DE1952700A1 - Foerdergurt,insbesondere fuer Steilfoerderung - Google Patents

Foerdergurt,insbesondere fuer Steilfoerderung

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DE1952700A1
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corrugated
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Richard Pott
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Westland Gummiwerke GmbH and Co
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    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/12Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
    • B65G17/126Bucket elevators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
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Description

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I V; / H
Westland Gummiwerke GmbH. & Go., 4521 Westerhausen Kr. Meile
Fördergurt, insbesondere für Steilförderung (Zusatz zu Patent ... (-anmeldung P 17 56
Das Patent ... (-anmeldung P-17 56 905-0) betrifft einen Fördergurt, insbesondere für Steilförderung, bei dem auf dem Gurt mit Abstand voneinander Mitnehmer befestigt sind, die mit dem Gurt einen in Förderrichtung offenen spitzen Winkel einschließen. Dabei liegen zwischen den benachbarten Enden der Mitnehmer Faltenbänder, deren Falten in Förderrichtung geneigt sind.
Bei dem Gegenstand des Hauptpatentes entstehen somit praktisch Becher, wobei mindestens die Oberkanten der als Mitnehmer dienenden benachbarten Becher-Längsseitenwände fest miteinander verbunden sind.
Es hat sich nun herausgestellt, daß bei gewissen Belastungen einerseits die Verbindung der Faltenbänder mit den Mitnehmern und andererseits die Verbindung der Mitnehmer untereinander Schwierigkeiten verursachen, wenn mit dem Band sehr kleine Radien umfahren werden müssen, da die Dehnung im Aussenbereich des Bandes, also an den Randzonen der Faltenbänder und an den Verbindungspunkten der Mitnehmer ausserordentlich gross ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bei gewissen Bandführungen eventuell auftretenden Schwierigkeiten zu beseitigen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Mitnehmer durch seitlich auf dem Gurt stehende Wellenkantenbänder begrenzt sind, deren
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_ ρ —
Wellen in Förderrichtung geneigt sind und einen spitzen Winkel mit dem Gurt einschliessen. Damit ist der wesentliche Vorteil erzielt, daß die Teile frei im "Verhältnis zueinander arbeiten können, daß einerseits die Mitnehmer, wie im Hauptpatent beschrieben, in Förderrichtung einen offenen spitzen Winkel einschliessen und demzufolge auch in vertikaler Sichtung fördern, während andererseits das Herausfallen des Gutes durch die WeI-lenkantenbänder seitlich begrenzt ist, so daß Abteilungen im Förderband entstehen, die ähnlich wie im Hauptpatent beschrieben becherförmig arbeiten, jedoch bei Umlenkung des Bandes in ihrer Bewegung zueinander frei sind. Die Schrägstellung der Wellen des Wellenkantenbandes jeweils rechts und links ermöglicht die Verhinderung der Dehnung beim Umfahren beliebiger Lenk- und Leitwalzen. Das Band fächert sich praktisch zusammen und legt sich flach, so daß keine Überdehnung der oberen Randzonen der Wellenkantenbänder mehr erfolgt. Selbst kleinradiale Kurven können ohne weiteres gefahren werden.
Weiterhin besteht ein Gedanke der Erfindung darin, das Wellenkantenband in Verlaufsrichtung desselben schräg nach aussen gestellt anzuordnen bzw. schräg nach aussen gestellte Wellen in dem Wellenkantenband anzuordnen. Damit ist eine grössere Aufnahmefähigkeit des Bandes gewährleistet, ausserdem legen sich bei einer derartigen Fältelung die Wellen leichter übereinander, zumal sie sich in dieser Stellung so gut wie gar nicht gegenseitig behindern.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der als Beispiel gegebenen, vorteilhaften Ausführungsform. Es zeigen!
Figur 1 das Band in Seitenansicht im Schnitt, Figur 2 das Band in Vorderansicht,
Figur 3 das Band im Querschnitt.
Auf dem Gurt 1, der beliebig ausgebildet sein kann, vorzugsweise aber eine stabile Mittellage besitzt als neutrale Zone, um we-
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sentlichen Belastungen zu genügen, sind mittig quer zur Förderrichtung Mitnehmer 3 angeordnet, die mit dem Gurt 1 einen in Förderrichtung offenen spitzen Winkel einschliessen. Die Förderrichtung ist in Fig. 1 mit der Pfeilrichtung A angegeben. Das Band soll insbesondere zur Senkrechtförderung dienen und kann selbstverständlich auch unter einem gewissen Neigungswinkel eingesetzt werden.
Die Mitnehmer 3 weisen an ihrer Unterseite zur Befestigung auf dem Gurt 1 konsolenartige Stützen 20 auf, so daß ein Abkniken der Mitnehmer 3 bei Aufwärtsförderung nicht ohne weiteres möglich ist. Diese konsolenartigen Stützen 20 laufen über die Gesamtbreite der Mitnehmer 3·
Diese Mitnehmer 3 sind seitlich durch auf dem Gurt stehende Wellenkantenbänder 22 begrenzt, wobei die Wellenkantenbänder Wellen oder Taschen aufweisen, die ebenfalls in Förderrichtung geneigt sind und einen spitzen Winkel mit dem Gurt einschliessen. Die Lage dieser Wellen oder Taschen 21 ist gut in Fig. 1 ersichtlich. Die Faltlinie 23 der Wellen oder Taschen 21 kann im Verhältnis zur Oberfläche des Gurtes 1 senkrecht stehen oder, wie in Fig. 3 gut ersichtlich, in einem Winkel von 15° zurlSenkrechten stehen. Mitnehmer 3 und Wellenkantenbänder 22 sind frei voneinander, so daß bei Bewegung des Bandes und Umlenkung des Bandes eine freie Bewegung der Einzelteile im Verhältnis zueinander möglich ist, lediglich die Aufsatzkante 24 der Wellenkantenbänder 22 liegt auf dem Gurt 1 auf und ist mit diesem zusammenvulkanisiert und die konsolenartigen Stützen 20 der Mitnehmer 3 sind mit dem Gurt 1 verbunden. Somit machen die einzelnen Teile zwangsläufig die Bewegung des Gurtes mit, können sich aber im Verhältnis zueinander frei bewegen, so daß ein Ausreissen der Teile, nicht möglich ist.
Der wesentliche Vorteil des dargestellten Wellenkantenbandes besteht insbesondere darin, daß bei Umlenkung des Gurtes und damit des gesamten Förderbandes statt einer Reckung der oberen Randzonen ein Zusammenlegen des Wellenkantenbandes erfolgt, was
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aber die Förderleistung nicht beeinträchtigt.
Das Wellenkantenband bestellt im wesentlichen aus der Aufsatzleiste 24 und der senkrecht dazu stehenden Wand 25 sowie den nach unten hin spitz zulaufenden, sich also verjüngenden Wellen oder Taschen 21, wobei die Verjüngung einseitig erfolgt mit den dreieckigen Wänden 26, deren Berührungslinie mit der Faltlinie 23 übereinstimmt, die in Förderrichtung geneigt liegt und beim dargestellten Ausführungsbeispiel auch noch nach aussen hin geneigt ist. Diese Faltlinie 23 ist somit nach zwei Seiten hin geneigt. Durch diese Ausbildung des Wellenkantenbandes ist die leichte Fältelung bei jeder Umlenkung des Bandes ermöglicht.
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OWQlNAt INSPECTED

Claims (9)

  1. s "*
    Patentansprüche
    1 ./Fördergurt, insbesondere für Steilförderung, bei dem auf dem Gurt mit Abstand voneinander Mitnehmer befestigt sind, die mit dem Gurt einen in Förderrichtung offenen spitzen Winkel einschliessen nach Patent .... (-anmeldung P 17 56 9Ο5·Ο), dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3) durch seitlich auf dem Gurt stehende Wellenkantenbänder (22) begrenzt sind, deren Wellen oder laschen (21) in Förderrichtung geneigt sind und einen spitzen Winkä. mit dem Gurt einschliessen.
  2. 2. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3) an ihrem unteren Ende konsolenartige, über die Gesamtbreite der Mitnehmer ("3) gehende, zweiseitige Stützen (20) zur Verstärkung aufweisen, wobei die Unteifläche der Stützen (20) als Befestigungsfläche für die Mitnehmer (3) dienen.
  3. 3. Fördergurt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Mitnehmer (3) über die Höhe der Wellenkantenbänder (22) hinausgeführt ist und parallel zum Gurt (1) verläuft.
  4. 4. Fördergurt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konsolenartigen Stützen (20) in das Material der Mitnehmer (3) rundgeführt einlaufen.
  5. 5. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenkantenbänder nach aussenliegende Wellen oder laschen (21) aufweisen, derart, daß sich die Wellen oder laschen zur Aufsatzleiste (24) des Wellenkantenbandes (22) hin einseitig verjüngen.
  6. 6. Fördergurt nach Anspruch 1 und 5» dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wellen oder Taschen (21) aus zwei dreieckigen Wänden (26) gebildet werden, die gemeinsam eine Faltlinie (23) haben, die im spitzen Winkel zum Gurt (1) steht, und zwar in Förderrichtung geneigt, wobei die Zwischenstücke des Wellenkantenbandes (22) zwischen den Wellen oder laschen (21) senkrecht als Wände (25) auf der Aufsatzleiste (24) stehen und jedes der Wellenkantenbänder einstückig ausgebildet ist-
  7. 7. Fördergurt nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinie (23) sowohl in Förderrichtung geneigt als auch nach aussen hin im spitzen Winkel zur Senkrechten geneigt liegt.
  8. 8. Fördergurt nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenkantenbänder (22) aus weicherem Gummi bzw. gummielastischem Material bestehen, als die in Förderrichtung geneigten Mitnehmer (3) des Gurtes (1).
  9. 9. Fördergurt nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wellenkantenbänder (22) nur über ihre Aufsatzleisten (24) mit dem Gurt (1) verbunden sind und die Mitnehmer (3) ebenfalls nur auf dem Gurt (1) be-· festigt sind, derart, daß eine Eelativbewegung zwischen den WeI-lenkantenbändern (22) und den Mitnehmern (3) ermöglicht ist.
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DE1952700A 1969-10-20 1969-10-20 Fordergurt mit im Abstand voneinander angeordneten Mitnehmern Pending DE1952700B2 (de)

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