DE1741176U - Dosierfoerderband. - Google Patents

Dosierfoerderband.

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DE1741176U
DE1741176U DEP10920U DEP0010920U DE1741176U DE 1741176 U DE1741176 U DE 1741176U DE P10920 U DEP10920 U DE P10920U DE P0010920 U DEP0010920 U DE P0010920U DE 1741176 U DE1741176 U DE 1741176U
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DE
Germany
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conveyor belt
dosing conveyor
driver
strips
belt according
Prior art date
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Expired
Application number
DEP10920U
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English (en)
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Phoenix AG
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Phoenix Gummiwerke AG
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Publication date
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Publication of DE1741176U publication Critical patent/DE1741176U/de
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
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    • B65G15/44Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections for impelling the loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Donierförderband
    Geg&Hetand der Erfindung ist die Ausbildung eines Dosier-
    förderbandes.
    Zur dosierten Zu-und Abfuhr von kleinkörnigem Gut werden Zel-
    lenguteiler, T anaportschnecken und lettenförderer verwendet.
    Handelt es sich aber um pulverartige Xaterial, wie z. B. Xohlen-
    staub, Mehl, Zement sowird diese Einrichtung, inebeeondere bei
    grossen Mengen nicht mehr geeignet aein, ein einwandfreiem Ar-
    beiten zu gewährleisten*
    In der Neuerung wird eine Ssuag fUr ein DcaierfSrderband vor-
    geschlagen. das diese Nachteile beseitigt und unter den gebräuch-
    lichten Bedingungen auch bei grosen Mengen ataubfNrmigen Gutea
    einwandfrei arbeitet. Dae Neue an dem mit Mitnehmerleteten auage-
    etatteten Dosierförderband aus Kautschuk besteht darin as< die-
    se Mitnehmerleisten trapezförmigen Querschnitt haben. Eine solche
    Form hat den Vorteil, dass sich der obere Teil der Kitnehmerlei-
    sten geachäteidig umbiegen läset, enn ein erhöhter Druck des etaub-
    fSrmigen Gutes dazu Veranlassung gibt. Die obere Kante de Xitneh-
    merleiete kann an dem oberen Deckel des Förderkanal. entlang glei-
    ten# re= das Band# wie es bei Dosierbandtürderern üblich tot#
    durch einen geschlossenen Kanal läuft. Eine solche Maesnahme er-
    abglicht einen nahezu luftdichten Abschluaa zwischen Bin* und Aus-
    lauf des Materials, da beim Nachrutschen desselben im Behäl-
    ter auf den ? 6rderer ein Luftstoss vermieden werden kann. Ein
    solcher vläre etwa beim Kohlenstaub nicht nur wegen der erzeugten
    Staubwolke unangenehm, sondern auch aueserdem wegen Exploeionege-
    fahr sehr gefährlich. Zur besonders guten Abdiehtmg kann die obere
    Kantede itnebmerleiete mit einem abriebfesten Material, wie
    z*BPolyurethan überwogen sein.
    Um die MitneMterleisten gegen die häufige seitliche Belastung wi-
    derstandsfähig zu machen, können die Leisten durch oewebeoinlagen
    imBand Terankert seih. Solche Einlagen lajssen es dann z. u, die
    Mitnehmerleisten in sehr schmalem und hohem Querschnitt auezuführen, ohne dass etwa die Leistungsfähigkeit trotz gesteigerter Geschmeidigkeit beeinträchtigt wird.
  • Da die Mitnehmerleisten wegen des luftdichten Abschlusses auch an den Seiten mit der Wandung des Förderkanals in Berührung stehen, können an den Leistenenden Verstärkungen vorgesehen sein, weil hier die auftretenden Reibungskräfte naturgemäss etwas grösger sind. Diese Verdickungen verhindern ein stärkeres Umbiegen der Leiste, wodurch die Luftdichtigkeit beeinträchtigt werden konnte. Diese Verstärkungen werden zweckmässigerweise ebenfalls im Querschnitt trapezförmig ausgebildet. Die Leistenenden weisen also eine blockartige Verdickung auf, wobei die Verdickung sich aber im Wesentlichen nur auf den Leistenfuss erstreckt.
    Werdenie Kitnehmcrleisten schräg zur Forderrichtung aufgebracht,
    so erreicht r ; an ine absolut gleichmässige Materialdosierung. Die-
    see ist z. B. fr 6e Beheizung vcn Xeseln und Drehöfen mit Koh-
    leneteub von erheblicher Bedeutung öa sonst das Temperatrgefäl-
    le u Schwankungen neigen kann. Die Neigung der Schrässtellung
    hängt in gewisser. Grerzen von dem geforderten Material und der Fõr-
    dergescindigkeit ab.
    Diegewünschte Tordcrenge kann durch die Regulierung der Lauf-
    geschwindigkeit eingestellt werden.
    Ferner kannvwegenöergr ssc-ren Abiohtungniclt nur im oberen,
    sondern auch im unteren Bandteil auf der ganzen Länge gefördert
    v.'orden, indem etw der Umlaufsinn geändert wird, und das Band teil-
    weise dann als Kratzforderer wirkt. Eine solche Methode wird be-
    sonders bei geringem Achsabstsnd der Cmlenkrollen vorteilhaft sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausbildung der. Erfindungsgegenstandes im Schnitt in der Draufsicht.
  • Abb. 1 zeigt eine Dosiervorrichtung 1. Darin läuft das Band 2 über eine Trommel 3. Der Aufbau 4 nimmt das zu fördernde Gut auf und gibt es durch den Stutzen 5 in der vorgesehenen Dosierung wieder ab. Das Band 2 trägt Mitnehmerleisten 5, die traprezförmigen Querschnitt aufweisen. Das Förderband 2 läuft durch einen kanalartigen Gang, der durch die Deckplatte 7 an der Oberseite abgeschlossen ist. An diesem gleiten die oberen Kanten der Mitnehmerleisten 6 entlang. Der Boden 8 des Förderkanals bildet den luftdichten Abschluss auf der Unterseite des Bandes. Er kann durch Rollen ersetzt sein, wenn der seitliche Luftabschluß hinreichend gewährleistet ist.
  • Abb. 2 zeigt wiederum das Band 2, das mit den Mitnehmerleisten 6 ausgestattet ist. Die Enden der Leisten tragen Verdickungen 9, welche sich durch einen besonders breiten Fuss auszeichnen.

Claims (5)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e ---------------
    1. Dosierförderband aus Kautschuk oder Kunststoff mit Gewebeeinlagen, Zugsträngen und rippenartigen Mitnehmerleisten, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerleisten trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
  2. 2. Dosierförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante der Mitnehmerleisten mit einem abriebfesten Überzug versehen ist.
  3. 3. Dosierförderband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerleisten an den Gewebeeinlagen verankert sind.
  4. 4. Dosierförderband nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerleisten seitlich verstärkt sind.
  5. 5. Dosierförderband nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mithehmerleisten schräg zur Förderrichtung liegen.
DEP10920U 1956-12-24 1956-12-24 Dosierfoerderband. Expired DE1741176U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP10920U DE1741176U (de) 1956-12-24 1956-12-24 Dosierfoerderband.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP10920U DE1741176U (de) 1956-12-24 1956-12-24 Dosierfoerderband.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1741176U true DE1741176U (de) 1957-03-07

Family

ID=32727076

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DEP10920U Expired DE1741176U (de) 1956-12-24 1956-12-24 Dosierfoerderband.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1741176U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053405B (de) * 1956-05-19 1959-03-19 Heinr Auer Muehlenwerke K G A Trogfoerderer fuer empfindliches und feinkoerniges Schuettgut
DE1223754B (de) * 1962-03-02 1966-08-25 Georges Piemont Hoehenfoerderer fuer Schuettgut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053405B (de) * 1956-05-19 1959-03-19 Heinr Auer Muehlenwerke K G A Trogfoerderer fuer empfindliches und feinkoerniges Schuettgut
DE1223754B (de) * 1962-03-02 1966-08-25 Georges Piemont Hoehenfoerderer fuer Schuettgut

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