DE1431751A1 - Foerderband,insbesondere fuer Kurvenfoerderung - Google Patents

Foerderband,insbesondere fuer Kurvenfoerderung

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DE1431751A1
DE1431751A1 DE19651431751 DE1431751A DE1431751A1 DE 1431751 A1 DE1431751 A1 DE 1431751A1 DE 19651431751 DE19651431751 DE 19651431751 DE 1431751 A DE1431751 A DE 1431751A DE 1431751 A1 DE1431751 A1 DE 1431751A1
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DE19651431751
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Richard Pott
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/06Articles and bulk

Description

  • Förderband, insbesondere fnr Kurvenförderung Die Erfindung betrifft ein Förderband, insbesondere für Kurvenförderung und ist für den Transport verschiedenster Güter gedacht.
  • Bei den bisher bekannten Förderbändern besteht der wesentliche Übelstand darin, daß nit ihnen wohl Kurven in vertikaler Ebene fahrbar sind, jedoch treten sofort grosse Schwierigkeiten auf, wenn für den Materi@ltransport auch nur geringe abweichungen in horizontaler Ebene notwendig sind.
  • Man baut für diese Fällen kom@inierte Sander, die mit viel technischem Aufwand miteinander verbunden werden, damit eine reibungslose Förderung erzielbar ist. Dabei ist es aber immer notwendig, daß des Material eine Stufe durchläuft, und zwar eine Fallstufe, was sich bei vielen Fördergütern so nachteilhaft auswirken würde, daß man häufig auf derartige Bänder verzichtet.
  • Ein weiterer wesentlicher Übelstand besteht darin, daß beim @ransport von Gütern aufwärts oder abwärts sehr viel Raum benötigt wird, um z.B. eine gewi@se Steigung zu überwinden, zumal wenn das Gut sei£-e Lage nicht wesentlich verändern darf, wenn also Stückgut transportiert werden soll und nicht Schüttgut, bei de@ eine L@geveränderung ohne weiteres möglich ist.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Kurvenförderung in horizontaler Ebene zu ermöglichen, auch in Verbindung mit Steigu@gen bi; abfallenden Strecken.
  • Der Erfindung liegt darum die @ufgabe zugrende, das Förderband und dessen Führungsmittel derart auszubilden, daß mit ein und derselben Band, ohne daß also ein wechsel von Band zu Band notwendig ist, Kurven in @orizontaler bzw vertikaler und horizontaler Ebene gefahren werden können.
  • Die Erfindung be @eht darin, d ß der Förderb@@dgurt mindestens ein, vorzugsweise an der Unterseite mittig gelegenes Führungsprofil auf@eist. Damit ist e möglich, bei Anordnung entspre-@@@@der F@hrungen, z.@. Rollen, Gleitsch@enen od. dgl., das Band derart zu f@@ren, daß es @orizont@le Kurven mit und ohne Steigungen durchl@uft und daß es bei eitspr@chender F@hrung sogar in horizontaler Ebene um die @ittelachse gewendet werden kann, so daß die @aterialien @usser an den Bandenden an Jeder gewänschten Stelle abkippen können. Dabei spielt es keine Rolle, ob des Band fl@ch geführt wird, eine Luldung erführt oder Stollere aufweist zur besseren Litnahme des Fördergutes in Steigungen.
  • Ein weiterer wesentlicher Ged@nke der Erfindung besteht darin, daß der Förderbandgurt uf seiner Breite unterschiedlich ausgebildet izt, derart, daß er lediglich ia. @@ttelbereich einen, sich evtl. zu den Aussenkanten verjüngenden Kern aus B@umwoll-oder Chemiefasergewebe aufweist und die seitlichen Partien aus Vollgummi, vorzugsweise aus weichem zähen Gummi bestehen.
  • Durch diese unterschiedliche Ausbildung des Gurtes in seiner Breite sind die aussenliegenden partien des Förderbandes stiarker elastisch als die Mittelpartie, da sie auch einer stärkeren Streckung und Stauchung unterworfen sind.
  • Werner besteht ein wesentlicher gedanke der Erfindung darin, daß die äussersten Fördergurtkanten wellenförmig geschwächt bz. ellenformig aus6ebildet ind, wobei die @chsrichtung der @ellung senkrecht zur Verlaufsrichtung des Fördergutes liest.
  • In den Zeichnungen sind Ausführu@gsbeispiele der Erfindung dargestellt. as zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemässes Förderband schematisiert, Figur 2, 3 und 4 Schnitte durch weitere Ausführungsbeispiele, Figur 5 d 5 Schema einer Bandführung, Figur 6 ein weiteres Schema, Figur 7 eine Einzelheit, Figur 8 einen Querschnitt durch ein Band, Figur 9 die Seitenkante eines Bandes, Figur 10 bis 12 verschiedene Ausführungsbeispiele der Ausgestaltung und Anordnung von Führungsmitteln für den Fördergurt.
  • Wie aus Figur 1 hervorgeht, besteht das Förderband 1 in an sich bekannter @eise zu@ächst aus einem Gestell 2, das in den Figuren nur angedeutet ist, da es ganz verschieden ausgebildet sein kann. Es ist dabei gleichgültig, ob des -Gestell fahrbar oder stati@är angeordnet ist, ferner ist seine Ausbildung abhängig vom Förderverlauf.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 hat der Fördergurt 3 ein an der Unterseite des gurtes 3 mittig gelegenes Führungsprofil 4, das schwalbenschanzförmig ausgebildet ist. Dieses Führungsprofil 4 wird von im Winkel zueinanderstehenden Führungsrollen 5 angegriffen. Die Lagerung aicser sollen ist nur angedeutet Es können dafür Böcke oder Leisten 6 vorgesehen werden. Der obere Trum 3a des Fördergurtes ist seitlich neben den Führungsrollen 5 durch Tragrollen 7 unterstützt, während der untere 'rum 3b durch quer über die ganze Breite verlaufende Tragrollen 8 unterstützt ist. Statt dieser 2tollen können auch Scnienen oder Leisten vorgesenen werden.
  • Durch die Anordnung das Führungsprofiles 4 und die Zuordnung von Führungsrollen 5 lässt sich der Fördergurt 3 beliebig führen, und zwar auch in Kurven, die in horizontaler Ebene verlaufen. Bei relativ schmalen Breiten des Fördergurtes genügt es, um beider Führung des Gurtes in Horizontalkurven auf der einen Seite die Stauchung des Materials und auf der anderen seine Reckung zu erzielen, daß eine Kautschukmischung von hoher Elastizität gewählt wird.
  • Bei grösseren Breiten ist aber die Stauchung auf der einen Seite und die Reckung des Materials auf der anderen Seite nicht durch die Materialwahl der Kautschukmischung allein aufzufangen, sondern, und das ist erfindungswesentlich, der Gurt selbst muss eine besondere Ausgestaltung erfahren. Er besteht vorzugsweise aus Vollgummi mit einem Kern aus Baumwolle bzw.
  • Chemiefasergewebe, deren Lagen verschiedeil breit gewählt werden können und zur Gurtkante hin abnehmen, so daß sich der Kern zur Kante hin verjüngt. Somit liegt der grössere Zugwiderstand in der Gurtmitte, wo sich die meisten Gewebelagen 9 befinden. Die äusseren Kanten des Gurtes bestehen nur us Vollgummi, der in diesem Teil aus einer weichen zähen Mischung von beispielsweise 450 SZ = Shore besteht, während in der Gurtijitte eine normale Gummimischung von beispielsweise 700 SH = Shore verwendet wird. Das Führungsprofil 4 ist vorzugsweise angeformt und besteht ebenfalls aus Vollgummi von beispielsweise 700 SIl und kai-in als Zugelement einen Kern aus spiralförmig gewickeltem Gewebe haben. Dieser Kern 10 ist aus spiralförmig gewickeltem Gewebe hergestellt, um eine Elastizität nach allen @eiten zu gewihrleisten. Das Führungsprofil wird vorzugsweise im Kaltvulka@isierverfahren mit dem darüberliegenden Fördergut verbunden.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, den Gurt mit einer stehenden Wellenkante zu versehen, die in Figur 2 mit 11 beziffert iwt.
  • Diese stehende wellenkante bildet einen Winkel und durch sie ist die Förderleistung durch das grössre Füllvolumen des Förderbandes wesentlich höher als bei herkömmlichen Mulden Gurtförderern gleicher Breite oder auch einer @uldung d@s erfindungsgemässen Sandes wie es in Figur 3 dargestellt ist.
  • Diese Wellenkanten 11 sind an sich bekannt bei normalgeführten B@ndern. an Abwinkelungen in vertikaler Richtung, also zun Ausfwärtsfördern des hutes können Umlenkrollen 12 dem Band eine Knickung geben. auch der eigentliche Fördergurt 3 kann an den nnden zur Erhöhung seiner Elastizitüt wellenförmig profiliert sein, und zwar einseitig als auch beiseitig. In Figur 9 ist eine einseitige wellenf rmige Ausbildung der Aussenkante des Bandes 3 gezeigt, die einzelnen Vertiefungen 13 können mehr oder weniger weit in das Innere des Fördergurtes 3 gezogen werden.
  • In den Figuren 10 bis 12 sind verechiedene Möglichkeiten der Ausbildung des Führungsprofiles 4 gezeigt.
  • In Sibur 10 sind zwei Führungsprofile 4 angeordnet, die jeweils von Führungsrollen 5 umgriffen werden.
  • In Figur 11 ist ein Führungsprofil gezeigt, bei dem dieses mit einer Schwallbenschwanznut 14 versehen ist. Hier ist auch dargestellt, wie diese Profil 4 durch Leisten 15 geführt wird.
  • In Figur 12 ist ein Beispiel gezeigt, bei dcm d£s Führungsprofil 4 mit einer Führungsschiene 15 in einer rt Verz@hnung läuft. Bei ge@ügender Zugabe von schmiermitteln, die den Kautschuk nicht angreifen, is die komplizierteste Führung des Fördergurt@s auf diese Weise ohne weiteres möglich.
  • In figur 5 ist ein Band gezeigt, das in horizontaler ebene kurvenförmig geführt ist, und zwar sind die Radien der Kurven so gelegt, daß weiche Übergänge vorhauden sind.
  • Figur 6 zeigt sehr schematisch die Anordnung eines Börderbandes um eine Rundsäule, um @uf relativ geringem Haum eine grosse Höhenförderung zu erzielen. Das Band kann um eine Rundsäule 16 herumgeführt werden, und zwar in Art einer Spiralung, wobei die Steigung je n. ch Schonbedärfnis des zu transportIerenden Materials unterschiedlich gewählt werden kann.
  • Selbstverständlich ist der gedanke der Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann beispielsweise der @ntrieb des Förderbandes in n sich beka@nter @eise an den beiden Enden des Bandes liegen; es besteht aber auch die Höglichkeit, im Förderbandverlauf zus@tzliche angetriebne Walzen auzuordnen, insbesondere könnten derartige, zwischendurch angeordnete @@@etriebene Tragwalzen bei einer Spiralführung notwendig sein. Diese Frage muss aber jeweils nach Konstruktion des Bandes gelöst werden. Auch die Anordnung von Materialabkippstellen, dadurch daß der Gurt um die Mittelachse gewendet wird, was durch eine entsprechende Ausbildung der Rollen oder Gleitschienen möglich ist, muss den je@eiligen Bedürfnissen angepasst werden.

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Förderband, insbesondere fiir Kurvenförderung, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt mindestens ein, vorzugsweise an der Unterseite mittig gelegenes Führungsprofil (4) aufweist.
  2. 2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch 6-'ek-ennzeichnet, daß der Fördergurt (3) auf seiner Breite unterschiedlich ausgebildet ist, derart, daß er lediglich im Mittelbereich einen Kern (9) aus Baumwoll- oder Chemiefasergevebe aufweist und die seitlichen Partien aus Vollgummi, vorzugsweise aus weichem zähen Gummi bestehen.
  3. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äussersten Fördergurtkanten wellenförmig geschwächt bzw. wellenförmig ausgebildet sind, wobei die Achsrichtung der Wellung (13) senkrecht zur Verlaufsrichtung des Fördergurtes (3) liegt.
  4. 4. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fuh"rungsprofil schwalbenschwanzartig ausgebildet ist.
  5. 5. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das-Führungsprofil mit einer schwalbenschwanzförmigen lDut (14) versehen ist.
  6. 6. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil aus mehreren leistenartigen Profilen besteht, in die formschlüssig Schienen (15) in Art einer Verzahnung od. dgl. eingreifen.
  7. 7. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (4) von Führungsrollen (5) angegriffen wird, die vorzugsweise im Winkel zueinander stehen.
  8. 8. Förderband ach Anspruch 1 und einem der n@chfolgenden wnsprüche, dadurch gekennzeichnet, d-ß dc-s Fährungsprofil (4) durch Schienen (15) in seiner Bewegung, insbesondere in lateraler Hinsicht begrenzt ist.
  9. 9. Förderband nach Anspruch 1-uad einem der nachfolgenden Ansprüche, d@durch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (4) durch Kaltvulka@isation mit dem Gurt (3) verbunden ist.
  10. 10. Förderband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Mittelbereich des Fördergurtes liegende Baumwoll- oder Chemiefasergewebekern (9) sich zu den Aussenkanten des Gurtes (3) dadurch verjüngt, daß die Anzahl der Schichten des Gewebekernes nach aussen hin abnimmt.
  11. 11. Förderband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß d Führungsprofil (4) in einer Liitte einen Kern (10) aus spiralförmig gewickeltem Gewebe aufweist.
  12. 12. Förderband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß &n den Aussenkanten des Fördergurtes (3) eine weichere und zähere Gummimischung zur Herstellung verwendet ist, als in der Gurtmitte.
  13. 13. Förderband nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergurtakten mit einer senkrecht auf dem Fördergurt (3) stehenden, nach aussen oder innen zur Befestigung am Fördergurt (3) abgebogenen Wellenkante versehen ist, die aus gewelltem elastischen Kautschukmaterial besteht 14.
  14. Förderband nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß ds Führungsprofil (4) unabhängige Führungsmittel (5, 15) aufweist von den Unterstützungsmitteln, , Tragrollen (7, 7, , 8) od. dgl. für die übrigen Bandteile.
  15. 150 Förderband nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich angeordnete Umlenkrollen (12) zur Führung des Bandes in die Vertikale angeordnet sind.
  16. 16. Förderband ncch Anspruch 1 und einen der nachfolgenden vasprüche, dadurch gekennzeichnet, daß des band um eine Rundsäule, (16) od. dgl. spiralförmiQ geführt ist
DE19651431751 1965-02-08 1965-02-08 Foerderband,insbesondere fuer Kurvenfoerderung Withdrawn DE1431751A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131465A1 (de) * 1981-08-08 1983-09-08 Herbert 4132 Kamp-Lintford Kölbl "schuettgut-foerderer mit foerderergestell und foerdergurt"
US4515265A (en) * 1982-08-18 1985-05-07 Hill Daryl G Belt conveyer system and conveyer belt usable therewith
DE3923442A1 (de) * 1989-07-15 1991-01-17 Weber Hans Juergen Foerdervorrichtung fuer rieselfaehige oder staubfoermige gueter
FR3001447A1 (fr) * 2013-01-28 2014-08-01 Rene Brunone Convoyeur a bande et ensemble comportant un tel convoyeur

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