DE102006006468A1 - Verfahren zur Überwachung und/oder zerstörungsfreien Prüfung eines Transmissionselements sowie Messanordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Überwachung und/oder zerstörungsfreien Prüfung eines Transmissionselements sowie Messanordnung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Manfred Dipl.-Ing. Ziegler
Uwe BÖKER
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung und/oder zerstörungsfreien Prüfung eines Transmissionselements mit wenigstens einem magnetisierbaren Zugträger sowie eine Messanordnung zur Durchführung des Verfahrens. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass eine ein- oder mehrachsige Messung des von dem Zugträger gestörten magnetischen Feldes durchgeführt wird, indem wenigstens ein Magnetfeldsensor oder eine Anordnung mehrerer Magnetfeldsensoren relativ zu dem Transmissionselement oder das Transmissionselement relativ zu der Messanordnung geführt wird und die erfassten Messsignale mit einer Datenerfassungs- und Auswerteeinrichtung, vorzugsweise im Hinblick auf ein Anomalien des erfassten Magnetfeldes ausgewertet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung und/oder zerstörungsfreien Prüfung eines Transmissionselements mit wenigstens einem magnetisierbaren Zugträger.
  • Aus der DE 199 21 224 A1 ist ein Verfahren zur Überwachung eines endlos umlaufenden Fördergurts mit Stahlseilzugträger bekannt. Das Verfahren umfasst die Verwendung mindestens eines den Gurtverlauf abtastenden Metalldetektors mit welchem fortlaufend ein von dem Gurt erzeugtes Messsignal über dessen gesamte Länge erfasst wird. Bei einem ersten Gurtumlauf bzw. einer ersten Abtastung des Gurts über dessen gesamte Länge wird ein Referenzsignal erfasst, das als gurtspezifisches Signal gespeichert wird. Die Überwachung des Gurtbandes erfolgt durch einen fortlaufenden Vergleich des Referenzsignals mit dem Messsignal im Sinne eines Soll-/Ist-Vergleichs.
  • Bei diesem Verfahren wird durch die Aufzeichnung und Ablage eines Referenzsignals über die gesamte Länge des Fördergurtes ein gurtspezifisches Induktionsmuster (Fingerabdruck) erzeugt und gespeichert, aus welchem die Ortslage, der Signalpegel sowie die Signalform der sich in dem Fördergurt befindlichen tragenden Elemente, d. h. der Stahlseilzugträger, bestimmbar sind. Aufgrund eines Soll-/Ist-Vergleichs zwischen dem so abgelegten Referenzsignal mit dem fortlaufend erfassten Messsignal können verhältnismäßig wirkungsvoll Schädigungen der Stahlseilzugträger erkannt werden. Daraufhin können entsprechende Maßnahmen zur Außerbetriebnahme und Instandhaltung der Gurtbandförderanlage eingeleitet werden.
  • Die Durchführung dieses Verfahrens erfolgt mit einer Metallsuchspulenanordnung, wobei sich das Magnetfeld der stromdurchflossenen Spule ändert, wenn sich der metallende Querschnitt des umschlossenen Fördergurtes ändert.
  • In der Praxis hat sich herausgestellt, dass eine solche Metallsuchspule nur im Untenrum des Gurtbandförderers eingesetzt werden kann, da das Fördergut einen störenden Einfluss auf das Messergebnis hat. Weiterhin ist mit einer solchen Messanordnung nur eine beschränkte Auflösung zu erzielen, da die Messsignale über die Gurtbreite integriert werden. Zudem ist die Empfindlichkeit der Metallsuchspulen nicht homogen hinsichtlich der Lage der Schäden. So werden zum Beispiel Schäden im Randbereich des Gurtbandes nicht oder zu spät erkannt.
  • Aufgrund der erforderlichen Anordnung der Metallsuchspule im Untenrum des Gurtbandförderers werden Gewaltschäden am Gurtband verhältnismäßig spät erkannt. Wichtig wäre dabei die Detektion beispielsweise von Durchschlägen an den Stellen des Gurtbandes im Obertrum, an welchen eine Materialaufgabe erfolgt.
  • Schließlich ist die Messanordnung selbst verhältnismäßig teuer und aufwendig in der Montage, letzteres, da die Metallsuchspule das Gurtband vollständig umschließen muss.
  • Zur Erkennung einzelner Seilausrisse wird daher bislang so verfahren, dass ein vorgespanntes Seil quer zur Gurtlaufrichtung in geringem Abstand zum Gurt unter diesem hergeführt wird und mit Endschaltern verbunden wird. Ein heraushängendes Seil oder eine Zunge verfängt sich in dem vorgespannten Seil und betätigt den Endschalter, wodurch eine Abschaltung des Gurtbandes bewirkt wird. Die Seile werden unmittelbar hinter der Materialaufgabe im Obertrum (Übergabe) oder hinter der Abwurftrommel im Untenrum gespannt.
  • Ein Ansprechen dieses Systems erfordert, dass der Schaden bereits eine gewisse Größe angenommen hat, damit das vorgespannte Seil erfasst wird. Ein herabhängendes Seil oder eine Zunge werden an jeder Tragrollenstation weiter beansprucht, was zu einer ständigen Vergrößerung des Schadens führt. Entwickelt dieser sich zwischen zwei derartigen Überwachungseinrichtungen zu einer Größe, dass sich das herabhängende Seil bzw. die Zunge an einer Tragrollenstation oder anderen Elementen der Konstruktion verhakt, so kommt es trotz Überwachunsgeinrichtung zu einem ausgedehnten Längsriss.
  • Trotz dieser bereits beschriebenen Überwachungseinrichtungen bleibt also die Aufgabe, Gurtschäden bereits frühzeitig, d. h. in der Entstehungsphase sicher zu erkennen, um die Anlage rechtzeitig abschalten zu können. Weiterhin fehlt bis heute ein System, das den Zustand des Gurtes hinreichend gut automatisch erfasst, um den Gurt zum optimalen Zeitpunkt reparieren oder austauschen zu können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Überwachung und/oder zerstörungsfreien Prüfung eines Transmissionselements wie beispielsweise eines Gurtbandes oder dergleichen bereitzustellen, welches die zuvor erwähnten Nachteile nicht aufweist.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Messanordnung zur Durchführung eines solchen Verfahrens bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Überwachung und/oder zerstörungsfreien Prüfung eines Transmissionselements mit wenigstens einem magnetisierbaren Zugträger, wobei eine ein- oder mehrachsige Messung des von dem Zugträger gestörten magnetischen Feldes durchgeführt wird, indem wenigstens ein Magnetfeldsensor oder eine Anordnung mehrerer Magnetfeldsensoren relativ zu dem Transmissionselement oder das Transmissionselement relativ zu der Messanordnung geführt wird und die erfassten Messsignale mit einer Datenerfassungseinrichtung, vorzugsweise in Hinblick auf Anomalien des erfassten Magnetfeldes ausgewertet werden.
  • Da das erfindungsgemäße Verfahren ohne eine Spulenanordnung auskommt, sondern lediglich die Verwendung von Magnetfeldsensoren vorsieht, ist es möglich, beispielsweise bei Überwachung eines umlaufenden Gurtbandes eines Schüttgutförderers, eine Messung an beliebiger Stelle des Gurtumlaufs vorzunehmen. Eine Umschließung des Gurtbandes mit der Messanordnung ist nicht erforderlich. Das Messsignal wird nicht von dem Fördergut gestört, solange kein ferromagnetisches Material gefördert wird. Das Messsignal ist laufrichtungs- und geschwindigkeitsunabhängig.
  • Vorzugsweise wird die Messung ohne Aufmagnetisierung des Zugträgers, d. h. ohne Fremdmagnetisierung durchgeführt. Die Magnetfeldsensoren registrieren Störungen des natürlichen Erdmagnetfeldes aufgrund der Anwesenheit ferromagnetischer Stoffe. Solche Sensoren sind äußert kompakt und können in nahezu beliebiger Zahl nebeneinander angeordnet werden.
  • Vorzugsweise erfolgt die Messung in einem Messbereich (Empfindlichkeitsbereich) von bis zu 200 μT, vorzugsweise von bis zu 100 μT. Die Signalstärke der zu messenden Signale beträgt etwa +/–50 μT.
  • Bei einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Messung an einem Gurtband eines Gurtbandförderers aus gummielastischem Material mit in dieses eingebettenden Stahlseilen als Zugträger. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist jedoch so zu verstehen, dass eine Überwachung und/oder Prüfung jeglicher umlaufender oder oszilierender Transmissionselemente mit oder bestehend aus magnetisierbaren Zugträgern möglich ist. Beispielsweise kann eine zerstörungsfreie Seilprüfung eines Stahlseils mittels Magnetfelddetektion anstelle der bisher bekannten radiologischen Untersuchung oder induktiven Erfassung von Schädigungen durchgeführt werden. Jede Schädigung einzelner Seilstränge bewirkt eine Veränderung der magnetischen Feldlinien, die von Magnetfeldsensoren erfasst werden. Die Messung erfolgt vorzugsweise dreiachsig und kann beispielsweise mittels einer oder mehrerer Förstersonden durchgeführt werden.
  • Die Erfassung des von dem zu messenden Gegenstand erzeugten Magnetfelds kann sowohl dynamisch als auch statisch erfolgen.
  • Selbstverständlich ist es möglich, das zu messende Signal durch Fremdmagnetisierung zu verstärken. Eine solche Fremdmagnetisierung ist aber nicht unbedingt erforderlich.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass über die Magnetfeldmessung die Solllage der Zugträger in dem Gurtband geprüft wird. Auf diese Art und Weise ist eine Qualitätsprüfung des verwendeten Gurtbandes ggf. bereits vor dessen Einbau in die Gurtbandfördereinrichtung möglich. Aufgrund des von jedem Zugträger erzeugten Signals lässt sich verhältnismäßig exakt die Lage der Zugträger eines Gurtbandes zueinander erkennen.
  • Auf diese Art und Weise kann nicht nur die Solllage der Zugträger zueinander identifiziert werden, vielmehr kann auch ein etwaiger Schieflauf des Gurtbandes erkannt werden, wodurch ein Anlauf des Gurtes an die Konstruktionsteile des Gurtbandförderers in Folge von Schieflauf rechtzeitig verhindert werden kann.
  • Die Kalibrierung der Messanordnung kann durch Erfassung eines Referenzsignals des betreffenden oder anderen Transmissionselements in einem definierten Zustand erfolgen.
  • Alternativ oder zusätzlich zur Materialprüfung mit dem zuvorbeschriebenen Verfahren ist vorgesehen, dass die Messung während des Betriebs des Gurtbandförderers zwecks Überwachung desselben erfolgt.
  • Zusätzlich kann die Messung zur Geschwindigkeitsermittlung des Gurtbandes verwendet werden. Die Geschwindigkeitsermittlung kann beispielsweise durch fortlaufenden Vergleich eines oder mehrerer bei einem ersten Gurtumlauf erfasster Referenzsignale mit einem oder mehreren Messsignalen erfolgen.
  • Zweckmäßigerweise wird die Breite des Gurtes in mehreren Gurtumläufen abgetastet. Hierdurch kann die Messanordnung verhältnismäßig einfach ausgebildet sein.
  • Die zuvor erwähnte Aufgabe wird weiterhin gelöst durch eine Messanordnung zur Überwachung und/oder zerstörungsfreien Prüfung eines Transmissionselements mit wenigstens einem magnetisierbaren Zugträger wobei die Messanordnung einen oder mehrere vorzugsweise mehrachsige Magnetfeldsensoren umfasst, die im Abstand zu den Transmissionselement so angeordnet sind, dass das von dem Zugträger gestörte magnetische Feld als Messsignal erfassbar ist. Eine bevorzugte Ausführungsform der Messanordnung kann weiterhin wenigstens eine Datenerfassungs- und Auswerteeinrichtung umfassen.
  • Die Messanordnung kann stationär an einem Gurtbandförderer vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise ist über die Breite des Gurtbandes eine Anzahl von n-Sensoren mit einem Abstand voneinander vorgesehen, der in etwa dem Abstand der Zugträger des Gurtbandes voneinander entspricht. Auf diese Art und Weise vermittelt eine Messung Aufschluss über den Zustand eines jeden Zugträgers in dem Gurtband.
  • Bei einer Variante der Messanordnung gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sensoren unterhalb des Gurtbandes im Obertrum des Gurtbandförderers angeordnet sind.
  • Diese können und sollten alle mit gleichem Abstand zum Gurtband angeordnet sein.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Sensoren der Kontur (Muldung des Gurtbandes) folgend angeordnet sind.
  • Diese können beispielsweise in Form einer an und für sich bekannten Girlande an der Unterseite des Gurtbandes angebracht sein.
  • Wie vorstehend bereits erwähnt, muss nicht die gesamte Breite des Gurtbandes mit Sensoren abgedeckt sein, vielmehr kann es zweckmäßig sein, eine Anzahl von n-Sensoren auf einem über die Breite des Gurtbandes verfahrbaren Gestell anzuordnen. Das Gestell kann dann für eine oder mehrere Gurtumlaufe jeweils über die Breite des Gurtbandes verstellt werden, sodass der gesamte Querschnitt des Gurtbandes in mehreren Umläufen messtechnisch erfasst werden kann. Diese Anordnung hat auch den Vorzug, dass jede beliebige Spurlage der Sensoren einstellbar ist.
  • Zur Durchführung von Materialprüfungen vor Einbau bzw. vor Vulkanisierung von Gurtbänden kann es zweckmäßig sein, die Messanordnung auf einem Handwagen zu montieren, mit dem dann ein stationär angeordnetes bzw. ausgebreitetes Gurtband befahrbar und abtastbar ist.
  • Zur punktuellen Untersuchung eines Gurtbandes kann es zweckmäßig sein, die Messanordnung als tragbare Mess- und Erfassungseinrichtung (Handscanner) auszubilden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar am Beispiel der Überwachung eines Gurtbandförderers.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische, stark vereinfachte Abbildung eines Gurtbandförderers mit einer Messanordnung gemäß der Erfindung,
  • 2: einen Teil der im Obertrum des Gurtbandförderers montierten Messanordnung,
  • 3: eine Darstellung einer zur stationären Anbringung an einem Gurtbandförderer vorgesehenen Messanordnung,
  • 4: eine Unteransicht des Obertrums des Gurtbandförderers mit einer Messanordnung gemäß der Erfindung,
  • 5: eine perspektivische Ansicht der in 4 dargestellten Messanordnung an dem Gurtbandförderer und
  • 6: ein schematisches Messprotokoll einer Messung an einem Gurtband nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Wie vorstehend bereits erwähnt, werden das Verfahren und die Messanordnung gemäß der Erfindung nachstehend nur beispielsweise für die Überwachung eines Gurtbandförderers zum Transport von Schüttgut beschrieben.
  • Ein solcher Gurtbandförderer 1 umfasst ein umlaufendes Gurtband 2 aus gummielastischem Material mit in diesem eingebetteten Stahlseilen als Zugträger. Die in Bandanlagen in Braunkohletagebauten häufig eingesetzten Gurtbänder 2 bestehen aus Gummi und besitzen etwa eine Breite von 2.800 mm. In das Gummi sind Stahlseile mit einem Durchmesser von 9,2 mm bei einer Teilung von 15 mm einvulkanisiert. Ein Gurt der Breite 2.800 mm enthält 165 Stahlseile. Ein solcher Stahlseilfördergurt besitzt die Nennfestigkeit St 4.500. Die Lebensdauer des Gurtes beträgt durchschnittlich etwa 6 bis 7 Jahre. Lebensdauerbestimmend sind die Beschädigungen des Gurtes durch aufprallendes Material an der Übergabestelle, Anlaufen des Gurtes an Konstruktionsteile in Folge von Schieflauf, Überdehnung der Stahlseile aufgrund von Anbackungen auf den Trommeln sowie Reibverschleiß an den Längsabdichtungen.
  • Ein Gurtbandförderer 1 ist stark vereinfacht schematisch in 1 dargestellt. Dieser umfasst das endlos umlaufende Gurtband 2 aus Gummi mit in dieses einvulkanisierten Stahlseilen, eine Antriebstrommel 3 und eine oder mehrere Umlenktrommeln 4, zwischen denen das Gurtband 2 gespannt ist. Das Gurtband 2 bildet einen Obertrum 5 (Lasttrum) und einen Untenrum 6 (Leertrum), wobei das Gurtband 2 sowohl im Obertrum als auch im Untenrum durch Tragrollen 7 gehalten wird. Die Tragrollen 7 sind an einem nicht dargestellten Gerüst aufgehängt. Mit 8 ist eine Aufgabeschurre bezeichnet, über die das Schüttgut auf das Gurtband 2 aufgegeben wird. Im Obertrum ist die Muldung des Gurtbandes 2 naturgemäß größer als im Untenrum 6. Darüber hinaus ist auch der Abstand der Tragrollen 7 zueinander zumindest im Bereich der Schurre 8 kürzer als im Untenrum 6.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gurtumlauf im Uhrzeigersinn. In Richtung des Gurtumlaufs unmittelbar hinter der Schurre 8 ist im Obertrum 5 unterhalb des Gurtbandes 2 eine Messanordnung 9 gemäß der Erfindung angeordnet. Die Messanordnung 9 umfasst eine Anzahl von nebeneinander positionierten und zueinander fixierten Magnetfeldsensoren 10, die bei der beschriebenen Anordnung als Förstersonden ausgebildet sind.
  • Wie insbesondere der 2 zu entnehmen ist, ist bei dem dort dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Magnetfeldsensoren 10 zu einem Sensorpaket zusammengefasst sind. Das Sensorpaket 11 umfasst eine vorgegebene Anzahl von in gleichem Abstand nebeneinander angeordneten Magnetfeldsensoren. Das Sensorpaket kann beispielsweise in dem in 2 dargestellten röhrenförmigen Führungskanal 12 unterhalb des Gurtbandes geschützt vor Schmutz und Witterungseinflüssen angeordnet sein. Die Länge des Sensorpakets 11 ist ungleich der Gurtbreite, dieses wird für jeweils einen oder mehrere Gurtumläufe in dem Führungskanal 12 verschoben, sodass die Breite des Gurtbandes 2 in mehreren Messzyklen abgetastet wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind 6 Magnetfeldsensoren 10 zu einem Sensorpaket 11 zusammengefasst, wobei der Abstand der Magnetfeldsensoren 10 voneinander etwa 70 mm beträgt, was weiter ist als der Abstand der Stahlseile im Gurtband 2 voneinander. Aufgrund Verschiebung des Sensorpakets 11 in dem Führungskanal 12 kann allerdings jede beliebige Auflösung der Messung erzielt werden, denn es ist wünschenswert für jedes Stahlseil im Gurtband 2 ein Messsignal zu erfassen. Das Sensorpaket 11 kann auf einer mit Linearantrieb verschiebbaren Lafette angeordnet sein. Alternativ ist es möglich, an einer Stelle unterhalb des Gurtbandes mehrere Sensorpakete nebeneinander anzuordnen, um die Sensoren mit möglichst gleichmäßigem Abstand zum Gurtband auch bei starker Muldung desselben anordnen zu können.
  • Das Sensorpaket 11 und jeder einzelne Magnetfeldsensor 10 innerhalb des Sensorpakets 11 sind an eine Datenerfassungs- und Auswerteeinrichtung 13 angeschlossen, die in den Figuren nur schematisch dargestellt ist. Dies kann im einfachsten Fall ein PC mit einer entsprechenden Anzahl von analogen Signaleingängen sein.
  • Bei dem in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt drei Sensorpakete 11 unterschiedlicher Größe nach Art einer Girlande unterhalb des Gurtbandes 2 im Obertrum 5 des Gurtbandförderers 1 aufgehängt, wobei zur Erzielung eines gleichmäßigen Abstandes der Magnetfeldsensoren 10 zu dem Gurtband 2 die Sensorpakete 11 mittels Führungsrollen 14 gegen das Gurtband 2 gehalten werden. Auf diese Art und Weise ist eine präzise Abtastung des Gurtbandes 2 über dessen gesamte Breite bis zu den Rändern möglich. Durch die besondere Anordnung der Sensorpakete kann selbst bei starker Muldung des Gurtbandes 2 ein gleichmäßiger Abstand zu demselben eingehalten werden.
  • 6 zeigt eine Messung eines Gurtbandabschnitts, bei welchem auf der Ordinate die Gurtbreite und auf der Abszisse die Gurtlänge aufgetragen ist. Die einzelnen Signale verlaufen ungestört etwa geradlinig, Ausschläge sind dort zu erkennen, wo die Zugträger des Gurtbandes 2 geschädigt sind.
  • Das erfindungsgemäße Messverfahren ist sehr empfindlich, sodass bereits ankorrodierte Zugträger eine verhältnismäßig eindeutige Veränderung des Messsignals erzeugen.
  • 1
    Gurtbandförderer
    2
    Gurtband
    3
    Antriebstrommel
    4
    Umlenktrommel
    5
    Obertrum
    6
    Untertrum
    7
    Tragrollen
    8
    Schurre
    9
    Messanordnung
    10
    Magnetfeldsensoren
    11
    Sensorpaket
    12
    Führungskanal
    13
    Datenerfassungs- und Auswerteeinrichtung
    14
    Führungsrollen

Claims (20)

  1. Verfahren zur Überwachung und/oder zerstörungsfreien Prüfung eines Transmissionselements mit wenigstens einem magnetisierbaren Zugträger, wobei eine ein- oder mehrachsige Messung des von dem Zugträger gestörten magnetischen Feldes durchgeführt wird, indem wenigstens ein Magnetfeldsensor oder eine Anordnung mehrerer Magnetfeldsensoren relativ zu dem Transmissionselement oder das Transmissionselement relativ zu der Messanordnung geführt wird und die erfassten Messsignale mit einer Datenerfassungseinrichtung, vorzugsweise in Hinblick auf Anomalien des erfassten Magnetfeldes, ausgewertet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung ohne Aufmagnetisierung (Fremdmagnetisierung) des Zugträgers durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung in einem Messbereich von bis zu 200 μT, vorzugsweise von bis 100 μT durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung an einem Gurtband eines Gurtbandförderers aus gummielastischem Material mit in dieses eingebetteten Stahlseilen als Zugträger durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass über die Magnetfeldmessung die Solllage der Zugträger in dem Gurtband überprüft wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierung der Messanordnung durch Erfassung eines Referenzmesssignals des betreffenden oder anderen Transmissionselements in einem definierten Zustand erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung während des Betriebs des Gurtbandförderers erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung zur Geschwindigkeitsermittlung des Gurtbandes verwendet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeitsermittlung durch fortlaufenden Vergleich eines oder mehrerer bei einem ersten Gurtumlauf erfasster Referenzsignale mit einem oder mehreren Messsignalen erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Gurtes in mehreren Gurtumläufen abgetastet wird.
  11. Messanordnung zur Überwachung und/oder zerstörungsfreien Prüfung eines Transmissionselements mit wenigstens einem magnetisierbaren Zugträger, wobei die Messanordnung einen oder mehrere vorzugsweise mehrachsige Magnetfeldsensoren (10) umfasst, die mit Abstand zu dem Transmissionselement so angeordnet sind, dass das von dem Zugträger gestörte magnetische Feld als Messsignal erfassbar ist.
  12. Messanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese weiterhin wenigstens eine Datenerfassungs- und Auswerteeinrichtung (13) umfasst.
  13. Messanordnung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass diese stationär an einem Gurtbandförderer (1) vorgesehen ist.
  14. Messanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass diese über die Breite des Gurtbandes (2) eine Anzahl von n-Sensoren mit einem Abstand voneinander aufweist, der vorzugsweise in etwa dem Abstand der Zugträger des Gurtbandes (2) voneinander entspricht.
  15. Messanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren unterhalb des Gurtbandes (2) im Obertrum (5) des Gurtbandförderers (1) angeordnet sind.
  16. Messanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren mit gleichem Abstand zum Gurtband (2) angeordnet sind.
  17. Messanordnung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren der Kontur (Muldung) des Gurtbandes (2) folgend angeordnet sind.
  18. Messanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von n-Sensoren auf einem über die Breite des Gurtbandes (2) verfahrbaren Gestell oder einer Lafette angeordnet ist.
  19. Messanordnung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass diese auf einem Handwagen angeordnet ist.
  20. Messanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese als tragbare Mess- und Erfassungseinrichtung (Handscanner) ausgebildet ist.
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