DE949998C - Vorrichtung zum Einschleusen, Dosieren oder Saugdruckfoerdern von staubfoermigen oder griessigen Massenguetern - Google Patents
Vorrichtung zum Einschleusen, Dosieren oder Saugdruckfoerdern von staubfoermigen oder griessigen MassengueternInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
- B65G53/40—Feeding or discharging devices
- B65G53/46—Gates or sluices, e.g. rotary wheels
- B65G53/4675—Gates or sluices, e.g. rotary wheels with flexible wall parts, e.g. peristaltic devices
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F11/00—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
- G01F11/10—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
- G01F11/12—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements
- G01F11/125—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements of the peristaltic pump type
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Description
- Vorrichtung zum Einschleusen, Dosieren oder Saugdmckfördern von staubförmigen oder grießigen Massengütern Der pneumatische Transport von staubförmigen bis grießigen Schüttgütern läßt sich sowohl nach dem Prinzip der Saug-Druckförderung wie auch der Druckluftförderung bewerkstelligen. Es besteht jedoch noch kein Gerät, das beide Pnnzipien in sich vereinigt. Zudem haben sich Geräte nach dem Saug-Druck-Prinzip, wie sie seither nur in Gestalt von Ventilatoren in Erscheinung getreten sind, wegen zu schneller Abnutzung der Flügelräder und deren ungenügender Pressung für größere Förderentfernungen nicht durchgesetzt. Andererseits ermangelt es nach dem Druckluft-Prinzip arbeitenden Geräten an Einfachheit der Konstruktion. Die bekannten Gefäßdruckförderpump.en bedürfen eines bei jeder Förderperiode luftdicht zu schließenden Behälters und eines erheblichen apparativen Aufwandes an Steuereinrichtungen. Pumpen mit Einschleusungsschnecken hingegen unterliegen einem raschen Verschleiß der schnell rotierenden Schnecke.
- Es wurde ferner bereits vorgeschlagen, ein elastisches Rohr oder Schlauch als Zuleitung zwischen dem Vorratsbehälter und der Förderleitung einzuschalten, wobei das in die Zuleitung eintretende Fördergut durch an dieser abwechselnd entlang gleitende Rollen oder bewegte Stempel weitergefördert wird. Abgesehen von den sich hierbei ergebenden räumlich großen Abmessungen der Vorrichtung hat die Verwendung von Schläuchen oder Rohren den Nachteil, daß diese an den Preßstellen schnell brüchig werden und damit die Förderung unmöglich machen. Aus diesem Grund hat sich die Vorrichtung in der Praxis nicht durchgesetzt.
- Ein anderer Vorschlag geht dahin, in einem hohlzylindrischen Gehäuse ein elastisches Band derart anzuordnen, daß es an den Stirnseiten des Gehäuses eine offene Schlaufe bildet, deren Enden im Gehäuseinnern an zwei Stellen befestigt sind. Durch rotierende Walzen wird das Band an fortlaufend wechselnden Stellen an die Zylinderinnenwand angedrückt, wobei die Randkanten des Bandes an den Gehäuseseitenwänden entlang gleiten. Das Material wird hierbei zwischen den von der zylindrischen Wand und dem Band gebildeten Fördersegmenten weitergeleitet. Hierbei ergeben sich erhebliche Nachteile und durch Abrieb der Bandkanten insbesondere hohe Luftverluste. Diese Nachteile werden bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung vermieden. Diese ist als elastische Schleuse ausgebildet, deren Gehäuse etwa die Form einer Zellenradschleuse oder eines geraden Rohres haben kann, in dem eine vom Einlaß bis zum Auslaß reichende, allseitig luftdicht mit der Gehäuseinnenwand verbundene elastische Decke gespannt ist, die auf diese Weise mit der massiven Wand des Gehäuses einen Kanal bildet, an dessen elastischer Decke gleitende oder rotierende Sperrorgane angreifen. Die massive Wand des Kanals kann beliebig geformt sein.
- Die Sperrorgane selbst werden in der Weise an der Kanal decke entlang bewegt, daß sie die Decke vollständig gegen die Innenwand des Kanals pressen, wodurch dessen wechselweises Schließen und Öffnen bewirkt wird.
- Infolge der ADwälzung der Sperrorgane bei gleichzeitig bewirkter Anpressung der Decke an die Kanalwand entsteht an der Auflaufseite der Sperrorgane ein Unter- und an der Ablaufseite ein Überdruck. Mit ersterem läßt sich das Fördergut beispielsweise durch ein Saugorgan, z. B. einen Saugrüssel, ansaugen und mit letzterem durch eine Rohr- oder Schlauchleitung druckfördern. Die Schleuse vermag die Förde-rluft gleichzeitig mit dem Fördergut anzusaugen, wenn man vor dem Saugrüssel eine Saugdüse bekannter Bauart anbringt, die den Eintritt atmosphärischer Luft gestattet. Es kann aber auch der Saugdüse die erforderliche Förderluft in Form von Preßluft zugeführt werden. Außerdem läßt sich der Gegen stand der Erfindung lediglich zur Einschleusung von Schüttgut - bei gleichzeitig möglicher Dosierung - in eine mit Preßluft betriebene Förderleitung verwenden, wobei der durch die Sperrorgane auf das eingeschleuste Fördergut ausgeübte Schub den Rückdruck der Preßluft überwindet und das Fördergut mit Sicherheit in die Förderleitung einträgt, so daß es zu einer stetigen und vollständigen Ausschleusung kommt.
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. I eine Saug-Druckfördervorrichtung in der Seitenansicht im Schnitt, Abb. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Abb. I in Richtung A-A, Abb. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Abb. I in Richtung B-B, Abb. 4 eine Druckluftfördervorrichtung der Seitenansicht im Schnitt.
- In den Zeichnungen sind gleichbleibende Teile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Die Abb. I zeigt die Ausführung des Erfindungsgegenstandes als Saug-Druck-Fördergerät zur Ansaugung von staubförmigem oder grießigem Schüttgut und Weiterblasung desselben durch eine Schlauch- oder Rohrleitung zu einer beliebigen Verbrauchs- oder Speicherstelle.
- Die Vorrichtung besteht aus einem halbkreisförmig ausgebildeten Kanaitrog a, über dessen Öffnung eine Decke b aus elastischem Material gespannt ist, die allseitig luftdicht mit dem Trogrand verbunden ist. Gegen die Oberseite der Decke bewegen sich an einem Drehkreuz gelagerte Wälzorgane, z. B. Rollen c, welche die Decke gegen die Innenwand des Kanaltrogs a derart anpressen, daß an der jeweiligen Anpreßstelle eine luftdichte Absperrung des Kanals gegen dessen Ein- und Auslässe entsteht. Die Rollen c führen in ununterbrochener Folge ein abwechselndes Schließen und Öffnen des Kanals herbei. Die zur Sperrung dienenden Wälzorgane c können am Drehkreuz federnd gelagert sein. Es sollen mindestens drei solcher Sperrorgane vorhanden sein. Zwischen diesen Organen befinden sich gleichzeitig mitrotierende gekrümmte Schienen d, um ein Ausweichen der Decke b zu verhindern. Die Schienen d können ebenfalls federnd ausgeführt sein.
- Bei der in Abb. 4 dargestellten Ausführung schließen und öffnen nach dem Prinzip der Abb. I arbeitende Sperrorgane c den durch die Decke b überdeckten Schleusenkanal a, ohne daß dabei die Sperrung gegen den Rüclcdruck der Transportleistung , hervorgerufen durch die in Pfeilrichtung eintretende Preßluft, aufgehoben wird. Das in die Transportleitung g einzuschleusende Fördergut tritt diesmal- durch einen Eintrittsstutzen h in die Schleuse ein. Zwischen den Sperrorganen c befinden sich ebenfalls gleichzeitig mitrotierende Schienen d.
- Um die bei der Rotation der Rollen c entstehende Druckdifferenz, die durch den im Kanaltrog a entstehenden Unterdruck und den auf der dem Kanal abgewandten Seite herrschenden atmosphärischen Druck hervorgerufen wird, auszugleichen, kann das luftdicht ausgeführte Schleusengehäuse nach Abb. 1 durch eine mit einem Rückschlagventil versehene Leitung f oder nach Abb. 4 durch eine Leitung e mit der Unterdruckseite des Schleusenkanals verbunden werden. Im letzteren Fall ist der Einbau eines Rückschlagventils in diese Leitung ebenfalls erforderlich. Durch die Beseitigung der Druckdifferenz wird der Rückgang der membranartig wirkenden elastischen Decke b aus ihrer Lage gemäß Abb. 3 in die Ausgangslage gemäß Abb. 2 erleichtert und die Saugwirkung der Decke wirkungsvoll unterstützt.
- Die dargestellten Beispiele erschöpfen die Möglichkeiten der Ausführung des Erfindungsgegenstandes nicht. Der trogförmige Kanal kann auch geradegestreckt sein. Die Sperrorgane c können in diesem Fall zwischen zwei endlosen über Umlenkrollen geführten Ketten an dem Kanal entlang gleiten und durch abwechselndes Andrücken der Decke an die Innenwand des Kanals diesen in unterbrochener Folge schließen und öffnen.
- Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann sowohl von Hand als auch durch pneumatische Förderrinnen, Transportschnecken oder -bänder beschickt und auch unterhalb von Bunkern, Silos Staubtransportfahrzeugen angebracht werden, um Massengut durchzuschleusen, zu dosieren oder in Förderrohrleitungen weiterzuleiten. Sie kann aber auch das Massengut aus Behältern, Fahrzeugen, Schiffen, Halden u. dgl. ansaugen, um es z. B. zu einem Speicher zu fördern.
- Die Decke b kann von beliebigem Querschnitt, beispielsweise schwach linsenförmig, und mit Verschleißschutz oder -verstärkung versehen sein.
- Die massive Wand des Kanaltrogs kann stellenweise porös sein, um eventuell Preßluft zur Auflockerung des Durchschleusungsgutes durchzusetzen, oder mit einem elastischen Stoff ausgekleidet sein, um Ansetzungen von Fördergut zu verhindern.
- Es können auch zwei oder mehrere der Erfindung entsprechende Vorrichtungen von gleicher oder verschiedener Leistung, nebeneinander in dieselbe Förderleitung oder Rezipient entleerend, aufgestellt werden. Bei dieser Anordnung können ihre Drehkreuze einander radial versetzt und es kann ihre Welle eine gemeinsame sein. Diese Anordnung würde man z. B. wählen, wenn verschiedene Materialien eventuell in verschiedener Dosierung z. B. in eine Förderrohrleitung entleert werden, um dabei eine Vermischung der verschiedenen Materialien zu bewirken.
Claims (7)
- PATENTANsPRÜcHE: I. Vorrichtung zum Einschleusen oder Dosieren von staubförmigen bis grießigen Massengütern in mit Saug- oder Druckluft betriebenen Förderleitungen, bei der das Gut in einer elastisch ausgebildeten Schleuse, welche die Form des Gehäuses einer Zellenradschleuse oder eines geraden Rohres aufweist, mittels gleitender oder rotierender Sperrorgane fortbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schleuse eine von ihrem Einlaß bis zu ihrem Auslaß reichende, allseitig luftdicht mit der Gehäuseinnenwand verbundene elastische Decke (b) gespannt ist, die mit der massiven Wand des Gehäuses einen elastischen Kanal (a) bildet, an dem die Sperrorgane (c) angreifen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl, mindestens jedoch drei Sperrorgane (c) vorgesehen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den rotierenden Organen (c) mitrotierende federnde Führungsschienen (d) vorgesehen sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen beliebig gebogen und zwecks Schonung der elastischen Decke (b) mit Gleitelementen, z. B.Rollen, versehen sind.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Decke (b) von beliebigem Querschnitt und mit einem Verschleißschutz bzw. -verstärkung versehen sein kann.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die massive Wand des Kanals (a) stellenweise durchlässig und/ oder im Innern mit einem elastischen Stoff ausgekleidet ist und daß an diesen Stellen Preßluftanschlüsse vorgesehen sind.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorrichtungen von gleicher oder verschiedener Leistung nebeneinander eventuell mit gemeinsamer Welle und einander radial versetzten Bewegungsorganen, z. B. Drehkreuzen, aufgestellt sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 569 286.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953P0010723 DE949998C (de) | 1953-10-30 | 1953-10-30 | Vorrichtung zum Einschleusen, Dosieren oder Saugdruckfoerdern von staubfoermigen oder griessigen Massenguetern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1953P0010723 DE949998C (de) | 1953-10-30 | 1953-10-30 | Vorrichtung zum Einschleusen, Dosieren oder Saugdruckfoerdern von staubfoermigen oder griessigen Massenguetern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE949998C true DE949998C (de) | 1956-09-27 |
Family
ID=581989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1953P0010723 Expired DE949998C (de) | 1953-10-30 | 1953-10-30 | Vorrichtung zum Einschleusen, Dosieren oder Saugdruckfoerdern von staubfoermigen oder griessigen Massenguetern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE949998C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2990048A (en) * | 1959-04-22 | 1961-06-27 | Mervan & Co | Apparatus for pumping materials |
DE4204332A1 (de) * | 1992-02-14 | 1993-08-19 | Putzmeister Maschf | Fahrbare betonpumpe |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE569286C (de) * | 1931-01-28 | 1933-02-01 | Richard Kueter | Beschickungsvorrichtung fuer Einrichtungen zum Foerdern von schlammigen und pulverfoermigen Materialien mittels Druckluft |
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1953
- 1953-10-30 DE DE1953P0010723 patent/DE949998C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE569286C (de) * | 1931-01-28 | 1933-02-01 | Richard Kueter | Beschickungsvorrichtung fuer Einrichtungen zum Foerdern von schlammigen und pulverfoermigen Materialien mittels Druckluft |
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DE4204332A1 (de) * | 1992-02-14 | 1993-08-19 | Putzmeister Maschf | Fahrbare betonpumpe |
DE4204332C2 (de) * | 1992-02-14 | 2001-05-23 | Putzmeister Ag | Fahrbare Betonpumpe |
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