DE8002264U1 - Endlos-kettenfoerderer - Google Patents

Endlos-kettenfoerderer

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DE8002264U1
DE8002264U1 DE19808002264 DE8002264U DE8002264U1 DE 8002264 U1 DE8002264 U1 DE 8002264U1 DE 19808002264 DE19808002264 DE 19808002264 DE 8002264 U DE8002264 U DE 8002264U DE 8002264 U1 DE8002264 U1 DE 8002264U1
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WILHELM STROEDTER MASCHINEN- und APPARATEBAU 4700 HAMM DE
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WILHELM STROEDTER MASCHINEN- und APPARATEBAU 4700 HAMM DE
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Description

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Endlos-Kettenförderer
Die Erfindung betrifft einen Endlos-Kettenförderer für beliebig geformtes Stückgut*
Derartige Systeme werden häufig zur Verkettung von zwei Bearbeitungsstationen und in Lagern für die Ein- öder Auslagerung angewendet. Kennzeichnend ist bei diesen Einsatzbeispielen eine gewisse Diskontinuität des Förderstromes entweder an der Ein- oder der Ausgabeseite des Förderers.
In der Vergangenheit ist eine große Zahl von Endlos-Kettenförderern für verschiedene Zwecke vorgeschlagen worden.
Es sind Schleppkettenförderer bekannt, bei denen das Stückgut durch, an den Kettengliedern befestigte* Mitnehmerfinger über ein Stützgerüst geschleift (z.B* eckige Profile auf Kühlbetten) oder gerollt wird (z.B. Rundrohre, Rollpaletten). Sie haben den Nachteil, daß nicht rollfähige Körper beim Transport beschädigt werden und durch die Reibung eine große Lärmemission entsteht. Außerdem können die Stückgüter nicht gepuffert werden, da die Zahl der Speicherplätze im System durch die Zahl der Mitnehmerfinger bestimmt wird. Daher wird bei Stückgut variabler Abmessung auch knapper Raum zwischen zwei zu verkettenden Maschinen verschwendet. Noch ein weiterer Nachteil des Schleppkettenförderers ist augenfällig. Er eignet sich nur für einen stets kontinuierlichen Transportfluß oder Arbeitstakt der einspeisenden und der abnehmenden Anlage.
Fa* Wilhelm Strödter» Maschinen-« Und Apparatebau I
Hüserstraße 17, 4700 Hamm 4 |
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Sollte z.B* an der Eingabeseite zeitweilig kein Stück-' gut eingespeist Werden, an der Abgabeseite aber kontinuierlich entnommen werden, so bleiben eine Reihe Von Speicherplätzen leer bis erneut Stückgut eingespeist Wird? daraus folgt, daß nach kurzer Zeit trotz erneuten Elnspeisens die an der Abgabeseite gelegene Bearbeitungsmaschine o.a. stillgesetzt werden muß, weil zwischenzeitlich die Leerplätze die Abgabeseite erreichen Und kein Stückgut mehr ankömmt. Gibt es andererseits eine Unterbrechung in der Abnahme von Stückgütern, kann trotz evtl. vorhandener leerer Speicherplätze kein neues Stückgut eingespeist werden, da auch dann der Förderer und die einspeisende Anlage stillgesetzt werden muß.
Wartungsärmer und mit geringerer Lärmemission arbeiten Tragkettensysteme, die entweder eine dem Stückgut angepaßte Form haben (DE-GM 75 11 602) oder beliebige Stückgüter bewegen können (DE-AS 11 18 695, Spalte 5, Zeile 27-46).
Auf beide Systemvarianten trifft aber der bereits oben beschriebene Nachteil der mangelnden Pufferfähigkeit und der Platzverschwendung zu.
Eine theoretisch mögliche Variante des Systems gemäß DE-AS 11 18 695 ließe ein Aufstauen von Stückgütern vor einem Anschlag an der Abgabeseite des Förderers zu, indem man die Kette einfach unter dem Stückgut durchzieht. Dies hätte jedoch mehrere Nachteile: Die Oberfläche der Stückgüter würde beschädigt, die Kette verechleißt sehr schnell und es entsteht eine erhebliche Lärmemission.
Diesem Nachteil könnte beqegnet werden durch Einsatz der bekannten Staurollenbahnen.
Abgesehen davon, daß sie nicht zu der eingangs betrachteten Gattung von Fördersystemen gehören, läßt sich mit ihnen kein rollfähiges oder verwinkeltes Stückgut ohne Verwendung von Paletten befördern. Sie sind nur zum
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Transport Von Stückgut geeignet, welches auf mindestens drei Tfägrölien aufliegt.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ei-= hen Endlos-Kettenförderer für beliebig geformtes Stückgut wie 2.B. Rundrohre, Fässer, Profilstähle, Kisten, Paletten vorzuschlagen, der möglichst lärmarm arbeitet, ein Puffern und Speichern des Stückgutes während des Transportes gewährleistet, den benötigten Speicherplatz pro Stückgut minimiert, bei Abmessungsänderungen der folgenden Stückgüter nicht angepaßt werden muß, also für kontinuierlichen und diskontinuierlichen Transportfluß ohne Beschädigung der Stückgüter geeignet ist und außerdem mechanisch einfach, betriebssicher, wartungsarm bei Verwendung billiger, möglichst genormter Bauteile ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß das im Kennzeichenteil des Anspruches 1 Erfaßte vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Endlos-Kettenförderer ermöglicht in vorteilhafter Weise einen diskontinuierlichen oder kontinuierlichen Transportfluß von Stückgut beliebiger Form. Gleichgültig ob Stabstahl, Rundstahl, Rohre, Paletten, Säcke, Flaschen o.a. zwischen miteinander verketteten Bearbeitungsstatiönen befördert werden soll, stets ist gewährleistet, daß das Stückgut ohne Oberflächenbeschädigung während des Transportes gepuffert und gespeichert werden kann. Durch diese Möglichkeiten wird der pro Stückgut benötigte Transportraum klein gehalten; er ist nur von den Abmessungen des Stückgutes selbst abhängig. Weiterhin kann, solange die gesamte Länge des Fördefers nicht gefüllt ist; Stückgut eingespeist wer-
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den, wenn die Abnähme Von Stückgut unterbrochen wird öder andernfalls ebenso die Abnähme Von Stückgut fort= gesetzt, Wenn die Eingabe kurzzeitig Unterbrochen wird* Durch die Verwendung bewährter Kettentriebe, an die Iediglich Tragbandräder mit aufgelegten Tragbändern änge-
f schraubt werden, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
Ϊ betriebssicher und wartungsarm. Sie kann problemlos,
auch nachträglich, als Einheit zwischen zwei Bearbeitungsstationen integriert werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich der Einsatz von Hohlbolzenketten erwiesen, die auf ihren Buchsen Laufrollen tragen. Diese als Handelsware erhältlichen Ketten haben Wohlbolzen, geeignet zur Aufnahme von Achsen., welche als Tragelement für die erfindungsgemäß frei drehbar auf beiden Seiten der Kette gelagerten Tragbandräder dienen.
Besonders günstig gestaltet wird der erfindungsgemäße Endlos-Kettenförderer durch Kopplung jeweils zweier hintereinanderliegender - im Abstand der Kettenteilung Tragbandräder mittels Tragbändern. Dadurch ist problemlos ein Umlenken der Kette an den Kettenrädern möglich und trotzdem bilden die paarweise beidseits der Kette liegenden Tragbänder stets eine geschlossene Auflagefläche für einen sicheren Transport von Gütern mit beliebiger geometrischer Form.
Bei erfindungsgemäßer Verwendung von Flachriemen als
% Tragbänder, können vorteilhafter Weise handelsübliche
\ Riemenscheiben als Tragbandräder eingesetzt werden.
t In Abhängigkeit von der Traglast und der Form der Stück-
<; güter können die Flachriemen beliebig breit und dick
gewählt werden; es muß dann nur eine entsprechend große Kette mit dazu gehörigen Laufrollen und Riemenscheiben (Tragbandrädern) eingesetzt werden.
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Bei größeren Riemenscheiben ist es gemäß weiterer Ausge- I
staltung des Erfindungsgedankens sinnvoll, zwischen den |
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flanschen, die dem Flachriemen besseren Halt geben und f
eine Durchbiegung durch die aufliegenden Lasten verhin- I; dern.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung 1
ist gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Tragbänder als Laschenkette. Auch dieses Bauteil ist handelsüblich erhältlich. Es kann für den Transport von z.B. heißen Stückgütern auf Kühlbetten etc. eingesetzt werden. Als \ Tragbandräder werden in diesem Falle normale Kettenräder ; verwendet. s
Sollen extrem schwere und heiße Güter oder Stückgut mit spezifisch geringer Flächenbelastbarkeit befördert wer- ; den, so können erfindungsgemäß in die Laschen von als Laschenketten ausgebildeten Tragbändern Auflageklötze j eingesetzt werden. Sind diese Auflageklötze so lang, daß die benachbarten aneinander anliegen, so bildet jedes Tragband für sich eine geschlossene Auflagefläche beidseits der Kette, die von Kettenteilung zu Kettenteilung reicht. Die aneinanderliegenden Auflageklötze stützen sich außerdem gegenseitig ab, so daß auch bei sehr schweren Transportlasten eine Durchbiegung der Tragband-Laschenkette nicht möglich ist.
Alternativ zur Verwendung von Laschenketten oder Flachriemen ist der Einsatz von Seilen möglich, deren Material - Kunststoff oder Stahl - sich nadh dem jeweiligen Anwendungsfall richtet.
Anhand nachfolgender sehematisöher Zeichnungen soll der erfindungsgömäßö Endlos-Kätbönfö'rderer in zwei Auscje» ; stälfcungsväifianfeett näher erläutert werden. Es aeigen
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Fig. 1 eine Seitenansicht zweier Abschnitte von Endlos-Kettenfördererhmit verschiedenen Stückgütern,
Fig. 2 einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Enc^os-Kettenförderers in Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Endlos-Kettenförderer gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Endlos-Kettenförderers mit Teilansicht jeweils eines äußeren und eines inneren Tragbandräderpaares,
Fig. 5 durch einen Endlos-Kettenförderer gemäß Fig. 4 einen Schnitt.
In Fig. 1, links, ist die Abgabeseite eines Endlos-Kettenförderers dargestellt, auf dem Rohre als Stückgut 1 vor einer Sperre 3 aufgestaut werden. Der Endlos-Kettenförderer wird durch einen nicht dargestellten Antrieb über das Kettenrad 2 bewegt. Die Stückgüter 1 liegen auf als Flachriemen ausgebildeten Tragbändern 15 auf, die durch zwei benachbarte, im Abstand der Kettenteilung ρ angeordnete, als Riemenscheiben ausgebildete Tragbändräder 16 gehalten und durch Stützrollen 17 abgestützt werden. Die Kette selbst rollt mit Laufrollen 7 (Fig. 3) auf einer Stützschiene 4 ab, die an eine nicht dargestellte Stützkonstruktion angeflanscht ist; das Kettenrad 2 greift in die durch die Laufrollen 7 vorgegebene Teilung ein.
Die Teilansicht rechts in Fig. 1 zeigt die Eingabeseite eines Endlos-Kettenförderers, auf der Winkelprofile als Stückgut 1 befördert werden»
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Fig. 2 zeigt die parallel zu den inneren und äußeren Kettengliedern 5 im Abstand der Kettenteilung ρ paarweise angeordneten inneren Tragbandräder 14 und äußeren Tragbandräder 16. Die aufliegenden Flachriemen werden zusätzlich durch auf Zapfen 18 gelagerte Stützrollen 17 abgestützte Die Anordnung der Tragbandräder 14 bzw. 16 gewährleistet durch die Aneinanderreihung der jeweils wirksamen Transportlängen der Flachriemen eine gute Auflage für die Stückgüter 1.
Die Laufrollen 7 (Fig. 3) sind lose auf Buchsen 6 gelagert, die ihrerseits die inneren Kettenglieder 5 miteinander verbinden. Die Buchse 6 ist auf dem Hohlbolzen 8 angeordnet, der die äußeren Kettenglieder 5 verbindet und His Aufnahme für Achse 9 dient. Die als Riemenscheiben ausgebildeten inneren Tragbendräder 14 und äußeren Tragbandräaer 16 sind mittels, durch Seegerringe 13, Muttern 10 und Splinte 11 gehaltene, Kugellager 12 lose auf der Achse 9 gelagert, so daß sich die endlosen Tragbänder 15 frei in Kettenlängsrichtung bewegen können.
Bei Ankunft des ersten Stückgutes 1 vor der Sperre 3 an der Abgabeseite des Endlos-Kettenförderers (Fig, I) wird die Kette über das Kettenrad 2 unter dem Stückgut 1 durchgezogen. Das Stückgut 1 ruht in seiner Position auf den Tragbändern 15. Es entsteht zwischen Tragband 15 und Stückgut 1 keine Relativbewegung, da das äußere Tragbandrad 16, die folgende Stützrolle 17 und das nächstfoj.gend<? äußere Tragband~ad 16 unter dem Stückgut 1 frei in der der Drehrichtung des Kettenrades 2 entgegengesetzten Drehrichtung rotieren und mit den zugehörigen Kettengliedern vom Kettenrad umgelenkt wird. Das folgende Stückgut V verharrt, sobald es an Stückgut 1 anliegt, ebenfalls in seiner Position, Es wird vom Tragband IS unterstützt, welches wiederum auf den nicht sichtbaren inneren Tragbättdrädern 14 aufliegt«, Die inneren Tragbandrä-
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-ΙΟΙ der 14 rotieren ebenfalls in der eingezeichneten Preh-
f richtung entgegengesetzt zur Kettenbewegung, so daß am
Berührungspunkt Stückgut V und TragbenJ 15 keine Relativbewegung entsteht*
ff . Stückguti" wird derweil in Ke t-
tenbewegungsrichtung transportiert, wobei jedoch Trag-
ί band 15 und innere Tragbandräder 14 stillstehen bis d3s
; aufgestaute Stückgut V berührt wird.
Fig. 4 zeigt eine Variante des Endlos-Kettenföroerers, bei dem die Tragbänder 15 aus Ketten mit durch Kettenbolzen 22 angeflanschte Laschen 21 bestehen, in denen Auflageklötze 19 mit Bolzen 20 befestiqt sind. Die äußeren Tragbandräder 16 und die inneren Tragbandräder sind als normale Kettenräder ausgebildet.
Diese Kettenräder (Fig. 5) sind mittels Kugellager 12 frei drehbar auf Achse 9 befestigt. Die Kugellager 12 werden durch Seegerringe 13, Muttern 10 und Splinte 11 auf Achse 9 gehalten.
Die Auflageklötze 19 bzw. die Laschen 21 sind so lang, daß sie aneinander anliegen. Durch diese Maßnahme erübrigen sich Stützrollen, da sich die Auflageklötze 19 gegenseitig abstützen und somit das als Kette ausgebildete Tragband 15 nicht durchhängt und jedes Tragband die Kettenteilung ρ als geschlossene Fläche überbrückt.
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1 Stückgut
2 Kettenrad
3 Sperre
4 Stützschiene
5 kettenglied
6 Buchse
7 Laufrolle
8 Hohlbolzen
9 Achse
10 Mutter
11 Splint
12 Kugellager
13 Seegerring
14 Tragbandrad, inneres
15 Tragband
16 Traqbandrad, äußeres
17 Stützrolle
18 Zapfen
19 Auflageklotz
20 Bolzen
21 Lasche
22 Kettenbolzen
ο Kettehfeeilüno

Claims (7)

-ffinsprüche:
1. Endlos-Kettenförderer für beliebig geformtes Stückgut mit einem Kettenrad-Antrieb, gekennzeichnet durch pa-
[ rallel zu den Kettengliedern (5) angeordnete, in Ket
tenlängsrichtung frei bewegliche endlose Tragbänder (15), im Abstand der Kettenteilung (p) auf Tragbandrädern (14 bzw. 16) aufliegend, wobei jedem Ketten
glied (5) ein Paar Tragbandräder (14 bzw. 16) zugeordnet ist.
!
2. Endlos-Kettenförderer nach Anspruch 1 mit einer als
Hohlbolzenkette ausgebildeter Antriebskette deren Buchsen Laufrollen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlbolzen (8) Achsen (9) angeordnet sind, auf denen beidseits der Kette je zwei Tragbandräder (14 bzw. 16) frei drehbar lagern.
3. Endlos-Kettenförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei hintereinander angeordnete innere Tragbandräder (14) und je zwei hintereinander angeordnete äußere Tragbandräder (IG) durch endlose Tragbänder (15) gekoppelt sind.
4. Endlos-Kettenförderer nach den Ansprüchen 1-3, gekennzeichnet durch als Flachriemen ausgebildete Tragbänder (15).
5. Endlos-Kettenförderer nach den Ansprüchen 1-4, gekennzeichnet durch zwischen jedem Paar Tragbandeäder (14 baw. 16) angeordnete Stützrollen (17).
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6. Endlos-Kettenförderer nach den Ansprüchen 1-3, gekennzeichnet durch als Laschenkette ausgebildete Tragbänder (15).
7. Endlos-Kettenförderer nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch in die Laschen (21) eingesetzte Auflageklötze
(19), deren Länge so abgestimmt ist, daß die Auflage-Jclötze (19) jeweils unmittelbar aneinander anliegen
und die Kettenteilung (p) als geschlossene Flache
überbrücken.
8» Endlos-Kettenförderer nach den Ansprüchen 1-3, gekennzeichnet durch als Seil ausgebildete Tragbänder (15).
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DE19808002264 1980-01-30 1980-01-30 Endlos-kettenfoerderer Expired DE8002264U1 (de)

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