DE202009010542U1

DE202009010542U1 - Gurtförderer mit Leitblechen und Konus-Förderrohr zur Rohrgurtbildung

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Publication number: DE202009010542U1
Application number: DE200920010542
Authority: DE
Original assignee: Rudnick & Enners Maschinen und; Rudnick & Enners Maschinen- und Anlagenbau GmbH
Current assignee: Rudnick & Enners Maschinen und; Rudnick & Enners Maschinen- und Anlagenbau GmbH
Priority date: 2009-08-04
Filing date: 2009-08-04
Publication date: 2009-10-22
Anticipated expiration: 2019-08-05

Abstract

Gurtförderer mit Leitblechen und Konus-Förderrohr zur Rohrgurtbildung, welcher den ursprünglich glatten Fördergurt ohne aufwendige Rollen- oder Führungshakenkonstruktionen bis zum Eintritt in das Förderrohr (2) in eine geformte Position (6) bringt sowie anschließend eine komplett geschlossene Rundform (7) des Fördergurtes herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Antriebs- bzw. Spannstation und Förderrohr (2) ein Leitblech (1) installiert ist, dessen Form zunächst flach sowie anschließend gewölbt ausgeführt ist und sich somit kontinuierlich der Rundung des Förderrohrs (2), beispielsweise bis zur Hälfe des Rohrdurchmessers, anpasst.

Description

Die Erfindung betrifft einen Gurtförderer, dessen Gurt sich in einem Rundprofil bewegt und mit Hilfe von Leitblechen zu einem vollständig gerundeten Profil geformt wird. Im Verlauf wird der Gurt zunächst vorgeformt, bis er dazu in der Lage ist, durch eine Trichteröffnung im Förderrohr Fördermaterial aufzunehmen. Nach der Materialaufnahme wird der Gurt durch eine konifizierte Führung über Leitbleche vollständig geschlossen. Am Ende der Förderstrecke wird der Gurt in umgekehrter Reihenfolge geöffnet, um das Fördermedium wieder zu entladen.
Wenn beispielsweise in der Holzverarbeitung (Bsp. Holzhackschnitzel bei Sägewerken) oder Bio-Kraftwerksindustrie (Bsp. Förderung der Brennstoffe zwischen Silo und Kesselhaus) Fördergut zwischen verschiedenen Orten transportiert werden muss, werden dafür in der Praxis unter anderem Rohrgurtförderer verwendet. Diese werden zumeist bei längeren Förderstrecken eingesetzt.
Die Förderung erfolgt dabei über einen umlaufenden Fördergurt, welcher in einem Förderrohr geführt ist und auf diese Weise das Fördermaterial kontinuierlich bis zur Austragsstelle transportiert. Das Förderrohr wiederum ist in einer Gehäuse-Konstruktion verankert. Für die Beschickung des Rohrgurtförderers wird eine Einlauf- und Übernahmestation verwendet, in welcher das Fördergut auf den Gurt gegeben wird. Der Austrag erfolgt unmittelbar nach Ende des Förderrohrs an der Umlenkstation. Für den Antrieb bzw. Rücklauf des Gurtes wird eine Antriebs- und Umlenktrommel verwendet. Der Rücklauf des Gurtes wird bei den meisten Rohrgurtfördersystemen unterhalb des Förderrohrs realisiert, indem der Gurt nach Verlassen der Umlenktrommel unterhalb des Förderrohres auf Tragrollen zurückgeführt wird.
Rohrgurtförderer gewährleisten auf Grund ihrer speziellen Rohr-Bauweise eine hohe Tragfähigkeit und ermöglichen somit große Stützweiten, so dass mit einer geringen Anzahl an Stützen große freitragende Strecken überbrückt werden können. Dies sowie die Tatsache, dass Rohrgurtförderer in großer Höhe aufgebaut werden können, verdeutlicht die gute Integrierbarkeit in bestehende Anlagen, ohne dabei das Fördergut während des Transportes negativ zu beeinflussen.
Die entscheidenden Vorteile der Rohrgurtfördertechnik bestehen jedoch darin, Fördergut über längere Strecken (z. B. bis zu 300 m Länge eines Förderers), emissionsfrei sowie isoliert von äußeren Umwelteinflüssen transportieren zu können. Dies ist sowohl auf die eingesetzte Fördertechnik (Gurtförderung) als auch auf die spezielle Bauweise (geschlossenes Förderrohr) zurückzuführen. Für Fördermaterialien, die von Umwelteinflüssen geschützt werden müssen, da sie andernfalls unbrauchbar werden können (Bsp. Energie-Pellets zur thermischen Verwertung), ist der Schutz nach außen von besonderer Relevanz. Ferner erhöht die Einkapselung des Fördergutes die Sicherheit und Sauberkeit des Systems, da keine Fördermaterialien aus dem Förderaggregat herausfallen können, was insbesondere für Förderstrecken im Bereich von Straßen und Verkehrsflächen von Bedeutung ist. Bei der konventionellen Rohrgurt-Fördertechnik passt sich der Fördergurt auf Grund der Rundung des Förderrohrs an dieses an. Somit gleitet der Gurt nicht eben sondern gerundet durch das Förderrohr. Auf diese Weise transportiert er das Fördergut kontinuierlich bis zur Austragsstelle. Diese Fördertechnik ist für gerade Förderstrecken gut geeignet und wird daher in der Praxis auch angewandt.
Wenn jedoch die Richtung der Förderstrecke geändert werden muss, beispielsweise auf Grund der baulichen Begebenheiten vor Ort, so wurde dies bislang durch Übernahmestationen bewirkt. In einer Übernahmestation wird das Fördergut durch eine Trichtervorrichtung vom ersten Förderer in einen zweiten Förderer geleitet, der wiederum in eine andere Richtung läuft. Diese Lösung ist zum einen sehr kostenintensiv, da eine aufwendige Übergabestation installiert werden muss, zum anderen können im Bereich von Übernahmestationen im Vergleich zu anderen Teilbereichen des Förderaggregats leichter Probleme im Stoffstrom (Verstopfungen, Verschüttungen, etc.) entstehen.
Um dieses Problem zu umgehen, wurden in Vergangenheit Gurtförderer entwickelt, welche zum Beispiel mit Hilfe aufwendiger Rollen-Konstruktionen den Gurt von einer gerundeten in eine komplett geschlossene, Rundform bringen. Diese Gurtbildung sorgt dafür, dass nun auch Kurven im Streckenverlauf des Förderrohrs bewältigt werden können, da Fördergurte, die lediglich gerundet und nicht komplett rundgeschlossen sind, für Kurvenverläufe nicht geeignet sind. Die Rollengurtführung kann das soeben beschriebene Problem der Kurvenverläufe beheben. Sehr problematisch an dieser Funktionsweise ist jedoch die Tatsache, dass das Fördersystem auf Grund der komplexen Rollen-Konstruktionen weitaus anfälliger für Schäden oder Störungen ist. Idealerweise sollte auf Rollen und vergleichbare Hilfsmittel verzichtet werden können. Zudem erfordern Rollen- und Haken-Konstruktionen regelmäßige Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten.
Zum Thema „Rohrgurtbildung mit Rollenführungen” existieren zahlreiche Patente und Gebrauchsmuster. Davon zielen die meisten jedoch auf eine Rohrgurtbildung ab, welche durch aufwendige Rollen- oder Führungshaken-Konstruktionen herbeigeführt wird. Für eine Rohrgurtbildung durch Leitbleche und Konus-Förderrohr gibt es bislang kein Patent sowie kein Gebrauchsmuster. Vgl. hierzu u. a. die Patentschriften:

AT 000000390775 B , AT 000000408878 B , DE 000003708346 C3 , DE 000003738299 C1 , DE 000003741537 C2 , DE 000003803922 C2 , DE 000003910911 A1 , DE 000003916968 C2 , DE 000004028469 C2 , DE 000004042032 A1 , DE 000010111808 A1 , DE 000010119117 A1 , DE 000019513216 C2 , DE 000019526467 C2 , DE 000019648923 A1 , DE 000019716178 A1 , DE 10 2004 040 199 A1 , DE 11 2006 002 511 T5 , DE 20 2004 015 703 U1 , DE 20 2008 007 005 U1 , EP 000000516626 A1 , EP 000000606530 A1 , EP 000001065157 A1 , GB 000002201391 A , GB 000002205543 A , US 020050217973 A1 , US 020080283368 A1 , WO 002001002272 A1 , WO 002005123552 A1

Bezug nehmend auf die soeben geschilderten Probleme im Rahmen der Rohrgurtfördertechnik, liegt der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung das Problem zu Grunde, ein Gurtfördersystem mit einem komplett geschlossenen, runden Gurtprofil zu entwickeln, das bei der dazu erforderlichen Rohrgurtbildung auf aufwendige Rollen- oder Führungshaken-Konstruktionen verzichtet, so dass der Wartungs- und Instandhaltungsaufwand auf ein Minimum reduziert sowie eventuell auftretende Schäden, welche aus den aufwendigen Rollen- oder Führungshaken-Konstruktionen resultieren, gänzlich vermieden werden können.
Die Lösung dieses Problems wird erfindungsgemäß mit den in den Schutzansprüchen 1 bis 5 aufgeführten Merkmalen herbeigeführt.
Die Konstruktion der in Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung ist im Folgenden dargestellt. Der Rücklauf des Gurtes ist wie bei bekannten Gurtförderern mit Tragrollen ausgeführt. Er besteht aus dem Gurt-Rücklaufbereich sowie den Gurt-Tragrollen, welche in Abständen voneinander am unteren Ende des Rücklauftrums installiert sind und zudem mit Gurt-Führungsringen ausgestattet sein können. Die Tragrollen sind jeweils in Tragrollen-Halterungen geführt und durch Rollensicherungen gesichert.
Für den oberen Teil des Gurtförderers ergeben sich folgende innovative Änderungen. Mit der Erfindung „Gurtförderer mit Leitblechen und Konus-Förderrohr zur Rohrgurtbildung” wird ein Gurtfördersystem entwickelt, bei dem zwischen Rundprofil bzw. Förderrohr (2) und vorgeschalteter Spann- und Antriebsstation ein Leitblech (1) installiert ist, dessen Form zunächst flach und anschließend gewölbt ist, um sich kontinuierlich der Rundung des Förderrohrs, beispielsweise bis zur Hälfe des Rohrdurchmessers, anzupassen. Auf diese Art und Weise wird der zunächst flache Fördergurt in eine leicht angerundete und anschließend gerundete Form (6) gebracht, so dass er bereits beim Übergleiten in das Rohr entsprechend der Form des Förderrohrs gerundet ist. Die Übergabe des Materials erfolgt durch eine Vorrichtung zur Aufgabe des Fördermaterials (3) bevor der Gurt die vollständige kreisrunde Form erreicht hat. Ein weiteres Leitblech (Vgl. 1) wird zudem am Ende des Förderrohrs angebracht, um den Fördergurt, wenn er das Förderrohr verlässt, kontinuierlich von einer gerundeten in eine flache Form zurückzuführen.
Durch diese Bauweise kann auf Führungsrollen, welche bei konventionellen Rohrgurtförderern beim Einlauf des Gurtes in das Förderrohr verwendet werden, verzichtet werden, wodurch sich kosten- und wartungsintensive Aufwendungen erheblich reduzieren lassen.
Wenn nun der Fördergurt mit Transportmaterial durch das Förderrohr gleitet, wird die zu Beginn angesprochene komplette Rohrbildung des Fördergurtes dadurch erreicht, dass das Förderrohr (2) in seinem Querschnitt in eine Konus-Rohrausführung (4) verändert wird: Der Durchschnitt des Förderrohrs wird kontinuierlich verringert, bis schließlich der nun verjüngte Rohrdurchmesser (5) genau das Maß annimmt, bei dem sich beim Fördergurt eine Rohrgurtbildung ergibt, indem sich der Gurt von einer gerundeten in eine runde, komplett geschlossene Form umwandelt (7). Wenn diese Rohrgurtbildung erreicht ist, können mit dem Fördersystem problemlos Kurven gefahren oder auch Anstiege in der Förderstrecke realisiert werden. Gegen Ende des Förderrohrs (2) soll auch der verjüngte Förderrohrabschnitt (5) enden, indem wiederum eine Konus-Rohrausführung (Vgl. 4) das Förderrohr durch eine Durchmesser-Vergrößerung in die ursprüngliche Rundform (2) zurückbringt. Auf Grund dieser speziellen Bauweise sind für die Rohrgurtbildung somit keine aufwendigen und komplexen Rollen- oder Führungshakenkonstruktionen nötig, was sich positiv auf den Wartungs- und Instandhaltungsaufwand sowie auf die Kosten des gesamten Förderaggregates auswirkt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der beschriebenen Fördertechnik ist im Folgenden dargestellt: Wenn der Fördergurt mit Profilierungen ausgestattet ist, die sich auf Grund der Rohrgurtbildung aufrichten und in einander einpassen, so ergeben sich damit entsprechen der Ausgestaltung der Gurtprofile komplett geschlossene Profilflächen auf dem gleitenden Fördergurt, vergleichbar mit der Mitnehmer-Fördertechnik von Trogkettenförderern. Diese Ausführungsweise ermöglicht dem Gurtförderer Steigungen von bis zu 90 Grad zu bewältigen, da das Fördermaterial nun auf dem Profil-Mitnehmer liegen bleiben kann und somit nicht durch das aufsteigende Förderrohr zurückfällt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit Hilfe der 1 und 2 und 3 dargestellt. Es zeigen:
1 die Seitenansicht des Gurtförderers mit seinem Leitblech und seinem Förderrohr
2 die Frontansicht des Förderrohrs mit gerundetem Gurtprofil
3 die Frontansicht des Förderrohrs mit komplett geschlossenem Rundprofil des Fördergurts
1 zeigt die Erfindung „Gurtförderer mit Gleichtblechen und Konus-Förderrohr zur Rohrgurtbildung” in seiner Seitenansicht mit den einzelnen Maschinenkomponenten Leichtblech (1), Rundprofil bzw. Förderrohr (2), Fördermaterial-Aufgabetrichter (3), Konus-Rohrausführung (4) und im Durchmesser verkleinertes bzw. verjüngtes Förderrohr (5).
In 2 ist das Förderrohr (2) mit gerundetem Fördergurt (6) dargestellt.
In 3 ist das im Durchmesser verkleinerte Förderrohr (5) mit komplett geschlossener Rundform des Fördergurtes (7) dargestellt.
Alle in den Ansprüchen, den Zeichnungen und der Beschreibung dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen. Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Erfinder der in Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung „Gurtförderer mit Leitblechen und Konus-Förderrohr zur Rohrgurtbildung” ist Diplom-Ingenieur Burkhard Rudnick, geboren am 04.11.1958 in Becheln. Inhaber der Schutzrechte des Gebrauchsmusters „Gurtförderer mit Leitblechen und Konus-Förderrohr zur Rohrgurtbildung” ist das Unternehmen Rudnick & Enners Maschinen- und Anlagenbau GmbH (Firmensitz: 57642 Alpenrod).
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

- AT 000000390775 B [0008]
- AT 000000408878 B [0008]
- DE 000003708346 C3 [0008]
- DE 000003738299 C1 [0008]
- DE 000003741537 C2 [0008]
- DE 000003803922 C2 [0008]
- DE 000003910911 A1 [0008]
- DE 000003916968 C2 [0008]
- DE 000004028469 C2 [0008]
- DE 000004042032 A1 [0008]
- DE 000010111808 A1 [0008]
- DE 000010119117 A1 [0008]
- DE 000019513216 C2 [0008]
- DE 000019526467 C2 [0008]
- DE 000019648923 A1 [0008]
- DE 000019716178 A1 [0008]
- DE 102004040199 A1 [0008]
- DE 112006002511 T5 [0008]
- DE 202004015703 U1 [0008]
- DE 202008007005 U1 [0008]
- EP 000000516626 A1 [0008]
- EP 000000606530 A1 [0008]
- EP 000001065157 A1 [0008]
- GB 000002201391 A [0008]
- GB 000002205543 A [0008]
- US 020050217973 A1 [0008]
- US 020080283368 A1 [0008]
- WO 002001002272 A1 [0008]
- WO 002005123552 A1 [0008]

Claims

Gurtförderer mit Leitblechen und Konus-Förderrohr zur Rohrgurtbildung, welcher den ursprünglich glatten Fördergurt ohne aufwendige Rollen- oder Führungshakenkonstruktionen bis zum Eintritt in das Förderrohr (2) in eine geformte Position (6) bringt sowie anschließend eine komplett geschlossene Rundform (7) des Fördergurtes herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Antriebs- bzw. Spannstation und Förderrohr (2) ein Leitblech (1) installiert ist, dessen Form zunächst flach sowie anschließend gewölbt ausgeführt ist und sich somit kontinuierlich der Rundung des Förderrohrs (2), beispielsweise bis zur Hälfe des Rohrdurchmessers, anpasst.
Gurtförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Konus-Rohrausführung (4) den Durchmesser des Förderrohrs genau bis zu dem Ausmaß verringert, bei dem sich im verjüngten Förderrohr (5) eine komplett geschlossene, runde Form des Fördergurtes ergibt (7).
Gurtförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gegen Ende der Förderstrecke erneut eine Konus-Rohrausführung (Vgl. 4) vorgesehen ist, welche den Durchmesser des verjüngten Förderrohrs (5) vergrößert und somit die ursprüngliche Form des Förderrohrs (2) herbeiführt.
Gurtförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leitblech (Vgl. 1), analog Schutzanspruch 1, zwischen dem Ende des Förderrohrs (Vgl. 2) und der Umlenktrommel installiert ist und auf diese Weise den im Förderrohr gerundeten Fördergurt (Vgl. 6) kontinuierlich von einer gerundeten in eine flache Form zurückbringt.
Gurtförderer nach Schutzanspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Fördergurt mit Profilierungen ausgestattet ist, welche während der in Schutzanspruch 2 dargestellten, komplett geschlossenen Rohrgurtbildung dergestalt aufgerichtet und in einander eingepasst sind, dass sich dadurch geschlossene Mitnehmer-Profile ergeben.