geschlossenen Förderraumes reicht. Dabei wird also in den Beladekammern das im Beladetrichter befindliche Fördergut ebenso sicher mitgenommen, wie dies in den von dem Deckband, dem Tragband und den Stauscheiben gebildeten Förderkammern geschieht. Dadurch wird, unabhängig von dem Förderwinkel, eine nahezu vollständige Füllung der Förderkammern und damit eine sehr gute Ausnutzung der Förderkapazität gewährleistet. Besondere Führungseinrichtungen für die Bänder sind nicht erforderlich und das Tragband braucht nur sehr wenig nach unten über das Deckband vorzustehen, was aus Raumgründen vorteilhaft ist.
  • Es ist zwar schon bei Deckbandförderern ein Beladetrichter mit einer zur Umlenktrommel konzentrischen Verlängerung bekanntgeworden. Dieser bildet aber nur eine Außenbegrenzung und Führung für das Tragband. Ferner werden dabei im Beschickungsbereich beide Bänder umgelenkt und mittels Ablenkrollen trichterartig geöffnet. Bei einem anderen Beladetrichter mit konzentrischem Schacht ist an Stelle des Deckbandes nur ein Becherwerk vorhanden, dessen Becher stirnseitig offen sind und auf der Förderstrecke von einem Band stirnseitig abgedeckt werden. Der Beladetrichter stellt dabei nur einen Schöpfbehälter dar. Nach einem älteren, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag sind im Bereich der Umlenktrommel ein hierzu teilweise konzentrisch geführtes Hilfsband sowie seitliche Führungswände angeordnet, die zusammen mit dem Schlauchband und den Stauscheiben Beladekammern bilden. Hierbei handelt es sich also nur um ein endloses Schlauchband sowie um ein konzentrisches Hilfsband.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen Fig. 1 den Beschickungsbereich des Deckbandförderers, Fig. 2 das Deckband mit einer Stauscheibe, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A von Fig. 2, Fig. 4 bis 6 andere Ausführungsformen der Stauscheiben, Fig. 7 bis 9 Querschnitte durch den Deckbandförderer mit drei verschiedenen Anordnungen der Trag- und Führungsrollen.
  • Nach Fig. 1 enthält der Deckbandförderer ein Tragband, das aus verstärktem Gummi oderKunststoff gefertigt ist, und ein Deckband 2 von gleichartiger Ausführung, auf dem quer verlaufende Stauscheiben 3 befestigt sind. Die Bänder 1 und 2 sind im Aufnahmebereich über Umlenktrommeln 4 und 5 geführt. Das Tragband 1 ragt dabei etwas über das Deckband 2 hinaus.
  • Die Bänder werden auf ihrer Bahn durch Rollen 6, 7, 8 geführt, von denen die Tragrollen 6, 7 dem Tragband 1 eine Muldenform geben. Die das Deckband 2 führenden Rollen 8 sind so angeordnet, daß dessen Kanten diejenigen des Tragbandes 1 berühren, so daß zwischen den Bändern ein geschlossener Förderraum 9 gebildet wird.
  • Im Aufnahmebereich ist über der horizontalen Durchmesserebene 11 der Umlenktrommel 5 ein Beladetrichter 13 angebracht, der sich nach unten in einen die Umlenktrommel 5 teilweise konzentrisch umhüllenden Schacht 10 fortsetzt. Die Breite dieses Schachts ist etwas kleiner als diejenige des geschlossenen Förderraumes 9, aber größer als diejenige der Stauscheiben 3. Der Schacht 10 erstreckt sich mit seiner Außenwand bis zu dem Abschnitt 12, in dem die Kanten der beiden Bänder 5 2 zusammenlaufen.
  • Der Abstand zwischen dem Schacht 10 und dem Deckband 2 entspricht annähernd der Höhe des geschlossenen Förderraumes. Die Seitenwände des Schachtes reichen in den geschlossenen Förderraum 9 hinein, um ein seitliches Herausfallen von Fördergut zu verhindern.
  • Nach Fig. 2 und 3 sind die Stauscheiben 3 etwas weniger breit als der Schacht 10 und gleich hoch wie dieser. Sie sind vorzugsweise biegsam und elastisch, in flacher Form senkrecht zum Deckband angeordnet und beispielsweise aus Streifen eines gewebeverstärkten Gummis hergestellt. Jeder Streifen ist um ein starres, rechtwinkliges Befestigungsglied 14 herumgebogen und mittels Schrauben 15, 16 am Glied 14 sowie am Band 2 befestigt. Die Enden der Streifen 3 sind abgerundet und damit dem Querschnitt des Förderraumes 9 angepaßt.
  • Nach Fig. 4 bestehen die elastischen Stauscheiben aus einem Streifen 17, der in Querrichtung zu einer Schlaufenform gebogen und mittels Schrauben 18 sowie einer starren Klemmleiste 19 am Deckband 2 befestigt ist. Die Schlaufe entspricht in ihrer Form wiederum den Abmessungen des Förderraumes 9.
  • Der Streifen 17 kann auch durch ein Schlauchstück ersetzt werden.
  • Nach Fig. 5 sind die Enden 20 des Streifens 17 nach innen gebogen, so daß sie sich an dem mitt- leren Abschnitt des Streifens abstützen und teilweise den Innenraum der Schlaufe ausfüllen.
  • Nach Fig. 6 sind zwei kurze Schlauchstücke quer nebeneinander angebracht, die aus gewebeverstärktem Gummi bestehen und durch die Klemmleisten 21 in die Schlaufenform gedrückt werden, die annähernd dem Förderraum 9 entspricht.
  • Nach Fig. 7 wird das Tragband 1 von Muldenrollen 22 getragen. Der Mittelabschnitt des Tragbandes ist ohne Unterstützung. Die Kanten des Deckbandes 2 werden an die Seitenabschnitte des Tragbandes 1 durch schmale Rollen 23 gedrückt. An dem Mittelabschnitt des Deckbandes liegen Rollen 24 an, die auf waagerechten Achsen gelagert sind.
  • Nach Fig. 8 wird das Deckband 2 nur von den mittleren Rollen 25 berührt. Die Steifigkeit des Deckbandes 2 und die Muldenform des Tragbandes 1 bewirken, daß sich die Kanten der Bänder fest berühren.
  • Nach Fig. 9 ist auch noch der mittlere Abschnitt des Tragbandes 1 von Tragrollen 26 gestützt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Deckbandförderer, bei dem das Deckband Stauscheiben aufweist und im Aufnahmebereich über dem gegenüber dem Deckband vorstehenden Tragband ein Beladetrichter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Beladetrichter (13) in einem die Umlenktrommel (5) des Deckbandes (2) teilweise konzentrisch umhüllenden Schacht (10) fortsetzt, der zusammen mit dem Deckband und den Stauscheiben (3) Beladekammern bildet und bis in den Bereich des in bekannter Weise seitlich geschlossenen Förderraumes (9) reicht 2. Deckbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauscheiben die Form von in Förderrichtung offenen Schlaufen (17) haben.
    3. Deckbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Belade trichters (13) in den geschlossenen Förderraum (9) hineinragen. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 52 697, 168 817, 1 014 926; deutsche Patentanmeldung C 5024 XI /81 e (bekanntgemacht am 13. 8. 1953); britische Patentschrift Nr. 395 031; belgische Patentschrift Nr. 559 534; USA.-Patentschriften Nr. 1 345 454, 1 432 002, 1905 056, 2254116, 2 539 524, 2 556 920; Gummi-Zeitung vom 24. 6. 1938, S. 647, 648.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 087517.
DEB57366A 1959-04-07 1960-04-06 Deckbandfoerderer mit einem Beladetrichter Pending DE1134628B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1134628X 1959-04-07

Publications (1)

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ID=10876640

Family Applications (1)

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DEB57366A Pending DE1134628B (de) 1959-04-07 1960-04-06 Deckbandfoerderer mit einem Beladetrichter

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DE (1) DE1134628B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3315078A1 (de) * 1983-04-26 1984-10-31 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8500 Nürnberg Bandfoerderer fuer die senkrechte oder steile foerderung von schuettgut
DE3316375A1 (de) * 1983-05-05 1984-11-08 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Uebergabefreie gurtbandfoerderanlage

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DE52697C (de) * H. LUTHER in Braunschweig Doppeltes Transportband für wagerechte und senkrechte Förderung mit und ohne Luftsaugung
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