DE3641809C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Belt Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Führen eines
gemuldeten Gummigurtförderbandes in engen Kurven, bestehend aus
einem im Innenbereich der jeweiligen Kurve vorgesehenen, frei
mitlaufenden Profilband sowie einer im Außenbereich der jewei
ligen Kurve angeordneten von oben auf den Gurt einwirkenden
Stützvorrichtung.
Einem Aufsatz der Zeitschrift Baubetriebstechnik, 1985, Heft 5,
Seite 173 ff, ist ein kurvengängiger Gummigurtförderer für Radien
von 700 m zu entnehmen (s. insbesondere Fig. 4 sowie zugehörige
Beschreibung). Die Besonderheit der Konstruktion liegt in der
Ausgestaltung der Rollensätze und dem Aufbau des Fördergurtes.
Obere und untere Rollensätze sind identisch. Es werden
Spezialträger mit einer unteren Horizontal- und zwei seitlichen
Vertikalrollen verwendet. Diese Anordnung verleiht dem Förderband
die Form einer flachen Mulde mit breiter Basis und vertikalge
stellten Rändern von geringer Höhe. Der durch die berechneten
Neigungen der drei Rollen auf den Fördergurt ausgeübte Seiten
druck soll die Bandführung in der zu bewältigenden Kurve
ermöglichen. Der Gurt kann hier zwar bereits in Kurven geführt
werden, indem er seitlich gestützt wird, jedoch ist es dem
Geschick des Monteurs überlassen, die einzelnen Rollensätze in
Bezug auf ihre Neigung so einzustellen, daß der Gurt sich nicht
verschieben kann. Dies resultiert im wesentlichen aus den quer
zur Förderrichtung sich addierenden Kräften in Abhängigkeit
unterschiedlicher Beladungszustände, die teilweise an der inneren
Vertikalrolle aufgefangen werden. Der Anteil ist jedoch nur
innerhalb von Toleranzen vorherbestimmbar. Da hier eine Vielzahl
von teilweise in ihrer Wirkung untereinander nicht vollständig
bekannter Parameter vorhanden ist, kann die Neigung zwar
überschlägig berechnet werden, es ist jedoch ein hoher Zeitauf
wand erforderlich, um die tatsächliche Einstellung vor Ort vorzu
nehmen.
Durch die DE-PS 27 23 033 sowie die DE-PS 24 17 910 sind soge
nannte Kurvengurtförderer bekannt. Diese weisen jedoch keine
gemuldeten sondern lediglich flache Förderbänder auf und sind
ausschließlich für die Kurve einsetzbar. Es sind zwar bereits
Stützelemente im Kurvenbereich vorgesehen, ein Vergleich zwischen
ungemuldeten und gemuldeten Förderbändern ist jedoch nicht
möglich, da die Anforderungen, insbesondere im Kurvenbereich,
unterschiedlich sind.
Durch die DE-OS 33 09 073 ist eine Förderanlage bekannt, die
einen Fördergurt aus Gummi aufweist. Im Bereich einer Kurve wird
das Obertrum des Fördergurtes durch einen sogenannten Hüllgurt
unterstützt, während das Untertrum des Fördergurtes auf Rollen-
bzw. auf Tragscheibengirlanden ruht. Als seitliche Tragleisten
des von Tragscheiben unterstützten und geführten Hüllgurtes
kommen an den Gurt angeschraubte, angenietete oder vulkanisierte
Wülste zur Anwendung. Hier wird also der Hüllgurt in der Kurve in
definierter Lage gehalten. Nachteilig ist bei einer solchen
Einrichtung jedoch, daß der eigentliche Fördergurt, der das
Schüttgut oder dgl. trägt, im Bereich der Kurve auswandern kann.
Es sind hier zwar sogenannte Begrenzungselemente vorgesehen, die
bei zu starker Auswanderung des Gurtes an entsprechenden
Anschlagelementen zur Anlage kommen; diese können jedoch nicht
verhindern, daß das Schüttgut oder dgl. sich im Bereich einer
Kurve in den Hüllengurt entleert. Eine derartige Anlage ist somit
zum Führen eines Fördergurtes in Kurven, insbesondere in Kurven
mit kleinen Radien, nicht geeignet.
Der FR-OS 21 99 518 ist eine Lenkvorrichtung für Förderbänder zu
entnehmen, die den gattungsbildenden Teil des ersten Patentan
spruches bildet. Der Gegenstand der FR-OS 21 99 518 besteht im
wesentlichen aus einer Lauffläche, auf der sich das Förderband
über seine Seitenfläche abstützt und die, mit Rollen oder dgl.
versehen, sich an einer Führung geeigneter Form und Krümmung
abwälzt. Das Profilband ist hier als Rollenkette ausgebildet.
Nachteilig ist hier zu bemerken, daß diese Einrichtung
ausschließlich für flache Gurte einsetzbar ist. Da der Gurt
insbesondere in der Kurve bestrebt ist, seine Querschnittsform zu
verändern, wird er zwangsläufig im gesamten Kurvenabschnitt an
der Stütze zur Anlage kommen und reibend daran anliegen. Eventu
ell vorhandene Gurtbeschädigungen im Kantenbereich können hier
noch verstärkt werden und sogar zum Abreißen der stationären
Stütze führen. Flache Gurte weisen keinen Beladungszustand auf,
wie er beispielsweise bei einem gemuldeten Gurt zwangsläufig
gegeben ist, so daß ein Verrutschen der Ladung hier auch nicht
eintreten kann. Diese sogenannten Paketbänder weisen auch keine
Tragrollen auf, sondern liegen auf einer entsprechenden ebenfalls
flachen Tragkonstruktion auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der
gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß
Gurtbeschädigungen im Innenbereich der Kurve vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Profilband mit konischem Innenprofil versehen ist, so daß die
Gurtkante in Abhängigkeit von der Gurtdicke an einer Stelle des
Profilquerschnittes eng geführt ist.
Durch diese Maßgaben werden folgende Vorteile gegenüber dem
Stand der Technik erreicht:
- - Definierte Lage des Gurtquerschnittes unabhängig vom Beladezustand und Gurtzug;
- - Einfache Zusatzeinrichtung nur im Kurvenbereich;
- - Keine Beschädigung der Gurtkanten durch Stützrollen; vorteil hafterweise können sogar beschädigte Gurtkanten sicher geführt werden;
- - Relativ enge Kurven auch bei Großbandanlagen (Langstreckenförderer oder große Förderleistungen) möglich.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß weist das Profilband
einen homogenen Querschnitt auf, wobei die Schenkel ggf. teil
weise geschlitzt sind und der Rücken durch eine U-förmige
Gewebeeinlage verstärkt ist. Durch diese Maßnahmen wird die
Flexibilität des Profilbandes im Bereich der Schenkel erhöht, so
daß auch keine Probleme bei Kantenausbrüchen sowie partiellen
Erhöhungen, die z.B. durch das Vulkanisieren hervorgerufen worden
sind, entstehen. Der Gummigurt wird somit unabhängig von der
Geometrie des Randbereiches sicher geführt, da er an einer Stelle
des Profilquerschnittes, der in Abhängigkeit von der
Randgeometrie variieren kann, immer eng geführt ist. Die
Verstärkung des Rückens bewirkt darüber hinaus eine sichere
Abstützung des Gurtrandes gegen ein Ausweichen quer zur Richtung
der Hauptstützkraft.
Je nach Breite des Gummigurtes kann es durchaus sinnvoll sein,
daß das Profilband nur auf einem Teil seiner Länge mit einzelnen
Schenkelsegmenten bestückt wird. Da bei geringer Gurtbreite auch
mit geringeren Kräften gerechnet werden kann, ist es somit
möglich, Gummi einzusparen. Die erwähnten Schlitze, deren Länge
sich nach der Gummigurtbreite bzw. der zu stützenden Randfläche
richtet, erhöhen nicht nur die Flexibilität des Profilbandes,
sondern erleichtern auch die Umkehrung des Profilbandes im
Bereich der zugehörigen Umlenkstation.
Alternativ zum vorher Gesagten wird vorgeschlagen, daß das
Profilband dadurch gebildet wird, daß auf ein durchlaufendes Band
mit rechteckigem Querschnitt, ggf. mit Gewebeverstärkung, die
einzelnen oberen und unteren Schenkelsegmente aufgeschraubt,
-genietet oder -geklebt sind.
Die Wirkungsweise ist identisch; hier ist man jedoch in der Lage,
eine Anpassung der Schenkelsegmente im Hinblick auf die Anzahl,
den Abstand sowie ggf. ein Versetzen von oberen und unteren
Schenkelsegmenten gegeneinander vor Ort vorzunehmen.
Vorzugsweise entspricht die Schenkellänge etwa der fünffachen
Gurtdicke. Hiermit soll sichergestellt werden, daß auch von der
Abmessung her größere Ausbrüche, die sich mit der Zunahme der
Gurtbreite ebenfalls vergrößern, keinen Einfluß auf die Führung
des Gurtrandes haben können.
Der Gurt kann zum Zwecke der besseren Führung im Außenbereich der
Kurve dadurch in seiner Querschnittslage gehalten werden, daß
sein korrespondierender Randbereich sich an oberhalb des Gurtes
angeordneten Stützrollen oder Gleitleisten mit ggf. balligem
Profil anlegt. Eine derartige Maßnahme ist für flache Gurte
bereits in der FR-OS 21 99 518 beschrieben worden.
Gemuldete Gummigurte neigen bei Kurvenfahrt dazu, einzuklappen.
Dieses an sich unerwünschte Phänomen macht man sich hier jedoch
zunutze. Infolge einer etwa balligen Ausbildung der Stützrollen
bzw. Gleitleisten legt sich die äußere Gurtkante, da sie bestrebt
ist, nach innen einzuklappen, an der balligen Oberfläche an und
hält den äußeren Gurtrand somit in seiner Lage.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Muldenförmiges Gummigurtförderband im Querschnitt, darge
stellt in einer Horizontalkurve mit beiderseitiger
Abstützung der Gurtränder;
Fig. 2 Perspektivische Teilansicht des Profilbandes;
Fig. 3 Perspektivische Darstellung der Umlenkstation für das
Profilband;
Fig. 4 Abstützung des außenliegenden Gurtrandes mittels
Stützrolle
Fig. 5 Alternative Abstützung des außenliegenden Gurtrandes durch
eine Gleitleiste
Fig. 6 Schnittdarstellung der Gleitleiste mit Anordnung von
Profilkanälen.
Fig. 1 zeigt ein Gummigurtförderband, welches insbesondere als
Langstreckenförderer eingesetzt werden soll. Das Gurtförderband 1
ist im Verlauf einer Horizontalkurve mit engem Radius darge
stellt. Es ist gemuldet und wird durch eine untere 2 sowie
jeweils eine seitliche Tragrolle 3, 4 gestützt. Im inneren Bereich
5 des Gurtförderbandes 1 sind ortsfeste seitliche Stützrollen 6
angeordnet, die zur Führung eines mitlaufenden Profilbandes 7
dienen. Das Profilband 7 ist in Fig. 2 vergrößert dargestellt.
Das Profilband 7 dient zur Abstützung der Gurtkante 11 im Innen
bereich 5 der Kurve. Im Gurtaußenrandbereich 8 ist eine weitere
Abstützung 9 vorgesehen, die als Gleitscheibe ausgebildet ist und
die im Bereich 10 des Gurtbandes 1 anliegt.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Profilbandes
7, welches aus einem Kunststoffprofilkörper mit relativ steifem
Rücken 12 gebildet ist, der mit einer, im Querschnitt U-förmigen
Gewebeeinlage 29 verstärkt ist. Im dargestellten Beispiel sind
die Schenkel 14, 15 einstückig (durch Vulkanisation) aus dem
Rücken 12 herausgeformt und durch Schlitze 13 beabstandet.
Alternativ besteht jedoch die Möglichkeit, einzelne Schenkelseg
mente an einem durchgehenden Profilband zu befestigen (nicht
dargestellt). Die Schlitze 13 erstrecken sich hier bis etwa zur
halben Profiltiefe t, was jedoch kein allgemeingültiges Maß
darstellt. Das Innenprofil 16, 17 ist konisch, sich nach innen
verjüngend, ausgebildet und umschließt den nur angedeuteten
Gurtrand 11 auf einer Breite, die etwa der fünffachen
Gurtbanddicke entspricht, derart, daß die innere Gurtkante 11 an
einer Stelle 18 eng geführt wird. Die elastischen Schenkel 14, 15
verhindern, daß bei nicht fluchtender Gurtkante 11 der Gummigurt
1 nicht mehr geführt wird. Außerdem stützen sie den
zugentlastenden Gurtrand 11 gegen Ausweichen quer zur Richtung
der Hauptstützkraft F (Fig. 1). Damit die Schlitze 13 bei der
horizontalen Kurvenumlenkung nicht weiter einreißen, laufen sie
in ihren Endbereichen in Entlastungsbohrungen 19 aus.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Umlenkstation
20 für das Profilband 7. Die Schlitze 13 ermöglichen eine leichte
Umlenkung um die ortsfesten Stützrollen 6, da die Schenkel 14, 15
sich leicht öffnen können und somit kaum nennenswerte Zugspan
nungen im Profilband 7 entstehen. Die Umlenkstation 20 wird hier
aus zwei Walzen 21, 22 sowie einer Scheibe 23 gebildet, von denen
lediglich die Walzen 21 und 22 die Umlenkung von 180° bewir
ken und die Scheibe 23 zwischen den Schenkeln 14, 15 angeordnet
ist und so ein Verrutschen des Profilbandes 7 verhindert. Darge
stellt ist, daß das Profilband 7 sowohl am oberen Trum 24 als
auch am unteren Trum 25 des Gurtförderbandes anliegt und so seine
Stützfunktion im Bereich der Kurve auf beide Trume 24, 25 ausübt.
Ortsfeste Stützrollen 6 sind naturgemäß auch im Bereich des
unteren Trums 25 vorhanden.
Fig. 4 zeigt die Abstützung des außenliegenden Gurtrandes 8
mittels einer Stützrolle 26, die im Bereich der Gurtaußenkante 10
am Gurtband 1 anliegt. Die Stützrolle 26 ist in ihrem äußeren
Umfangsbereich mit einem balligen Profil 30 versehen, an welches
sich die Gurtaußenkante 10 bei Kurvenfahrt anlegt.
Die Stützrolle 26 wird axial zwischen einem inneren Schurrenblech
32 und einem äußeren Gegenblech 33 gehalten, wobei sich zwischen
dem Schurrenblech 32 und der Stützrolle 26 eine, sich bis nahe an
den Gurt 1 bzw. dessen Oberfläche erstreckende Gummidichtung 34
erstreckt.
Fig. 5 zeigt eine alternative Abstützung des außenliegenden
Gurtrandes 8 (nur angedeutet). Die Abstützung wird hier durch
eine Gleitleiste 27, ähnlich der Gleitscheibe 9 gem. Fig. 1,
gebildet. Die der Gurtkante 10 zugewandte Oberfläche 31 der
Gleitleiste 27 ist mit Profilkanälen 28, 28′ versehen, die eine
Labyrinthdichtung bilden, welche insbesondere verhindert, daß
Fördergut nach außen treten kann.
Fig. 6 zeigt eine Schnittdarstellung der Gleitleiste 27 gem.
Fig. 5 mit entsprechender Anordnung der Profilkanäle 28, 28′.
Erkennbar ist ein, in Gurtlaufrichtung gesehen, durchgehender
Profilkanal 28 sowie eine Vielzahl gegeneinander versetzter und
schräg nach innen verlaufender Profilkanäle 28′, wobei die Breite
des durchgehenden Profilkanales 28 größer ist als die der schräg
verlaufenden Profilkanäle 28′.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Führen eines gemuldeten
Gummigurtförderbandes in engen Kurven, bestehend aus einem,
im Innenbereich der jeweiligen Kurve vorgesehenen, frei
mitlaufenden Profilband sowie einer im Außenbereich der
jeweiligen Kurve angeordneten von oben auf den Gurt einwir
kenden Stützvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das
Profilband (7) mit konischem Innenprofil (16, 17) versehen
ist, so daß die Gurtkante (11) in Abhängigkeit von der
Gurtdicke an einer Stelle (18) des Profilquerschnittes eng
geführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Profilband (7) einen homogenen Querschnitt aufweist,
wobei die Schenkel (14, 15) ggf. teilweise Schlitze
(13) aufweisen und der Rücken (12) durch eine U-förmige Gewebeeinlage
(29) verstärkt ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Profilband (7) nur auf einem Teil seiner
Länge mit einzelnen Schenkelsegmenten (14, 15) bestückt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Profilband (7) dadurch gebildet wird, daß auf ein
durchlaufendes Band mit rechteckigem Querschnitt, ggf. mit
Gewebeverstärkung, die einzelnen oberen und unteren Schen
kelsegmente (14, 15) aufgeschraubt, -genietet oder -geklebt
sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schenkellänge etwa der fünffachen
Gurtdicke entspricht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641809 DE3641809A1 (de) | 1986-12-06 | 1986-12-06 | Verfahren und einrichtung zum fuehren gemuldeter gummigurtfoerderbaender in engen kurven |
DE19883818908 DE3818908A1 (de) | 1986-12-06 | 1988-06-03 | Verfahren und einrichtung zum fuehren gemuldeter gummigurtfoerderbaender in engen kurven |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641809 DE3641809A1 (de) | 1986-12-06 | 1986-12-06 | Verfahren und einrichtung zum fuehren gemuldeter gummigurtfoerderbaender in engen kurven |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641809A1 DE3641809A1 (de) | 1988-06-16 |
DE3641809C2 true DE3641809C2 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6315655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641809 Granted DE3641809A1 (de) | 1986-12-06 | 1986-12-06 | Verfahren und einrichtung zum fuehren gemuldeter gummigurtfoerderbaender in engen kurven |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3641809A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3822824A1 (de) * | 1988-07-06 | 1990-02-01 | Transnorm System Gmbh | Gurtkurve fuer foerderbandanlagen |
US9714142B1 (en) * | 2016-04-01 | 2017-07-25 | Hytrol Conveyor Company, Inc. | Belt tracking device and system |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2199518A1 (de) * | 1972-09-18 | 1974-04-12 | Gantois Sa | |
DE2723033C2 (de) * | 1977-05-21 | 1979-07-12 | Conrad Scholtz Ag, 2000 Hamburg | Kurvengurtförderer |
DE3309073A1 (de) * | 1983-03-14 | 1984-09-20 | Hans-Peter Dr.-Ing. 5000 Köln Lachmann | Foerderanlage |
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1986
- 1986-12-06 DE DE19863641809 patent/DE3641809A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3641809A1 (de) | 1988-06-16 |
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