DE3333832A1 - Verfahren zum aufspueren von metallteilen in schuettgut eines gurtfoerderers - Google Patents

Verfahren zum aufspueren von metallteilen in schuettgut eines gurtfoerderers

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Rolf Dipl.-Ing. 4100 Duisburg Habenicht
Wilhelm Dr.-Ing. 4150 Krefeld Süße
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/08Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices
    • G01V3/10Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Verfahren zum Aufspüren von Metallteilen im Schütt-
  • gut eines Gurtförderers Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufspüren von Metallteilen in Schüttgut mittels einer elektronischen Suchspule, die am Obertrum eines mit einem endlosen, insbesondere stahlseilverstärkten Gurt versehenen Gurtförderers angeordnet ist.
  • Bekannte Verfahren dieser Art arbeiten so, daß von der Suchspule ein elektromagnetisches Wechselfeld aufgebaut wird, und Störungen dieses Wechselfeldes durch Metallteile, die sich im Schüttgut befinden, registriert und in ein Signal, z.B. zur Stillsetzung des Gurtförderers, umgewandelt werden. Die Suchspule weist dabei einen sogenannten Senderahmen und einen zugeordneten Empfängerrahmen auf und ist mit geeigneten Verstärkungs- und Schalteinrichtungen versehen bzw. verbunden. Diese Suchspulen arbeiten zuverlässig bei Gurtförderern, deren Gurtkeinemetallischen Verstärkungen enthält. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch bei Verwendung von stahlseilverstärkten Gurten. Durch die Verlagerung der Stahleinlagen durch die unvermeidliche Bewegung des Gurt im Bereich der Suchspule kommt es hierbei immer wieder zu fehlerhaften Impulsauslösungen. Auch treten im Laufe der Zeit zwischen den einzelnen Stahlseileinlagen Kurzschlüsse auf, die dann ebenfalls zu derartigen Fehlimpulsen führen können.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, sind bereits elektronische Suchspul-Einrichtungen entwickelt worden, die sich insbesondere auch für stahlseilverstärkte Gurte eignen sollen und dabei die aufgezeigten Nachteile überwinden sollen. Hierfür ist die Suchspule mit besonderen zusätzlichen Meß- und Schalteinrichtungen versehen, die trotz eines erheblichen zusätzlichen Aufwands Fehlimpulse nicht mit Sicherheit ausschließen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufspüren von Metallteilen der eingangs genannten Art zu schaffen, das weitestgehende Sicherheit gegen Fehlimpulse bietet und mit der gleichen Zuverlässigkeit auch bei stahlseilverstärkten Gurten arbeitet. Die Aufgabe ist gelöst mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist in erster Liniebestimnt für den Einsatz an Gurtförderern mit Gurten, die mit Stahlseilen oder anderen metallischen Einlagen ver.-stärkte Gurte:aufweisen, kann aber selbstverständlich auch für alle anderenGurtförderer, die nicht mit derartigen Gurten ausgerüstet sind, verwendet werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens nach der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 wiedergegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In schematischer Darstellung zeigt F-ig. 1 einen Gurtförderer in Ansicht mit den für die Durchführung des Verfahrens verwendeten Einrichtungen, Fig. 2 eine im Bereich einer Suchspule angeordnete Profilschablone im vertikalen Schnitt und Fig. 3 eine Anordnung einer Führungseinrichtung für die Profilschablone in -Draufsicht.
  • Wie Fig. 1 zeigt, wird der Gurt 1 eines Gurtförderers über die beidendig angeordneten Umlenktrommeln 2 geführt und an einem Ende durch einen Bunker 3 mit Schüttgut beladen, das an seinem anderen Ende wieder abgeworfen wird. Am Obertrum 4 des Gurtförderers ist eine elektronische Suchspule 5, wie sie bekannt und im Handel erhältlich ist, angeordnet. In gleicher Weise ist das Untertrum 6 des Gurtförderers mit einer elektronischen Suchspule 7 versehen. Die Suchspulen sind über ihnen jeweils zugeordnete Elektronikeinheiten 8 und 9 und Zwischenschaltung eines Verschiebespeichers 10 mit einander verbunden..
  • Das Verfahren läuft wie folgt ab: Die am Untertrum 6 angeordnete Suchspule 7 nimmt das elektronische Feldprofil des Gurts 1 auf und gibt es über die Elektronikeinheit 9 in den Verschiebespeicher 10 ein. Gleichzeitig wird von Tastern 11, die in unmittelbarer Nähe der Suchspule 7 angeordnet sind, die Geschwindigkeit des Gurts 1 gemessen und ebenfalls in den Verschiebespeicher 10 eingegeben. Durch den Wert der gemessenen Geschwindigkeit wird der Verschiebespeicher 10 so gesteuert, daß in dem.Augenblick, in dem die Stelle des Gurts 1, zu der das elektronische Profil als sogenanntes Null-Profil von der Suchspule 7 bestimmt worden ist, die Suchspule 5 erreicht, der betreffende Feldprofil-Wert abgerufen und mit dem in diesem Moment von der Suchspule 5 aufgenommenen Feldprofil-Wert verglichen wird. Ergeben sich Abweichungen, so befindet sich ein größeres Metallteil in dem Schüttgut, worauf die bekannten optischen oder akustischen Signale bis hin zur Stillsetzung des Gurtförderers'wie jeweils vorgesehen, ausgelöst werden.
  • Auf einfache Weise wird die Geschwindigkeit des Gurts 1 so bestimmt, daß der Gurt mit impulsgebenden Markierungen versehen ist, die mit dem Taster 11 abgenommen und an den Verschiebespeicher 10 weitergegeben werden.
  • Zur Sicherheit ist zweckmäßig ein zweiter Taster 11 paraliel geschaltet.
  • Damit von der am Untertrum angeordneten Suchspule 7 das gleiche Gurt-Feldprofil aufgenommen wird wie von der am Obertrum angeordneten Suchspule 5, sind zumindest die in diesen beiden'Bereichen angeordneten Tragrollen des Gurts so angeordnet, daß sich jeweils das gleiche Gurtprofil einstellt. Umsicherzugehen, daß keinerlei Abweichungen der Gurtprofile voneinander in den beiden Suchspulen-Bereichen auftreten, wird dort der Gurt 1 jeweils über eine Profilschablone 12 geführt, die den Gurt leicht anhebt und in der Laufrichtung des Gurtes nach oben gewölbt ausgebildet ist (Fig. 2). Die Profilschablone 12 besteht zweckmäßig aus einem verschleißfesten Material, das einen geringen Reibungskoeffizienten aufweist, wobei von unten durch Löcher 13 ein den Materialien angepaßtes Gleitmittel eingeführt wird. In besonderen Fällen kann auch ein Luftkissen zwischen der Profilschablone 12 und dem Gurt 1 vorgesehen werden.
  • Eine weitere Verbesserung der Zwangsführung des Gurts 1 zum Zwecke der Erzielung von genau übereinstimmenden Gurtprofilen im Bereich der beiden Suchspulen wird dadurch erreicht, daß die jeweilige Suchspule und zugehörige Profilschablone gemeinsam auf einer Führungseinrichtung angeordnet sind, die seitlichen Auslenkungen des Gurts 1 folgt. Wie Fig. 3 zeigt, besteht diese Führungseinrichtung aus einem sich horizontal erstreckenden und unter dem Gurt 1 angeordneten Tisch 14, der die Suchspule 5 und die Profilschablone 12 trägt.
  • Der Tisch.14 ist mit vier paarweise gegenüberliegend zu beiden Seiten des Gurts 1 angeordneten und diesen begrenzenden Kraftaufnahmerollen 15 und 16 -sowie beidendig mit je einer Tragrollen-Station.17 versehen.
  • Der Tisch 14 ist ferner quer zur Bewegungsrichtung des Gurts 1 verlagerbar auf einem besonderen Fundament 18 angeordnet, damit sich etwaige Bewegungen des Gerüstes 19, das den Gurtförderer über Tragrollenstationen 20 trägt, nicht auf den Tisch 14 übertragen. Die Kraftaufnahmerollen sind entweder wie die Rollen 15 in der oberen Hälfte der Fig. .3 ortsfest auf dem Tisch 14 gelagert oder, wie die untere Hälfte der Fig. 3 zeigt, seitlich verlagerbar mit einer hydraulischen Servosteuerung verbunden. Im Falle der ortsfest verlagerten Kraftaufnahmerollen 15, die dicht seitlich am Gurt anliegen, wird bei außermittiger Verlagerung des Gurts, wie sie z.B. unter dem Einfluß einseitiger Beladung oder anderer Einflüsse auftritt, der Tisch 14 zusammen mit der fest auf ihm angeordneten Suchspule 5 sowie der Profilschablone 12 in gleichem Umfang seitlich bewegt. Der Gurt 1 und die Suchspule 5 führen demgemäß keine relativen Bewegungen zueinander aus.
  • Die im unteren Teil der Fig. 3 gezeigte hydraulische Servosteuerung arbeitet dagegen so, daß die Kraftaufnahmerollen 16 jeweils mit einem als Geber wirkenden Hydraulikzylinder 21 so verbunden sind,daß sie seitlich ausweichen können. Die Geber steuern über eine Versorgungseinheit-22 hydraulische Steuerzylinder 23 an, die mit einem Ende am Tisch 14 angreifen und mit dem anderen, dem.äußeren Ende ortsfest mit dem Fundament 18 verbunden sind. Auf diese Weise kommt eine Kompensation.zwischen den seitlichen Bewegungen des Gurtes 1 und des Tisches 14 zustande. Die Servosteuerung kann selbstverständlich auch mit pneumatischen, elektromotorischen oder elektromagnetischen Elementen durchgeführt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Auf spüren von Metallteilen in Schüttgut mittels einer elektronischen Suchspule, die am Obertrum eines mit einem endlosen, insbesondere stahlseilverstärkten Gurt versehenen Gurtförderers angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß eine weitere Suchspule am Untertrum fortlaufend das jeweilige Feldprofil des. Gurts aufnimmt und in einenyerschiebespeicher eingibt, der mit der Suchspule des Obertrums verbunden ist und dabei mit Hilfe der am Unter trum im Bereich der dort angeordneten Suchspule gemessenen Geschwindigkeit so synchronisiert und gesteuert wird, daß der gespeicherte Wert des Feldprofils in dem Augenblick, in dem der diesem Wert zugeordnete Querschnitt des Gurts die am Obertrum angeordnete Suchspule erreicht, mit deren momentanem Meßwert verglichen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisation wischen der Suchspule und dem Verschiebespeicher mittels von Teilen des Gurts abgenommenen Impulsen bewirkt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2,.dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse von Markierungen des Gurts ausgehen und von mindestens einem fest angeordneten Taster aufgenommen werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Suchspulen am Ober- und Untertrum der Gurt jeweils über eine das gleiche Gurtprofil einstellende, der Suchspule fest zugeordnete Profilschablone geführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschablone so angeordnet oder gestaltet ist, daß der Gurt durch sie angehoben wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Suchspule und Profilschablone so bewegbar angeordnet sind, daß sie mittels einer Führungseinrichtung gesteuert seitlichen Auslenkungen des Gurts folgen.
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