DE1531867A1 - Foerdergurt - Google Patents
FoerdergurtInfo
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- DE1531867A1 DE1531867A1 DE19671531867 DE1531867A DE1531867A1 DE 1531867 A1 DE1531867 A1 DE 1531867A1 DE 19671531867 DE19671531867 DE 19671531867 DE 1531867 A DE1531867 A DE 1531867A DE 1531867 A1 DE1531867 A1 DE 1531867A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/60—Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
- B65G15/64—Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets for automatically maintaining the position of the belts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/06—Articles and bulk
Description
- Fördergurt Die Erfindung bezient sich auf aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen hergestellte Fördergurte mit einer oder mehreren Führungsleisten an ihrer dem Fördergut abgekehrten Unterseite.
- Es ist bekannt, zur seitlichen Führung endloser Fördergurte in Ringnuten in dem Mantel der Umlenktrommeln einfassende Führungsleisten an der Gurtunterseite vorzusehen. Die damit erreichbare Richtungsstabilität ist jedoch nicht für alle Anwendungsfalle ausreichend genau. Dient der so geführte Fördergurt beispielsweise zum Zuführen von Werkstoffen zu Schneidmessern oder anderen Bearbeitungsstat onen, so kommt die etwaige Ausweichtendenzen des Gurtes aufhebende Richtungskorrektur mit dem Einlaufen der Führungsleiste in die Ringnut der Umlenktrommel erst nach dem Durchlaufen der Bearbeitungsstation zur'wirkung. Diese Nöglichkeit, die die Gefahr unzulässiger Bearbeitungsfehler in sicn schliebt, ist um so eher gegeben, als der Fördergurt unter dem Druck des Bearbeitungswerkzeugs aufgrund seiner eigenen Elastizität noch unmittelbar vor dem Auflaufen auf die nachgeschaltete Trommel nachzugeben vermag. Unter extremer Belastung kann der Fall eintreten, daß die Führungsleisten aus ihren Nuten auswandern und auf den Trommelmantel klettern, wcraus infolge überhöhter Spannungen Beschädigungen am Gurt oder an der Gurtführung entstehen können.
- Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, die Führungseigenschaften von Gurtförderern unter Vermeidung der aufgezeigten Mängel zu verbessern und die seitliche Richtungsatabilität auch höheren Anforderungen an die Genauigkeit anzupassen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist für Fördergurte der eingangs geschilderten Gattung vorgesehen, den Gurt auf einer die Führungsleisten in gleichartig geformten Vertiefungen aufnehmenden festen Unterlage mit gleitender Reibung zu führen und an seiner Unterseite wenigstens im Bereich der Führungsleisten mit einer Gewebeauflage zu versei. en. Die Gewebeauflage, die aus Natur-oder aus Kunstfasern aufgebaut sein kann, braucht nicht nur auf den Bereich der Führungsleisten beschränkt zu sein, sondern sie kann die gesamte Gurtunterseite einschließen.
- Die Erfindung schafft die Möglichkeit, die Führungsleisten mit gleitender Reibung feststehenden Gleitschienen zuzuordnen und damit die Führung des Fördergurtes an beliebige Stellen des Streckenabschnittes zwischen den Umlenktrommeln zu verlegen. Aufgrund ihrer Gewebeumhüllung können die Führungsleisten mit engen Toleranzen in die Gleitschienen eingepaßt werden, so daE unerwünschte und die Führungsgenauigkeit beeinträchtigende Taumelbewegungen des Curtstranges praktisch ausgeschlossen sind. Da die Führungsaufgabe der Trommel selbst demgegenüber gänzlich zurücktritt, kann die Querschnittsform der Führungsleisten unter Vernachlässigun@ g der sonst für den Umlauf um die Trommeln zu beachtenden Bedingungen allein mit Rücksicht auf die Besonderheiten der Gurtführung gewählt werden. Anstelle der dem Keilriemenquerschnitt entlehnten Trapezform kann sich beispielsweise eine einfach herzustellende Rechteckform als vorteilhaft erweisen. Anderer@ seits ist es auch denkbar, die Führungsleisten an der dem Fördergurt zugekehrten Seite ihrer Querschnittfläche schmaler als ar. der dem Fördergurt abgekehrten äußeren Seite 7u bemessen, um damit den bewegten Gurt formschlüssig auf der Ebene der Gleitscnienen niederzuhalten. Dies läßt sich beispielsweise durch Ausbildung der Führungsleisten mit von der Fördergurtuntersente aus in Stufen oder trapezartig sich vergrößernder erreicnen.
- Die Führungsleisten werden zusammen mit der zugehörigen Gewebeumhüllung zweckmaßig bei der Herstellung des Fcrdergurtes im Verlauie der abschließenden Wärmebenandlung haftend mit diesem Verbunden beispielsweise durch Kleben oder Vulkanisatior.. Uberraschenderweise hat sich die Wahl einer gegenüber dem Gurtkörper verhältnismäßig weichen Werkstoffeinstellung für die Führungslei. ten als hesonders vorteilhaft erwiesen. Zur Erklärung dieser Tatsache kann angenommen werden, da3 durch die niedrige Werkstoffharte örtliche Belastungsspitzen, wie sie vorwiegend an den Innenkanten der Gleitschienen auftreten können, schneller und wirksamer abgebaut werden. Unter diesen Gesicntspunkten wird die Werkstoffhärte in der Größenordnung 50° Shore, nach der Tabelle A genommen, als Höchstwert eingestellt.
- Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. In der Zeichnung sir. d : Fig. 1 ein Teilstück eines erfindungsgen. äßen Fördergurtes in perspektivischer Ansicht und Fig. 2 bis 4 Schnittbilder weiterer Ausfiihrungsformen von Fördergurten.
- Der in Figur 1 gezeichnete Fördergurt 1 besteht aus natürlichem oder kunstlichem Kautschuk mit nicht weiter dargestellter. Verstärkuogseinlagen und ist in an sic : bekannter Weise durch Veri :. den beider Enden miteinander zu einem endlosen Gebilde gemacht. Er euthält an seiner Unter-oder Laufseite eine zentrisch angeordnete Führungsleiste 2, die aus einer weich eingestellten Kautscnukmisc : : une für sich beispielsweise durci Strangpressen hergestellt und iurch Vulkanisaticn festhaftend mit dem Curtkörper 1 verbunden ist. Zur Erhöhung ihrer Biegewilligkeit beim Umlauf um die nicht gezeichneten Antriebs-und Umlenktrommeln der Förderanlage trägt die Führungsleiste 2 in gleichmäßiger Teilung über ihre ganze Breite verlaufende zahnlückenartige Einkerbungen 3.
- Erfindungsgemäß ist die Unterseite des Fördergurtes r. it einer Jie Führungsleiste 2 einschließenden Gewebeauflage 4 versenen. Das aus Natur-oder Synthesefasern aufgebaute Gewebe umhüllt die Führungsleiste an allen freiliegenden Seiten ihres Recr. teckquerschnittes und ist an beiden Seiten bis : u der. Gurtkanten vorgezogen, sc da eine geschlossene Gewe@eauflage entsteht. Es wird damit möglich, das Lasttrum des Fördergurtes beispielsweise nach Art der in figur 3 gezeichneten Anordnung auf einem feststehenden Tisch 5 gleitend zu unterstiitzen, wobei die Führungsleiste 2 in eine entsprechend geformte Länganut einfaßt und die seitliche Curtführung gewährleistet. Die Cewereauf'lage 4 setzt die Gleitreibung wesentlich herab und schützt den Fördergurt mit Führungsleiste vor sonst unvermeidlichem Abrieb.
- Der in Fig. 2 gezeicnnete F'ördergurt 1 ist mit einer Führungsleiste 22 von trapezförmigem Querschnitt versehen, die mit dem Gurtkörper an ihrer kurzeren Parallelflache zusammenhangt. In Verbindung mit einer Tieichartig gestalteten Führungsnut in einer Gleitechiene 6 bildet diese Leiste eine Art Schwalbenschwanzführung, die den Fördergurt sow@@l gegen seitliche als auch gegen Vertikalkräfte stabilisiert. Die Gewebeauflage 4 ist in diesem Falle nur auf den die Führungsleiste 22 einschließenden mittleren Bereich der Curtunterseite beschränkt. Die Seitenteile des Fördergutes werden durch zylindrische Laufrollen 7 ab'ettz''.und"edürfendaherkeinesDeckgewebes.
- Die gleiche St@tzwirkung gegen Vertikalkräfte ergibt sich auch mit der s tufenweise nach unten verbreiterten Querschnittsform der Führungsleiste2ger.äFig.3.Der in ganzer Breite auf'einem Tisch 5 aufliegende und carüber hinwegbewegte Fördergurt 1 tram,. ähnlich der Darstellung in Fig. 1 eine die gesamte Unterseite einschließlich der Führungsleiste 32 bedeckende Gewebeauflage 4.
- Fig. 4 verdeutlicht eine weitere Ausführungsform : Der Fördergurt 1 wird in seinem mittleren Bereich durch eine Führungsleiste 42 von rech@eckiger @uersch@@tt@form auf einer feststehenden Gleitschiene 6, in : : einen Kantenbereichen dagegen durch schräggestellte Laufrollen 7 geführt und unterstützt. Die Gewebeauflage 4 kann daher auf die der Gleitreibung unterliegenden Gurtteile, nämlich die Führungsleiste 42 mit den beiderseits anschließenden flachgestreckten Gurtteilen beschränk~ bleiben. Die trogartig angewir. kelten Seitenteile des gemuldeten Fördergurtesunterliegen nur der rollenden Reibung an den Stützrollen 7. Die Außenkanten der Gewebeauflage 4 bilden gleichsam die Grenze ies Muldungsknickes. Dah Gevicr. t des Fördergutes 8 wird bei dieser An@rdnung zum überwiegenden Teil von der Gleitschiene 6 aufgenommen, wodurch sich gegenüber einer reinen Rollenunterstützung eine von Auflaufstöken und Schwingungen freie Förderung ergibt.
- Die'Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausfuhrungsformen beschränkt, sondern schließt'auch andere konstruktive Möglichkeiten ein. So könnten beispielsweise statt der gezeichneten einzigen Führungsleiste mehrere parallel zueinander über die Gurtbreite verteilte Leisten vorgesehen sein, ohne damit den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (5)
- Patentansprüche : 1. Aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen hergestellter Fördergurt mit einer oder mehreren Fiihrungsleisten an seiner dem Fördergut abgekehrten Unterseite, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (1) auf einer die Führungsleisten (2, 22, 32, 42) in Ver@iefungen aufnehmenden festen Unterlage (,, 6) mit gleitender Reibung gefuhrt und an seiner Unterseite wenigstens im Bereich der Führungsleisten mit einer Gewebeauflage (4) versehen ist.
- 2. Fördergurt nsch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Gurtunterseite mit einer die Führungsleisten umhullenden Gewebeauflage abgedeckt ist.
- 3. Fördergurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicnnet, daa die haftend mit der Gurtunterseite verbundenen Führungsleisten an der dem Fördergurt zugekehrten Seite ihrer Querschnittsflache schmaler als an der dem Fördergurt abgekehrten Seite bemessen und gleichartig gef rmten Vertiefungen in der Unterlage (j, 6) zugeordnet sind.
- 4. Fördergurt nach einem der Ansprache 1 bis 3, dadurcn gekenr.-zeichnet, dan die Führungsleisten aus einer im Vergieich zu dem Gurtkörper weichen Kautschuk-oder Kur. ststoffmisch ung hergestellt sind.
- 5. Fördergurt nach Ansprucn 4 ; dadurch gekennzeichnet, daG die Führungsleisten eine Werkstoffhärte in der Größenordnung von höchstens 50 Shore (A) sufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0043404 | 1967-09-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1531867A1 true DE1531867A1 (de) | 1970-01-15 |
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ID=7025362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671531867 Pending DE1531867A1 (de) | 1967-09-22 | 1967-09-22 | Foerdergurt |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1531867A1 (de) |
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- 1967-09-22 DE DE19671531867 patent/DE1531867A1/de active Pending
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