DE102008061729A1 - Fördergut, Schlitzschutzsystem und Verfahren zur Erkennung und Erfassung von Längsschlitzen in einem Fördergut - Google Patents

Fördergut, Schlitzschutzsystem und Verfahren zur Erkennung und Erfassung von Längsschlitzen in einem Fördergut Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen endlos umlaufenden Fördergurt für einen Gurtbandförderer zum kontinuierlichen Schüttguttransport. Der Fördergurt (2) besteht aus gummielastischem Material mit in diesen eingebetteten, sich in Gurtumlaufrichtung erstreckenden Zugträgern in Form von Stahlseilen oder textilen Festigkeitsträgern und zeichnet sich dadurch aus, dass mehrere sich wenigstens teilweise quer zur Gurtumlaufrichtung erstreckende, mit einem vorgegebenen Abstand zueinander angeordnete magnetisierbare Schlitzschutzmarkierungen (15), vorzugsweise in Form von Stahlseilen oder Stahldrähten, in den Fördergurt (2) eingebettet sind. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Schlitzschutzsystem sowie ein Verfahren zur Schlitzschutzerkennung (Figur 6).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen endlos umlaufenden Fördergurt für einen Gurtbandförderer zum kontinuierlichen Schüttguttransport aus einem gummielastischem Material mit in diesen eingebetteten, sich in Gurtumlaufrichtung erstreckenden Zugträgern in Form von Stahlseilen oder textilen Festigkeitsträgern.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Schlitzschutzsystem an einem Gurtbandförderer mit einem endlos umlaufenden, gummielastischen Förderband.
  • Die Erfindung betrifft schließlich ein Verfahren zur Erkennung und Erfassung von Längsschlitzen in Fördergurten.
  • Gurtbandförderanlagen mit Fördergurten aus gummielastischem Material finden häufig als Massengutförderer in Bergbaubetrieben Anwendung, beispielsweise in Tagebaubetrieben. Die zu transportierenden Massen werden auf einem endlos umlaufenden Gurtband gefördert. An mindestens einer der Kehren des Gurtbandes wird kraftschlüssig die erforderliche Zugkraft eingeleitet. Zwischen den Kehren bzw. Umkehrstationen ist der Gurt über Tragrollen abgestützt.
  • Störungen an Gurtbändern sind teilweise auf defekte Tragrollen oder schlecht ausgerichtete Traggerüste zurückzuführen. Weitere Störungen an Gurtbandförderanlagen entstehen durch Gewaltschäden am Fördergurt. Diese treten häufig im Bereich von Materialaufgaben oder Materialübergaben auf und werden durch Steine oder Fremdkörper verursacht, die mit verhältnismäßig großer Wucht auf den Gurtbandförderer auftreffen. Je nach Aufschlagenergie können diese Fremdkörper den Fördergurt durchdringen und sich an stehenden Teilen der Gurtbandförderanlage derart verkeilen, dass Längsrisse im Fördergurt auftreten.
  • Übliche Fördergurte bestehen aus mehreren miteinander vulkanisierten Gummilagen, die in der Regel eine Tragschicht und eine Laufschicht sowie eine Zugträgerschicht umfassen. In die Zugträgerschicht sind in Längsrichtung bzw. in Gurtzugrichtung Zugträger in Form von Stahlseilen eingebettet. Scharfkantige Steine oder herabfallende metallene Gegenstände können den Fördergurt zwischen den Stahlseilen durchdringen. Wenn diese sich verkeilen bzw. verhaken, kann der Gurt sich in Längsrichtung aufschlitzen. Bei Gurtfördergeschwindigkeiten von beispielsweise 10 oder 12 m/s ist leicht vorstellbar, dass bei Schlitzung des Fördergurtes bis zum Stillstand desselben verhältnismäßig große Schäden an der Gurtbandanlage auftreten. Im schlimmsten Fall läuft der Fördergurt einmal ganz um und ist auf seiner gesamten Länge geschlitzt. Der Gurt ist dann unbrauchbar und muss komplett erneuert werden.
  • Auch einzelne Ausrisse von Zugseilen aus dem Gurt können derartige Gewaltschäden verursachen.
  • Häufig treten Gewaltschäden an Fördergurten unmittelbar hinter einer Materialaufgabe auf. Bekannte Schlitzschutzüberwachungen verwenden daher beispielsweise unter dem Gurtband gespannte Drähte oder Seile, die bei Seilausrissen oder anderen Schäden in der Tragschicht des Fördergurtes mechanisch betätigt werden und eine Abschaltung des Antriebs der Gurtbandförderanlage bewirken. Diese Schlitzschutzüberwachungen funktionieren allerdings nur, wenn entweder der in den Fördergurt eingedrungene Gegenstand oder ein Zugträger oder Teile des Gurtmaterials aus der Ebene des Fördergurtes heraustreten. Dies ist nicht bei allen Schäden der Fall, sodass eine solche Schlitzschutzmaßnahme unter Umständen wirkungslos sein kann oder zu spät eine Abschaltung der Gurtbandförderanlage bewirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fördergurt bereitzustellen, der eine einfache Erkennung von Gewaltschäden ermöglicht.
  • Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein möglichst einfaches und effektives Schlitzschutzsystem bereitzustellen.
  • Schließlich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur Erkennung und Erfassung von Längsschlitzen in Fördergurten bereitzustellen, welches die zuvor beschriebenen Nachteile vermeidet.
  • Die Aufgabe wird zunächst gelöst durch einen endlos umlaufenden Fördergurt für einen Gurtbandförderer zum kontinuierlichen Schüttguttransport aus gummielastischem Material mit in diesen eingebetteten, sich in Gurtumlaufrichtung erstreckenden Zugträgern in Form von Stahlseilen oder textilen Festigkeitsträgern, der sich dadurch auszeichnet, dass mehrere sich wenigstens teilweise quer zur Gurtumlaufrichtung erstreckende, mit einem vorgegebenen Abstand zueinander angeordnete Stahllitzen, Stahlseile oder Stahldrähte als Schlitzschutzmarkierungen in den Fördergurt eingebettet sind. Nach einem wesentlichen Gesichtspunkt der Erfindung ist vorgesehen, dass in bestimmten Abständen in Gurtumlaufrichtung des Fördergurtes redundante Zerstörungskörper bzw. Litzenmuster angeordnet sind. Werden alle Litzen eines Musters zerstört, erfolgt eine Abschaltung der Gurtbandförderanlage oder des betreffenden Abschnitts.
  • Solche Schlitzschutzmarkierungen ermöglichen in vorteilhafter Art und Weise eine Schlitzschutzerkennung mittels Magnetfeldmessung, in der Art, wie dies beispielsweise in der DE 10 2006 006 468 beschrieben ist, auf welche hier vollinhaltlich auch zum Zwecke der Offenbarung Bezug genommen wird.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Schlitzschutzmarkierungen eine geringere Stärke als die Zugträger aufweisen, so dass im Falle einer Längsschlitzung des Fördergurtes sichergestellt ist, dass die Schlitzschutzmarkierungen durchtrennt werden. Eine solche Durchtrennung erzeugt eine magnetische Anomalie, die von einer Magnetsensoranordnung oder einem einzigen Magnetsensor erfassbar ist. Besitzt der Gurt mehrere in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnete Schlitzschutzmarkierungen, beispielsweise in Abständen von 50 m, so kann bei entsprechender Signalauswertung kurz nach der Aufgabestelle in der Gurtbandförderanlage dies erkannt werden und die Anlage entsprechend stillgesetzt werden. Die maximale Schlitzlänge betrüge dann beispielsweise nur 50 m zzgl. dem benötigten Anhalteweg.
  • Zweckmäßigerweise sind die Schlitzschutzmarkierungen in den Fördergurt einvulkanisiert.
  • Als Schlitzschutzmarkierungen können beispielsweise mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Stahlgeflecht-Elemente vorgesehen sein. Ebenso gut können allerdings einzelne, sich quer zur Gurtumlaufrichtung erstreckende Stahllitzen oder Stahldrähte vorgesehen sein, die sich nicht notwendigerweise über die gesamte Breite des Gurtbandes erstrecken müssen. Üblicherweise treten Durchschläge im Bereich der Muldung des Gurtbandes auf.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird weiterhin gelöst durch ein Schlitzschutzsystem an einem Gurtbandförderer mit einem endlos umlaufenden, elastischen Förderband, umfassend mehrere in das Förderband eingebettete, sich wenigstens teilweise quer zur Gurtumlaufrichtung erstreckende magnetisierbare Schlitzschutzmarkierungen, vorzugsweise als Stahlseile, Stahldrähte, Stahllitzen oder Stahlgeflecht und wenigstens eine Messanordnung an dem Gurtbandförderer mit wenigstens einem Magnetfeldsensor.
  • Besonders geeignet für die Zwecke der Erfindung ist eine Messanordnung, die mehrere vorzugsweise mehrachsige Magnetfeldsensoren umfasst, die mit Abstand zu dem Fördergurt so angeordnet sind, dass das von dem Schlitzschutzmarkierungen gestörte magnetische Feld als Messsignal erfassbar ist.
  • Üblicherweise entstehen Magnetfeldstörungen in Form von an den Enden der Seile auftretenden Streufeldern. Wird ein quer zur Gurtlaufrichtung im Fördergurt eingebettetes Seil mittig durchtrennt, so sind im Bereich der Durchtrennung des Seils oder der Litze magnetische Streufelder detektierbar. Auf diese Art und Weise lassen sich Längsschlitze bereits in der Entstehungsphase zuverlässig erkennen.
  • Zweckmäßigerweise sind mehrere Schlitzschutzmarkierungen mit gleichem vorgegebenen Abstand in den Fördergurt eingebettet.
  • Das Schlitzschutzsystem nach der Erfindung umfasst zweckmäßigerweise wenigstens eine Datenerfassungs- und auswerteeinrichtung, die dann in Abhängigkeit von der Qualität des Messsignals eine Abschaltung der Gurtbandförderanlage bewirken kann.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird schließlich gelöst durch ein Verfahren zur Erkennung und Erfassung von Längsschlitzen in Fördergurten mit wenigstens einem, vorzugsweise mit mehreren magnetisierbaren, sich quer zur Gurtzugrichtung erstreckenden Schlitzschutzmarkierungen, wobei eine ein- oder mehrachsige Messung des von den Schlitzschutzmarkierungen gestörten magnetischen Feldes durchgeführt wird, in dem wenigstens ein Magnetfeldsensor oder eine Anordnung von Magnetfeldsensoren den umlaufenden Fördergurt abtastet und die Messsignale auf Anomalien des erfassten Magnetfelds ausgewertet werden und wobei in Abhängigkeit der Qualität des Messsignals eine Abschaltung des Fördergurtes erfolgt. Bei einer vorteilhaften Variante des Verfahrens ist vorgesehen, eine Abschaltung des Fördergurtes erst dann vorzunehmen, wenn mehrere oder alle Litzen der jeweils zu einem Muster angeordneten Litzen bzw. Zerstörungskörper durchtrennt sind, da so auf die Ausbildung eines Längsrisses geschlossen werden kann.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt die Messung ohne Aufmagnetisierung der Schlitzschutzmarkierungen, d. h. ohne Fremdmarkierung. Die Messung kann dabei in einem Empfindlichkeitsbereich vorgenommen werden, der bereits die Erfassung magnetischer Störungen des natürlichen Erdmagnetfeldes ermöglicht.
  • Die Messung kann beispielsweise in einem Messbereich von bis zu 200 μT, vorzugsweise von bis zu 100 μT durchgeführt werden.
  • Ein solches Messverfahren ist beispielsweise ebenso in der DE 10 2006 006 468 beschrieben.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische, stark vereinfachte Abbildung eines Gurtbandförderers mit einem Schlitzschutzsystem gemäß der Erfindung,
  • 2 einen Teil der im Obertrum des Gurtbandförderers montierten Messanordnung des Schlitzschutzsystems,
  • 3 eine Darstellung einer zur stationären Anbringung an einem Gurtbandförderer vorgesehen Messanordnung,
  • 4 eine Unteransicht des Obertrums des Gurtbandförderers mit einer Messanordnung,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der in 4 dargestellten Messanordnung an dem Gurtbandförderer,
  • 6 eine schematische Ansicht eines Abschnitts eines Fördergurts gemäß der Erfindung nach einem ersten Ausführungsbeispiel und
  • 7 eine schematische Darstellung eines Abschnitts eines Fördergurtes nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Es wird zunächst Bezug genommen auf 1, die einen Gurtbandförderer 1 mit einem Schlitzschutzsystem gemäß der Erfindung darstellt. Ein solcher Gurtbandförderer 1 umfasst einen endlos umlaufenden Fördergurt 2 aus gummielastischem Material mit in diesen eingebetteten Stahlseilen als Zugträger. Typischerweise findet ein solcher Gurtbandförderer 1 Anwendung zum Schüttguttransport in Steine- und Erdenbetrieben sowie in Kohletagebauen. Die beispielsweise in Bandanlagen in Braunkohletagebauen häufig eingesetzten Fördergurte 2 bestehen aus Gummi und besitzen etwa eine Breite von 2800 mm. In das Gummi sind Stahlseile mit einem Durchmesser von etwa 9 mm bei einer Teilung von 15 mm einvulkanisiert. Ein Gurt der Breite 2800 mm kann 165 Stahl seile enthalten. Als Gerätebänder werden häufig Gurte mit einer Breite von 3200 mm verwendet. Diese Stahlseile erstrecken sich üblicherweise ausschließlich in Gurtzugrichtung, um ihrer Funktion als Zugträger gerecht zu werden. Die Lebensdauer des Gurtes beträgt durchschnittlich etwa 6 bis 7 Jahre. Lebensdauerbestimmend sind die Beschädigungen des Gurtes durch aufprallendes Material an der Übergabestelle, Anlaufen des Gurts an Konstruktionsteilen in Folge von Schieflauf, Überdehnung der Stahlseile aufgrund von Anbackungen auf den Trommeln sowie Reibverschleiß an den Längsabdichtungen.
  • Insbesondere aufprallende Fremdkörper im Fördergurtstrom, wie beispielsweise Steine, Schienen, Brechstangen oder dergleichen können den Fördergurt durchdringen, sich verhaken und infolgedessen den Fördergurt in Längsrichtung aufschlitzen.
  • Der in 1 dargestellte Gurtbandförderer umfasst den endlos umlaufenden Fördergurt 2 aus Gummi mit in diesen einvulkanisierten Stahlseilen, eine Antriebstrommel 3 und ein oder mehrere Umlenktrommeln 4, zwischen denen der Fördergurt gespannt ist. Der Fördergurt 2 bildet einen Obertrum 5 (Lastrum) und einen Untertrum 6 (Leertrum), wobei der Fördergurt 2 sowohl im Obertrum als auch im Untertrum durch Tragrollen 7 gehalten wird. Die Tragrollen 7 sind an einem nicht dargestellten Gerüst aufgehängt. Mit 8 ist eine Aufgabeschurre bezeichnet, über die das Schüttgut auf den Fördergurt 2 aufgegeben wird. Im Obertrum 5 ist die Muldung des Fördergurtes 2 naturgemäß größer als im Untertrum 6. Darüber hinaus ist auch der Abstand der Tragrollen 7 zueinander zumindest im Bereich der Schurre 8 kürzer als im Untertrum 6.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel läuft der Fördergurt 2 im Uhrzeigersinn um. In Richtung des Gurtumlaufes hinter der Schurre 8 ist im Obertrum 5 oberhalb des Fördergurtes 2 eine Messanordnung 9 angeordnet, die Teil der erfindungsgemäßen Schlitzschutzeinrichtung ist.
  • Unmittelbar hinter der Schurre 8 ist die Wahrscheinlichkeit eines Schadenereignisses z. B. in Form von Eindringlingen in den Fördergurt 2 am höchsten. Es ist deswegen sinnvoll, eine Messanordnung 9 unmittelbar hinter der Schurre 8 im Obertrum 5 des Gurtbandförderers vorzusehen.
  • Die Messanordnung 9 umfasst eine Anzahl von nebeneinander positionierten und zueinander fixierten Magnetfeldsensoren 10, die bei der beschriebenen Anordnung als Förstersonden ausgebildet sind.
  • Eine weitere Messanordnung 9 ist im Untertrum 6 in Umlaufrichtung des Fördergurtes 2 hinter der Antriebstrommel 3 angeordnet.
  • Wie insbesondere der 2 zu entnehmen ist, ist bei dem dort dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Magnetfeldsensoren 10 zu einem Sensorpaket zusammengefasst sind. Das Sensorpaket umfasst eine vorgegebene Anzahl von den im gleichem Abstand nebeneinander angeordneten Magnetfeldsensoren. Das Sensorpaket kann beispielsweise in dem in 2 dargestellten röhrenförmigen Führungskanal 12 unterhalb des Fördergurtes geschützt vor Schmutz und Witterungseinflüssen angeordnet sein. Die Sensorpakete 11 können sich über die gesamte Breite des Fördergurtes 2 oder nur über Teilabschnitte desselben erstrecken. Für die erfindungsgemäße Schlitzschutzüberwachung ist eine Platzierung der Messanordnung 9 in dem gemuldeten Bereich des Fördergurtes sinnvoll, da dort statistisch die Schadenhäufigkeit am höchsten ist.
  • Das Sensorpaket 11 und jeder einzelne Magnetfeldsensor 10 innerhalb des Sensorpakets 11 sind an eine Datenerfassungs- und Auswerteeinrichtung 13 angeschlossen, die in den Figuren nur schematisch dargestellt ist. Dies kann im einfachsten Fall ein PC mit einer entsprechenden Anzahl von analogen Signaleingängen sein.
  • Bei dem in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt drei Sensorpakete 11 unterschiedlicher Größe nach Art einer Girlande unterhalb des Fördergurtes 2 im Obertrum 5 des Gurtbandförderers aufgehängt, wobei zur Erzielung eines gleichmäßigen Abstandes der Magnetfeldsensoren 10 zu dem Fördergurt 2 die Sensorpakete 11 mittels Führungsrollen 14 gegen den Fördergurt 2 gehalten werden. Auf diese Art und Weise ist eine präzise Abtastung des Fördergurtes 2 über dessen gesamte Breite bis zu den Rändern möglich. Durch die besondere Anordnung der Sensorpakete 11 kann selbst bei starker Muldung des Förderbandes ein gleichmäßiger Abstand zu demselben eingehalten werden.
  • Die Magnetfeldsensoren 10, die, wie vorstehend erwähnt wurde, als Förstersonden ausgebildet sind, können Störungen des natürlichen Erdmagnetfeldes, beispielsweise magnetische Streufelder, die an Seil- und Litzenenden von magnetisierbaren Zugträgern oder dergleichen erzeugt werden, erfassen. Die Erfindung macht sich den Effekt zunutze, dass üblicherweise an den Enden eines Drahtseiles magnetische Streufelder erzeugt werden.
  • Die 6 und 7 zeigen jeweils einen Fördergurt 2 gemäß der Erfindung, der mit magnetisierbaren Schlitzschutzmarkierungen 15 ausgestattet ist.
  • Der Fördergurt 2, wie er beispielsweise in den 6 und 7 dargestellt ist, umfasst mehrere Lagen gummielastischen Materials mit in diesen eingebetteten Stahlseilzugträgern 16, die sich in Längsrichtung bzw. in Zugkraftrichtung des Fördergurtes 2 erstrecken. Die Stahlseilzugträger 16 können beispielsweise einen Durchmesser von etwa 9 bis 10 mm aufweisen. Diese sind in den Fördergurt 2 einvulkanisiert. Quer dazu erstrecken sich in regelmäßigen Abständen in dem Fördergurt 2, beispielsweise in Abständen von 50 m, als Schlitzschutzmarkierungen Stahllitzen 17, die beispielsweise einen Durchmesser von etwa 1 mm aufweisen können. Der Durchmesser der Stahllitzen 17 ist so bemessen, dass diese bei Eindringen eines Fremdkörper in den Fördergurt 2 in Folge des sich ausbildenden Längsrisses zerstört werden. Eine nicht zerstörte Stahllitze erzeugt jeweils an ihren Enden ein magnetisches Streufeld, welches von der Messanordnung erfassbar ist. Im Falle einer Durchtrennung der Stahllitze 17 wir ein magnetisches Streufeld im Bereich der Trennstelle erzeugt, welches ebenfalls als magnetisches Streufeld von einem der Magnetfeldsensoren erfassbar ist.
  • Passieren nun mehrere defekte Stahllitzen die hinter der Aufgabeschurre 8 angeordnete Messanordnung 9, so führt dies zur sofortigen Abschaltung des Gurtbandförderers 1. Bei einem Abstand von etwa 50 m zwischen den einzelnen Schlitzschutzmarkierungen würde der Gurt dann nur auf einer Länge von 50 m zzgl. dem erforderlichen Bremsweg einreißen.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind als Schlitzschutzmarkierungen 15 jeweils Stahlgeflechte 18 in regelmäßigen Abständen voneinander in Längsrichtung des Fördergurtes 2 in diesen einvulkanisiert. Diese Stahlgeflechte können beispielsweise abwechselnd im Bereich der Muldung des Fördergurtes 2, d. h. etwa mittig und abwechselnd randseitig angeordnet sein, sodass mit verhältnismäßig geringem Materialeinsatz ein hoher Abdeckungsgrad erzielt wird.
  • 1
    Gurtbandförderer
    2
    Fördergurt
    3
    Antriebstrommel
    4
    Umlenktrommel
    5
    Obertrum
    6
    Untertrum
    7
    Tragrollen
    8
    Schurre
    9
    Messanordnung
    10
    Magnetfeldsensoren
    11
    Sensorpakete
    12
    Führungskanal
    13
    Datenerfassungs- und Auswerteeinrichtung
    14
    Führungsrollen
    15
    Schlitzschutzmarkierungen
    16
    Stahlseilzugträger
    17
    Stahllitzen
    18
    Stahlgeflechte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006006468 [0013, 0025]

Claims (12)

  1. Endlos umlaufender Fördergurt (2) für einen Gurtbandförderer (1) zum kontinuierlichen Schüttguttransport aus gummielastischem Material mit in diesen eingebetteten, sich in Gurtumlaufrichtung erstreckenden Zugträgern in Form von Stahlseilen oder textilen Festigkeitsträgern, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere sich wenigstens teilweise quer zur Gurtumlaufrichtung erstreckende mit einem vorgegebenen Abstand zueinander angeordnete magnetisierbare Schlitzschutzmarkierungen (15), vorzugsweise in Form von Stahllitzen, Stahlseilen oder Stahldrähten in den Fördergurt (2) eingebettet sind.
  2. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzschutzmarkierungen (15) eine geringere Stärke als die Zugträger (16) aufweisen.
  3. Fördergurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Schlitzschutmarkierungen als zu in Gurtumlaufrichtung wiederkehrenden Mustern von Zerstörungskörpern angeordnet sind.
  4. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzschutzmarkierungen (15) in den Fördergurt (2) einvulkanisiert sind.
  5. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Schlitzschutzmarkierungen (15) mehrere mit Abstand zueinander angeordnete, flächig ausgebildete Stahlgeflecht-Elemente vorgesehen sind.
  6. Schlitzschutzsystem an einem Gurtbandförderer (1) mit einem endlos umlaufenden, gummielastischen Förderband (2) umfassend mehrere in das Förderband (2) eingebettete, sich wenigstens teilweise quer zur Gurtumlaufrichtung erstreckende Schlitzschutzmarkierungen (15) als Stahlseile, Stahldrähte oder Stahllitzen oder Stahlgeflecht, und wenigstens eine Messanordnung (9) an dem Gurtbandförderer (1) mit wenigstens einem Magnetfeldsensor (10).
  7. Schlitzschutzsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messanordnung (9) mehrere vorzugsweise mehrachsige Magnetfeldsensoren (10) umfasst, die mit Abstand zu dem Fördergurt (2) so angeordnet sind, dass das von den Schlitzschutzmarkierungen gestörte magnetische Feld als Messsignal erfassbar ist.
  8. Schlitzschutzsystem nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schlitzschutzmarkierungen (15) mit gleichem vorgegebenen Abstand in den Fördergurt (2) eingebettet sind.
  9. Schlitzschutzsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Datenerfassungs- und auswerteeinrichtung (13) vorgesehen ist.
  10. Verfahren zur Erkennung und Erfassung von Längsschlitzen in Fördergurten mit wenigstens einer, vorzugsweise mit mehreren magnetisierbaren, sich quer zur Gurtzugrichtung erstreckenden Schlitzschutzmarkierungen, wobei eine ein- oder mehrachsige Messung des von den Schlitzschutzmarkierungen gestörten magnetischen Feldes durchgeführt wird, indem wenigstens ein Magnetfeldsensor oder eine Anordnung von Magnetfeldsensoren den umlaufenden Fördergurt abtastet und die Messsignale auf Anomalien des erfassten Magnetfeldes ausgewertet werden und wobei in Abhängigkeit der Qualität des Messsignals eine Abschaltung des Fördergurtes erfolgt.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung ohne Aufmagnetisierung (Fremdmagnetisierung) der Schlitzschutzmarkierungen erfolgt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung in einem Messbereich von bis zu 200 μT, vorzugsweise von bis zu 100 μT durchgeführt wird.
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