DE112006002511B4 - Röhrenförmiges Förderband - Google Patents
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Abstract
Röhrenförmiges Förderband umfassend:- ein endloses flaches Band (3), welches zu einem röhrenförmigen Band (3) aufgerollt ist durch Bilden eines überlappenden Abschnittes, in welchem ein erster Seitenrand (3a) auf einem zweiten Seitenrand (3b) anliegt, und Materialien (5) in dem röhrenförmigen Band (3) gefördert werden, und ein Permanentmagnet (6, 7) entweder auf dem ersten Seitenrand (3a) oder auf dem zweiten Seitenrand (3b) bereitgestellt ist;- einen starren Körper, durch welchen das röhrenförmige Band (3) verläuft, wobei der starre Körper eine Vielzahl magnetischer Sensoren (8) aufweist, welche umlaufend um das röhrenförmige Band (3) angeordnet sind, um die magnetische Stärke des Permanentmagneten (6, 7) in dem Band (3) zu detektieren, wenn das röhrenförmige Band (3) durch den starren Körper verläuft, wobei die Vielzahl von magnetischen Sensoren (8) in zwei Bereiche, einen zulässigen Bereich (A) und einen unzulässigen Bereich (B) angeordnet sind;- Verdrehungsdetektiermittel (11), welche mit jedem der Vielzahl von magnetischen Sensoren (8) verbunden sind, um die magnetischen Stärken zu vergleichen, welche durch die magnetischen Sensoren (8) detektiert werden, um herauszufinden, dass eine Verdrehung des röhrenförmigen Bandes (3) zulässige Beschränkungen überschreitet, durch die magnetische Stärke, welche durch den magnetischen Sensor (8) in dem unzulässigen Bereich (B) detektiert wird; und- eine Anzeige (10), welche mit den verdrehungsdetektierenden Mitteln (11) verbunden ist, um die magnetische Stärke jeder der Vielzahl von magnetischen Sensoren (8) anzuzeigen, wobei ein Peak (P2) auf einer Linie erscheint, welche durch die magnetischen Sensoren (8) in dem unzulässigen Bereich (B) detektiert werden, um herauszufinden, dass die Verdrehung zulässige Grenzen überschreitet.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein röhrenförmiges Förderband, in welchem ein endlos umlaufendes Band zum Fördern von Materialien aufgerollt ist.
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JP H09-169 423 A - Jedoch wird eine Anzahl magnetischer Sensoren benötigt, so dass die Unterstützungsstruktur dafür komplizierter wird, und die Kosten erhöht.
- Ein röhrenförmiges Förderband, in welchem ein flaches Band aufgerollt ist, beult sich aufgrund seines eigenen Gewichts und der Spannung einwärts ein, die obige Veröffentlichung offenbart jedoch nicht, wie eine Absenkung detektiert wird.
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DE 100 25 350 A1 offenbart eine Einrichtung zur Kontrolle und Überwachung eines Fördergurtes aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff, der vorzugsweise mit eingebetteten Festigkeitsträgern versehen ist. Der Fördergurt ist durch Überlappung seiner Längsränder zu einem Rohrfördergurt schließbar ist. Die Einrichtung umfasst wenigstens ein detektierbares Element, das im Fördergurt integriert ist, insbesondere in Form mehrerer Elemente, die in Längs- und/oder Querrichtung in Abständen zueinander angeordnet sind, sowie wenigstens eine Abtasteinheit, mit deren Hilfe unter Detektion des Elementes bzw. der Elemente eine Gurtlagebestimmung berührungslos erfolgt.
JP H08-244 952 A -
JP S60- 112 512 A -
DE 100 29 545 A1 offenbart eine Einrichtung zur Überwachung einer Rohrgurtförderanlage, umfassend einen Fördergurt aus elastomerem Werkstoff, insbesondere mit eingebetteten Zugträgern, wobei der Fördergurt durch Überlappung seiner Längsränder unter Bildung eines Überlappungsbereiches zu einem Rohrgurt schließbar ist, sowie sonstige Anlagenteile, nämlich Antriebstrommel, Umkehrtrommel, Tragrollen, Lenkrollen, Traggerüste sowie gegebenenfalls weitere Bauteile. -
DE 28 54 562 A1 offenbart eine Vorrichtung zum berührungslosen Überwachen von Fördergurten zum Feststellen von Beschädigungen derselben, insbesondere von Längsschlitzen, wobei in einer oder mehreren Höhenlage(n) oberhalb und/oder unterhalb des Fördergurtes zumindest in den Bereichen in der Nähe beider Längsränder desselben wenigstens ein Sender und wenigstens ein letzterem zugeordneter Empfänger angeordnet sind und die Sender-Empfänger-Einheiten eine die Position des Fördergurtes überwachende Schranke bilden. - Angesichts der Nachteile des Standes der Technik, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein röhrenförmiges Förderband bereit zu stellen, welches es ermöglicht, eine Verdrehung oder eine Absenkung eines aufgerollten Förderbandes schnell und effizient zu detektieren, und die geschlossene Schleife-Kapazität des röhrenförmigen Bandes verbessert.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein röhrenförmiges Förderband gemäß der Ansprüche 1 und 10 vor, vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen angegeben. -
1 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
2 ist eine vergrößerte vertikale Schnittansicht und ein Blockdiagramm der Detektiermittel der ersten Ausführungsform eines röhrenförmigen Förderbandes entsprechend der vorliegenden Erfindung. -
3 ist eine vergrößerte vertikale Schnittansicht mit einem Blockdiagramm der Detektiermittel in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
4 ist eine vergrößerte vertikale Schnittansicht mit einem Blockdiagramm der Detektiermittel in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Ausführungsformen der Erfindung werden in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
-
1 und2 zeigen die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - In
1 ist ein endloses Förderband3 eines röhrenförmigen Förderbandes um eine vordere Rolle1 und eine hintere Rolle2 gewickelt, und sowohl die vordere Rolle1 als auch die hintere Rolle2 werden durch Antriebsmittel (nicht gezeigt) gedreht, um den Umlauf des Förderbandes3 zu ermöglichen. Ein oberer tragender Teil und ein unterer zurückkehrender Teil des Förderbandes3 verlaufen durch eine Vielzahl von Führungsrahmen (nicht gezeigt), in welchen eine Vielzahl von Führungsrollen wie ein Ring oder eine Rinne angeordnet sind. Wenn das Förderband3 in eine röhrenförmige Form aufgerollt ist, während ein Seitenrand3a auf dem anderen Seitenrand3b liegt, und von einem Trichter4 über der hinteren Rol- le2 gelieferte Materialien5 eingewickelt werden, und in das röhrenförmige Band übertragen. - Eine Vielzahl von Permanentmagneten
6 ,7 ist in das Förderband3 mit geeigneten längsgerichteten Intervallen des Förderbandes3 mit gegensätzlichen schienenmagnetischen Polen in einem Seitenrand3a und dem anderen Seitenrand3b eingebettet, wenn das Band in die röhrenförmige Form aufgerollt ist. - In der ersten Ausführungsform, in
2 , sind die oberen und unteren Teile all der Permanentmagnete6 in den Seitenrändern3a ,3b des röhrenförmigen Förderbandes3a jeweils N- und S-Pole. - Die magnetischen Pole können umgekehrt sein, oder können eins nach dem anderen längsgerichtet anders sein. Jeder der Permanentmagnete
6 ,7 kann aus Stahl sein. - In den
1 und2 liegt der Permanentmagnet6 auf dem Permanentmagnet7 , wenn das Förderband3 aufgerollt ist, aber kann auch an voneinander verschiedenen oder gestaffelten Positionen angeordnet sein. - In der
2 ist auf einem starren Körper (nicht gezeigt), welcher in einem Gebiet bereitgestellt ist, durch welches das röhrenförmige Band3 hindurch läuft, eine Vielzahl von Sensoren8 zum Detektieren der magnetischen Stärke durch die vorbeilaufenden Permanentmagnete6 ,7 dem Umfang entlang um das Förderband bereitgestellt. - In dieser Ausführungsform, umfassen die magnetischen Sensoren
8 acht Ringspulen8-1 bis8-8 . In dem äußeren Umfangsgebiet um das röhrenförmige Band3 besteht ein zulässiger Bereich A, in welchem ein verdrehter überlappender Abschnitt3c , in welchem der Seitenrand3 a auf dem Seitenrand3b liegt, laufen kann; und ein unzulässiger Bereich B. Es gibt drei Ringspulen8-4 ,8-5 ,8-6 in dem zu- lässigen Bereich A, und fünf Ringspulen8-1 ,8-2 ,8-3 ,8-7 ,8-8 in dem unzulässigen Bereich B. - Jede der Ringspulen
8-1 bis8-8 oder der magnetische Sensor8 ist mit detektierenden Mitteln9 verbunden, um eine Verdrehung oder eine Absenkung aufzufinden, und die durch die Ringspule8-1 bis8-8 detektierte magnetische Stärke wird auf einer Anzeige10 gezeigt, welche mit den detektierenden Mitteln9 verbunden ist. - Die detektierenden Mittel
9 umfassen verdrehungsdetektierende Mittel11 und absenkungsdetektierende Mittel12 . Die verdrehungsdetektierenden Mittel11 vergleichen die magnetische Stärke, welche durch die magnetischen Sensoren8 detektiert werden, um eine Verdrehung des Förderbandes3 in Abhängigkeit von dem magnetischen Sensor8 zu identifizieren, welcher den Peak detektiert. - In einem nicht verdrehten Zustand, durch durchgezogene Linien in
2 gezeigt, ist der überlappende Abschnitt3c des Förderbandes3 auf der Oberseite positioniert, und die Permanentmagnete6 ,7 laufen nahe der Ringspule8-5 . In der Anzeige10 wird der PeakP1 auf der fünften Linie entsprechend der Ringspule8-5 erzeugt. Die anderen Ringspulen8-1 bis8-4 und8-6 bis8-8 sind von den Permanentmagneten6 ,7 entfernt, und die ersten bis vierten Linien und die sechsten bis achten Linien in der Anzeige10 sind entsprechend dazu im Wesentlichen gerade. - Durch Detektieren mit den verdrehungsdetektierenden Mitteln
11 , so dass der PeakP1 in einer Linie erzeugt wird, was durch die Ringspule8-5 detektiert wird, wird herausgefunden, dass der überlappende Abschnitt3c des Förderbandes3 in dem Bereich gegenüber der Ringspule8-5 positioniert ist, was bedeutet, dass das Förderband3 nahezu nicht verdreht ist. - Wenn das Förderband
3 verdreht ist, z.B. wie durch eine gepunktete Linie gezeigt, weicht der überlappende Abschnitt3c des Förderbandes3 um 90° nach links von der durchgezogenen Linie ab, und der PeakP2 wird in einer Linie erzeugt, die durch die Ringspule8-3 detektiert wird, gegenüber dem überlappenden Abschnitt3c , wie in der Anzeige10 in2 gezeigt. Durch die Detektierung der verdrehungsdetektierenden Mittel11 wird herausgefunden, dass der überlappende Abschnitt3c des Förderbandes3 in dem Bereich gegenüber der Ringspule8-3 positioniert ist, was bedeutet, dass die Verdrehung des Förderbandes3 zulässige Grenzen überschreitet. - Das Förderband
3 ist verdreht, so dass der überlappende Abschnitt3c vor den Ringspulen8-4 oder8-6 positioniert ist So wird der Peak in der Ringspule8-4 oder8-6 erzeugt, so dass herausgefunden wird, dass das Förderband3 innerhalb zulässiger Grenzen verdreht ist. - Wenn die verdrehungsdetektierenden Mittel
11 detektieren, dass die Verdrehung des Förderbandes3 über die zulässigen Grenzen hinausgeht, beginnt eine Warnvorrichtung13 zu arbeiten, welche mit den detektierenden Mitteln9 oder einem Betriebsstoppgerät14 zum Stoppen des gesamten röhrenförmigen Förderers verbunden ist. - Die absenkungsdetektierenden Mittel
12 erkennen, dass sich der überlappende Abschnitt3c des Förderbandes3 einwärts bewegt, oder eine Absenkung in einer kreisförmigen Form in Abhängigkeit eines absoluten Wertes des PeaksP1 erzeugt ist, welcher durch den magnetischen Sensor8 detektiert wird. - In dieser Ausführungsform unterschreitet der absolute Wert des Peaks
P1 der magnetischen Stärke, welche durch den magnetischen Sensor8 detektiert wird, oder eine Amplitude des PeaksP1 in der Anzeige10 in2 die vorbestimmte Grenze D, so dass herausgefunden wird, dass der überlappende Abschnitt3c des Förderbandes3 einwärts gebogen ist. - Die absenkungsdetektierenden Mittel
12 detektieren eine Absenkung des Förderbandes3 um zu ermöglichen, dass die Wamvorrichtung13 und die Betriebsstoppvorrichtung14 betätigt werden, um den gesamten röhrenförmigen Förderer zu stoppen, in solch einer Art, dass eine Verdrehung des Bandförderers3 durch die verdrehungsdetektierenden Mittel11 detektiert wird. - Entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, kann durch die Permanentmagneten
6 ,7 an den Seitenkanten3a ,3b des Förderbandes3 eine Verdrehung des röhrenförmigen Förderbandes3 schnell und effizient detektiert werden. Nur die Permanentmagneten6 ,7 können für die Detektierung verwendet werden. Ohne einen speziellen Sensor kann herausgefunden werden, dass der überlappende Abschnitt3c des röhrenförmigen Förderbandes3 einwärts abweicht, was eine Absenkung des Förderbandes3 bedeutet. - Weiterhin in der ersten Ausfuhrungsform, wenn das Förderband
3 in einer röhrenförmigen Form vorliegt, werden die Permanentmagnete6 ,7 an den Seitenrändem3a ,3b des Förderbandes3 zueinander angezogen, um die Seitenränder3a ,3b des Förderbandes3 daran zu hindern, sich voneinander weg zu bewegen, so dass die geförderten Materialien5 an ihrer Verteilung gehindert werden. - Das äußere Umfangsgebiet des Förderbandes
3 ist in einen zulässigen Bereich A und einen unzulässigen Bereich B geteilt, in welchen die magnetischen Sensoren8 bereitgestellt sind, so dass leicht detektiert werden kann, dass eine Verdrehung des Förderbandes3 die zulässigen Grenzen überschreitet. Daher können die Warnvorrichtung13 und die Stoppvorrichtung14 eine Fehlfunktion verhindern. -
3 zeigt die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dieselben Bezugszeichen werden denselben Bauteilen zugewiesen, wie denen in der ersten Ausführungsform, und eine detaillierte Beschreibung dieser wird ausgelassen werden. Dasselbe gilt für die dritte Ausführungsform, welche später beschrieben werden wird. - In dieser Ausführungsform sind Zwischenbereiche C, C zwischen einem zulässigen Bereich A und einem unzulässigen Bereich B bereitgestellt. Magnetische Sensoren
8 , wie Ringspulen8-1 ,8-2 ,8-3 ,8-4 sind in der Reihenfolge des zulässigen Bereichs B, des Zwischenbereichs C, des zulässigen Bereichs A, und des Zwischenbereichs C bereitgestellt. Wenn die Ringspule8-2 oder8-4 der Zwischenbereiche10 den Peak magnetischer Stärke detektiert, werden die verdrehungsdetektierenden Mittel11 eine Verdrehung des Förderbandes3 unter Gefahr erkennen. - In dieser Ausführungsform umfasst eine Warnvorrichtung
13 eine blaue Lampe13a , eine gelbe Lampe13b und eine rote Lampe13c . Die blaue Lampe13a wird eingeschaltet, wenn eine Verdrehung des Förderbandes3 als innerhalb eines zulässigen Bereichs erkannt wird, die gelbe Lampe13b wird ein- und ausgeschaltet, wenn eine Verdrehung des Förderbandes3 als gefährlich erkannt wird, und die rote Lampe13c wird ein- und ausgeschaltet, wenn eine Verdrehung des Förderbandes3 als gefährlich außerhalb der zulässigen Grenzen erkannt wird. - Eine Verdrehung des Förderbandes
3 kann präziser und detaillierter detektiert werden, als das, was nur einen zulässigen Bereich und unzulässige Bereiche umfasst. -
4 zeigt die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das äußere Umfangsgebiet um ein röhrenförmiges Förderband3 ist in zwei Bereiche geteilt, einen zulässigen Bereich A und einen unzulässigen Bereich B, wobei jeder davon einen magnetischen Sensor8 umfasst, sowie jeweils Ringspulen8-1 oder8-2 . Zwischen den Bereichen A und B liegt ein Umfangsrand der magnetischen Sensoren8 auf dem anderen Umfangsrand um überlappende Abschnitte20 zu bilden. Wenn die Permanentmagnete6 ,7 den überlappenden Abschnitt20 des magnetischen Sensors8 gegenüberliegen, werden die magnetischen Sensoren8 ,8 die PeaksP1 ,P2 mit im Wesentlichen gleicher Amplitude detektieren, wie in einer Anzeige10 in4 gezeigt, um den verdrehungsdetektierenden Mitteln11 ein Erkennen einer gefahrlichen Position zu erlauben, wo ein überlappender Abschnitt3c des Förderbandes3 in einem offeneren der Bereiche A, B positioniert ist. - Nur durch die zwei magnetischen Sensoren
8 kann die Verdrehung des Förderbandes3 exakt detektiert werden, im Detail ähnlich zu der zweiten Ausführungsform, welche die vier magnetischen Sensoren8 umfasst. - In der zweiten Ausführungsform zwischen den benachbarten Bereichen A-B, B-C, C-D, D-A liegt ein überlappender Abschnitt der magnetischen Sensoren den Permanentmagneten
6 ,7 des Förderbandes3 gegenüber. Die benachbarten magnetischen Sensoren8 ,8 detektieren im Wesentlichen die gleichen Amplituden-Peaks, um zu erkennen, dass der überlappende Abschnitt3c des Förderbandes3 auf einer offeneren der benachbarten Bereiche positioniert ist, um zu ermöglichen, dass eine Verdrehung des Förderbandes3 exakter und detaillierter detektiert wird. - Das Vorangegangene betrifft die drei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und ist nur illustrativ. Verschiedene Änderungen und Modifikationen können ohne den Bereich der Ansprüche zu verlassen, durchgeführt werden.
- Z.B. können entweder die verdrehungsdetektierenden Mittel
11 oder die absenkungsdetektierenden Mittel12 ausgelassen werden. - Der magnetische Sensor
8 kann ein Hall-Element, ein Gaussmeter oder ein MI-Sensor anstatt der Ringspule sein. - Der Permanentmagnet kann ein gesinterter Magnet oder ein Magnetblatt sein.
- Der gesinterte Magnet ist für eine präzisere Detektierung geeignet, und ein Gummimagnetblatt ist zur Haftung und Haltbarkeit geeignet.
Claims (10)
- Röhrenförmiges Förderband umfassend: - ein endloses flaches Band (3), welches zu einem röhrenförmigen Band (3) aufgerollt ist durch Bilden eines überlappenden Abschnittes, in welchem ein erster Seitenrand (3a) auf einem zweiten Seitenrand (3b) anliegt, und Materialien (5) in dem röhrenförmigen Band (3) gefördert werden, und ein Permanentmagnet (6, 7) entweder auf dem ersten Seitenrand (3a) oder auf dem zweiten Seitenrand (3b) bereitgestellt ist; - einen starren Körper, durch welchen das röhrenförmige Band (3) verläuft, wobei der starre Körper eine Vielzahl magnetischer Sensoren (8) aufweist, welche umlaufend um das röhrenförmige Band (3) angeordnet sind, um die magnetische Stärke des Permanentmagneten (6, 7) in dem Band (3) zu detektieren, wenn das röhrenförmige Band (3) durch den starren Körper verläuft, wobei die Vielzahl von magnetischen Sensoren (8) in zwei Bereiche, einen zulässigen Bereich (A) und einen unzulässigen Bereich (B) angeordnet sind; - Verdrehungsdetektiermittel (11), welche mit jedem der Vielzahl von magnetischen Sensoren (8) verbunden sind, um die magnetischen Stärken zu vergleichen, welche durch die magnetischen Sensoren (8) detektiert werden, um herauszufinden, dass eine Verdrehung des röhrenförmigen Bandes (3) zulässige Beschränkungen überschreitet, durch die magnetische Stärke, welche durch den magnetischen Sensor (8) in dem unzulässigen Bereich (B) detektiert wird; und - eine Anzeige (10), welche mit den verdrehungsdetektierenden Mitteln (11) verbunden ist, um die magnetische Stärke jeder der Vielzahl von magnetischen Sensoren (8) anzuzeigen, wobei ein Peak (P2) auf einer Linie erscheint, welche durch die magnetischen Sensoren (8) in dem unzulässigen Bereich (B) detektiert werden, um herauszufinden, dass die Verdrehung zulässige Grenzen überschreitet.
- Röhrenförmiges Förderband nach
Anspruch 1 , weiterhin umfassend eine Warnvorrichtung (13), welche mit den verdrehungsdetektierenden Mitteln (11) verbunden ist, um davor zu warnen, wenn die Verdrehung die zulässigen Grenzen überschreitet. - Röhrenförmiges Förderband nach
Anspruch 1 , weiterhin umfassend eine Betriebsstopvorrichtung (14), welche mit den verdrehungsdetektierenden Mitteln (11) verbunden ist, um das röhrenförmige Förderband zu stoppen, wenn die Verdrehung die zulässige Grenze überschreitet. - Röhrenförmiges Förderband nach
Anspruch 1 , wobei ein Zwischenbereich (C) zwischen dem zulässigen Bereich (A) und dem unzulässigen Bereich (B) vorhanden ist, wobei der Peak, welcher auf einem Wert erscheint, der durch den magnetischen Sensor (8) in dem Zwischenbereich (C) detektiert wird, um zu zeigen, dass die Verdrehung des Förderbandes (3) gefährlich wird. - Röhrenförmiges Förderband nach
Anspruch 1 , wobei die Verdrehungsdetektiermittel (11) ebenso detektieren, dass der sich überlappende Abschnitt des röhrenförmigen Bandes (3) einwärts abweicht, auf der Grundlage eines absoluten Wertes des Peaks in der Anzeige. - Röhrenförmiges Förderband nach
Anspruch 1 , wobei ein magnetischer Sensor (8) in einen Zwischenbereich (C) zwischen dem zulässigen Bereich (A) und dem unzulässigen Bereich (B) bereitgestellt ist, wobei der Peak, welcher in der Anzeige (10) auf einer Linie erscheint, welche dem magnetischen Sensor (8) in dem Zwischenbereich (C) entspricht, um zu zeigen, dass die Verdrehung des Förderbandes (3) gefährlich ist. - Röhrenförmiges Förderband nach
Anspruch 1 , wobei ein überlappender Abschnitt (20) der magnetischen Sensoren (8) zwischen dem zulässigen Bereich (A) und dem unzulässigen Bereich (B) bereitgestellt ist, und dabei zeigt, dass die Verdrehung des Förderbandes (3) gefährlich ist. - Röhrenförmiges Förderband nach
Anspruch 1 , wobei jeder der Vielzahl von magnetischen Sensoren (8) eine Ringspule (8-1 bis 8-8) umfasst. - Röhrenförmiges Förderband nach
Anspruch 2 , wobei die Warnvorrichtung eine Vielzahl von Lampen (13) einschließt, welche verschiedene Farben in Abhängigkeit von der Verdrehung des Förderbandes (3) ausstrahlen. - Röhrenförmiges Förderband umfassend: - ein endloses flaches Band (3), welches zu einem röhrenförmigen Band (3) aufgerollt ist, durch Bilden eines überlappenden Abschnitts, in welchem ein erster Seitenrand (3a) auf einem zweiten Seitenrand (3b) liegt, Materialien (5) in dem röhrenförmigen Band (3) gefördert werden, und ein Permanentmagnet (6, 7) auf entweder dem ersten Seitenrand (3a) oder dem zweiten Seitenrand (3b) bereitgestellt ist; - einen starren Körper, durch welchen das röhrenförmige Band (3) hindurchgeht, wobei der starre Körper eine Vielzahl magnetischer Sensoren (8) aufweist, welche entlang des Umfangs des röhrenförmigen Bandes (3) angeordnet sind, um die magnetische Stärke des Permanentmagneten (6, 7) in dem Band (3) zu detektieren, wenn das röhrenförmige Band (3) durch den starren Körper hindurchgeht, wobei die Vielzahl von magnetischen Sensoren (8) in zwei Bereichen, nämlich einen zulässigen Bereich (A) und einen unzulässigen Bereich (B) angeordnet sind; und - absenkungsdetektierende Mittel (12), welche mit jeder der Vielzahl von magnetischen Sensoren (8) verbunden sind, die detektieren, dass der überlappende Abschnitt des Förderbandes (3) einwärts abweicht auf der Grundlage eines absoluten Wertes der magnetischen Stärke.
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