DE1053405B - Trogfoerderer fuer empfindliches und feinkoerniges Schuettgut - Google Patents

Trogfoerderer fuer empfindliches und feinkoerniges Schuettgut

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DE1053405B
DE1053405B DEA24941A DEA0024941A DE1053405B DE 1053405 B DE1053405 B DE 1053405B DE A24941 A DEA24941 A DE A24941A DE A0024941 A DEA0024941 A DE A0024941A DE 1053405 B DE1053405 B DE 1053405B
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DE
Germany
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trough
conveyor
shaped
belt
sensitive
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DEA24941A
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English (en)
Inventor
Karl Neidhardt
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Heinr Auer Muehlenwerke K G A
Original Assignee
Heinr Auer Muehlenwerke K G A
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/10Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface forming a longitudinal trough
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Trogförderer für empfindliches und feinkörniges Schüttgut Die Erfindung bezieht sich auf einen Trogförderer für empfindliches und feinkörniges Schüttgut, z. B.
  • Nahrungsmittel, wie Miihlenprodukte, Grieß, Weizenkeime u. dgl.
  • Bei den bisher bekannten Trogkettenförderern besteht das Förderelement aus einer über den Trogboden schleifenden Förderkette. Hierbei rutschen die Ketten und das Fördergut über den feststehenden Trogboden und haben je nach Art des Fördergutes. einen entsprechend hohen Reibungswiderstand zu überwinden.
  • Ein Verschleiß am Trogboden und an den Ketten und eine Beschädigung des Fördergutes sind die Folge.
  • Weiterhin gibt es Schneckenförderer. Auch diese haben den Nachteil, daß bei empfindlichen Schüttgütern das Fördergut durch die Reibung zwischen den Schneckeuflügeln beschädigt und zum Teil unbrauchbar wird. Die bekannten Förderbänder fördern das Gut zwar schonend, haben jedoch Nachteile anderer Art, z.B. zu breite, meist offene Bauform, eine niedrige Schiittgutschicht und machen schwere Spannstationen erforderlich. Außerdem lassen sich die Bänder schlecht einkleiden, d. h. mit einem eng umschließenden Gehäuse umgeben. Wenn sie eingekleidet sind, sind sie schwer sauberzuhalten.
  • Es sind weiterhin bandförmige Fördervorrichtungen b-ekannt, bei denen das Förderband aus einzelnen Tragblechien besteht, die sich gegenseitigüberlappen. Die Seiten des Troges werden durch Seitenwände gebilldtet, die bis unmittelbar zu dem Bodenteil heruntergezogen sind. Die Tragbleche ruhen auf mit Laufrollen versehenen Achsen, wobei der Antrieb seitlich durch Ketten erfolgt. Eine solche Fördervorrichtung ist für den Streckenvortrieb im Bergbau bestimmt. Sie kann nicht zur schnellen Förderung von hochempfindlichem Gut benutzt werden. Die Gefahr des Herausrieseins feinkörniger Produkte zwischen dem sich bewegenden Förderband und den feststehenden Seitenwänden ist sehr groß, insbesondere wenn eine hohe Schüttung mitgenommen werden soll. Es ist ferner bekannt, ein als Gummigurtband ausgebildetes endloses Fördermittel an den Seiten von einem Gehäuse zu umgeben. Da das Förderband keine Seitenwände aufweist, kommt nur eine Schüttung für das Band in Frage, die dieses wegen des Böschungswin'kels nur mäßig bedecken kann. Abgesehen von der auch hier wieder eintretenden Gefahr eines Abrieseins des feinkörnigen Gutes seitlich zwischen dem umlaufenden Band und der Gehäusewand ist der Transport einer hohen Schüttung nicht möglich.
  • Die Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung einer Trogfördervorrichtung zur schonenden und schnellen Förderung von Gut zum Gegenstand, das gegen mechanische Beanspruchung hoah empfindlich ist. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß bei Verwendung eines Bandförderers mit an diesem befestigten U-förmigen Troggliedern der Trograum teils durch ortsfest angeordnete Seitenwände und teils durch U-förmige Trogglieder gebildet ist, die eine mindestens die halbe Breite des Troges messende Höhe aufweisen. Hierbei können die U-förmigen Trogglieder mit ihren Stirnflächen in an sich bekannter Weise stumpf aneinanderstoßen. Bei einer solchen Ausbildung läßt sich eine Förderung mit hohler Füllung des Troges und mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit erreichen, wobei das feinkörnige Gut während des Transportes erhalten bleibt und nicht Ouetschungen, Reibungen u. dgl. unterworfen wird. Dadurch, daß ein wesentlicher Teil der Gesamtfüllung des dadurch das Gehäuse gebildeten Troges in Ruhe relativ zu dem Förder mittel selbst, d. h. auf den U-förmigen Troggliedern verbleibt, ist es möglich, eine hohe Schichtung, d. h. einen hohen Füllungsgrad, auch. bei äußerst schneller Bewegung des Fördermittels mitfördern zu können, ohne daß das ganze Gut in der Höhe zu sehr in Eigenbewegung gerät. Hierbei ergibt sieh zugleich die Erfüllung der Forderung einer schonenden Beförderung.
  • Die Kombination der Ausbildung der Teile hinsichtlich des Troges an sich in der Weise, daß es sich bei den auf dem Band aufgebrachten U-förmigen Gliedern um solche einfachster Art !handelt, deren Boden durch die Aneinanderreihung eine glatte Fläche ergibt, ermöglichst, noch der weiteren Forderung zu entsprechen, daß man den gesamten Trogförderer ohne Behinderung nacheinander mit Gut wechselnder Art und Beschaffenheit beschicken kann. Der Trogförderer, d. h. dile Trogrinne, bleibt von selbst sauber. Durch die erfindungsgemäße Kombination von Trog als Kapsel und Förderrinne als Förderelement können für die hochempfindlichen Güter wesentlich günstigere Fördereigenschaften erzielt werden, als dies bei den genannten Fördersystemen der Fall ist. Die Leistungsfähigkeit des gekapselten Förderers gemäß der Erfindu;ng kann deshalb so groß werden, weil die beweglichen und die festen Wandteile bezüglich der Höhe der Fördlergutsäule in eine wesentlich andere Beziehung zueinander und mit der Fördergutsäule gebracht sind, als man dies bisher kennt. Ein wesentlicher Teil der Fördergutsäule bei der erfindungsgemäßen Ausbildung liegt innerhalb der beweglichen Förderrinne vollkommen ruhig. Dies hat einen beachtlichen Einfluß auf die Mitnahme der darüberliegenden, aufgebauten Fördergutsäule, die mit den festen Seiten und oberen Wänden des Gehäuses in Berührung kommt. Man erhält eine erhebliche Mitnahmemöglichkeit für die oberhalb des beweglichen Bodens einsehließlich der beweglichen Seitenwände liegenden Fördersäule, was zu der Vereinigung der Vorteile eines geringen Kraftbedarfes, einer schonenden Förderung des Gutes, einer höheren Leistung und einer wesentlichen Vergrößerung der Fördergeschwindigkeit führt.
  • Das Fördermittel selbst kann ein Gliederband sein, dessen dreiseitig geschlossene, oben und in Längsrichtung des Bandes offene U-förmige Glieder von einem Flachband getragen werden. Vorteilhaft ist das Fördermittel als kastenförmiger Bandkörper aus elastischem Werkstoff, z.B. Gummi, Kunststoff od. dgl., mit eingeschnittenen Seitenteilen ausgebildet, wobei der kastenförmige Bandkörper mit einer U-förmigen Verstärkungseinlage versehen sein kann.
  • Eine hohe Förderleistung bei hoher Gesahwindigkeit kann vorteilhaft erzielt werden, wenn die Schenkelhöbe der U-Form der Trogglieder mindestens ein Drittel der Gesamthöhe des aus festen und beweglichen Seitenwänden gebildeten Troges beträgt. Die feststehenden Seitenteile des oberen Trograumes ragen zweckmäßig etwas in den Innenraum der U-förmigen Glieder des beweglichen Fördermittels.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausffih.rungsbeispielen veranschaulicht.
  • Fig. 1 und 2 zeigen im Längsschnitt und im Querschnitt eine Ausführungsform des gekapselten Trogförderers; in Fig. 3 bis 5 sind verschiedene weitere Ausführungsformen der Trogausbildung dargestellt; Fig. 6 zeigt ein Teilstück des Fördermittels in schaubildlicher Darstellung und im größeren Maßstab;- in Fig. 7 ist eine andere Ausführungsform des bewegliegen Fördermittels für den geschlossenen Trogförderer dargestellt.
  • Der Trogförderer setzt sich aus einem beweglichen Fördermittel, vorteilhaft einem Bandförderer 1 und einem Trograum mit feststehenden Wänden zusammen. Als Fördermittel dient ein Förderer, bei dem auf einem Band 2 U-förmige Trogglieder la angeordnet sind, die mit dem Band 2 durch an sich beliebige B,efestiigungsmittel, z.B. Schrauben, Niete 3 od. dgl. fest verbunden sind. Der Bandförderer ist zweckmäßig endlos ausgebildet und wird an den Enden über Umlenkrollen 4 geführt. Zwischen den Umlenkrollen kann er durch kleinere Stützrollen 5 getragen werden. Die auf dem Band aufgesetzten, U-förmig abgewinkelten Glieder 1 können eine mindestens die halbe Breite des Troges messende Höhe aufweisen. Sie werden so angeordnet, daß sie mit ihren Stirnseiten la sich dicht berühren, so daß ein kastenförmiger, dicht geschlossener Bandkörper gebildet ist. Die Stirnseiten der Glieder liegen stumpf aneinander.
  • Das Trogoberteil kann in der Höhe verschieden ausgebildet sein. Bei den Ausführungsformen der Fig. 4 und 5 haben die Trogoberteile 6 a und 6 b eine wesentlich größere Höhe als die Glieder 1, wobei die Seitenwände des Troges 6b nach oben konisch zulaufen können. Das Trogoberteil 6 umfaßt die Glieder 1 nur seitlich. Die Seitenwände des Trogoberteils können aber auch etwas in den durch die U-förmigen Glieder des Bandförderers gebildeten Raum hineinragen. So können die Seitenwände des Trogoberteils 6 a, 6 b die U-förmigen Glieder des Bandförderers 1 gabelförmig umgreifen, wie bei 7 dargestellt ist. Bei der Ausführungsform der Fig. 1 läuft das untere rücklaufende Band eblenfalls in dem Gehäuse des Troges 6 und wird entweder über ilmensitzende Rücklaufrollen 8 oder über Gleitkufen aus Hartholz, Kunststoff od. dgl. geführt. Mittels eines Schiebers 9, der an dem Einlauf 9 angebracht ist, kann die Schidhthöhe auf dem Bandkörper reguliert werden.
  • Fig. 7 zeigt ein Trogband 10, das aus einem einzeigen, kastenförmigen Gummibandkörper 11, gegebenenballs mit eingelegten U-förmigen Versteifungsteilen 12, z. B. Bügeln oder Flächen aws Stahl, besteht.
  • Die Seiteuflächen des Gummibandkörpers 10 werden bei 13 eingeschnitten und ergeben Seitenteile 11, die von dem benachbarten Seitenteil getrennt sind. Ein solcher Bandkörper läßt sich um ein Umlenkrad herumftilen, wobei die Seitenteile 11 auseinanderspreizen. Statt eines Gummibatndles kann auch jedes andere Material verwendet werden.
  • Das Gut wird, insbesondere bei höheren und hohen Geschwindigkeiben des Förderbandes, an der Abgabe rolle im Bogen abgesohleudert so daß die U-förmige Rinne von dem Gut völlig frei wird. Durch das Spreizen der Seitenteile der U-förmigen Glieder besteht auch keine Gefahr, daß sich das Gut zwischen den Seitenteilen festsetzen kann.
  • Bei langen Bändern kann in jeder Umlenktrommel ein Antrieb vorgesehen werden.
  • PATENTANSPROlCHE: 1. Trogförderer für empfindliches und feinkörniges Schüttgut, z. B. Nalirungsmittel, wie Mühlenprodukte, Grieß, Weizenkeime u. dgl., bei dem das Fördermittel in einem geschlossenen Gehäuse umläuft, dessen Seitenwände unmittelbar den Trograum in der Breite begrenzen, unter Verwendung eines Bandförderers mit an diesem befestigten U-förmigen Troggliedern, dadurch gekennzeichnet, daß der Trograum teils durch ortsfest angeordnete Seitenwände und teils durch U-förmige Förderbandglieder, die eine mindestens die halbe Breite des Troges messende Höhe aufweisen und mit ihren Stirnflächen in -an sich bekannter Weise stumpf aneinanders toß en, gebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Trogförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel als kastenförmiger Bandkörper (10) aus elastischem Werkstoff, z.B. Gummi, Kunststoff od. dgl., mit eingeschnittenen Seitenteilen (11) ausgebildet ist, wobei der kastenförmige Bandkörper mit einer U-förmigen Verstärkungseinlage (12) versehen ist.
    3. Trogförderer nach den Ansprühen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelíhöhe der U-Form der Bandglieder mindestens ein Drittel der Gesamthöhe des Troges beträgt.
    4. Trogförderer nach den Ansprüohen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Seitenwände (7) des Troges etwas in den Innenraum der U-förmigen Glieder (1, 1 o) des Bandförderers ragen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 933 499, 925 100, 641 419, 493 449, 384 764, 316 855, 313 438, 277 725; d'eet.sche Gebrauchsmuster Nr. 1 705 196, 1 741 176; französische Patentschrift Nr. 697 694; britische Patentschrift Nr. 720 533; USA.-Patentsohriften Nr. 2 342 038, 72 544.
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