DE680734C - Bandfuehrung fuer Zigarettenmaschinen - Google Patents

Bandfuehrung fuer Zigarettenmaschinen

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DE680734C
DE680734C DEU14281D DEU0014281D DE680734C DE 680734 C DE680734 C DE 680734C DE U14281 D DEU14281 D DE U14281D DE U0014281 D DEU0014281 D DE U0014281D DE 680734 C DE680734 C DE 680734C
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DE
Germany
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disc
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belt
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Expired
Application number
DEU14281D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Johannes Herrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
Original Assignee
Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co filed Critical Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1807Forming the rod with compressing means, e.g. garniture

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Bandführung für Zigarettenmaschinen Bei Zigarettenmaschinen, insbesondere Strangzigarettenmaschinen, ist bekanntlich eine U-förmige Bandrinne vorgesehen, in welcher der Tabak insbesondere mit Hilfe von in die Rinne eintauchenden Profilscheiben zu einem Strang geformt wird. Der Strang wird über das Ende der Bandrinne hinaus über eine angeschlossene Brücke hinweg in das Format geleitet. Dabei entsteht die Aufgabe, das in die Bandrinne eingelegte Förderband nach dem Format bzw. der Brücke zugekehrten Ende der Rinne flach auszubreiten und dann in diesem Zustand über das zweckmäßig durch eine Leitwalze gebildete Ende der Rinne nach unten abzuführen.
  • Diese Aufgabe ist bereits in der Weise gelöst worden, daß am Ende der Bandführungsrinne die vordem die Seitenwände bildenden Randteile des Bandes über Schrägflächen, welche durch allmähliche Erweiterung und Verflachung der Wandungen des Bandführungskanales gebildet werden, derart flach ausgebreitet werden, daß das Band schließlich in flachem Zustande über die Kante des Bandführungskanales nach unten ablaufen kann. Dabei muß aber das Band unter beträchtlicher Spannung gehalten werden, damit es sich auf die sich allmählich erweiternden und verflachenden Schrägflächen der Wandungen ordnungsgemäß auflegt. Infolgedessen unterliegt das Band einer starken Reibung auf diesen Flächen, was erfahrungsgemäß zu einem außerordentlich schnellen Verschleiß des Bandes führt. Da solche Bänder nur aus edlem Faserstoff hergestellt werden können, wenn sie bei dem außerordentlich schnellen Lauf der Zigarettenmaschinen in der Strangrinne ihrer Bestimmung gerecht werden sollen, so bedeutet der schnelle Verschleiß infolge der Ausbreitung des Bandes an der Abführstelle die Verschwendung von wirtschaftlich wertvollen Stoffen. Anstatt das Band auf einer entsprechend gestalteten Unterlagsfläche allmählich sich ausbreiten zu lassen, ist es auch bekannt, die Ausbreitungsfläche von oben her in die Rinne eintauchen zu lassen, wobei sie dann aus zwei parallelen, an ihrem oberen Ende befestigten und entsprechend profilierten Teilen besteht, die zwischen sich Raum für den Durchgang des Stranges frei lassen. Hier legt sich also das Band von unten her gegen die Führungsflächen, wobei aber ebenso wie beim Auflegen des Bandes auf die Führungsflächen von oben das Band unter beträchtlicher Spannung gehalten werden muß und dementsprechend schnell abgenutzt wird.
  • Die Erfindung geht darauf aus, diesen Übelstand zu beheben, also das Band in den für den Ablauf erforderlichen flachen Zustand ohne nennenswerte Reibung zu überführen, so daß es nunmehr nur noch der natürlichen und unvermeidlichen Abnützung in der Strangrinne unterliegt.
  • Zu diesem Zwecke ist erfindungsgemäß am Auslauf der Bandrinne eine in bekannter Weise am Umfange mit einer Formrinne ausgestattete Profilscheibe von zweckmäßig großem Durchmesser über der Bandrinne angeordnet, die etwa bis auf den Boden der Rinne herabreicht. Dabei folgen die Seitenwände der Strangrinne dem Verlaufe des Profilischeihenumfanges bis zum unteren Scheitelpunkte.
  • Auf diese Weise treten die Seitenwände der Rinne entsprechend dem Umfange der Scheibe zurück, und die über die zurücktretenden Rinnenwände vorragenden Ränder des U-förmig profilierten Förderbandes legen sich außen an die sich mit ihnen bewegende Profilscheibe an und werden von dieser allmählich nach außen umgelegt, bis sie sich schließlich flach auf eine Leitwalze auflegen. Dabei halten die Flanken der Profilscheibe zusammen mit den vorragenden Kanten des Bandes den Tabak in der Rinne zusammen. Die Leitwalze, über die das Band im flachen Zustande abgeführt wird, liegt in großem Abstand vor demjenigen Teil der Strangrinne, in welchem das Band z noch vollkommen U-förmig geführt wird, so daß die Überführung des Bandes aus der U-Form in die flache Form ganz allmählich und zwanglos vor sich gehen kann.
  • Zweckmäßig ist es, daß die Profilscheibe an ihren Flanken am Umfange facettenartig abgeschrägt ist. Dadurch wird das Eingreifen der Profilscheibe in den oberen, freigelegten Teil des U-förmig gebogenen Bandes erleichtert und gleichzeitig 'das Abstreichen des Tabakes von den Bandkanten gefördert. Im unteren Scheitelpunkt der Profilscheibe ist das Band so weit umgelegt, daß .es nicht mehr bei dem nun folgenden Austritt des Scheibenumfanges aus der Rinne zurückklappen kann, sondern sich weiterhin nach außen umlegt. Um aber das Band auch weiterhin bei der seitlichen Flachausbreitung zu unterstützen und den im Scheitelpunkt zusammengepreßten Tabakstrang zusammenzuhalten, können von der Brücke ausgehende seitliche Leisten bis in den Bereich des unteren Scheitelpunktes der Profilscheibe geführt sein. Diese seitlichen Führungsleisten können an ihren den Scheibenflanken zugekehrten Seiten den Scheibenabschrägungen entsprechende Abschrägungen aufweisen.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Gesamtansicht der Einrichtung von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt; Abb.2 zeigt ein Ansicht der Einrichtung von oben; Abb. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A von Abb. r ; Abb. q. zeigt einen Teil der Vorrichtung in vergrößertem Maßstabe, teilweise im Schnitt; Abb. 5 bis io sind Querschnitte längs der Linien B-B' bis G-G' von Abb. a..
  • Die Strangrinne i (Abb. 3) wird in an sich bekannter Weise von dem in U-förmiger Lage gehaltenen Förderband 2 durchlaufen. Sie wird in dem Tabakausbreiter, von dem nur die eine Seitenwand dargestellt ist, mit Tabak beschickt. An ihrer oberen Seite ist die Strangrinne von Teiler! 3 abgedeckt, die mit Vorsprüngen q. ausgerüstet sind, die in den U-förmigen Strangrinnenkanal eintauchen. Zwischen den Teilen 3 greift abdichtend geführt eine Scheibe 5 ein, die angetriebenwird. Sie setzt sich von oben auf den in der Strangrinne i liegenden Tabak auf. Ihre Umfangsgeschwindigkeit ist gleich der Fördergeschwindigkeit des Bandes 2. Etwa am Umfang der Scheibe haftender Tabak wird durch den Schaber 6, der gegen ihre Oberfläche eingestellt ist, abgestreift. Unter dem Schaber ist, wie insbesondere aus Abb. 5 ersichtlich ist, der Strangrinnenkanal oben mit einem Verschlußteil fi ausgerüstet, der mit einem nach unten gewölbt ausgeführten Ansatz 8 in den Kanal eintaucht. Dieser Ansatz. 8 überdeckt das Band teilweise an seinen oberen Enden und gibt ihm eine gute Führung.
  • Der sich in dem Kanal i erstreckende Ansatz 8 nimmt, wie insbesondere aus Abb.4 ersichtlich ist, in der Förderrichtung zu, so daß die lichte Höhe des Kanales allmählich abnimmt.
  • Am vorderen Ende der Strangrinne i ist die Profilscheibe 9 über ihr liegend vorgesehen. Das Profil dieser Scheibe ist aus den Abb. 6 bis 8 zu entnehmen. Im Bereiche der Profil- Scheibe 9 verlaufen die Seitenwände io des Strangrinnenkörpers i i konzentrisch zur Profilscheibe in geringem Abstande von deren Umfang.
  • Die Profilscheibe 9 übernimmt gemeinsam mit dem Förderband 2 die Führung des Tabakstranges. Sie berührt mit ihren Profilkanten 23 das Band und soll Tabakteilchen, die an dem Gewebe des Förderbandes hängenbleiben, von diesen abstreifen.
  • In Abb. 6 ist das beginnende Auseinanderbreiten des Förderbandes 2 und die Anordnung von facettenartigen Abschrägungen 12, zu ersehen, durch die die Profilkanten 23 gebildet werden. Aus dieser Abbildung ist auch zu erkennen, wie unter der unteren Wölbung 13 der Profilscheibe 9 noch ein Haltefinger 14 eingreift, der sich von oben auf den Tabak auflegt. Er ist aus dem in Abb. 5 ersichtlichen Ansatz 8 gebildet, in den er übergeht. Dieser Haltefinger z¢ wird dicht bis an die innere Wölbung 13 der Profilscheibe 9 herangeführt. Der Querschnitt der Strangrinne verringert sich allmählich, sowohl was die Höhen- als auch was die Breitenausdehnung anbelangt. Wenn er den Haltefinger 14 verläßt, kommt er in den Bereich der Wölbung 13 der Profilscheibe 9. Diese Wölbung legt sich von oben auf den Tabak auf. Die Umfangsgeschwindigkeit, mit der sie gedreht wird, ist annähernd gleich der Fördergeschwindigkeit des Förderbandes 2.
  • Aus Abb. 7 ist ersichtlich, wie das Band 2 fast völlig außerhalb des Teiles ii liegt. Zwischen den facettenartigen Abschrägungen i2 und dem Band 2 greifen Führungsschienen 15 ein. Ihre OOuerschnittsfläche nimmt in der Förderrichtung, wie namentlich aus Abb.8 hervorgeht, allmählich zu und folgt dem sich völlig ausbreitenden Förderband 2. Wenn die Profilscheibe 9 sich hinter ihrem Scheitelpunkt wieder vom Förderband :2 entfernt, dann übernehmen die Führungsschienen 15 die seitliche Führung des Tabakes. Zwischen ihnen ist ein Haltefinger 16 vorgesehen, der sich in ähnlicher Weise wie der Haltefinger 14 von oben auf den Tabak auflegt und ihn ,n seiner zusammengdrückten Lage hält. Mit seinem vorderen Ende 17 ist der Haltefinger 16 dicht bis an die innere Wölbung 13 der Profilscheibe 9 herangeführt, so daß anhängender Tabak von der Profilscheibe abgestreift wird. Wenn das Förderband dann über die Umleitungsrolle 18 geführt wird, liegtesflach ausgebreitet. Dieser Zustand ist nicht durch schroffe Übergänge aus der gekrümmten in die flache Lage herbeigeführt, sondern ganz allmählich unter größter Schonung des Förderbandes. Im Bereiche der Umleitrolle i8 ist ein Abstreifer i9 dicht an das Förderband 2 herangestellt, der anhaftenden Tabak abstreift. Er dient gleichzeitig als Brücke für den ankommenden Tabakstrang, der nunmehr auf dem Zigarettenpapier 2o, das auf dem Förderband 2i aufliegt, dem Format 22 zugeführt wird.
  • Eine Abstreifung des Tabakes hat auch bereits durch die facettenartigen Abschrägungen i2 stattgefunden, die, wie insbesondere aus Abb. 6 und 7 ersichtlich ist, immer mit anderen Teilen des Förderbandes in Berührung kommen und dort den Tabak abstreifen, wobei zu beachten ist, daß sie im wesentlichen die gleiche Geschwindigkeit wie das Förderband selbst haben, so daß eine nachteilige Schabbewegung, die das Material allzusehr abnützt, vermieden wird.
  • Die Abb.9 und io zeigen Querschnitte durch den Tabakstrang, nachdem er das Band 2 verlassen hat.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bandführung für Zigarettenmaschinen, bei welchen der in einer U-förmigen Rinne gebildete Tabakstrang über das Ende der Bandrinne hinaus mittels einer Brücke in das Format überführt wird, dadurch gekennzeichnet,. daß am Auslauf Bandrinne (i) eine in bekannter Weise am Umfange mit einer Formrinne ausgestattete, etwa bis auf den Boden der Rinne herabreichende Profilscheibe (9) von vorzugsweise großem Durchmesser angeordnet ist, und daß die Seitenwände der Strangrinne dem Verlaufe des Profilscheibenumfanges bis zum unteren Scheitelpunkte (22) folgen. z. Bandführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilscheibe (9) an ihren Flanken im Bereiche der am Umfange vorgesehenen Formrinne facettenartig abgeschrägt ist. 3. Bandführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bis in den Bereich des unteren Scheitelpunktes (22) der Profilscheibe (9) geführte, von der Brücke (i9) ausgehende seitliche Führungsleisten (i5) für das die Profilscheibe verlassende Band (2) vorgesehen sind. 4. Bandführung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsleisten (i5) an ihren den Scheibenflanken zugekehrten Seiten den Scheibenabschrägungen entsprechendeAbschrägungen aufweisen.
DEU14281D 1938-04-08 1938-04-09 Bandfuehrung fuer Zigarettenmaschinen Expired DE680734C (de)

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DEU14281D DE680734C (de) 1938-04-08 1938-04-09 Bandfuehrung fuer Zigarettenmaschinen

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DE2251518X 1938-04-08
DEU14281D DE680734C (de) 1938-04-08 1938-04-09 Bandfuehrung fuer Zigarettenmaschinen

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DE680734C true DE680734C (de) 1939-09-06

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ID=26001142

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DEU14281D Expired DE680734C (de) 1938-04-08 1938-04-09 Bandfuehrung fuer Zigarettenmaschinen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1101415A1 (de) * 1998-08-06 2001-05-23 Japan Tobacco Inc. Gurtartige formpressvorrichtung für einen tabakstrom

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1101415A1 (de) * 1998-08-06 2001-05-23 Japan Tobacco Inc. Gurtartige formpressvorrichtung für einen tabakstrom
EP1101415A4 (de) * 1998-08-06 2007-05-02 Japan Tobacco Inc Gurtartige formpressvorrichtung für einen tabakstrom

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