DE3641809C2 - - Google Patents

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DE3641809C2
DE3641809C2 DE19863641809 DE3641809A DE3641809C2 DE 3641809 C2 DE3641809 C2 DE 3641809C2 DE 19863641809 DE19863641809 DE 19863641809 DE 3641809 A DE3641809 A DE 3641809A DE 3641809 C2 DE3641809 C2 DE 3641809C2
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DE19863641809
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Wolfhard Dr.-Ing. Dittrich
Thorwald Dipl.-Ing. 4970 Bad Oeynhausen De Kipp
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PWH Anlagen and Systeme GmbH
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PWH Anlagen and Systeme GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Führen eines gemuldeten Gummigurtförderbandes in engen Kurven, bestehend aus einem im Innenbereich der jeweiligen Kurve vorgesehenen, frei mitlaufenden Profilband sowie einer im Außenbereich der jewei­ ligen Kurve angeordneten von oben auf den Gurt einwirkenden Stützvorrichtung.
Einem Aufsatz der Zeitschrift Baubetriebstechnik, 1985, Heft 5, Seite 173 ff, ist ein kurvengängiger Gummigurtförderer für Radien von 700 m zu entnehmen (s. insbesondere Fig. 4 sowie zugehörige Beschreibung). Die Besonderheit der Konstruktion liegt in der Ausgestaltung der Rollensätze und dem Aufbau des Fördergurtes. Obere und untere Rollensätze sind identisch. Es werden Spezialträger mit einer unteren Horizontal- und zwei seitlichen Vertikalrollen verwendet. Diese Anordnung verleiht dem Förderband die Form einer flachen Mulde mit breiter Basis und vertikalge­ stellten Rändern von geringer Höhe. Der durch die berechneten Neigungen der drei Rollen auf den Fördergurt ausgeübte Seiten­ druck soll die Bandführung in der zu bewältigenden Kurve ermöglichen. Der Gurt kann hier zwar bereits in Kurven geführt werden, indem er seitlich gestützt wird, jedoch ist es dem Geschick des Monteurs überlassen, die einzelnen Rollensätze in Bezug auf ihre Neigung so einzustellen, daß der Gurt sich nicht verschieben kann. Dies resultiert im wesentlichen aus den quer zur Förderrichtung sich addierenden Kräften in Abhängigkeit unterschiedlicher Beladungszustände, die teilweise an der inneren Vertikalrolle aufgefangen werden. Der Anteil ist jedoch nur innerhalb von Toleranzen vorherbestimmbar. Da hier eine Vielzahl von teilweise in ihrer Wirkung untereinander nicht vollständig bekannter Parameter vorhanden ist, kann die Neigung zwar überschlägig berechnet werden, es ist jedoch ein hoher Zeitauf­ wand erforderlich, um die tatsächliche Einstellung vor Ort vorzu­ nehmen.
Durch die DE-PS 27 23 033 sowie die DE-PS 24 17 910 sind soge­ nannte Kurvengurtförderer bekannt. Diese weisen jedoch keine gemuldeten sondern lediglich flache Förderbänder auf und sind ausschließlich für die Kurve einsetzbar. Es sind zwar bereits Stützelemente im Kurvenbereich vorgesehen, ein Vergleich zwischen ungemuldeten und gemuldeten Förderbändern ist jedoch nicht möglich, da die Anforderungen, insbesondere im Kurvenbereich, unterschiedlich sind.
Durch die DE-OS 33 09 073 ist eine Förderanlage bekannt, die einen Fördergurt aus Gummi aufweist. Im Bereich einer Kurve wird das Obertrum des Fördergurtes durch einen sogenannten Hüllgurt unterstützt, während das Untertrum des Fördergurtes auf Rollen- bzw. auf Tragscheibengirlanden ruht. Als seitliche Tragleisten des von Tragscheiben unterstützten und geführten Hüllgurtes kommen an den Gurt angeschraubte, angenietete oder vulkanisierte Wülste zur Anwendung. Hier wird also der Hüllgurt in der Kurve in definierter Lage gehalten. Nachteilig ist bei einer solchen Einrichtung jedoch, daß der eigentliche Fördergurt, der das Schüttgut oder dgl. trägt, im Bereich der Kurve auswandern kann. Es sind hier zwar sogenannte Begrenzungselemente vorgesehen, die bei zu starker Auswanderung des Gurtes an entsprechenden Anschlagelementen zur Anlage kommen; diese können jedoch nicht verhindern, daß das Schüttgut oder dgl. sich im Bereich einer Kurve in den Hüllengurt entleert. Eine derartige Anlage ist somit zum Führen eines Fördergurtes in Kurven, insbesondere in Kurven mit kleinen Radien, nicht geeignet.
Der FR-OS 21 99 518 ist eine Lenkvorrichtung für Förderbänder zu entnehmen, die den gattungsbildenden Teil des ersten Patentan­ spruches bildet. Der Gegenstand der FR-OS 21 99 518 besteht im wesentlichen aus einer Lauffläche, auf der sich das Förderband über seine Seitenfläche abstützt und die, mit Rollen oder dgl. versehen, sich an einer Führung geeigneter Form und Krümmung abwälzt. Das Profilband ist hier als Rollenkette ausgebildet.
Nachteilig ist hier zu bemerken, daß diese Einrichtung ausschließlich für flache Gurte einsetzbar ist. Da der Gurt insbesondere in der Kurve bestrebt ist, seine Querschnittsform zu verändern, wird er zwangsläufig im gesamten Kurvenabschnitt an der Stütze zur Anlage kommen und reibend daran anliegen. Eventu­ ell vorhandene Gurtbeschädigungen im Kantenbereich können hier noch verstärkt werden und sogar zum Abreißen der stationären Stütze führen. Flache Gurte weisen keinen Beladungszustand auf, wie er beispielsweise bei einem gemuldeten Gurt zwangsläufig gegeben ist, so daß ein Verrutschen der Ladung hier auch nicht eintreten kann. Diese sogenannten Paketbänder weisen auch keine Tragrollen auf, sondern liegen auf einer entsprechenden ebenfalls flachen Tragkonstruktion auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß Gurtbeschädigungen im Innenbereich der Kurve vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Profilband mit konischem Innenprofil versehen ist, so daß die Gurtkante in Abhängigkeit von der Gurtdicke an einer Stelle des Profilquerschnittes eng geführt ist.
Durch diese Maßgaben werden folgende Vorteile gegenüber dem Stand der Technik erreicht:
  • - Definierte Lage des Gurtquerschnittes unabhängig vom Beladezustand und Gurtzug;
  • - Einfache Zusatzeinrichtung nur im Kurvenbereich;
  • - Keine Beschädigung der Gurtkanten durch Stützrollen; vorteil­ hafterweise können sogar beschädigte Gurtkanten sicher geführt werden;
  • - Relativ enge Kurven auch bei Großbandanlagen (Langstreckenförderer oder große Förderleistungen) möglich.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß weist das Profilband einen homogenen Querschnitt auf, wobei die Schenkel ggf. teil­ weise geschlitzt sind und der Rücken durch eine U-förmige Gewebeeinlage verstärkt ist. Durch diese Maßnahmen wird die Flexibilität des Profilbandes im Bereich der Schenkel erhöht, so daß auch keine Probleme bei Kantenausbrüchen sowie partiellen Erhöhungen, die z.B. durch das Vulkanisieren hervorgerufen worden sind, entstehen. Der Gummigurt wird somit unabhängig von der Geometrie des Randbereiches sicher geführt, da er an einer Stelle des Profilquerschnittes, der in Abhängigkeit von der Randgeometrie variieren kann, immer eng geführt ist. Die Verstärkung des Rückens bewirkt darüber hinaus eine sichere Abstützung des Gurtrandes gegen ein Ausweichen quer zur Richtung der Hauptstützkraft.
Je nach Breite des Gummigurtes kann es durchaus sinnvoll sein, daß das Profilband nur auf einem Teil seiner Länge mit einzelnen Schenkelsegmenten bestückt wird. Da bei geringer Gurtbreite auch mit geringeren Kräften gerechnet werden kann, ist es somit möglich, Gummi einzusparen. Die erwähnten Schlitze, deren Länge sich nach der Gummigurtbreite bzw. der zu stützenden Randfläche richtet, erhöhen nicht nur die Flexibilität des Profilbandes, sondern erleichtern auch die Umkehrung des Profilbandes im Bereich der zugehörigen Umlenkstation.
Alternativ zum vorher Gesagten wird vorgeschlagen, daß das Profilband dadurch gebildet wird, daß auf ein durchlaufendes Band mit rechteckigem Querschnitt, ggf. mit Gewebeverstärkung, die einzelnen oberen und unteren Schenkelsegmente aufgeschraubt, -genietet oder -geklebt sind.
Die Wirkungsweise ist identisch; hier ist man jedoch in der Lage, eine Anpassung der Schenkelsegmente im Hinblick auf die Anzahl, den Abstand sowie ggf. ein Versetzen von oberen und unteren Schenkelsegmenten gegeneinander vor Ort vorzunehmen.
Vorzugsweise entspricht die Schenkellänge etwa der fünffachen Gurtdicke. Hiermit soll sichergestellt werden, daß auch von der Abmessung her größere Ausbrüche, die sich mit der Zunahme der Gurtbreite ebenfalls vergrößern, keinen Einfluß auf die Führung des Gurtrandes haben können.
Der Gurt kann zum Zwecke der besseren Führung im Außenbereich der Kurve dadurch in seiner Querschnittslage gehalten werden, daß sein korrespondierender Randbereich sich an oberhalb des Gurtes angeordneten Stützrollen oder Gleitleisten mit ggf. balligem Profil anlegt. Eine derartige Maßnahme ist für flache Gurte bereits in der FR-OS 21 99 518 beschrieben worden.
Gemuldete Gummigurte neigen bei Kurvenfahrt dazu, einzuklappen. Dieses an sich unerwünschte Phänomen macht man sich hier jedoch zunutze. Infolge einer etwa balligen Ausbildung der Stützrollen bzw. Gleitleisten legt sich die äußere Gurtkante, da sie bestrebt ist, nach innen einzuklappen, an der balligen Oberfläche an und hält den äußeren Gurtrand somit in seiner Lage.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Muldenförmiges Gummigurtförderband im Querschnitt, darge­ stellt in einer Horizontalkurve mit beiderseitiger Abstützung der Gurtränder;
Fig. 2 Perspektivische Teilansicht des Profilbandes;
Fig. 3 Perspektivische Darstellung der Umlenkstation für das Profilband;
Fig. 4 Abstützung des außenliegenden Gurtrandes mittels Stützrolle
Fig. 5 Alternative Abstützung des außenliegenden Gurtrandes durch eine Gleitleiste
Fig. 6 Schnittdarstellung der Gleitleiste mit Anordnung von Profilkanälen.
Fig. 1 zeigt ein Gummigurtförderband, welches insbesondere als Langstreckenförderer eingesetzt werden soll. Das Gurtförderband 1 ist im Verlauf einer Horizontalkurve mit engem Radius darge­ stellt. Es ist gemuldet und wird durch eine untere 2 sowie jeweils eine seitliche Tragrolle 3, 4 gestützt. Im inneren Bereich 5 des Gurtförderbandes 1 sind ortsfeste seitliche Stützrollen 6 angeordnet, die zur Führung eines mitlaufenden Profilbandes 7 dienen. Das Profilband 7 ist in Fig. 2 vergrößert dargestellt. Das Profilband 7 dient zur Abstützung der Gurtkante 11 im Innen­ bereich 5 der Kurve. Im Gurtaußenrandbereich 8 ist eine weitere Abstützung 9 vorgesehen, die als Gleitscheibe ausgebildet ist und die im Bereich 10 des Gurtbandes 1 anliegt.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Profilbandes 7, welches aus einem Kunststoffprofilkörper mit relativ steifem Rücken 12 gebildet ist, der mit einer, im Querschnitt U-förmigen Gewebeeinlage 29 verstärkt ist. Im dargestellten Beispiel sind die Schenkel 14, 15 einstückig (durch Vulkanisation) aus dem Rücken 12 herausgeformt und durch Schlitze 13 beabstandet.
Alternativ besteht jedoch die Möglichkeit, einzelne Schenkelseg­ mente an einem durchgehenden Profilband zu befestigen (nicht dargestellt). Die Schlitze 13 erstrecken sich hier bis etwa zur halben Profiltiefe t, was jedoch kein allgemeingültiges Maß darstellt. Das Innenprofil 16, 17 ist konisch, sich nach innen verjüngend, ausgebildet und umschließt den nur angedeuteten Gurtrand 11 auf einer Breite, die etwa der fünffachen Gurtbanddicke entspricht, derart, daß die innere Gurtkante 11 an einer Stelle 18 eng geführt wird. Die elastischen Schenkel 14, 15 verhindern, daß bei nicht fluchtender Gurtkante 11 der Gummigurt 1 nicht mehr geführt wird. Außerdem stützen sie den zugentlastenden Gurtrand 11 gegen Ausweichen quer zur Richtung der Hauptstützkraft F (Fig. 1). Damit die Schlitze 13 bei der horizontalen Kurvenumlenkung nicht weiter einreißen, laufen sie in ihren Endbereichen in Entlastungsbohrungen 19 aus.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Umlenkstation 20 für das Profilband 7. Die Schlitze 13 ermöglichen eine leichte Umlenkung um die ortsfesten Stützrollen 6, da die Schenkel 14, 15 sich leicht öffnen können und somit kaum nennenswerte Zugspan­ nungen im Profilband 7 entstehen. Die Umlenkstation 20 wird hier aus zwei Walzen 21, 22 sowie einer Scheibe 23 gebildet, von denen lediglich die Walzen 21 und 22 die Umlenkung von 180° bewir­ ken und die Scheibe 23 zwischen den Schenkeln 14, 15 angeordnet ist und so ein Verrutschen des Profilbandes 7 verhindert. Darge­ stellt ist, daß das Profilband 7 sowohl am oberen Trum 24 als auch am unteren Trum 25 des Gurtförderbandes anliegt und so seine Stützfunktion im Bereich der Kurve auf beide Trume 24, 25 ausübt. Ortsfeste Stützrollen 6 sind naturgemäß auch im Bereich des unteren Trums 25 vorhanden.
Fig. 4 zeigt die Abstützung des außenliegenden Gurtrandes 8 mittels einer Stützrolle 26, die im Bereich der Gurtaußenkante 10 am Gurtband 1 anliegt. Die Stützrolle 26 ist in ihrem äußeren Umfangsbereich mit einem balligen Profil 30 versehen, an welches sich die Gurtaußenkante 10 bei Kurvenfahrt anlegt.
Die Stützrolle 26 wird axial zwischen einem inneren Schurrenblech 32 und einem äußeren Gegenblech 33 gehalten, wobei sich zwischen dem Schurrenblech 32 und der Stützrolle 26 eine, sich bis nahe an den Gurt 1 bzw. dessen Oberfläche erstreckende Gummidichtung 34 erstreckt.
Fig. 5 zeigt eine alternative Abstützung des außenliegenden Gurtrandes 8 (nur angedeutet). Die Abstützung wird hier durch eine Gleitleiste 27, ähnlich der Gleitscheibe 9 gem. Fig. 1, gebildet. Die der Gurtkante 10 zugewandte Oberfläche 31 der Gleitleiste 27 ist mit Profilkanälen 28, 28′ versehen, die eine Labyrinthdichtung bilden, welche insbesondere verhindert, daß Fördergut nach außen treten kann.
Fig. 6 zeigt eine Schnittdarstellung der Gleitleiste 27 gem. Fig. 5 mit entsprechender Anordnung der Profilkanäle 28, 28′. Erkennbar ist ein, in Gurtlaufrichtung gesehen, durchgehender Profilkanal 28 sowie eine Vielzahl gegeneinander versetzter und schräg nach innen verlaufender Profilkanäle 28′, wobei die Breite des durchgehenden Profilkanales 28 größer ist als die der schräg verlaufenden Profilkanäle 28′.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Führen eines gemuldeten Gummigurtförderbandes in engen Kurven, bestehend aus einem, im Innenbereich der jeweiligen Kurve vorgesehenen, frei mitlaufenden Profilband sowie einer im Außenbereich der jeweiligen Kurve angeordneten von oben auf den Gurt einwir­ kenden Stützvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilband (7) mit konischem Innenprofil (16, 17) versehen ist, so daß die Gurtkante (11) in Abhängigkeit von der Gurtdicke an einer Stelle (18) des Profilquerschnittes eng geführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilband (7) einen homogenen Querschnitt aufweist, wobei die Schenkel (14, 15) ggf. teilweise Schlitze (13) aufweisen und der Rücken (12) durch eine U-förmige Gewebeeinlage (29) verstärkt ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Profilband (7) nur auf einem Teil seiner Länge mit einzelnen Schenkelsegmenten (14, 15) bestückt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilband (7) dadurch gebildet wird, daß auf ein durchlaufendes Band mit rechteckigem Querschnitt, ggf. mit Gewebeverstärkung, die einzelnen oberen und unteren Schen­ kelsegmente (14, 15) aufgeschraubt, -genietet oder -geklebt sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schenkellänge etwa der fünffachen Gurtdicke entspricht.
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