DE102006030872A1 - Transportriemen mit Abschrägung - Google Patents

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Delf Reumann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/34Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Transportriemen (10) für einen Doppelgurtförderer, der als Zahnriemen ausgebildet ist, wobei die Transportfläche (14) des Transportriemens mit einem Gewebe (17) bedeckt ist. Erfindungsgemäß ist an wenigstens einem Seitenrand (16) der Transportfläche eine Abschrägung (15) vorgesehen, die von dem Gewebe (17) bedeckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportriemen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und einen Förderer mit einem derartigen Transportriemen.
  • Derartige Transportriemen sind beispielsweise unter der Bezeichnung BRECO-Zahnriemen AT 5 PAZ-PAR aus dem Katalog "Transporttechnik" der Firma RRG Industrietechnik GmbH, Seite 182, bekannt. Hierbei handelt es sich um einen Zahnriemen, der sowohl auf dem Riemenrücken bzw. der Transportfläche als auch auf der Zahnseite mit einem Polyamidgewebe beschichtet ist. Ein derartiger Riemen kann beispielsweise nach dem Verfahren gemäß DE 32 00 063 C2 hergestellt werden. Die Gewebebeschichtung auf der Transportfläche dient der Verschleißminderung, insbesondere für den Fall, dass auf dem bewegten Transportriemen ein Werkstückträger aufliegt, der von einem Vereinzeler aufgehalten wird. Nur durch das Gewebe kann sichergestellt werden, dass der Transportriemen der dabei auftretenden Reibung dauerhaft stand hält.
  • Bei der Verwendung eines derartigen Transportriemens in einem Doppelgurtförderer gemäß DE 195 00 546 B4 tritt das Problem auf, dass die Transportflächen der verschiedenen Transportbänder die eine Kurve der Förderstrecke bilden nicht alle in der gleichen Ebene liegen. Es kann somit vorkommen, dass ein Werkstückträger an einem überstehenden Transportriemen hängen bleibt und nicht ordnungsgemäß durch die Kurve gefördert wird. Weiter kann es vorkommen, dass der überstehende Transportriemen durch den Werkstückträger beschädigt wird, insbesondere kann sich das Gewebe auf der Transportfläche vom Rand her ablösen, weil der Werkstückträger immer am Geweberand anstößt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen Transportriemen zu schaffen, der auch bei einem geringen Höhenversatz der Transportbänder eines Doppelgurtförderers einen problemlosen Werkstücktransport ermöglicht und der dabei eine hohe Lebensdauer aufweist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an wenigstens einem Seitenrad der Transportfläche eine Abschrägung vorgesehen ist, die von dem Gewebe bedeckt ist. Der Werkstückträger wird daher, wenn er auf die relativ flache Abschrägung aufläuft, leicht angehoben, so dass ein eventuell vorhandener Höhenversatz nicht mehr stört. Dadurch, dass sich das Gewebe über die gesamte Breite der Abschrägung erstreckt, kommt der Werkstückträger nicht in Kontakt mit dem Rand des Gewebes. Eine Ablösung desselben vom Rand des Transportgurtes her ist somit ausgeschlossen.
  • Die Förderfläche ist vorzugsweise eben, damit der Werkstückträger möglichst vollflächig auf dem Transportriemen aufliegt. Die Abschrägung kann ebenfalls eben sein, damit der Werkstückträger während dem Anheben einen geringen Verschiebewiderstand erfährt.
  • Der Neigungswinkel der Abschrägung kann zwischen 10° und 30° betragen. In diesem Neigungswinkelbereich ergibt sich ein geringer Verschiebwiderstand des Werkstückträgers während dessen Anheben. Gleichzeitig ist die Abschrägung nicht unnötig breit, so dass diese die Förderfläche kaum verkleinert.
  • Die Breite der Abschrägung kann zwischen 5% und 15% der Riemenbreite betragen. In Verbindung mit dem oben genannten Neigungswinkel ergibt sich hieraus ein zulässiger Höhenversatz, der bei der Montage des Förderers ohne weiteres einzuhalten ist.
  • Darüber hinaus kann an beiden Rändern des Transportriemens eine Abschrägung vorgesehen sein, wobei die beiden Abschrägungen im Wesentlichen symmetrisch ausgeführt sind. Dadurch wird sichergestellt, dass der Transportriemen bei der Montage des Förderers nicht verkehrt herum eingebaut werden kann.
  • Wenn das Gewebe aus Polyamidfäden besteht, ist eine besonders hohe Verschleißfestigkeit des Transportriemens gegeben. Weiter kann mit einem derartigen Gewebe der optimale Reibwert zwischen Transportriemen und Werkstückträger von 0,1 bis 0,3 gut eingestellt werden.
  • Weiter kann auch die Zahnseite des Transportriemens mit einem Gewebe abgedeckt sein, damit der Verschleiß durch die Antriebszahnräder gering ist.
  • Der Transportriemen kann eine Verstärkungseinlage aus einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Zugseile umfassen, wobei jedes Zugseil aus mehreren verdrillten Einzelseilen besteht, die aus mehreren verdrillten Einzelfäden bestehen, wobei die Verstärkungseinlage vollständig vom Zahnriemenkörper eingeschlossen ist. Die Verstärkungseinlage ist notwendig, damit der Transportriemen die beim Transport der Werkstückträger entstehenden Zugkräfte übertragen kann. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Verstärkungseinlage wird sichergestellt, dass diese durch die Riemenumlenkungen des Förderers nicht ermüdet wird und vorzeitig reißt. Insbesondere sind bei diesem Aufbau der Verstärkungseinlage besonders kleine Umlenkradien möglich, wodurch der entsprechende Förderer sehr kompakt aufgebaut werden kann. Die Einzelfäden bestehen vorzugsweise aus Stahldraht mit kreisrundem Querschnitt; der Zahnriemenkörper besteht vorzugsweise aus schweißbarem Polyurethan.
  • Der erfindungsgemäße Transportriemen kann vorteilhaft in einem Doppelgurtförderer zum Einsatz kommen, der eine erste Transportstrecke und eine davon abzweigende zweite Transportstrecke umfasst, die jeweils von wenigstens zwei Transportbändern gebildet werden, wobei wenigstens ein Transportband den erfindungsgemäßen Transportriemen umfasst. Ein entsprechender Doppelgurtförderer ist in der DE 195 00 546 B4 gezeigt, die hiermit in vollem Umfang in Bezug genommen wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es stellt dar:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Transportriemens; und
  • 2 einen Querschnitt des Transportriemens gemäß 1 entlang der Linie A-A.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Transportriemen 10 dargestellt. Er ist als Zahnriemen mit einem Zahnriemenkörper 11 aus Polyurethan mit einer Härte von 85 bis 92 Shore A ausgeführt. Im Zahnriemenkörper ist eine nicht dargestellte Verstärkungseinlage aus 28 nebeneinander angeordneten Stahlseilen eingebettet, die vollständig von Polyurethan umgeben ist.
  • An der Zahnseite 13 des Transportriemens ist eine Vielzahl von identischen Zähnen 18 mit konstantem Abstand zum Eingriff mit einem Zahnriemenrad vorgesehen. Die gegenüberliegende Transportseite 12 des Transportriemens 11 ist zum Fördern von Werkstückträgern vorgesehen.
  • Gemäß 2 sind an der Transportseite 12 eine ebene Transportfläche 14 und zwei symmetrische ebenen Abschrägungen 15 vorgesehen. Die Abschrägungen 15 sind an den Seitenrändern 16 des Transportriemens angeordnet und um 20° relativ zur Transportfläche 14 geneigt. Die Breite des Riemens beträgt 25 mm; die Breite der Abschrägungen beträgt 2,2 mm; die Gesamtdicke des Zahnriemens beträgt 2,7 mm.
  • Die Abschrägungen 15 und die Transportfläche sind mit einem Gewebe 17 aus Polyamidfäden bedeckt, welches sich ohne Stoß über die gesamte Breite des Transportriemens 11 erstreckt. Das Gewebe wird während des Formens des Zahnriemenkörpers 11 auf dessen teigige Oberfläche aufgelegt. Mit dem Aushärten des Polyurethans entsteht daher eine unlösbare Verbindung zwischen Gewebe 17 und Zahnriemenkörper 11.
  • 10
    Transportriemen
    11
    Zahnriemenkörper
    12
    Transportseite
    13
    Zahnseite
    14
    Transportfläche
    15
    Abschrägung
    16
    Seitenrand
    17
    Gewebe
    18
    Zahn

Claims (9)

  1. Transportriemen (10) für einen Doppelgurtförderer, der als Zahnriemen ausgebildet ist, wobei die Transportfläche (14) des Transportriemens mit einem Gewebe (17) bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Seitenrand (16) der Transportfläche eine Abschrägung (15) vorgesehen ist, die von dem Gewebe (17) bedeckt ist.
  2. Transportriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportfläche (14) und die Abschrägung (15) im Wesentlichen eben ausgeführt sind.
  3. Transportriemen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der Abschrägung (15) relativ zur Transportfläche (14) zwischen 10° und 30° beträgt.
  4. Transportriemen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite einer Abschrägung (15) zwischen 5% und 15% der Breite des Transportriemens (10) beträgt.
  5. Transportriemen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seitenrändern (16) des Transportriemens (10) eine Abschrägung (15) vorgesehen ist, wobei die beiden Abschrägungen im Wesentlichen symmetrisch ausgeführt sind.
  6. Transportriemen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (17) aus Polyamidfäden besteht.
  7. Transportriemen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnseite (13) des Transportriemens (10) mit einem Gewebe abgedeckt ist.
  8. Transportriemen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportriemen (10) eine Verstärkungseinlage aus einer Vielzahl nebeneinander angeordneten Zugseile umfasst, wobei jedes Zugseil aus mehreren verdrillten Einzelseilen besteht, die aus mehreren verdrillten Einzelfäden bestehen, wobei die Verstärkungseinlage vollständig vom Zahnriemenkörper (11) eingeschlossen ist.
  9. Doppelgurtförderer mit einer ersten Transportstrecke und einer davon abzweigenden zweiten Transportstrecke, die jeweils von wenigstens zwei Transportbändern gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Transportband einen Transportriemen nach einem der vorherigen Ansprüche umfasst.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2604551A1 (de) * 2011-12-12 2013-06-19 Phoenix Conveyor Belt Systems GmbH Fördergurt, insbesondere Stahlseil-Fördergurt, mit abgeschrägten Flanken

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