DE10060352A1 - Förderband-Einfassungsleistenvorrichtung - Google Patents
Förderband-EinfassungsleistenvorrichtungInfo
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- B65G21/2045—Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einfassungsleiste (32) und eine Befestigungsplatte (30) zum Abdichten der Seitenkanten eines Förderbandes, um ein Überlaufen von zu transportierendem Material zu verhindern. Die Einfassungsleiste (32) umfaßt eine elastomere Platte, wovon auf einer Hauptfläche (52) regelmäßig beabstandete, parallele Rippen (58) einteilig ausgebildet sind, die in regelmäßig beabstandete, parallele Schlitze (42) eingeschoben werden können, die in der metallischen Befestigungsplatte (30) ausgebildet sind, die an einem Rahmen befestigt werden kann, der über dem Förderband und längs des Förderbandes angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Materialtransportanlagen, und zwar
eine Einfassungsleistenvorrichtung für Schüttgut transportierende Förderbänder,
um ein Verschütten von körnigem Material zu verhindern.
Zum Transportieren von Schüttgut wie etwa Sand, Kies, Eisenerz, Takonit
und ähnlicher Materialien werden gewöhnlich gummierte Förderbänder verwendet.
Ebenso werden in der Kornmahlindustrie gewöhnlich Förderbänder verwendet, um
körnige Materialien zu transportieren.
Oftmals entsteht an einer Stelle auf dem Förderband, an der das Schütt
gut des beschriebenen Typs von einem Trichter oder einer Rutsche auf das För
derband abgegeben wird, ein Problem, weil das Schüttgut dazu neigt, über die
Seitenkanten des Förderbandes zu fließen. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn
die Fließrate aus dem Trichter nicht genau an die Geschwindigkeit des Förder
bandes angepaßt ist. Um zu verhindern, daß eine Bedienungsperson häufig ein
greifen und die Umgebung des Förderbandes reinigen muß, ist eine kostengünstige
Einrichtung erforderlich, um ein Überlaufen des Schüttguts über die Seiten
ränder des Förderbandes, auf das das Schüttgut abgegeben wird, zu verhindern.
Der Stand der Technik lehrt verschiedene Förderband-Seitenvorhänge,
sogenannte Förderbänder-Einfassungsleisten, wobei insoweit auf US 4 236 628
und US Re. 31 249 verwiesen wird. Bekannt sind mehrere verhältnismäßig
schmale (d. h. ungefähr 6 Zoll oder 15,2 cm breite) miteinander verbundene
Einfassungsleistenabschnitte mit darin ausgebildeten schwalbenschwanzförmigen
Nuten, die mit entsprechenden schwalbenschwanzförmigen, nach außen
vorstehenden Rippen an der Befestigungsplatte in Eingriff sind. Die miteinander
verbundenen Einfassungsleistenelemente besitzen eine Unterkante, die so
beschaffen ist, daß sie mit einem sich bewegenden Förderband zusammenwirkt,
wenn die Befestigungsplatte von einem Rahmensystem geeignet herabhängt. Die
schmalen Gummiblöcke, die die Einfassungselemente umfassen, schaffen jedoch
keine korrekte Dichtung, da die Blöcke dazu neigen, von ihren Halterungen
herabzufallen, so daß an zahlreichen Verbindungsstellen ein Leck auftritt. Andere
Einfassungsleisten für Förderbänder sind bekannt aus US 5 303 813, US 5 154 280,
US 5 048 699 und US 4 874 082, US 4 231 471 und US 3 499 523.
Jedes dieser Patente beschreibt Seitenwände oder Einfassungsleisten mit
einer unbeweglichen Befestigungsplatte und einer verschiebbaren Einfassung,
deren Unterkante mit einem sich bewegenden Förderband in Kontakt gebracht
wird, um ein Überlaufen körnigen Materials über die Seiten des Bandes zu
verhindern. Es besteht jedoch noch immer ein Bedarf an einem kostengünstigen
Einfassungsleistenentwurf, der eine einfache Anbringung am Fördersystem und
eine einfache Einstellung des Einfassungsleistenelements in periodischen
Intervallen ermöglicht, um den Verschleiß der Einfassungsleiste zu verringern und
um eine Anpassung an Krümmungen der Förderbänder, wie sie gewöhnlich in
Übergangsbereichen auftreten, in denen das Band eine Umlenktrommel verläßt
und über eine benachbarte Muldungstrommel läuft, zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Förderband-Einfas
sungsleistenvorrichtung zu schaffen, die eine einfache Anbringung am Fördersy
stem und eine einfache Einstellung der Einfassungsleiste in periodischen Inter
vallen ermöglicht, um den Verschleiß der Einfassungsleiste zu verringern und um
eine Anpassung an Krümmungen von Förderbändern zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Vorrichtungen nach Anspruch 1
oder 9.
Die erfindungsgemäße Förderband-Einfassungsleistenvorrichtung umfaßt
gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine im allgemeinen rechtwinklige
Befestigungsplatte mit vorgegebener Dicke und einer Oberkante, einer Unterkante
und gegenüberliegenden Seitenkanten. Die Befestigungsplatte ist so beschaffen,
daß sie von einer Rahmenstruktur herabhängt, die parallel zu den Seitenkanten
eines Endlos-Förderbandes verläuft. Die Befestigungsplatte umfaßt mehrere
regelmäßig beabstandete, parallele Schlitze mit vorgegebener Weite, die von ihrer
Unterkante nach innen und durch ihre vorgegebene Dicke verlaufen und sich bis
kurz vor ihre Oberkante erstrecken. Die Befestigungsplatte ist längs einer Linie,
die sich zwischen den gegenüberliegenden Seitenkanten erstreckt, um einen
Winkel von ungefähr 90° gebogen, wobei diese Linie wenigstens einen Abschnitt
jedes der parallelen Schlitze schneidet, so daß der gekrümmte obere Abschnitt
der Befestigungsplatte mehrere Öffnungen umfaßt, die jeweils einem der
mehreren parallelen Schlitze benachbart sind.
Die Vorrichtung umfaßt ferner ein im allgemeinen rechtwinkliges elastome
res Einfassungselement mit ersten und zweiten Hauptflächen, einer Unterkante,
einer Oberkante und gegenüberliegenden Seitenkanten. Die Breite des Einfas
sungselements überspannt mehrere der Schlitze in der Befestigungsplatte. Die
erste Hauptfläche ist im allgemeinen eben, während die zweite Hauptfläche
mehrere einteilig ausgebildete, nach außen vorstehende, komprimierbare,
parallele Rippen mit vorgegebener Dicke und Breite besitzt, die im gleichen
Intervall regelmäßig beabstandet sind wie die parallelen Schlitze, die in der
Befestigungsplatte ausgebildet sind. Die vorgegebene Dicke der Rippen ist
geringer als eine entsprechende Abmessung der Öffnungen der
Befestigungsplatte, ferner ist die Breite der Rippen etwas größer als die Breite der
Schlitze in der Befestigungsplatte, so daß das Einfassungselement dann, wenn
die Rippen durch die Öffnungen eingeschoben werden und in die Schlitze in der
Befestigungsplatte gequetscht werden, an der Befestigungsplatt mit einer
vorgegebenen Reibungskraft aufgehängt ist.
Durch Ausbilden einer Zahnung an den Kanten der parallelen Schlitze der
Befestigungsplatte wird eine Aufwärtsbewegung des Einfassungselements in
bezug auf die Befestigungsplatte verhindert.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei
bung, dem Nebenanspruch und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht einer Förderband-Einfassungs
leistenvorrichtung gemäß der Erfindung, die an der Mündung einer Rutsche
befestigt ist, von der körniges Material auf ein sich bewegendes Förderband
abgegeben wird.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht einer Einfassungsleisten-Baueinheit.
Fig. 3 ist eine Draufsicht der Einfassungsleisten-Baueinheit nach Fig. 2.
Fig. 4 ist eine linke Stirnansicht der Einfassungsleisten-Baueinheit.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 1.
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 5.
Fig. 7 ist ein Teilseitenaufriß einer Einfassungsleisten-Befestigungsplatte,
die so beschaffen ist, daß sie in der Nähe einer Übergangszone eines
Förderbandes verwendet werden kann.
In der folgenden Beschreibung wird lediglich für eine bequeme Bezug
nahme und nicht zur Beschränkung eine bestimmte Terminologie verwendet. Die
Wörter "aufwärts", "abwärts", "nach rechts" und "nach links" beziehen sich auf die
Richtungen in der beigefügten Zeichnung. Die Wörter "einwärts" und "auswärts"
beziehen sich auf die Richtungen zu bzw. von dem geometrischen Mittelpunkt der
Vorrichtung und ihrer zugeordneten Teile. Diese Terminologie umfaßt die oben
speziell erwähnten Wörter, Ableitungen hiervon und Wörter mit ähnlicher Bedeu
tung.
In Fig. 1 ist ein allgemeines Fördersystem, das zum Transport körnigen
Materials verwendet wird und in Übereinstimmung mit der Erfindung konstruierte
Einfassungsleisten enthält, mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Förder
baueinheit umfaßt ein endloses Förderband 12 mit einem Obertrum 14 und einem
Untertrum 16. Das Förderband ist um eine Endrolle 18 und um eine weitere (nicht
gezeigte) Endrolle gewickelt, wobei zusätzliche, voneinander beabstandete Rollen
20 das Obertrum 14 tragen und zusätzliche, voneinander beabstandete Rollen 22
das Untertrum 16 tragen.
Über dem Obertrum 14 des Förderbandes 12 ist ein in einer Rutsche 26
endender Trichter 24 angeordnet. Körniges Material, das durch den Trichter 24
nach unten und aus der Rutsche 26 fließt, soll auf dem Obertrum 14 des För
derbandes auftreffen. An drei Seiten der Rutsche 26 sind Einfassungsleisten 28
angebracht, die ein Überlaufen des körnigen Materials über die hinteren und seitlichen
Kanten des Obertrums 14 des Förderbandes 12 verhindern sollen.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, umfaßt die Einfassungsleisten-Bauein
heit 28 eine Befestigungsplatte 30 und ein gegossenes elastomeres
Einfassungselement 32. Die Befestigungsplatte 30 kann im allgemeinen
rechtwinklig sein und besitzt eine Oberkante 34, eine Unterkante 36 und
gegenüberliegende Seitenkanten 38 und 40. Die Befestigungsplatte 30, die in
einem geradlinigen Abschnitt des Förderbandes verwendet wird, umfaßt mehrere
gleichmäßig beabstandete, parallele Schlitze 42 mit vorgegebener Breite, die in
Dickenrichtung der Platte beginnend bei der Unterkante 36 einwärts verlaufen und
sich bis kurz vor die Oberkante 34 erstrecken.
Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, ist die Befestigungsplatte 30 längs
einer Linie, die zwischen den gegenüberliegenden Seitenkanten 38 und 40
verläuft, bei 44 um einen Winkel von etwa 90° gebogen. Wie am besten aus den
Fig. 2 und 3 hervorgeht, schneidet die Biegungs- oder Falzlinie wenigstens einen
Abschnitt jedes der parallelen Schlitze, so daß der obere Biegungsabschnitt 46
der Befestigungsplatte 30 mehrere Öffnungen wie etwa bei 48 in Fig. 3 aufweist.
Jede der Öffnungen ist einem der mehreren parallelen Schlitze 42 benachbart.
Die Befestigungsplatte 30 wird vorzugsweise in einem Stanzprozeß aus
Blech hergestellt, wobei rostfreier Stahl mit einer Dicke von 118 Zoll (= 0,32 cm)
bevorzugt wird. Nach dem Stanzprozeß wird das Blech in einer
Metallbiegevorrichtung gebogen. Die Befestigungsplatte 30 kann daher sehr
kostengünstig hergestellt werden. Der beim Stanzen verwendete Stempel ist so
konstruiert, daß er die Kanten des Metalls, die die parallelen Schlitze 42
definieren, auf ihrer gesamten Länge mit Zahnungen versieht.
Wie wiederum in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, besitzt das elastomere
Einfassungselement 32 eine äußere Hauptfläche 50 und eine innere Hauptfläche
52 sowie eine Unterkante 54 und eine Oberkante 56. Die erste Hauptfläche 50 ist
im allgemeinen eben, während die zweite Hauptfläche mehrere einteilig ausgebil
dete, nach außen vorstehende, komprimierbare, parallele Rippen 58 mit vorgege
bener Dicke und Breite besitzt, die im wesentlichen im gleichen Intervall wie die
parallelen Schlitze 42, die in der Befestigungsplatte 30 ausgebildet sind,
gleichmäßig beabstandet sind. Die Dickenabmessung der Rippen, d. h. die Länge,
über die sich der Vorsprung über die zweite Hauptfläche 52 erhebt, ist so
bemessen, daß sie etwas geringer als die entsprechende Abmessung der in der
Befestigungsplatte ausgebildeten Öffnungen 48 ist, während die Breite der Rippen
etwas größer als die Weite der Schlitze 42 ist. Wenn daher die Rippen durch die
Öffnungen 48 eingeschoben und in die Schlitze geführt werden, werden die
Rippen gequetscht, so daß sie das Einfassungselement 32 an der
Befestigungsplatte mit einer vorgegebenen Reibungskraft festhalten oder tragen.
Die Zahnungen in den Kanten der Schlitze 42 sind so ausgebildet, daß sie eine
Aufwärtsbewegung des Einfassungselements 32 relativ zur Befestigungsplatte 30
verhindern. Es ist jedoch klar, daß das Einfassungselement abwärts bewegt
werden kann, wenn auf die Oberkante 56 des Einfassungselements 32 eine Kraft
ausgeübt wird, die größer als die Reibungskräfte zwischen den Rippen 58 und den
Seitenkanten der Schlitze 42 ist.
Das Einfassungselement 32 kann aus Polyurethan oder einem anderen
geeigneten Kunststoff hergestellt sein, möglicherweise wird aber ein faserver
stärkter oder litzenverstärkter Gummi bevorzugt. Seine Breite ist so bemessen,
daß es mehrere parallele Rippen 58 umfaßt und eine entsprechende Mehrzahl
von Schlitzen in der Befestigungsplatte überspannt.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Befestigungsplatte 30 vorzugsweise an der
äußeren Seitenwand der Rutsche 26 durch Verschweißen längs der Oberkante 34
der Befestigungsplatte angebracht, wobei nach dieser Anbringung die
Einfassungselemente 32 an der Befestigungsplatte angebracht werden können,
indem die Rippen 58 durch die Öffnungen 48 und in die parallelen, gezahnten
Schlitze 42 der Befestigungsplatte geführt werden. Das Einfassungselement 32
wird dann durch Schlagen mit einem Hammer auf seine Oberkante 56 nach unten
gezwungen, bis die Unterkante 54 mit der oberen Bahn 14 des Förderbandes 12
in Eingriff gelangt.
Die Ansicht von Fig. 6 soll zeigen, wie die elastischen, elastomeren Rip
pen 58 zwischen den die Schlitze 42 definierenden Kanten komprimiert oder ge
quetscht werden. Die Widerhaken der Zahnungen sind so orientiert, daß das
Blech 50 in Abwärtsrichtung gezwungen werden kann, daß jedoch ein Ziehen
nach oben aufgrund möglicher Unregelmäßigkeiten im Förderband wirksam aus
geschlossen wird. Im Gebrauch wird es aufgrund des Verschleißes der Unterkante
54 der Einfassungsleiste notwendig, daß eine Bedienungsperson die Einfas
sungsleiste etwa mit einem Hammer in Abwärtsrichtung schlägt, um den ge
wünschten Kontaktgrad zwischen der Einfassungsleiste und der oberen Bahn des
Förderbandes wiederherzustellen. Schließlich können die vollständig verschlisse
nen Einfassungsleisten bei minimaler Stillstandszeit entfernt und ersetzt werden.
Die Befestigungsplatte 30 hält die rechtwinkligen Rippen in der Weise, daß eine
Lockerung des Einfassungsleistenelements 32 bei einem Auswandern des Rie
mens, einer Anhäufung von Abfall und dergleichen verhindert wird, daß es jedoch
für einen Austausch oder eine Wartung einfach entfernt werden kann, indem es an
einem Ende losgebrochen wird und in Abwärts- und Auswärtsrichtung stark weg
gezogen wird.
In Fig. 7 ist eine Abwandlung einer Einfassungsleisten-Trägerplatte ge
zeigt, die speziell so entworfen ist, daß sie in der Nähe einer Übergangszone einer
Förderband-Bahn zwischen einer Umlenkrolle 60 und einer ersten von mehreren
Muldungsrollen angeordnet werden kann. Wie bei 64, 66 und 68 gezeigt ist, sind
die Schlitze nicht zueinander parallel, sondern an der oberen Faltlinie 44 weiter als
an der Unterkante 36 beabstandet, so daß diese Schlitze 64, 66 und 68 in der
Übergangszone geringfügig zueinander angewinkelt sind. Daher ist die Unterkante
36 der Befestigungsplatte gebogen, so daß sie an den Riemen 36 in der
genannten Übergangszone angepaßt ist. An der Befestigungsplatte 30' in Fig. 7
kann ein einzelnes, langgestrecktes, elastomeres Einfassungselement des
obenbeschriebenen Typs befestigt sein, das, obwohl die Schlitze 64, 66 und 68
geringfügig angewinkelt sind, parallele Rippen besitzt, die aufgrund der Flexibilität
des Einfassungsmaterials, die eine Dehnung und Komprimierung zuläßt, in die
nicht parallelen Schlitze eingepaßt werden können.
Die Erfindung ist hiermit mit einem erheblichen Genauigkeitsgrad
beschrieben worden, um die Anforderungen an Patentanmeldungen zu erfüllen
und um dem Fachmann die Informationen zu liefern, die er benötigt, um die neu
artigen Prinzipien anzuwenden, wenn er diese speziellen Komponenten je nach
Anforderung konstruiert und verwendet. Selbstverständlich kann die Erfindung
jedoch durch andere Anlagen und Vorrichtungen ausgeführt werden und können
Abwandlungen sowohl in bezug auf die Anlage als auch in bezug auf die Betriebs
abläufe vorgenommen werden, ohne vom Umfang der eigentlichen Erfindung
abzuweichen.
Claims (13)
1. Förderband-Einfassungsleistenvorrichtung, gekennzeichnet durch
eine im allgemeinen rechtwinklige Befestigungsplatte (30) mit vorgegebener Dicke und einer Oberkante (34), einer Unterkante (36) und gegenüberliegenden Seitenkanten (38, 40), wobei die Befestigungsplatte (30) so beschaffen ist, daß sie von einer zu den Seitenkanten eines Endlos-Förderbandes (12) parallel verlaufenden Struktur herabhängt, und mehrere regelmäßig beabstandete Schlitze (42) mit vorgegebener Weite aufweist, die von einer Stelle in der Nähe ihrer Unterkante (36) in ihrer Dickenrichtung einwärts verlaufen und sich bis kurz vor die Oberkante (34) erstrecken, wobei die Platte (30) längs einer Linie, die zwischen den gegenüberliegenden Seitenkanten (38, 40) verläuft, um einen vorgegebenen Winkel gebogen ist, wobei die Linie wenigstens einen Abschnitt jedes der Schlitze (42) in der Weise schneidet, daß der gebogene Abschnitt (46) der Befestigungsplatte (30) mehrere Öffnungen (48) enthält, wovon jede einem der mehreren Schlitze (42) benachbart ist, und
ein im allgemeinen rechtwinkliges elastomeres Einfassungselement (32) mit ersten und zweiten Hauptflächen (50, 52), einer Unterkante (54), einer Ober kante (56) und gegenüberliegenden Seitenkanten, wobei die erste Hauptfläche (50) im wesentlichen eben ist und die zweite Hauptfläche (52) mehrere einteilig ausgebildete, auswärts vorstehende, komprimierbare, parallele Rippen (58) mit vorgegebener Dicke und vorgegebener Breite aufweist, die im wesentlichen im gleichen Intervall wie die in der Befestigungsplatte (30) ausgebildeten Schlitze (42) regelmäßig beabstandet sind, wobei die vorgegebene Dicke der Rippen (58) geringer als eine entsprechende Abmessung der Öffnungen (48) ist und die Breite der Rippen (58) etwas größer als die Weite der Schlitze (42) ist, so daß das Einfassungselement (32) dann, wenn die Rippen (58) durch die Öffnungen eingeschoben und in die Schlitze (42) in der Befestigungsplatte (30) gequetscht werden, an der Befestigungsplatte (30) mit einer vorgegebenen Reibungskraft aufgehängt ist.
eine im allgemeinen rechtwinklige Befestigungsplatte (30) mit vorgegebener Dicke und einer Oberkante (34), einer Unterkante (36) und gegenüberliegenden Seitenkanten (38, 40), wobei die Befestigungsplatte (30) so beschaffen ist, daß sie von einer zu den Seitenkanten eines Endlos-Förderbandes (12) parallel verlaufenden Struktur herabhängt, und mehrere regelmäßig beabstandete Schlitze (42) mit vorgegebener Weite aufweist, die von einer Stelle in der Nähe ihrer Unterkante (36) in ihrer Dickenrichtung einwärts verlaufen und sich bis kurz vor die Oberkante (34) erstrecken, wobei die Platte (30) längs einer Linie, die zwischen den gegenüberliegenden Seitenkanten (38, 40) verläuft, um einen vorgegebenen Winkel gebogen ist, wobei die Linie wenigstens einen Abschnitt jedes der Schlitze (42) in der Weise schneidet, daß der gebogene Abschnitt (46) der Befestigungsplatte (30) mehrere Öffnungen (48) enthält, wovon jede einem der mehreren Schlitze (42) benachbart ist, und
ein im allgemeinen rechtwinkliges elastomeres Einfassungselement (32) mit ersten und zweiten Hauptflächen (50, 52), einer Unterkante (54), einer Ober kante (56) und gegenüberliegenden Seitenkanten, wobei die erste Hauptfläche (50) im wesentlichen eben ist und die zweite Hauptfläche (52) mehrere einteilig ausgebildete, auswärts vorstehende, komprimierbare, parallele Rippen (58) mit vorgegebener Dicke und vorgegebener Breite aufweist, die im wesentlichen im gleichen Intervall wie die in der Befestigungsplatte (30) ausgebildeten Schlitze (42) regelmäßig beabstandet sind, wobei die vorgegebene Dicke der Rippen (58) geringer als eine entsprechende Abmessung der Öffnungen (48) ist und die Breite der Rippen (58) etwas größer als die Weite der Schlitze (42) ist, so daß das Einfassungselement (32) dann, wenn die Rippen (58) durch die Öffnungen eingeschoben und in die Schlitze (42) in der Befestigungsplatte (30) gequetscht werden, an der Befestigungsplatte (30) mit einer vorgegebenen Reibungskraft aufgehängt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kan
ten in der Befestigungsplatte (30), die die Schlitze (42) definieren, so gezahnt sind,
daß sie einer Aufwärtsbewegung des Einfassungselements (32) relativ zur
Befestigungsplatte (30) einen Widerstand entgegensetzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einfassungselement (32) durch Ausüben einer Kraft auf die Oberkante (56) des
Einfassungselements (32), die die vorgegebene Reibungskraft übersteigt, in Ab
wärtsrichtung einstellbar ist, um die Unterkante (54) des Einfassungselements (32)
in bezug auf das Förderband (12) zu positionieren.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einfassungselement (32) eine faserverstärkte oder lit
zenverstärkte Gummiplatte ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (30) aus rostfreiem Stahl hergestellt
ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die regelmäßig beabstandeten Schlitze (42) in einer ersten
vorgegebenen Breitendimension der Befestigungsplatte (30) im wesentlichen
parallel sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einige der
regelmäßig beabstandeten Schlitze (42) in einer zweiten vorgegebenen Breiten
dimension der Befestigungsplatte (30) einwärts und abwärts angewinkelt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorgegebene Winkel ungefähr 90° beträgt.
9. Vorrichtung zum Aufhängen einer Ablenkvorrichtung relativ zu einer
Materialtransportvorrichtung, gekennzeichnet durch
eine im allgemeinen rechtwinklige Befestigungsplatte (30) mit
vorgegebener Dicke und einer Oberkante (34), einer Unterkante (36) und
gegenüberliegenden Seitenkanten (38, 40) sowie mit wenigstens einem Schlitz
(42) mit vorgegebener Weite, der in ihrer Dickenrichtung von einer Stelle in der
Nähe der Unterkante (36) verläuft und sich bis kurz vor die Oberkante (36)
erstreckt, wobei die Platte (30) längs einer Linie, die zwischen den
gegenüberliegenden Seitenkanten (38, 40) verläuft und hierzu senkrecht ist, um
einen vorgegebenen Winkel gebogen ist, wobei die Linie wenigstens einen
Abschnitt des wenigstens einen Schlitzes (42) in der Weise schneidet, daß der
Krümmungsabschnitt der Befestigungsplatte (30) eine Öffnung aufweist, die dem
Schlitz (42) benachbart ist und einen Abschnitt der Ablenkvorrichtung aufnehmen
kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die recht
winklige Befestigungsplatte (30) mehrere regelmäßig beabstandete parallele
Schlitze (42) aufweist, die die vorgegebene Weite besitzen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
vorgegebene Winkel ungefähr 90° beträgt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
wenigstens eine Schlitz (42) gezahnte Seitenkanten besitzt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
der mehreren Schlitze (42) gezahnte Seitenkanten besitzt.
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