DE1123978B - Zellenradschleuse fuer das Ein- bzw. Ausschleusen von insbesondere waermeempfindlichem, reibungsempfindlichem und schmirgelndem staub- oder pulverfoermigem Gut in bzw. aus einer Luftfoerderanlage - Google Patents

Zellenradschleuse fuer das Ein- bzw. Ausschleusen von insbesondere waermeempfindlichem, reibungsempfindlichem und schmirgelndem staub- oder pulverfoermigem Gut in bzw. aus einer Luftfoerderanlage

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DE1123978B
DE1123978B DEW26877A DEW0026877A DE1123978B DE 1123978 B DE1123978 B DE 1123978B DE W26877 A DEW26877 A DE W26877A DE W0026877 A DEW0026877 A DE W0026877A DE 1123978 B DE1123978 B DE 1123978B
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Germany
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cavities
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DEW26877A
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English (en)
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Franz Waeschle
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FRANZ JOS WAESCHLE MASCHINENFA
Original Assignee
FRANZ JOS WAESCHLE MASCHINENFA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
    • B65G53/4625Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
    • B65G53/4633Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Zellenradschleuse für das Ein- bzw. Ausschleusen von insbesondere wärmeempfindlichem, reibungsempfindlichem und schmirgelndem staub- oder pulverförmigem Gut in bzw. aus einer Luftförderanlage Bei den bekannten Zellenradschleusen für das Einschleusen von staub- oder pulverförmigem Gut in eine Luftförderanlage erfolgt die Abdichtung der einzelnen Zellen durch vornehmlich an den Außenkanten der Zwischenwände und der kreisförmigen Stirnwände angebrachte Dichtungen aus elastischem Werkstoff, oder die Außenkanten dieser Wände bestanden selbst zur Abdichtung aus derartigem Werkstoff. Diese Dichtungen streifen beim Umlauf des Zellenrades an der Gehäusewand entlang. Reibungsverluste und Verschleiß des Gehäuses sind die Folge, vor allem bei der Förderung von Mineralstoffen.
  • Dazu kam noch die Erwärmung des Fördergutes durch die Reibung, insbesondere da dieses unvermeidbar zwischen die Dichtungskanten und die Gehäusewand geriet. Daher waren die beschriebenen Zellenradschleusen für die Förderung wärmeemp-- findlichen Gutes, z. B. gewisser thermoplastischer Kunststoffe, unbrauchbar.
  • Es ist schon eine Zellenradschleuse bekanntgeworden, bei der die Begrenzungswände der Zellen als poröse Doppelwände ausgebildet sind, deren Hohlräume an eine Druckluftleitung angeschlossen sind.
  • Die zugeführte Druckluft tritt durch die porösen Wandflächen in die Zellen ein, verhindert ein Haftenbleiben des Fördergutes an den Zellenwänden und erleichtert durch Fließfähigmachen des Fördergutes die Entleerung der Zellen. Bei dieser Schleuse sind besondere Dichtungen nicht vorhanden. Man hat vielmehr sich begnügt, das Zellenrad mit seinen Umfangskanten mit ganz geringem Abstand von der Gehäusewand laufen zu lassen. Es zeigte sich jedoch, daß sich das Fördergut am Radumfang ansetzt und Abnutzungen oder Beschädigungen der Zellenradkanten oder des Gehäuses eintreten.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung sieht zwar auch eine Zellenradschleuse mit doppelten Zellenwänden vor. Zur Beseitigung der geschilderten Mängel sind die Zellenwände jedoch so ausgebildet, daß sie keine an der Gehäusewand streifenden elastischen Dichtungskanten aufweisen und trotzdem eine gute Abdichtung erzielt wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Zellenradschleuse für das Ein- bzw. Ausschleusen von insbesondere wärmeempfindlichem, reibungsempfindlichem und schmirgelndam staub- oder pulverförmigem Gut in bzw. aus einer Luftförderanlage mit einem in einer Gehäusetrommel umlaufenden Zellenrad, bei dem die als Doppelwand ausgebildeten Begrenzungswände der Zellen Hohlräume aufweisen, die an eine Druckluftleitung angeschlossen sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ist darin zu sehen, daß die Hohlräume in in den an der Gehäusewand entlanglaufenden Kanten der Begrenzungswände der Zellen angeordnete Schlitze ausmünden, durch die die Luft zwischen die Gehäusewand und das umlaufende Zellenrad geblasen wird.
  • Durch die ausströmende Druckluft wird das Fördergut von den Umfangskanten der Zellenwände ferngehalten und kann nicht in die Fugen zwischen diesen Kanten und der Gehäusewand geraten. Auch wird eine gewisse Auflockerung des an der Gehäusewand entlanggeführten Fördergutes bewirkt.
  • Gegenüber den genannten Zellenradschleusen mit elastischen Dichtungen ist diese »pneumatische« Abdichtung besonders für wärmeempfindliches, reibungsempfindliches und stark schmirgelndes Fördergut geeignet.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Zellenradschleuse dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Zellenradschleuse, Fig. 2 einen Querschnitt nach Schnitt II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Zellenradschleuse in der Ausführung als Durchblaseschleuse, Fig. 4 einen Querschnitt nach SchnittIII-III der Fig. 3.
  • Im Gehäuse 1 ist das Zellenrad 2 mit seiner Welle 3 drehbar gelagert. Die Zellen 4 des Zellenrades sind von den Zwischenwänden 5 und den kreisförmigen Stirnwänden 6 begrenzt. Zweckmäßig sind diese Wände mit der Welle 3 durch Schweißung verbunden.
  • In den Zwischenwänden 5 sind Hohlräume 7 und in den Stirnwänden 6 Hohlräume 8 vorgesehen, deren Mündungen Längs- 9 bzw. Umfangsschlitze 10 der Wände 5 bzw. 6 bilden. Vorteilhafterweise sind diese Schlitze etwas gekrümmt, und zwar diejenigen an den Zwischenwänden 5 in Pfeilrichtung a des Zellenrades und diejenigen an den Stirnwänden 6 nach dem Innern der Zellenradschleuse zu. Zur Bildung der Hohlräume 7 und 8 sind die Wände aus zwei Blechen hergestellt, zwischen denen Abstandsblechstücke 11 angeordnet sind. Die Bleche sind durch Punktschweißung verbunden.
  • Im Gehäuseunterteil ist der Mischraum 12 vorgesehen, an den sich die Drnckluftzuführleitung 13 und die Förderleitung 14 anschließt. Von der Druckluftzuführleitung 13 führt eine Leitung 15 zu einer Längsbohrung 16 der Zellenradwelle 3. Der Anschluß dieser feststehenden Leitung 15 an die umlaufende Welle 3 geschieht durch einen Überwiirf 17 mit Dichtung 18. Diese kann eine Labyrinthdichtung sein.
  • Querbohrungen 19 und 20 in der Welle 3 verbinden die Hohlräume 7 und 8 mit der Längsbohrung 16.
  • Die Wirkungsweise der Schleuse ist folgende: Aus einem oberhalb der Zellenradschleuse angeordneten Behälter fällt das Fördergut in die Zellen 4 des in Pfeilrichtung a umlaufenden Zellenrades 2, wird in diesen mitgenommen und unten in den Mischraum 12 übergeben, wo es sich mit der aus der Leitung 13 kommenden Druckluft vermischt und als Gemisch in der Förderleitung 14 transportiert wird. Ein Teil der Druckluft gelangt in die Leitung 15 und von dort über die Längsbohrung 16 und die Querbohrungen 19, 20 in die Hohlräume7 und 8 der Zellenwände 5 und 6 und strömt durch die Schlitze 9 und 10 aus.
  • Auf diese Weise wird das Fördergut von den an der Gehäusewand entlangbewegten Umfangskanten des Zellenrades 2 ferngehalten und in seinen äußeren Schichten, die beim Umlauf entlang der Gehäusewand gleiten, aufgelockert.
  • Fig. 3 zeigt eine Zellenradschleuse, bei der die kreisförmigen Stirnwände 6 der Fig. 1 fehlen. Im Gegensatz zur Ausführung nach Fig. 1 und 2 münden die Hohlräume 7 in den Zwischenwänden 5 nicht nur am Durchmesser des Zellenrades in Schlitze 9 aus, sondern auch in Schlitze 21, die über die ganze Stirnseite æ, 23 der Zwischenwände reichen. Damit wird an den Seitenwänden des Gehäuses in gleicher Weise wie in den Fig. 1 und 2 das Fördergut neben dem äußeren Umfang des Zellenrades auch von den Seitenkanten des Zellenrades, die ganz dicht an den Seitenwänden des Gehäuses vorbeistreichen, ferngehalten. Somit wird mit der Ausbildung gemäß den Fig. 3 und 4 die gleiche Wirkung erzielt wie mit der Ausbildung gemäß den Fig. 1 und 3.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zellenradschleuse für das Ein- bzw. Ausschleusen von insbesondere wärmeempfindlichem, reibungsempfindlichem und schmirgelndem staub-oder pulverförmigem Gut in bzw. aus einer Luftförderanlage mit einem in einer Gehäusetrommel umlaufenden Zellenrad, bei dem die als Doppelwand ausgebildeten Begrenzungswände der Zellen Hohlräume aufweisen, die an eine Druckluftleitung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (7, 8) in den an der Gehäusewand entlanglaufenden Kanten der Begrenzungswände der Zellen (4) angeordnete Schlitze (9, 10) ausmünden, durch die die Luft zwischen die Gehäusewand und das umlaufende Zellenrad (2) geblasen wird.
  2. 2. Zellenradschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9) der die Begenzungswände der Zellen (4) darstellenden Zwischenwände (5) in Umlaufrichtung (Pfeil a) des Zellenrades (2) umgelenkt sind.
  3. 3. Zellenradschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9) der die Begrenzungswände der Zellen (4) darstellenden Stirnwände (6) zur Mitte des Zellenrades (2) umgelenkt sind.
  4. 4. Zellenradschleuse nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen- (5) und die Stirnwände (6) aus je zwei Blechen mit dazwischen angeordneten Abstandsblechstücken (11), vornehmlich durch Punktschweißung, hergestellt sind.
  5. 5. Zellenradschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (15), welche die Druckluft den Hohlräumen (7, 8) in den Zwischen- (5) und den Stirnwänden (6) zuführt, in an sich bekannter Weise von der Druckluftzufuhrleitung (13) abgezweigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 608 765; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1742 772.
DEW26877A 1959-12-12 1959-12-12 Zellenradschleuse fuer das Ein- bzw. Ausschleusen von insbesondere waermeempfindlichem, reibungsempfindlichem und schmirgelndem staub- oder pulverfoermigem Gut in bzw. aus einer Luftfoerderanlage Pending DE1123978B (de)

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