DE1221138B - Foerderer - Google Patents

Foerderer

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Publication number
DE1221138B
DE1221138B DEA36115A DEA0036115A DE1221138B DE 1221138 B DE1221138 B DE 1221138B DE A36115 A DEA36115 A DE A36115A DE A0036115 A DEA0036115 A DE A0036115A DE 1221138 B DE1221138 B DE 1221138B
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DE
Germany
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flanges
conveyor belt
conveyor
objects
belt
Prior art date
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Pending
Application number
DEA36115A
Other languages
English (en)
Inventor
Sverker Henning
Svante Petersson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arenco AB
Original Assignee
Arenco AB
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Publication date
Application filed by Arenco AB filed Critical Arenco AB
Publication of DE1221138B publication Critical patent/DE1221138B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/58Belts or like endless load-carriers with means for holding or retaining the loads in fixed position, e.g. magnetic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/06Articles and bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Förderer Die Erfindung bezieht sich auf einen Förderer mit einem endlosen, über wenigstens zwei horizontal gelagerte Rollen geführten Förderband aus elastischem Werkstoff mit aufgesetzten Stegen, zwischen denen das aus einzelnen Gegenständen bestehende Fördergut gehalten wird, das im Bereich einer Rolle dem Förderband zugeführt und von ihm abgegeben wird.
  • Bei bekannten Förderern dieser Art sind zum Fördern von Gegenständen im Förderband quer zur Förderrichtung Nuten bzw. am Förderband die Gegenstände aufnehmende Querleistenpaare vorgesehen.
  • Wenn das Förderband über die zylindrischen Rollen läuft, spreizen sich die Querleistenpaare bzw. die Nuten, so daß bei diesen bekannten Förderern nur das obere Trum des Förderbandes zur Förderung verwendet werden kann.
  • Bei einem anderen Förderer besteht das Förderband aus einem Schlauch, der auf seiner Oberseite in Längsrichtung einen durchgehenden Schlitz aufweist; die zu transportierenden Gegenstände werden von dem Schlauch völlig eingeschlossen und können somit auch im unteren Trum befördert werden. An den Rollen klafft der Schlauch weit auseinander, so daß dort die Gegenstände eingegeben werden können bzw. zwangläufig herausfallen. Bei einer abgewandelten Ausführungsform dieses vorbekannten Förderers weist der biegsame Schlauch an seiner Unterseite einen Steg auf, der in entsprechenden Nuten der Rollen liegt, so daß der Schlauch beim Passieren der Rollen nicht auseinanderklafft. In diesem Fall sind, um in den Schlauch Gegenstände einführen bzw. aus dem Schlauch herausnehmen zu können, aus z. B. Rollen bestehende Spreizer vorgesehen, die in dem Schlitz laufen, so daß zwischen je zwei Rollen eine Einlaß- bzw. Auslaßöffnung gebildet wird. Infolge der Reibung zwischen den Spreizorganen und den Kanten des Schlitzes werden diese Kanten schnell verschlissen, so daß diese Ausführungsform des bekannten Förderers nur eine kurze Standzeit hat.
  • Es ist schließlich ein raumbeweglicher, endloser Förderer bekannt, in dessen U- oder V-förmigen Flanschen Briefe hochkant befördert werden können, die in die Flansche eingesteckt werden. Die Flansche sind hier nicht gesteuert, so daß ein Zuführen bzw. Abgeben von zu fördernden Gegenständen im Bereich einer Rolle weder möglich noch vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und dauerhaften Förderer zu schaffen, der die zu transportierenden Gegenstände in einem sowohl das Obertrum wie auch das Untertrum umfassenden Bereich sicher festhält und es ermöglicht, die Gegenstände an jeweils gewünschten, beliebig angeordneten Stationen des Obertrums bzw. des Untertrums zu erfassen bzw. freizugeben.
  • Zu diesem Zweck geht die Erfindung aus von einem Förderer der eingangs genannten Art und zeichnet sich dadurch aus, daß die Stege, sich in Längsrichtung des Förderbandes erstreckend, mit diesem die durchlaufenden Flansche eines U-Profils oder eines U-ähnlichen Profils mit einander zugeneigten Flanschen bilden, deren gegenseitiger Abstand bei beiden Profilen bei unbeladenem Band geringer ist als die Dicke der zu fördernden Gegenstände, und daß die Rolle an der Auf- und Abgabestelle eine konvexe Mantelfiäche aufweist und die nur zur Umlenkung des Bandes einschließlich der zu fördernden Gegenstände dienende Rolle oder Rollen für das Förderband mit U-Profil eine konkave Mantelfläche und für das Förderband mit U-ähnlichem Profil mit einander zugeneigten Flanschen eine normale zylindrische Mantelfiäche aufweisen.
  • Bei einem endlosen Förderer nach der Erfindung kann somit auch das untere Trum zum Fördern von Gegenständen benutzt werden, da diese trotz des Hängens nach unten nicht abfallen; durch die konkave und konvexe bzw. konvexe und zylindrische Ausbildung der Laufflächen der Förderrollen und bestimmte Profilierung der elastischen Förderbänder hat man es in der Hand, an welcher Rolle der zu transportierende Gegenstand eingeführt oder losgelassen bzw. umgelenkt und weiter festgehalten wer- den soll, wodurch ein Transport vom Obertrum zum Untertrum oder umgekehrt ermöglicht wird.
  • Nach einem weiteren Mericnal der Erfindung kann an einer Abgabestelle der zu fördernden Gegenstände eine gegen den Bodenteil des Förderbandes drükkende konvexe Fläche einesl-festen Führungsteils vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die Flansche an ihren Innenseiten jeweils mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden, gegen die zwischen die Flansche eingeführten Gegenstände drückenden Rippe versehen; hierdurch läßt sich die Haltekraft in den Fällen vergrößern, wo die ebenen inneren Flächen der Flansche ein sicheres Halten der zur fördernden Gegenstände nicht gewährleisten würden. Die Rippen können auch aus nachgiebigerem und weicherem Material als die Flansche bestehen, was vor allem dann vorteilhaft ist, wenn die zu transportierenden Gegenstände etwas unterschiedliche Dicke haben, um bei Gegenständen mit größerer Dicke zu verhindern, daß die Flansche so stark auseinandergebogen werden, daß angrenzende Gegenstände mit normaler Dicke freigegeben werden.
  • Die Flansche können ferner mit in gleichem Abstand angeordneten Schlitzen, senkrecht zur Längsrichtung des Förderbandes, versehen und damit in Abschnitte unterteilt sein, wobei diese Abschnitte im wesentlichen der Länge eines zu fördernden Gegenstandes entsprechen; hierdurch tritt ein außergewöhnliches auswärts gerichtetes Biegen der Flansche im wesentlichen nur innerhalb des Abschnittes ein, der der Länge eines außergewöhnlich dicken Gegenstandes entspricht, so daß die von den Flanschen auf angrenzende Gegenstände normaler Dicke ausgeübte Haltekraft nicht vermindert wird.
  • Schließlich kann das Förderband an der den Rollen zugekehrten Seite seines Bodenteils eine Rinne zur Aufnahme der Rollen und an den Seiten sich in Längsrichtung erstreckende Führungsnuten für Führungsschienen oder -scheiben aufweisen, wodurch sich das Förderband stets in bestimmter Höhe halten läßt, auch wenn infolge Längenänderung etwa ein Durchhang bzw. eine Änderung des Durchhanges eintreten sollte.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung zum Fördern von Streichholzschachteln zwischen verschiedenen Stationen, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, Fig.5 einen Schnitt durch ein Förderband mit aufeinander zulaufenden Flanschen und Fig. 6 einen Schnitt durch ein Förderband, das mit Führungsrillen versehen ist, die mit in die Führungen eingreifenden Mitteln zusammenwirken, die das Band auf einer konstanten Höhe halten.
  • Fig. 1 zeigt einen Förderer gemäß der Erfindung zum Fördern von Streichholzschachteln von einem Tisch 2 zu einer Leimauftragwalze 3, durch die Leim auf eine Schmalseite der Schachteln 1 aufgetragen wird, und von der Leimauftragwalze 3 zu einer Vorrichtung4, die auf den Leim der Seitenfläche jeder Schachtel Sand aufbringt, und schließlich zu einem Tisch 5, dem die Schachteln 1 zwecks weiterer Be, arbeitungen zugeführt werden. Der Transport - der Schachteln 1 wird durch ein endloses Förderband 6 aus biegsamem Werkstoff, z. B. Gummi oder Kunststoff, bewirkt.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist das Förderband mit einem flachen Boden 7 versehen, von dem zwei sich in Längsrichtung des Bandes erstreckende Flansche 8 und 9 vorstehen, zwischen denen die Schachtel 1 gehalten ist. Wie in F i g. 1 veranschaulicht ist, läuft das endlose Förderband 6 mit dem U-förmigen oder U-ähnlichem Profil über zwei Räder oder Rollen 10 und 11. Die Förderrolle 10 grenzt an den Tisch 2 an, wobei angenommen ist, daß von dem Tisch Schachteln von Hand dem Band 6 zugeführt werden, und ist mit einer konvexen Bandtragfiäche, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, versehen, so daß die beiden Flansche 8 und 9 auswärtsgespreizt werden, wodurch eine Schachtel zwischen die Flansche 8 und 9 eingeschoben werden kann. Die Flansche 8 und 9 schließen sich unmittelbar nach Verlassen der Rolle 10, wie in F i g. 3 gezeigt, um die zwischen sie eingeführte Schachtel 1 zu erfassen und zu halten.
  • Das Förderband 6 ist derart vorgeformt oder vorgespannt, daß der gegenseitige Abstand der Flansche 8 und 9 bei unbeladenem Band geringer als die Dicke der zu fördernden Gegenstände ist, um eine genügende Haltekraft zu erzielen. Da die Schachteln 1 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zum Tisch 5 hin geführt und an diesen abgegeben werden sollen, derart, daß die beleimte und gesandeteSeitenwand der Schachteln nach aufwärts gerichtet ist, ist die Rolle 11 mit einer konkaven Bandtragfläche, wie in F i g. 4 dargestellt, versehen, so daß eine Auseinanderbewegung der Flansche 8 und 9, die andernfalls eintreten würde, wenn das Band über eine zylindrische Fläche geführt würde, vermieden wird. Es ist jedoch möglich, an der Rolle 11 eine zylindrische Fläche zu verwenden, ohne daß die Flansche voneinander fortbewegt werden, so daß die Schachteln 1 oder sonstige zu fördernde Gegenstände vom Band 6 freikommen, indem die Flansche 8 und 9 anfänglich geneigt werden, wie es in F i g. 5 dargestellt ist, wodurch die Flansche sich aufeinander zu bewegen suchen, wenn sie über die Rolle 11 geführt werden.
  • Ein Auseinanderbewegen der Flansche 8 und 9 zwecks Zuführens der Schachteln 1 vom Tisch 2 zum Band geschieht in diesem Falle durch eine Rolle, die eine Gestalt hat, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist.
  • Um einer unerwünschten Streckung des Bandes entgegenzuwirken, kann das Band mit einem endlosen Stahldraht oder dergleichen nicht streckbaren Elementen versehen werden, die in einen offenen Längskanal oder eine Nut eingelegt sind. Das in F i g. 5 dargestellte Band ist mit zwei solchen Kanälen 12 versehen, die in einfacher Weise herstellbar sind, wenn das Band beispielsweise durch Formspritzen hergestellt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Förderbandes gemäß der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist das Band mit einer Rinne 14 für Förderrollen der in den F i g. 2, 3 und 4 dargestellten Art und mit zwei parallelen Führungsnuten 15, 16 versehen, in denen nicht dargestellte Führungsscheiben und Führungsschienen gleiten sollen. Diese Führungsschienen oder Führungsscheiberrsind an solchen Stellen der Förderbahn vorgesehen, an denen das Band in einer vorbestimmten Höhe gehalten werden soll; die sich åuch dann nicht ändern soll, wenn sich der Durchhang des Bandes infolge Änderung seiner Länge ändern sollte. Das Band nach F i g. 6 ist ferner mit einem Kanal 12 versehen, der zur Unterbringung eines Drahtes od. dgl. zur Aufnahme der Streckkräfte dient.
  • Die Halteflansche 8 und 9 des in Fig.2 bis 4 dargestellten Förderbandes sind je mit einer Rippe 17 versehen, durch die die Haltekraft in solchen Fällen vergrößert wird, wo Flansche mit ebenen inneren Flächen ein sicheres Halten der zu transportierenden Gegenstände nicht gewährleisten würden. Wenn die Gegenstände verschiedene Dicke haben, sind die Rippen 17 zweckmäßig nachgiebiger und weicher als die Flansche, um zu verhindern, daß ein Gegenstand mit außergewöhnlicher Dicke die Flansche 8 und 9 so stark auseinanderbringt, daß angrenzende Gegenstände mit normaler Dicke freigegeben werden. Wie durch die gestrichelte Linie in F i g. 6 angedeutet ist, können die Flansche mit sich von den Außenrandkanten der Flansche zum Boden des Bandes erstreckenden Schlitzen von solcher Tiefe und solchem Abstand versehen sein, daß ein außergewöhnliches auswärts gerichtetes Biegen der Flansche im wesentlichen nur innerhalb eines Bereiches auftritt, der der Länge eines außergewöhnlich dicken Gegenstandes entspricht, so daß die von den Flanschen auf angrenzende Gegenstände normaler Dicke ausgeübte Haltekraft nicht vermindert wird.
  • Es ist ferner möglich, die Haltekraft der Flansche dadurch zu vergrößern, daß ihre Innenseiten beispielsweise wellenförmig oder ausgekehlt ausgeführt sind.
  • Der Förderer nach der Erfindung kann in verschiedener Weise abgeändert werden, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen. Das erfindungsgemäße Förderband ermöglicht den Bau von einfachen und billigen Förderern. Die dargestellten Bänder können auch verwendet werden bei Einrichtungen zum Aussortieren von beispielsweise fehlerhaften Gegenständen aus der Förderbahn. Ein Gegenstand kann beispielsweise aus dem unteren Teil des in Fig. 1 dargestellten Förderers dadurch entfernt werden, daß ein Rad, ein fester Führungsteil od. dgl. mit einer der Fläche des Rades 10 entsprechenden Fläche zu einem gewünschten Zeitpunkt und an eine gewünschte Stelle gegen das Förderband 6 drückt, so daß die Flansche des Riemens so weit auseinandergehen, daß der Gegenstand vom Riemen abfällt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Förderer mit einem endlosen über wenigstens zwei horizontal gelagerte Rollen geführten Förderband aus elastischem Werkstoff mit aufgesetzten Stegen, zwischen denen das aus einzeine Gegenständen bestehende Fördergut gehalten wird, das im Bereich einer Rolle dem Förderband zugeführt und von ihm abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege, sich in Längsrichtung des Förderbandes (6) erstreckend, mit diesem die durchlaufenden Flansche (8 und 9) eines U-Profils oder eines U-ähnlichen Profils mit einander zugeneigten Flanschen bilden, deren gegenseitiger Abstand bei beiden Profilen bei unbeladenem Band geringer ist als die Dicke der zu fördernden Gegenstände und daß die Rolle (10) an der Auf- und Abgabestelle eine konvexe Mantelfläche aufweist und die nur zur Umlenkung des Bandes einschließlich der zu fördernden Gegenstände dienende Rolle (11) oder Rollen für das Förderband mit U-Profil eine konkave Mantelfläche und für das Förderband mit U-ähnlichem Profil mit einander zugeneigten Flanschen eine normale zylindrische Mantelfläche aufweisen.
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Abgabestelle der zu fördernden Gegenstände eine gegen den Bodenteil des Förderbandes drückende konvexe Fläche eines festen Führungsteils vorgesehen ist.
  3. 3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (8, 9) an ihren Innenseiten jeweils mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden, gegen die zwischen die Flansche eingeführten Gegenstände drückenden Rippe versehen sind.
  4. 4. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (17) aus nachgiebigerem und weicherem Material als die Flansche des Förderbandes bestehen.
  5. 5. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (8, 9) mit in gleichem Abstand angeordneten Schlitzen, senkrecht zur Längsrichtung des Förderbandes, versehen und damit in Abschnitte unterteilt sind.
  6. 6. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband in seinem Bodenteil mit sich in Längsrichtung erstreckenden Kanälen (12) od. dgl. versehen und in diese in an sich bekannter Weise ein nicht streckbares Organ, z. B. ein endloser Stahldraht, eingelegt ist (Fig. 5 und 6).
  7. 7. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband an der den Rollen (10, 11) zugekehrten Seite seines Bodenteils eine Rinne (14) zur Aufnahme der Rollen und an den Seiten sich in Längsrichtung erstreckende Führungsnuten (15, 16) für Führungsschienen oder -scheiben aufweist (Fig. 6).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 968 838, 686 888, 445 365; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 053 405; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 718 127; französische Patentschriften Nr. 1110561, 1094914; britische Patentschrift Nr. 268 133.
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