DE3003180C2 - Tragkettenförderer - Google Patents

Tragkettenförderer

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WILHELM STROEDTER MASCHINEN- und APPARATEBAU 4700 HAMM DE
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    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Tragkettenförderer für beliebig geformtes Stuckgut.
Derartige Systeme werden häufig zur Verkettung von zwei Bearbcitungsstationen und in Lagern fur die Ein· y, oder Auslagerung angewendet. Kennzeichnend ist bei diesen F.insatzbeispielen eine gewisse Diskontinuität des Förderstromes entweder an der F.in- oder der Ausgabeseitc des Förderers.
In der Vergangenheit ist eine große Zahl von Tragkettenförderern für verschiedene Zwecke vorgeschlagen worden. Fs sind Schleppkettenförderer bekannt, bei denen das Stückgut durch, an den Kettengliedern befestigte. Mitnehmerfinger über ein Stützgerüst geschleift {/.. B. eckige Profile auf Kühlbet- no ten) öder gerollt wird [i. B. Ruridrohre, Rollpaletten). Sie haben ,den Nachteil, daß nicht föllfähige Körper beim Transport beschädigt werden und durch die Reibung eine größe Lärmemission entsteht Außerdem können die Stückgüter nicht gepuffert werden, da die Zahl der Speicherplätze im System durch die Zahl der Midiehrnerfinger bestimmt wird; Daher wird bei Stückgut Variable? Abmessung auch knapper Raum zwischen zwei zu verkettenden Maschinen verschwendet Noch ein weiterer Nachteil des Schleppkettenförderers ist augenfällig. Er eignet sich nur für einen stets kontinuierlichen Transportfluß oder Arbeitstakt der einspeisenden und der abnehmenden Anlage.
Sollte z. B. an der Eingabeseite zeitweilig kein Stückgut eingespeist werden, an der Abgabeseite aber kontinuier'ich entnommen werden, so bleiben eine Reihe von Speicherplätzen leer bis erneut Ttückgut eingespeist wird; daraus folgt, daß nach kurzer Zeit trotz erneuten Einspeisens die an der Abgabeseite gelegene Bearbeitungsmaschine o. ä. stillgesetzt werden muß, weil zwischenzeitlich die Leerplätze die Abgabeseite erreichen und kein Stückgut mehr ankommt Gibt es andererseits eine Unterbrechung in der Abnahme von Stückgütern, kann trotz evtl. vorhandener leerer Speicherplätze kein neues Stückgut eingespeist werden, da auch dann der Förderer und die einspeisende Anlage stillgesetzt werden muß.
Wartungsärmer und mit geringerer Lärmemission arbeiten Tragkettensysteme, die entweder eine dem Stückgut angepaßte Form haben (DE-GM 75 11 602) oder beliebige Stückgüter bewegen können (DE-AS 11 18 695. Spalte 5. Zeile 27-46).
Auf beide Systemvarianten trifft aber der bereits oben beschriebene Nachteil der mangelnden Pufferfähigkeit und der Plati Verschwendung zu.
Eine theoretisch mögliche Variante des Systems gemäß DE-AS 11 18 695 ließe ein Aufstauen von Stückgütern vor einem Anschlag an der Abgabeseite des Förderers zu. indem man die Kette einfach unter dem Stückgut durchzieht. Dies hätte jdoch mehrere Nachteile: Die Oberfläche der Stückgüter würde beschädigt, die Kette verschleißt sehr schnell und es entsteht eine erhebliche Lärmemission.
Diesem Nachteil könnte begegnet werden durch Einsatz der bekannten Staurol'en-Tragkettenförderer (Maschinenmarkt. Würzburg, 1979. Nr. 65. S. 1274).
Mit ihnen läßt sich kein verwinkeltes Stückgut ohne Verwendung von Paletten fördern, bie sind nur zum Transport von rundem Stückgut begrenzter Abmessung oder eckigem Stückgut geeignet, welches auf mindestens drei tragenden Rollen aufliegt.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tragkettenförderer vorzuschlagen, der die Vorteile der verschiedenen Tragkettensysteme nutzt, deren Nachteile aber vermeidet, also für beliebig geformtes Stückgut wie z. B. Rundrohre. Fässer. Profilstähle. Kisten. Paletten verwendbar ist. möglichst lärmarm arbeitet, ein Puffern und Speichern des Stückgutes während des Transportes gewährleistet, den benötigten Speicherplatz pro Stückgut minimiert, bei Abmessungs änderungen der folgenden Stückgüter nicht angepaßt werden muß. für kon^nuierlichen und diskontinuierlichen Transportfluß ohne Beschädigung der Stückguter geeignet und außerdem bei Verwendung billiger, möglichst genormter Bauteile mechanisch einfach, betriebssicher und wartungsarm ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß das im Kennzeichenteil des Anspruches 1 Erfaßte vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin-.dungsihd in den Üriteransprüchen beschrieben,
Der erfindungsgemäße Tragkettenförderer errriög* licht in vorteilhafter Weise einen diskontinuierlichen öder kontinuierlichen Tränspoftfluß von Stückgut beliebiger Form. Gleichgültig ob Stabstahl, Rundstahl, Rohre, Paletten, Säcke, Flaschen o. ä. zwischen miteinander verketteten Bearbeiturigsslationen befördert
werden soll, stets ist gewährleistet, daß das Stückgut ohne Oberflächenbeschäüigung während des Transportes gepuffert und gespeichert werden kann, wobei der pro Stückgut benötigte Transport- und Stauraum nur von den Abmessungen des Stückgutes selbst abhängig ist Weiterhin kann, solange die gesamte Länge des Fördereis nicht gefüllt ist Stückgut eingespeist werden, wenn die Abnahme von Stückgut unterbrochen wird oder andernfalls ebenso die Abnahme von Stückgut fortgesetzt, .venn die Eingabe kurzzeitig unterbrochen wird. Durch die Verwendung bewährter Kettentriebe, an die lediglich Tragbandräder mit aufgelegten Tragbändern angeschraubt werden, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung betriebssicher und wartungsarm. Sie kann problemlos, auch nachträglich, als Einheit zwisehen zwei Bearbeitungsstationen integriert werden.
Als besonders vorteilhaft hai sich der Einsatz von Hohlbolzenketten erwiesen, die auf ihren Buchsen Laufrollen tragen. Diese als Handelsware erhältlichen Ketten haben Hohlbolzen, geeignet zur Aufnahme von Achsen, welche als Tragelement für die erfindungsgemaß frei drehbar auf beiden Seiten der Kette geiaperien Tragbandräder dienen.
Besonders günstig gestaltet wird der erfindungsgemäße Tragkettenförderer durch Kopplung jeweils zweier hintereinanderliegender — im Abstand der Kettenteilung — Tragbandräder mittels Tragbändern. Dadurch ist problemlos ein Umlenken der Kette an den Kettenrädern möglich und trotzdem bilden die paarwei- »e beidseits der Kette liegenden Tragbänder stets eine geschlossene Auflagefläche für einen sicheren Transport von Gütern mit beliebiger geometrischer Form.
Bei erfindungsgemäßer Verwendung von Flachriemen als Tragbänder, können vorteilhafter Weise handelsübliche Riemenscheiben als Tragbandräder eingesetzi werden. In Abhängigkeit von der Traglast und der Form der Stückgüter können die Flachriemen beliebig breit und dick gewählt werden: es muß dann nur eine entsprechend große Kette mit dazu gehörigen Laufrollen und Riemenscheiben (Tragbandrädern) eingesetzt werden.
Bei größeren Riemenscheiben ist es gemäß weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens iinnvoll. zwischen den Riemenscheiben an jedem Kettenglied Stützrollen anzuflanschen, die dem Flachriemen besseren Halt geben und eine Durchbiegung durch die aufliegenden Lasten verhindern.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Tragbänder als Laschenkette. Auch dieses Bauteil ist handelsüblieh erhältlich. Es kann für den Transport von z. B. heißen Stückgütern auf Kühlbetten etc. eingesetzt werden. Als Tragbandräder werden in diesem Falle normale Kettenräder verwendet.
Sollen extren schwere und heiße Güter oder Stückgut mit spezifisch geringer Flächenbelastbarkeit befördert werden, so können erfindungsgemäß in die Laschen von als Laschenketten ausgebildeten Tragbän- <Jern Auflageklötze eingesetzt werden. Sind diese Auflageklötze so lang, daß die benachbarten aneinander anliegen, so bildet jedes Tragband für sich eine geschlossene Auflagefläche beidseits der Kette, die von Keltenteilung zu Kettenteiiurig reicht. Die aneinander* liegenden Auflageklötze stützen sich außerdem gegenseitig ab, so daß auch bei sehr schweren Transportlasten eine Durchbiegung der Tragband^Laschenkette nicht möglich ist.
Alternativ zur Verwendung von Laschenketfen oder Flachriemen ist der Einsatz von Seilen möglich, deren Material - Kunststoff oder Stahl - sich nach dem jeweiligen Anwendungsfall richtet.
Anhand nachfolgender schematischer Zeichnungen soll der erfindungsgemäße Tragkettenförderer in zwei Ausgestaltungsvarianten näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht zweier Abschnitte von Tragkettenförderern mit verschiedenen Stückgütern,
F i g. 2 einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Tragkettenförderers in Draufsicht
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Tragkettenförderer gemäß F i g. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführui.gsform des Tragkettenförderers mit Teilansicht jeweils eines äußeren und eines inneren Tragbandräderpaares,
F i g. 5 einen Schnitt durch einen Tragkettenförderer gemäß F i g. 4.
In Fig. 1, links, ist die Abgabeseite eines Tragkettenförderers dargestellt auf dem Rohre als Stückgut 1 vor einer Sperre 3 aufgestaut werrfea ~er Tragkettenförderer wird durch einen nicht dargesiePten Antrieb über ein Kettenrad 2 bewegt Die Stückgüter 1 liegen auf als Flachriemen ausgebildeten Tragbändern 15 auf, die von zwei benachbarten, im Abstand der Kettenieilung ρ angeordneten, als Riemenscheiben ausgebildeten Tragbandrädern 16 gehalten und durch Stützrollen 17 abgestützt werden. Die Kette selbst rollt mit Laufrollen 7 (F i g. 3) auf einer Stützschiene 4 ab, die an eine nicht dargestellte Stützkonstruktion angeflanscht ist; das Kettenrad 2 greift in die durch die Laufrollen 7 vorgegebene Teilung ein.
Die Teilansicht rechts in F i g. 1 zeigt die Eingabeseite eines Tragkettenförderers, auf der Winkelprofile als Stückgut 1 befördert werden.
Fig. 2 zeigt parallel zu den inneren und äußeren Kettengliedern 5 im Abstand der Kettenteilung ρ paarweise angeordnete innere Tragbandräder 14 und die äußeren Tragbandräder 16. Die auflegenden Flachriemen werden zusätzlich durch die auf Zapfen 18 gelagerten Stützrollen 17 abgestützt. Die Anordnung c.ct Tragbandräder 14 bzw. 16 gewährleistet durch die Aneinanderreihung der jeweils wirksamen Transportlängen der Flachriemen eine gute Auflage für die Stückgüter 1.
Die Laufrollen 7 (Fig. 3) sind t'rei drehbar auf Buchsen 6 gelagert, die ihrerseits die inneren Kettenglieder 5 miteinander vc-binden. Die Buchse 6 ist auf einem Hohlbolzen 8 angeordnet, der die äußeren Kettenglieder 5 verbindet und als Aufnahme für eine Achse 9 dient. Die als Riemenscheiben ausgebildeten inneren Tragbandräder 14 und äußeren Tragbandräder 16 sind mitteis durch Sicherungsringe 13. Muttern 10 und Sp'.re 11 gehaltene Kugellager 12 frei drehbar auf der Achse 9 gelagert, so daß sich die endlosen Tragbänder 15 frei in Ketten'^ngsrichtung bewegen können.
Bei Ankunft des ersten Stückgutes ! vor der Sperrt 3 an der Abgabeseite des Tragkettenförderers (Fig. 1) wird die Ket'e mittels des Kettenrades 2 unter dem Stückgut 1 durciigezogen. Das Stückgut 1 ruht in seiner Position auf den Tragbändern 15. Es entsteht zwischen Tragband 15 und Stückgut 1 keine Relativbewegung, da ääs äußere Tragbandrad 16, die folgende Stützrolle 17 und das nächstfolgende äußere tragbandrad 16 unter dem Stückgut 1 sich frei in der dem Kettenrad 2 entgegengesetzten Drehrichtung drehen, Das folgende Stückgut 1' verharrt, sobald es am Stückgut 1 anliegt, ebenfalls in seiner Position. Es wird vom Tragband 15
getragen, welches wiederum auf den nicht sichtbaren inneren Tragbandrädern 14 aufliegt. Die inneren Tragbandräder 14 drehen sich ebenfalls in der eingezeichneten Drehrichtung entgegengesetzt zur Kettenbewegung, so daß am Berührungspunkt des Stückgutes Γ und Tragbandes 15 keine Relativbewegung entsteht. Das Stückgut 1" wird derweil in Kettenbewegungsrichtung transportiert, wobei jedoch das Tragband 15 und die inneren Tragbandräder 14 relativ zur Kettenbewegung stillstehen bis das aufgestaute Stückgut 1' berührt wird.
F i g. 4 zeigt eine Variante des Tragkettenförderers, bei dem die Tragbänder 15 aus Ketten mit an Kettenbolzen 22 befestigten Laschen 21 bestehen, an denen Auflageklötze 19 mittels Bolzen 20 befestigt sind. Die äußeren Tragbandräder 16 und die inneren Tragbandräder 14 sind als normale Kettenräder ausgebildet.
Diese Kettenräder (F i g. 5) sind mittels Kugellager 12 frei drehbar auf der Achse 9 befestigt. Die Kugellager 12 werden mittels Sicherungsringen 13, Müttern 10 und Splinten 11 auf der Achse 9 gehaltem
Die Auflageklötze 19 bzw. die Laschen 21 sind so lang, daß sie aneinander anliegen. Durch diese Maßnähmen erübrigen sich Stützrollen, da sich die Aufiageklötze 19 gegenseitig abstützen und somit das als Kette ausgebildete Tragband 15 nicht durchhärigt und jedes Tragband 15 die Kettenteilung ρ als geschlossene Fläche überbrückt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Tragkettenförderer für beliebig geformtes Stückgut mit einem Kettenrad-Antrieb, gekennzeichnet durch beiderseits und parallel zu den Kettengliedern (5) angeordnete, in Kettenlängsrichtung frei bewegliche endlose Tragbänder (15), im Abstand der Kettenteilung (p) auf Tragbandrädern (14 bzw. 16) aufliegend, wobei jedem Kettenglied (5) auf jeder Seite ein Paar Tragbandräder (14 bzw. 16) zugeordnet ist
2. Tragkettenförderer nach Anspruch 1, mit einer als Hohlbolzenkette ausgebildeten Antriebskette, deren Buchsen Laufrollen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlbolzen (8) Achsen (9) angeordnet sind, auf denen beidseits der Kette je zwei Tragbandräder (14 bzw. 16) frei drehbar lagern.
3. Tragkettenförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei hintereinander angeo.Vjiete innere Tragbandräder (14) und je zv/ei hintereinander angeordnete äußere Tragbandräder (16) durch endlose Tragbänder (15) versetzt zueinander gekoppelt sind.
4. Tragkettenförderer nach den Ansprüchen 1 — 3, gekennzeichnet durch als Flachriemen ausgebildete Tragbänder(15).
5. Tragkettenförderer nach den Ansprüchen 1 —4, gekennzeichnet durch zwischen jedem durch Tragbänder verbundenen Paar Tragbandräder (14 bzw. 16) angeordnete Stützrollen (17).
6. Tragkefenförderer nach den Ansprüchen 1 — 3, gekennzeichnet durch als Laschenkette ausgebildete Tragbänder (15).
7. Tragkettenförderer n.ich Anspruch 6. gekennzeichnet durch in die Lasctu 1 (21) eingesetzte « Auflageklötze (19). deren Länge so abgestimmt ist. daß die Auflageklötze (19) jeweils unmittelbar aneinander anliegen und die Kettenteilung (p) als geschlossene Fläche überbrücken.
8. Tragkettenförderer nach den Ansprüchen 1 — 3. gekennzeichnet durch als Seil ausgebildete Tragbänder (15).
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