DE19526467C2 - Schlauchgurtförderer mit einem gleitfähige Randbereiche aufweisenden endlosen Schlauchfördergurt - Google Patents
Schlauchgurtförderer mit einem gleitfähige Randbereiche aufweisenden endlosen SchlauchfördergurtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schlauchgurtförderer mit einem
endlosen, elastomeren Schlauchfördergurt, der in einem
Aufgabe- und einem Abgabebereich für das Fördergut geöffnet
und in einem Förderbereich mittels Stützrollen mit sich
überlappenden Randbereichen geschlossen geführt ist, deren
einander zugewandte Flächen mit Gleitstoffen ausgerüstet
sind.
Aus der DE 34 17 718 C2 ist ein Schlauchgurtförderer
bekannt, dessen Schlauchfördergurt im Förderbereich mit sich
überlappenden Längskanten geschlossen geführt ist. Durch
diese geschlossene Führung ist sichergestellt, daß das
Fördergut auf der Förderstrecke vor der Umwelt (Wind,
Niederschlag, Temperatur, Staub) und die Umwelt vor dem
Fördergut (Staub, herabfallendes Grobgut, Dampf) geschützt
wird. Wesentlich ist dabei, daß die beiden einander
gegenüberliegenden Längskanten (Randbereiche) des
Schlauchfördergurtes sich sauber überlappen und den Gurt
abschließen.
Im zusammengerollten Zustand bewegen sich die Längskanten
bereiche des Gurtes unter Reibung relativ zueinander, was zu
einem Verschleiß und schließlich zu einer Zerstörung dieser
Bereiche führen kann. Es wurde festgestellt, daß diese
Bewegung, die im geschlossenen Zustand des Gurtes
stattfindet, zwischen den Rollenstationen in aufspringender
Weise aufgrund der Federeigenschaft des Schlauchfördergurtes
vor sich geht. In der nächsten Rollenstation werden die
etwas aufgesprungenen Längskanten durch die Zwangsführung
der Rollenanordnung wieder in den zusammengerollten Zustand
bewegt. Die durch diese Bewegungsverhältnisse eintretende
Reibung an den sich überlappenden Randbereichen kann nicht
nur zu einem schnelleren Verschleiß des Schlauchförder
gurtes, sondern auch zu einer höheren Antriebsleistung des
Schlauchgurtförderers führen.
Die reibende Bewegung der Längskantenbereiche des
Schlauchfördergurtes ist auch deshalb von Bedeutung,
da die Gummioberflächen des Fördergurtes nach der
Vulkanisation häufig nicht ideal glatt sind sondern
Rauhigkeiten aufweisen. Diese Rauhigkeiten führen zu einer
weiter erhöhten Reibung.
Aus der gattungsbildenden US 4,572,359 ist es bekannt, die Randbereiche
jeweils an beiden Rändern diagonal zueinander mit einer reibungsvermindernden
Beschichtung bzw. Ausbildung zu versehen. Die Kanten des
Schlauchfördergurtes sind rechteckig ausgebildet. Obwohl mit
dieser Ausbildung die reibende Bewegung der Längskanten
bereiche des Schlauchfördergurtes zu einem geringeren
Schließwiderstand führte, wurde festgestellt, daß beim
Beginn des Schließens die eckige Gurtkante sich unwillig
unter bzw. über den gegenüberliegenden Randbereich schiebt.
Es wurde in der Anlaufphase eine "stotternde" Anlauf
bewegung festgestellt.
Aus der DE 42 22 242 A1 ist ein Schlauchfördergurt bekannt,
der ebenfalls eckige Randbereiche aufweist. In den Rand
bereichen des Fördergurtes sind verschleißfeste Streifen eingebracht, die im
geschlossenen Zustand des Fördergurtes nicht zueinander
gerichtet sind. Dadurch wird einerseits ein besonderer
Produktionsaufwand erforderlich und andererseits ist
über den Reibungswiderstand der Schichten keine
Aussage getroffen.
In der JP 60-25 80 11 (A) In: Patents Abstracts
of Japan, Sect M-479 May 17 (1986) Vol. 10/No. 134 ist ein
Schlauchgurtförderer mit geöltem Randbereich beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlauch
gurtförderer mit einem endlosen Schlauchfördergurt der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der reibmäßig
günstige Schließverhältnisse bei geringen Kosten und langer Lebensdauer ermöglicht.
Die Aufgabe wird lösungsgemäß durch die Merkmale im
Anspruch 1 gelöst.
Das bei dem Schließen der Randbereiche eintretende
Aufschieben der Ränder bzw. Längskanten trifft durch die
Ausbildung auf einen geringeren
Reibungswiderstand. Auch das geringe Aufspringen der
Längskanten nach dem Verlassen einer Rollenstation aufgrund
der Federspannung wird durch das reibungsarme Gleiten ohne
schädlichen Einfluß bleiben. Durch diese Ausbildung wird der
Bewegungswiderstand des Schlauchfördergurtes in Längs
richtung deutlich reduziert. Die benötigte Antriebsleistung
des Schlauchgurtförderers wird verringert.
Beim Schließen des Fördergurtes schiebt sich die überdeckte
Längskante des Fördergurtes aufgrund ihrer Abrundung und der
gleitfähigen Fläche ohne Reibungswiderstände unter den
überdeckenden Randbereich. Die Anordnung der gleitfähigen
Ausbildung des Randbereichs wird nur in Richtung des
Überdeckungsbereiches notwendig. Gleitschicht und Abrundung
wirken in vorteilhafter, reibungsminimierender Weise
zusammen.
Durch die Lösung treten die günstigen Schließverhältnisse
bzw. die während der Bewegung des Überlappungsbereichs
auftretenden günstigen Reibungsverhältnisse auch schon dann
ein, wenn die sich überlappenden Flächen der Randbereiche
des Fördergurtes noch nicht aufeinanderliegen. Das Schließen
bzw. Einfädeln des abgedeckten Kantenbereiches wird
erheblich begünstigt bzw. erleichtert. Dadurch wird wieder
die Standzeit des gesamten Fördergurtes erhöht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist
darin zu sehen, daß man eine oder beide der zueinander
gewandten Flächen der sich überlappenden Randbereiche
zusätzlich mit Siliconmilch oder anderen Gleitmitteln
bestreicht oder besprüht.
Anhand der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schlauchfördergurt im Querschnitt mit einer
abgerundeten Längskante,
Fig. 2 einen Schlauchfördergurt im Querschnitt, wobei die
sich gegenüberliegenden Flächen der sich
überlappenden Randbereiche mit einem gleitfähigen
Deckgewebe belegt sind und die überdeckte Längskante
abgerundet ist.
In Fig. 1 wird der zu einem Schlauch gerollte Schlauch
fördergurt 1 im Querschnitt zwischen den Stützrollen 5
gezeigt. Dabei weist der Schlauchfördergurt 1 sich
überlappende Randbereiche 2 und 3 auf, wodurch der
Schlauchfördergurt 1 geschlossen ist. Der innenliegende,
überdeckte Randbereich 3 weist eine abgerundete Längskante 4
auf, die innen gegen den überdeckenden Randbereich 2
benachbart ist, der auf der zugewandten Fläche ein
gleitfähiges Deckgewebe 6 aufweist. Durch diese abgerundete
Längskante 4 ist der innere Randbereich 3 unter die
Innenfläche des Randbereiches 2 ruckfrei zum Schließen des
Schlauchfördergurtes bewegbar.
Der in Fig. 2 im Querschnitt gezeigte Schlauchfördergurt 1
ist zwischen den Stützrollen 5 zu einem Schlauch
geschlossen. Die einander zugewandten Flächen der sich
überlappenden Randbereiche 2 und 3 weisen jeweils eine
Beschichtung mit einem gleitfähigen Deckgewebe 6 auf. Die
Längskante des überdeckten Randbereichs 3 ist abgerundet.
Das auf dem Randbereich 3 aufgebrachte gleitfähige Deck
gewebe 6 ist über die Abrundung der Längskante 4
durchgezogen. Durch die Gleitgewebe 6 und die abgerundete
Längskante 4 wird ein Einschieben der abgerundeten
Längskante 4 beim Schließen des Fördergurtes bzw. beim
Öffnen des Fördergurtes unter der bzw. an der abdeckenden
Fläche des überdeckten Randbereiches 2 mit äußerst geringer
Reibung ermöglicht. Liegen die Randbereiche aufeinander,
werden die sich überlappenden Randbereiche 2 und 3
gegeneinander gleitfähig, wodurch der Reibungswiderstand
auch im geschlossenen Zustand verringert wird.
Es ist auch möglich, die einander zugewandten Flächen der
sich überlappenden Randbereiche 2 und 3 durch eine besondere
Materialbehandlung oder durch Verwendung einer Beschichtung
mit einer gleitfähigeren Gummimischung oder einem anderen
gleitfähigen Material gleitfähig zu machen. Dabei ist es
auch möglich, die einander zugewandten Flächen mit
unterschiedlichen Beschichtungen oder unterschiedlichen
Behandlungen auszustatten. Eine Materialbehandlung der
betreffenden Oberflächen der Randbereiche 2 und 3 kann darin
gesehen werden, daß man diese Bereiche zusätzlich mit
Siliconmilch behandelt oder auch mit entsprechenden
Gleitmitteln bestreicht oder besprüht.
Claims (2)
1. Schlauchgurtförderer mit einem endlosen, elastomeren
Schlauchfördergurt (1), der in einem Aufgabe- und
einem Abgabebereich für das Fördergut geöffnet und in
einem Förderbereich mittels Stützrollen (5) mit sich
überlappenden Randbereichen (2, 3) geschlossen geführt
ist, deren einander zugewandte Flächen mit Gleitstoffen
ausgerüstet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längskante (4) des überdeckten Randbereichs (3)
abgerundet ist und daß die beiden überdeckten Rand
bereiche (2, 3) zumindest auf einer sich mit der
anderen berührenden Seite mit einem Gleitgewebe (6)
beschichtet sind oder mit einer Beschichtung aus einer
gleitfähigeren Gummimischung als die Hauptgummimischung
des Schlauchfördergurtes ausgestattet sind.
2. Schlauchgurtförderer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine oder beide der zueinander
gewandten Flächen der sich überlappenden Rand
bereiche (2, 3) mit Siliconmilch oder mit
anderen Gleitmitteln bestrichen oder
besprüht sind.
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Publications (2)
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Families Citing this family (2)
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-
1995
- 1995-07-20 DE DE19526467A patent/DE19526467C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19526467A1 (de) | 1996-03-14 |
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