DE112006002511T5 - Röhrenförmiges Förderband - Google Patents
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Abstract
Ein
röhrenförmiges Förderband, in welchem
ein endlos umlaufendes Förderband aufgerollt ist, zum Tragen
von Materialien darin, dadurch gekennzeichnet, dass:
– ein Permanentmagnet in einem der gegenüberliegenden Seitenrändern bereitgestellt ist, welche in dem Förderband übereinander überlappen, wenn das Band in eine röhrenförmige Form aufgerollt ist, und ein äußeres Umfangsgebiet um das Förderband in einen unzulässigen und einen zulässigen Bereich eingeteilt ist, zum Erlauben von Bewegung eines überlappenden Abschnitts der Seitenränder des Förderbandes innerhalb zulässiger Grenzen der Verdrehung des Förderbandes, und eine Vielzahl magnetischer Sensoren zum Detektieren magnetischer Stärke, wenn der Permanentmagnet vorbeiläuft, sind in einem starren Körper dem Umfang entlang um das Förderband in jedem der Bereiche bereitgestellt, wobei das röhrenförmige Förderband weiterhin detektierende Mittel umfasst, welche die magnetische Stärke vergleichen, die durch jeden der magnetischen Sensoren detektiert werden, um zu erkennen, dass eine Verdrehung des Förderbands zulässige Grenzen überschreitet, wenn der magnetische Sensor in dem unzulässigen Bereich den Peak...
– ein Permanentmagnet in einem der gegenüberliegenden Seitenrändern bereitgestellt ist, welche in dem Förderband übereinander überlappen, wenn das Band in eine röhrenförmige Form aufgerollt ist, und ein äußeres Umfangsgebiet um das Förderband in einen unzulässigen und einen zulässigen Bereich eingeteilt ist, zum Erlauben von Bewegung eines überlappenden Abschnitts der Seitenränder des Förderbandes innerhalb zulässiger Grenzen der Verdrehung des Förderbandes, und eine Vielzahl magnetischer Sensoren zum Detektieren magnetischer Stärke, wenn der Permanentmagnet vorbeiläuft, sind in einem starren Körper dem Umfang entlang um das Förderband in jedem der Bereiche bereitgestellt, wobei das röhrenförmige Förderband weiterhin detektierende Mittel umfasst, welche die magnetische Stärke vergleichen, die durch jeden der magnetischen Sensoren detektiert werden, um zu erkennen, dass eine Verdrehung des Förderbands zulässige Grenzen überschreitet, wenn der magnetische Sensor in dem unzulässigen Bereich den Peak...
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein röhrenförmiges Förderband, in welchem ein endlos umlaufendes Band zum Fördern von Materialien aufgerollt ist.
- Hintergrund der Erfindung
-
JP9-169423A - Jedoch wird eine Anzahl magnetischer Sensoren benötigt, so dass die Unterstützungsstruktur dafür komplizierter wird, und die Kosten erhöht.
- Ein röhrenförmiges Förderband, in welchem ein flaches Band aufgerollt ist, beult sich aufgrund seines eigenen Gewichts und der Spannung einwärts ein, die obige Veröffentlichung offenbart jedoch nicht, wie eine Absenkung detektiert wird.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Angesichts der Nachteile des Standes der Technik, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein röhrenförmiges Förderband bereit zu stellen, welches es ermöglicht, eine Verdrehung oder eine Absenkung eines aufgerollten Förderbandes schnell und effizient zu detektieren, und die geschlossene Schleife-Kapazität des röhrenförmigen Bandes verbessert.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
2 ist eine vergrößerte vertikale Schnittansicht und ein Blockdiagramm der Detektiermittel der ersten Ausführungsform eines röhrenförmigen Förderbandes entsprechend der vorliegenden Erfindung. -
3 ist eine vergrößerte vertikale Schnittansicht mit einem Blockdiagramm der Detektiermittel in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
4 ist eine vergrößerte vertikale Schnittansicht mit einem Blockdiagramm der Detektiermittel in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Ausführungsformen der Erfindung werden in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
-
1 und2 zeigen die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - In
1 ist ein endloses Förderband3 eines röhrenförmigen Förderbandes um eine vordere Rolle1 und eine hintere Rolle2 gewickelt, und sowohl die vordere Rolle1 als auch die hintere Rolle2 werden durch Antriebsmittel (nicht gezeigt) gedreht, um den Umlauf des Förderbandes3 zu ermöglichen. Ein oberer tragender Teil und ein unterer zurückkehrender Teil des Förderbandes3 verlaufen durch eine Vielzahl von Führungsrahmen (nicht gezeigt), in welchen eine Vielzahl von Führungsrollen wie ein Ring oder eine Rinne angeordnet sind. Wenn das Förderband3 in eine röhrenförmige Form aufgerollt ist, während ein Seitenrand3a auf dem anderen Seitenrand3b liegt, und von einem Trichter4 über der hinteren Rol le2 gelieferte Materialien5 eingewickelt werden, und in das röhrenförmige Band übertragen. - Eine Vielzahl von Permanentmagneten
6 ,7 ist in das Förderband3 mit geeigneten längsgerichteten Intervallen des Förderbandes3 mit gegensätzlichen schienenmagnetischen Polen in einem Seitenrand3a und dem anderen Seitenrand3b eingebettet, wenn das Band in die röhrenförmige Form aufgerollt ist. - In der ersten Ausführungsform, in
2 , sind die oberen und unteren Teile all der Permanentmagnete6 in den Seitenrändern3a ,3b des röhrenförmigen Förderbandes3a jeweils N- und S-Pole. - Die magnetischen Pole können umgekehrt sein, oder können eins nach dem anderen längsgerichtet anders sein. Jeder der Permanentmagnete
6 ,7 kann aus Stahl sein. - In den
1 und2 liegt der Permanentmagnet6 auf dem Permanentmagnet7 , wenn das Förderband3 aufgerollt ist, aber kann auch an voneinander verschiedenen oder gestaffelten Positionen angeordnet sein. - In der
2 ist auf einem starren Körper (nicht gezeigt), welcher in einem Gebiet bereitgestellt ist, durch welches das röhrenförmige Band3 hindurch läuft, eine Vielzahl von Sensoren8 zum Detektieren der magnetischen Stärke durch die vorbeilaufenden Permanentmagnete6 ,7 dem Umfang entlang um das Förderband bereitgestellt. - In dieser Ausführungsform, umfassen die magnetischen Sensoren
8 acht Ringspulen8-1 bis8-8 . In dem äußeren Umfangsgebiet um das röhrenförmige Band3 besteht ein zulässiger Bereich A, in welchem ein verdrehter überlappender Abschnitt3c , in welchem der Seitenrand3a auf dem Seitenrand3b liegt, laufen kann; und ein unzulässiger Bereich B. Es gibt drei Ringspulen8-4 ,8-5 ,8-6 in dem zu lässigen Bereich A, und fünf Ringspulen8-1 ,8-2 ,8-3 ,8-7 ,8-8 in dem unzulässigen Bereich B. - Jede der Ringspulen
8-1 bis8-8 oder der magnetische Sensor8 ist mit detektierenden Mitteln9 verbunden, um eine Verdrehung oder eine Absenkung aufzufinden, und die durch die Ringspule8-1 bis8-8 detektierte magnetische Stärke wird auf einer Anzeige10 gezeigt, welche mit den detektierenden Mitteln9 verbunden ist. - Die detektierenden Mittel
9 umfassen verdrehungsdetektierende Mittel11 und absenkungsdetektierende Mittel12 . Die verdrehungsdetektierenden Mittel11 vergleichen die magnetische Stärke, welche durch die magnetischen Sensoren8 detektiert werden, um eine Verdrehung des Förderbandes3 in Abhängigkeit von dem magnetischen Sensor8 zu identifizieren, welcher den Peak detektiert. - In einem nicht verdrehten Zustand, durch durchgezogene Linien in
2 gezeigt, ist der überlappende Abschnitt3c des Förderbandes3 auf der Oberseite positioniert, und die Permanentmagnete6 ,7 laufen nahe der Ringspule8-5 . In der Anzeige10 wird der Peak P1 auf der fünften Linie entsprechend der Ringspule8-5 erzeugt. Die anderen Ringspulen8-1 bis8-4 und8-6 bis8-8 sind von den Permanentmagneten6 ,7 entfernt, und die ersten bis vierten Linien und die sechsten bis achten Linien in der Anzeige10 sind entsprechend dazu im Wesentlichen gerade. - Durch Detektieren mit den verdrehungsdetektierenden Mitteln
11 , so dass der Peak P1 in einer Linie erzeugt wird, was durch die Ringspule8-5 detektiert wird, wird herausgefunden, dass der überlappende Abschnitt3c des Förderbandes3 in dem Bereich gegenüber der Ringspule8-5 positioniert ist, was bedeutet, dass das Förderband3 nahezu nicht verdreht ist. - Wenn das Förderband
3 verdreht ist, z. B. wie durch eine gepunktete Linie gezeigt, weicht der überlappende Abschnitt3c des Förderbandes3 um 90° nach links von der durchgezogenen Linie ab, und der Peak P2 wird in einer Linie erzeugt, die durch die Ringspule8-3 detektiert wird, gegenüber dem überlappenden Abschnitt3c , wie in der Anzeige10 in2 gezeigt. Durch die Detektierung der verdrehungsdetektierenden Mittel11 wird herausgefunden, dass der überlappende Abschnitt3c des Förderbandes3 in dem Bereich gegenüber der Ringspule8-3 positioniert ist, was bedeutet, dass die Verdrehung des Förderbandes3 zulässige Grenzen überschreitet. - Das Förderband
3 ist verdreht, so dass der überlappende Abschnitt3c vor den Ringspulen8-4 oder8-6 positioniert ist. So wird der Peak in der Ringspule8-4 oder8-6 erzeugt, so dass herausgefunden wird, dass das Förderband3 innerhalb zulässiger Grenzen verdreht ist. - Wenn die verdrehungsdetektierenden Mittel
11 detektieren, dass die Verdrehung des Förderbandes3 über die zulässigen Grenzen hinausgeht, beginnt eine Warnvorrichtung13 zu arbeiten, welche mit den detektierenden Mitteln9 oder einem Betriebsstoppgerät14 zum Stoppen des gesamten röhrenförmigen Förderers verbunden ist. - Die absenkungsdetektierenden Mittel
12 erkennen, dass sich der überlappende Abschnitt3c des Förderbandes3 einwärts bewegt, oder eine Absenkung in einer kreisförmigen Form in Abhängigkeit eines absoluten Wertes des Peaks P1 erzeugt ist, welcher durch den magnetischen Sensor8 detektiert wird. - In dieser Ausführungsform unterschreitet der absolute Wert des Peaks P1 der magnetischen Stärke, welche durch den magnetischen Sensor
8 detektiert wird, oder eine Amplitude des Peaks P1 in der Anzeige10 in2 die vorbestimmte Grenze D, so dass herausgefunden wird, dass der überlappende Abschnitt3c des Förderbandes3 einwärts gebogen ist. - Die absenkungsdetektierenden Mittel
12 detektieren eine Absenkung des Förderbandes3 um zu ermöglichen, dass die Warnvorrichtung13 und die Betriebsstoppvorrichtung14 betätigt werden, um den gesamten röhrenförmigen Förderer zu stoppen, in solch einer Art, dass eine Verdrehung des Bandförderers3 durch die verdrehungsdetektierenden Mittel11 detektiert wird. - Entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, kann durch die Permanentmagneten
6 ,7 an den Seitenkanten3a ,3b des Förderbandes3 eine Verdrehung des röhrenförmigen Förderbandes3 schnell und effizient detektiert werden. Nur die Permanentmagneten6 ,7 können für die Detektierung verwendet werden. Ohne einen speziellen Sensor kann herausgefunden werden, dass der überlappende Abschnitt3c des röhrenförmigen Förderbandes3 einwärts abweicht, was eine Absenkung des Förderbandes3 bedeutet. - Weiterhin in der ersten Ausführungsform, wenn das Förderband
3 in einer röhrenförmigen Form vorliegt, werden die Permanentmagnete6 ,7 an den Seitenrändern3a ,3b des Förderbandes3 zueinander angezogen, um die Seitenränder3a ,3b des Förderbandes3 daran zu hindern, sich voneinander weg zu bewegen, so dass die geförderten Materialien5 an ihrer Verteilung gehindert werden. - Das äußere Umfangsgebiet des Förderbandes
3 ist in einen zulässigen Bereich A und einen unzulässigen Bereich B geteilt, in welchen die magnetischen Sensoren8 bereitgestellt sind, so dass leicht detektiert werden kann, dass eine Verdrehung des Förderbandes3 die zulässigen Grenzen überschreitet. Daher können die Warnvorrichtung13 und die Stoppvorrichtung14 eine Fehlfunktion verhindern. -
3 zeigt die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dieselben Bezugszeichen werden denselben Bauteilen zugewiesen, wie denen in der ersten Ausführungsform, und eine detaillierte Beschreibung dieser wird ausgelassen werden. Dasselbe gilt für die dritte Ausführungsform, welche später beschrieben werden wird. - In dieser Ausführungsform sind Zwischenbereiche C, C zwischen einem zulässigen Bereich A und einem unzulässigen Bereich B bereitgestellt. Magnetische Sensoren
8 , wie Ringspulen8-1 ,8-2 ,8-3 ,8-4 sind in der Reihenfolge des zulässigen Bereichs B, des Zwischenbereichs C, des zulässigen Bereichs A, und des Zwischenbereichs C bereitgestellt. Wenn die Ringspule8-2 oder8-4 der Zwischenbereiche10 den Peak magnetischer Stärke detektiert, werden die verdrehungsdetektierenden Mittel11 eine Verdrehung des Förderbandes3 unter Gefahr erkennen. - In dieser Ausführungsform umfasst eine Warnvorrichtung
13 eine blaue Lampe13a , eine gelbe Lampe13b und eine rote Lampe13c . Die blaue Lampe13a wird eingeschaltet, wenn eine Verdrehung des Förderbandes3 als innerhalb eines zulässigen Bereichs erkannt wird, die gelbe Lampe13b wird ein- und ausgeschaltet, wenn eine Verdrehung des Förderbandes3 als gefährlich erkannt wird, und die rote Lampe13c wird ein- und ausgeschaltet, wenn eine Verdrehung des Förderbandes3 als gefährlich außerhalb der zulässigen Grenzen erkannt wird. - Eine Verdrehung des Förderbandes
3 kann präziser und detaillierter detektiert werden, als das, was nur einen zulässigen Bereich und unzulässige Bereiche umfasst. -
4 zeigt die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das äußere Umfangsgebiet um ein röhrenförmiges Förderband3 ist in zwei Bereiche geteilt, einen zulässigen Bereich A und einen unzulässigen Bereich B, wobei jeder davon einen magnetischen Sensor8 umfasst, sowie jeweils Ringspulen8-1 oder8-2 . Zwischen den Bereichen A und B liegt ein Umfangsrand der magnetischen Sensoren8 auf dem anderen Umfangsrand um überlappende Abschnitte20 zu bilden. Wenn die Permanentmagnete6 ,7 den überlappenden Abschnitt20 des magnetischen Sensors8 gegenüberliegen, werden die magnetischen Sensoren8 ,8 die Peaks P1, P2 mit im Wesentlichen gleicher Amplitude detektieren, wie in einer Anzeige10 in4 gezeigt, um den verdrehungsdetektierenden Mitteln11 ein Erkennen einer gefährlichen Position zu erlauben, wo ein überlappender Abschnitt3c des Förderbandes3 in einem offeneren der Bereiche A, B positioniert ist. - Nur durch die zwei magnetischen Sensoren
8 kann die Verdrehung des Förderbandes3 exakt detektiert werden, im Detail ähnlich zu der zweiten Ausführungsform, welche die vier magnetischen Sensoren8 umfasst. - In der zweiten Ausführungsform zwischen den benachbarten Bereichen A–B, B–C, C–D, D–A liegt ein überlappender Abschnitt der magnetischen Sensoren den Permanentmagneten
6 ,7 des Förderbandes3 gegenüber. Die benachbarten magnetischen Sensoren8 ,8 detektieren im Wesentlichen die gleichen Amplituden-Peaks, um zu erkennen, dass der überlappende Abschnitt3c des Förderbandes3 auf einer offeneren der benachbarten Bereiche positioniert ist, um zu ermöglichen, dass eine Verdrehung des Förderbandes3 exakter und detaillierter detektiert wird. - Das Vorangegangene betrifft die drei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und ist nur illustrativ. Verschiedene Änderungen und Modifikationen können ohne den Bereich der Ansprüche zu verlassen, durchgeführt werden.
- Z. B. können entweder die verdrehungsdetektierenden Mittel
11 oder die absenkungsdetektierenden Mittel12 ausgelassen werden. - Der magnetische Sensor
8 kann ein Hall-Element, ein Gaussmeter oder ein MI-Sensor anstatt der Ringspule sein. - Der Permanentmagnet kann ein gesinterter Magnet oder ein Magnetblatt sein.
- Der gesinterte Magnet ist für eine präzisere Detektierung geeignet, und ein Gummimagnetblatt ist zur Haftung und Haltbarkeit geeignet.
- Zusammenfassung
- Probleme
- Die Bereitstellung eines Rohrförderers, in welchem eine Verdrehung oder Absenkung eines abgerundeten Förderbandes einfach und effektiv detektiert wird durch effektive Verwendung von Permanentmagneten, und bei dem die Abschlussfähigkeit des Förderbandes verbessert ist.
- Mittel zum Lösen der Probleme
- Ein Förderband (
3 ) ist zu einer Röhre gewickelt, und die beiden Seitenkanten (3a ,3b ) des Förderbandes (3 ) liegen aufeinander. Auf den beiden gegenüberliegenden Oberflächen der Kanten sind Permanentmagnete (6 ,7 ) bereitgestellt, welche aneinander anschließen. Ein starrer Körper ist bereitgestellt, durch welchen das abgerundete Förderband (3 ) hindurch läuft, und eine Vielzahl magnetischer Sensoren (8 ) sind so dem Umfang entlang um den starren Körper angeordnet, um das Förderband (3 ) zu umgeben, und um die Stärke der magnetischen Kraft zu detektieren, wenn die Permanentmagnete (6 ,7 ) an dem starren Körper vorbeilaufen. Verdrehungsdetektierende Mittel (11 ) zum Vergleich der detektierten Stärken der magnetischen Kraft, und zur Detektierung einer Verdrehung des Förderbandes (3 ) aus der Position des magnetischen Sensors (8 ), welcher den Peakwert (P1) detektiert hat, sind bereitgestellt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 9-169423 A [0002]
Claims (8)
- Ein röhrenförmiges Förderband, in welchem ein endlos umlaufendes Förderband aufgerollt ist, zum Tragen von Materialien darin, dadurch gekennzeichnet, dass: – ein Permanentmagnet in einem der gegenüberliegenden Seitenrändern bereitgestellt ist, welche in dem Förderband übereinander überlappen, wenn das Band in eine röhrenförmige Form aufgerollt ist, und ein äußeres Umfangsgebiet um das Förderband in einen unzulässigen und einen zulässigen Bereich eingeteilt ist, zum Erlauben von Bewegung eines überlappenden Abschnitts der Seitenränder des Förderbandes innerhalb zulässiger Grenzen der Verdrehung des Förderbandes, und eine Vielzahl magnetischer Sensoren zum Detektieren magnetischer Stärke, wenn der Permanentmagnet vorbeiläuft, sind in einem starren Körper dem Umfang entlang um das Förderband in jedem der Bereiche bereitgestellt, wobei das röhrenförmige Förderband weiterhin detektierende Mittel umfasst, welche die magnetische Stärke vergleichen, die durch jeden der magnetischen Sensoren detektiert werden, um zu erkennen, dass eine Verdrehung des Förderbands zulässige Grenzen überschreitet, wenn der magnetische Sensor in dem unzulässigen Bereich den Peak des magnetischen Sensors detektiert.
- Röhrenförmiges Förderband, zu welchem ein endloses umlaufendes Förderband aufgerollt ist, zum Tragen von Materialien darin, dadurch gekennzeichnet, dass: – ein Permanentmagnet in einem der gegenüberliegenden Seitenrädern bereitgestellt ist, welche einander in dem Förderband überlap pen, wenn das Band in eine röhrenförmige Form aufgerollt ist, und ein äußeres Umfangsgebiet um das Förderband in einen unzulässigen und einen zulässigen Bereich geteilt ist, zum Erlauben von Bewegung eines überlappenden Abschnitts der Seitenränder des Förderbandes innerhalb zulässiger Grenzen der Verdrehung des Förderbandes, eine Vielzahl magnetischer Sensoren zum Detektieren der magnetischen Stärke, wenn der Permanentmagnet vorbeiläuft, welche auf einem starren Körper dem Umfang entlang in jedem der Bereiche um das Förderband bereitgestellt sind, wobei das röhrenförmige Förderband weiterhin absenkungsdetektierende Mittel umfasst, welche detektieren, dass ein überlappender Abschnitt des Förderbandes einwärts abweicht, auf der Grundlage eines absoluten Wertes des Peaks der magnetischen Stärke, welche durch den magnetischen Sensor detektiert wird.
- Röhrenförmiges Förderband, in welchem ein endlos umlaufendes Förderband aufgerollt ist, zum Tragen von Materialien darin, dadurch gekennzeichnet, dass: – ein Permanentmagnet in einem der gegenüberliegenden Seitenrändern bereitgestellt ist, welche einander in dem Förderband überlappen, wenn das Band zu einer röhrenförmigen Form aufgerollt ist, wobei ein äußeres Umfangsgebiet um das Förderband in einen zulässigen Bereich, um Bewegung eines überlappenden Abschnittes der Seitenränder des Förderbands innerhalb zulässiger Grenzen der Verdrehung des Förderbands zu erlauben, und einen unzulässigen Bereich geteilt wird, und eine Vielzahl magnetischer Sensoren zum Detektieren der magnetischen Stärke, wenn der Permanentmagnet vorbeiläuft, werden in einem starren Körper bereitgestellt, welcher dem Umfang entlang um das Förderband in jedem der Bereiche bereitgestellt ist, wobei das röhrenförmige Förderband weiterhin umfasst: verdrehungs-/absenkungsdetektierende Mittel, die magneti sche Stärke vergleichen, die durch jeden der magnetischen Sensoren detektiert werden, um zu erkennen, dass eine Verdrehung des Förderbandes zulässige Grenzen überschreitet, wenn der magnetische Sensor in dem unzulässigen Bereich den Peak des magnetischen Sensors detektiert, und detektiert, dass ein überlappender Abschnitt des Förderbandes einwärts abweicht, auf der Grundlage eines absoluten Wertes des Peaks der magnetischen Stärke, die durch den magnetischen Sensor detektiert wird.
- Röhrenförmiges Förderband nach Anspruch 1 oder 3, in welchem Zwischenbereiche zwischen dem zulässigen Bereich und dem unzulässigen Bereich bereitgestellt sind, wobei ein magnetischer Sensor in jedem der Zwischenbereiche bereitgestellt ist, um den verdrehungsdetektierenden Mitteln und/oder den absenkungsdetektierenden Mitteln die Erkennung zu erlauben, dass eine Verdrehung des Förderbandes in einem gefährlichen Zustand ist, wenn der magnetische Sensor in dem Zwischenbereich den Peak magnetischer Stärke detektiert.
- Röhrenförmiges Förderband nach irgendeinem der Ansprüche 1, 3 und 4, in welchem ein überlappender Abschnitt der magnetischen Sensoren in benachbarten Bereichen bereitgestellt ist, wobei der Permanentmagnet in dem Förderband dem überlappenden Abschnitt gegenüberliegt, um den verdrehungsdetektierenden Mitteln und den verdrehungs-/absenkungsdetektierenden Mitteln zu erlauben, zu erkennen, dass der überlappende Abschnitt des Förderbands auf der offeneren der benachbarten Bereiche positioniert ist, wenn die benachbarten magnetischen Sensoren nahezu dieselben Amplituden-Peaks detektieren.
- Röhrenförmiges Förderband nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, in welchem der magnetische Sensor eine Einfach-Ringspule in jedem der Bereiche umfasst.
- Röhrenförmiges Förderband nach irgendeinem der Ansprüche 2 oder 3, oder 4 bis 6 in Abhängigkeit von Anspruch 3, in welchem die absenkungsdetektierenden Mittel oder die verdrehungs-/ausbuchtungsdetektierenden Mittel erkennen, dass der überlappende Abschnitt des Förderbandes einwärts abweicht, da der absolute Wert des Peaks der magnetischen Stärke, die durch den magnetischen Sensor detektiert wird, niedriger als eine vorbestimmte Grenze ist.
- Röhrenförmiges Förderband nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, in welchem der Permanentmagnet in einer der gegenüberliegenden Oberflächen des Seitenabschnitts des Förderbandes, die einander überlappen, bereitgestellt ist, wenn das Band in eine röhrenförmige Form aufgerollt ist, wobei für den Permanentmagneten anziehungsfähige, magnetische Substanzen auf dem anderen bereitgestellt werden.
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