-
Die Erfindung betrifft ein Förderband für eine Transporteinrichtung, die ihren Einsatz bevorzugt in einem System zum dynamischen Wägen und/oder in Verbindung mit einem Metalldetektionssystem findet.
-
In der Herstellung von pharmazeutischen oder kosmetischen Produkten, Lebensmitteln, Getränken sowie in der Logistik-, chemischen, Automobilzuliefer-, und der metallverarbeitenden Industrie sind dynamische Kontrollwaagen ein Schlüsselelement der Qualitätssicherung. Sie verbessern nicht nur die Ausschöpfung der vorhandenen Ressourcen sondern helfen auch nationale Verordnungen, Eichvorschriften und Industrienormen zu erfüllen. Ein effektives Kontrollwägesystem bietet Schutz gegen Produktfehler und senkt die Gesamtbetriebskosten.
-
Eine dynamische Kontrollwaage ist ein System, das Wägegüter verwiegt, während sie innerhalb einer Produktionslinie über die Waage geführt werden, die Wägegüter in vorgegebene Gewichtszonen klassiert und die Wägegüter entsprechend der Gewichtsklassierung sortiert oder ausschleust. Einsatzgebiete von Kontrollwaagen sind vielseitig und umfassen zum Beispiel:
- • Prüfung auf Unter- bzw. Übergewicht von Produkten
- • Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen für den Nettoinhalt von verpackten Gütern
- • Reduzierung von Produktverschwendungen durch Verwendung der mittels der Kontrollwaage gewonnenen Gewichtswerte zur Einstellung der Füllmaschinen
- • Klassierung von Produkten nach Gewicht
- • Messung und Aufzeichnung der Leistung der Produktionsanlage bzw. -linie
- • Stückzahl-Verifizierung anhand des Gewichts
-
Mit Kontrollwaagen werden 100% der Produkte einer Produktlinie gewogen. Somit werden dann auch die gesamten Produktionsdaten gesammelt für Produktzählung, Chargennachverfolgung oder für die Produktionsstatistik.
-
Ebenso wie Kontrollwaagen gehören auch Metalldetektoren zu den Schlüsselkomponenten für eine effektive Qualitätssicherung. Der Einsatz von Metalldetektoren wird von gewerblichen Nutzern für die Suche nach Produktverunreinigungen genutzt, so zum Beispiel für Bleikugeln in Fleisch, Drahtteile in Getreide, Späne aufgrund von Reparaturen an der Produktionsanlage oder Verunreinigungen aus der Produktverarbeitung.
-
Bei einem industriellen Metalldetektionssystem handelt es sich um ein hoch entwickeltes Gerät, mit dem metallische Fremdkörper erkannt und aussortiert werden können. Die Detektierbarkeit schliesst eisenhaltige Metalle, auch Edelstähle und nichteisenhaltige Metalle, wie Messing, Kupfer, Aluminium und Blei, ein. Ein typisches Metalldetektionssystem besteht aus folgenden vier Hauptkomponenten: Suchkopf, Transporteinrichtung, Bedieneinheit und einem automatischen Ausschleussystem.
-
Eine weit verbreitete Kategorie von Metalldetektoren ist mit symmetrischen Spulen ausgerüstet. Drei genau parallel zueinander angeordnete Spulen werden auf einen nichtmetallischen Grundkörper gewickelt. Durch die mittlere der drei Spulen fliesst ein hochfrequenter elektrischer Strom, der ein entsprechendes magnetisches Feld erzeugt. Die benachbarten Spulen wirken als Empfänger und dabei wird durch die symmetrische Anordnung, für den Fall, dass keine Metallverunreinigungen den Metalldetektor passieren, eine identische Spannung induziert. Passiert ein Produkt mit Metallverunreinigung die Spulenanordnung wird zunächst das Magnetfeld der ersten Empfängerspule und anschliessend das der zweiten Empfängerspule gestört. Dadurch wird die induzierte Spannung in den Empfängerspulen geändert und das resultierende Signal kann zur Detektion der Metallverunreinigung verarbeitet werden.
-
Sowohl bei einer dynamischen Kontrollwaage, wie auch bei einem Metalldetektor werden die Güter auf einer Transporteinrichtung der Kontrollanlage, sei dies eine dynamische Kontrollwaage oder ein Metalldetektor, zugeführt und von dieser weg geführt sowie über die Kontrollanlage hinweggeführt oder durch diese hindurchgeführt.
-
Herkömmliche Förderbänder sind als Endlosbänder ausgeführt, die eine Fingerverbindung aufweisen, welche untrennbar verschweisst oder verklebt wird. Ein solches Förderband wird z. B. in
GB 917 260 A offenbart. Eine Problematik eines solcherart dauerhaft verbundenen Endlosbandes besteht darin, dass im Falle einer notwendigen Demontage, z. B. eines Förderbandwechsels zu Reparaturzwecken, die gesamte Förderanlage auseinandergebaut werden muss. Es besteht demnach das Bedürfnis ein Förderband zur Verfügung zu stellen, bei welchem sich eine Demontage einfach gestaltet.
-
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ein Förderband für eine Transporteinrichtung ist in die Form eines Endlosbandes, das heisst in die Form einer geschlossenen Schleife bringbar und aus dieser wieder lösbar, dadurch, dass ein sich über die gesamte Breite des Förderbandes erstreckender Verbindungsmechanismus vorhanden ist. In Transportrichtung ist dieser Verbindungsmechanismus reissstabil und quer zur Transportrichtung flexibel. Der Verbindungsmechanismus erstreckt sich schräg, unter einem von 90° verschiedenen Winkel in Bezug auf die Transportrichtung des Förderbandes über die gesamte Breite des Förderbandes.
-
Durch die schräge Ausrichtung des Verbindungsmechanismus hat dieser einen wesentlich geringeren Einfluss auf das Wägeergebnis hinsichtlich mechanischer Erschütterungen bei der Aufnahme und Abgabe von Wägegüter von einem Zufuhr- oder auf ein Abfuhrband. Zudem ermöglicht die lösbare Verbindung einen wesentlich einfacheren Ein- bzw. Ausbau des Förderbandes.
-
In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Winkel zwischen 70° und 90°.
-
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Winkel exakt 80°.
-
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Verbindungsmechanismus eine Mehrzahl von Verbindungselementen, welche an den Verbindungsstellen der Wägebandenden angeordnet sind, und ein Verbindungsmittel zum Fixieren des in eine geschlossene Schleife gebrachten Förderbandes aufweist. Dadurch kann das Förderband auf einfache Weise ein- und wieder ausgebaut werden ohne dass weitere Komponenten der Förderanlage demontiert werden müssen oder das Förderband gar zerstört wird.
-
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungselemente in der Form einer ersten Spiralnaht und einer zweiten Spiralnaht und ineinander hineingreifbar ausgestaltet. Die über die gesamte Breite des Förderbandes sich erstreckenden Spiralen sind unterbrechungsfrei in das Förderband eingebracht, wodurch eine erhöhte Reisstabilität des Verbindungsmechanismus erreicht wird.
-
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Verbindungselemente in Form von Ösen und ineinander hineingreifbar ausgestaltet sind. Die Verbindungselemente in Form von Ösen auszugestalten bringt den Vorteil, dass sich das in den Zwischenraum eingreifende Ineinanderschieben der Ösen einfacher gestalten lässt.
-
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Verbindungsmittel als ein durch die ineinander hineingreifenden Verbindungselemente eingeschobener, flexibler Stab ausgestaltet ist. Die ineinander hineingreifenden Verbindungselemente bilden einen sich quer zur Transportrichtung ersteckenden Zwischenraum, durch welchen ein flexibler Stab zur temporär stabile Verbindung eingeschoben wird, bis er zur Demontage des Förderbandes wieder herausgezogen wird. Diese Ein- und Ausbaumethode hat den Vorteil, dass sie beliebig oft wiederholt werden kann.
-
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Verbindungselemente und das Verbindungsmittel aus einem nicht metallischen Werkstoff sind. Dies ermöglicht den Einsatz des mechanischen Gurtverbinders an einem Förderband zur Hindurchführung der geförderten Produkte durch ein Metalldetektionssystem.
-
Eine weiteren Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Förderband weiter einen an den Förderbandenden angeordneten Absatz aufweist an welchem die Verbindungselemente angeordnet sind. Mittels dieses Absatzes können die Verbindungselemente innerhalb der Dicke des Förderbandes angeordnet werden.
-
Das erfindungsgemässe Förderband wird bevorzugt in einer Wägeanlage, insbesondere einer Kontrollwaage, welche zum Verwiegen eines auf dem Förderband geförderten Produktes, mit einer Kraftmessvorrichtung und mit einem Förderband eingesetzt, und/oder in einem Metalldetektionssystem zur Erkennung von Metallverunreinigungen in einem auf dem Förderband geförderten Produktes, mit einem Metalldetektor und mit einer Transporteinrichtung mit einem Förderband.
-
Im Folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen, welche in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind erläutert. Es zeigen:
-
1 ein Förderband in dreidimensionaler Darstellung mit Blick auf die Verbindungsstelle der beiden Förderbandenden;
-
2 die seitliche Ansicht des in 1 bezeichneten Ausschnitts X;
-
3 eine schematische Darstellung des Verbindungsmechanismus mit erster und zweiter Spirale als Verbindungselemente, im offenen Zustand des Förderbandes;
-
4 eine schematische Darstellung des Verbindungsmechanismus mit Ösen als Verbindungselemente, im offenen Zustand des Förderbandes;
-
5 eine schematische Darstellung des Verbindungsmechanismus mit Ösen als Verbindungselemente, im geschlossenen Zustand des Förderbandes;
-
6 eine dreidimensionale Darstellung des Verbindungsmechanismus mit Absatz und mit Ösen als Verbindungselemente, im geschlossenen Zustand des Förderbandes;
-
7 ein Wäge-/Metalldetektionssystem mit Kontrollwaage, Metalldetektor und Transportsystem mit Förderband.
-
In 1 ist ein Transportband 1 dargestellt wie es in Transporteinrichtungen 2 zum Einsatz kommt. Nach heutigem Stand der Technik wird im geeigneten Zeitpunkt der Montagearbeit für den Bau einer Transporteinrichtung 2 das Transportband 1 um die beiden Rollen 17 an den jeweils entfernteren Enden der Transporteinrichtung gelegt und an der Verbindungstelle 10 verbunden. Die Verbindung geschieht meist durch Zusammenschweissen der dafür speziell ausgebildeten Enden. Die schräge Ausrichtung der Verbindungsstelle 10 minimiert die Spannungen in der Verbindungsstelle 10 in dem im Betrieb des um die Rollen 17 gelenkten Förderbandes 1, und ermöglicht so eine sanftere Umlenkung des Förderbandes, woduch sich deutlich weniger Erschütterungen ergeben.
-
In 2 ist ein Verbindungsmechanismus 3 des erfindungsgemässen Förderbandes 1 schematisch gezeigt. An den Förderbandenden sind Verbindungselemente 5 vorhanden, welche beim Zusammenführen einen gemeinsamen Hohlraum 9 definieren. Durch diesen Hohlraum 9 wird ein Verbindungsmittel 6 eingeschoben, welches dann das Förderband 1 in einer geschlossenen Schleife fixiert. Das Verbindungsmittel 6 ist hier als ein flexibler Stab 18 ausgebildet, welcher flexibel genug ist damit er um die Rollen 17 geführt werden kann ohne dass eine bleibende Verformung des Stabes 18 selbst zurückbleibt.
-
Eine mögliche Ausgestaltung der Verbindungselemente 5 als eine erste Spirale 7A und eine zweite Spirale 76 ist in 3 dargestellt. Dabei ist jeweils ein Teil der Spirale 7A, 7B mit dem Förderband 1 fest verbunden und der andere Teil der Spirale 7A, 7B ragt in den offenen Bereich der Verbindungsstelle 10. Die beiden Spiralen 7A und 7B haben denselben Drehsinn und dieselbe Steigung bzw. denselben Abstand zwischen den einzelnen Schlaufen um zur Bildung des Hohlraums zusammengeführt werden zu können.
-
4 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Verbindungselemente als Ösen 8. Eine Vielzahl dieser Ösen 8 ist entlang der Verbindungsstelle 10 an beiden Förderbandenden in regelmässigem Abstand angeordnet. Alle Ösen 8 sind am Ende des Förderbandes 1 fest verankert und bilden, der Verbindungsstelle 10 zugewandt, eine Schlaufe. Damit das Förderband 1 in eine Endlosschleife gebracht werden kann, müssen die Ösen 8 des einen Förderbandendes jeweils zwischen zwei benachbarte Ösen 8 des anderen Förderbandendes geschoben werden um dann das Verbindungsmittel 6 in den durch die Ösen 8 gebildeten Hohlraum 9 zu schieben. In der 4 ist erkennbar, dass die Ösen 8 des rechten Förderbandendes um den halben Abstand zweier Ösen 8 entlang der Verbindungsstelle 10 versetzt sind, um zwischen die Ösen des linken Förderbandendes eingeschoben werden zu können.
-
Die Dicke und die Anordnungsdichte, das heisst die Anzahl Schlaufen pro Förderbandbreite, der Verbindungselemente 5 kann je nach Auslegung des Förderbandes 1 der Transportanlage 2 unterschiedlich sein. Bei einer hohen Förderbandspannung ist es demnach erforderlich, die Dicke und/oder die Anordnungsdichte zu erhöhen.
-
Ein Förderband 1, wie in 4 gezeigt, wird in zusammengefügter Form in 5 schematisch als Ausschnitt dargestellt. Die Ösen 8 des rechten Förderbandendes greifen in den durch die Ösen 8 des linken Förderbandes gebildeten Zwischenraum ein. In den Hohlraum 9, welcher durch die Ösen 8 definiert wird ist ein Verbindungsmittel 6 in Form eines flexiblen Stabes 18 eingeschoben.
-
6 zeigt ebenfalls ein in zusammengefügter Form dargestelltes Förderband 1 mit Ösen 8. Der Abstand der Ösen 8 ist hier gerade so gross, dass in diesen Zwischenraum eine Öse 8 des anderen Förderbandendes hineinpasst. So wird das laterale Spiel des Verbindungsmechanismus 3 minimal gehalten und das Förderband 1 hat eine erhöhte Reisstabilität. Ein die Dicke des Förderbandes 1 verringernder Absatz 19 an beiden Förderbandenden, ermöglicht es, dass die Ösen 8 nicht über die Dicke des Förderbandes 1 hinausragen und die Transporteinrichtung 2 insgesamt ruhiger läuft, und sich das Förderband 1 nicht weitet wenn der Verbindungsmechanismus 3 um die Rollen 17 geleitet wird.
-
Der Werkstoff der Verbindungselemente 5 und des Verbindungsmittels 6 können unterschiedlich gewählt werden. Für eine erhöhte Zugfestigkeit werden metallische Werkstoffe, insbesondere Stahl, bevorzugt. Wird der erfinderische Verbindungsmechanismus 3 an einem Förderband 1 zur Hindurchführung von transportierten Produkten durch ein Metalldetektionssystem 11 verwendet, muss der Werkstoff nichtmetallisch sein um das Metalldetektionssystem 11 nicht zu stören.
-
Die 7 zeigt an einem Wäge-/Metalldetektionssystem 11, bei welchem eine Kontrollwaage 12 mit einem Metalldetektor 13 kombiniert wird, die Vorteile des erfindungsgemässen Förderbandes 1. Das Wage-/Metalldetektionssystem 11 besitzt einen Tragrahmen 14 auf welchem die Kontrollwage 12 und der Metalldetektor 13 auf dem Untergrund abgestützt sind und dabei das Förderband 1 durch die Öffnung 15 des Metalldetektors 13 hindurchgeführt ist. Wie einleitend erwähnt wurde, besitzt eine weit verbreitete Kategorie von Metalldetektoren drei parallel zueinander angeordnete, auf einem nichtmetallischen Grundkörper gewickelte Spulen. Eine Montage bzw. Demontage des Förderbandes 1 ist daher mit viel Aufwand (damit sind Arbeitszeit und Personalressourcen gemeint) verbunden. Durch den Verbindungsmechanismus 3 lässt sich nun das Förderband 1 von nur einer Person innert kürzester Zeit de- bzw. montieren, indem das Verbindungmittel 6 entfernt bzw. eingeschoben wird und so das Förderband 1 von seiner Form als geschlossene Schleife in ein Band mit zwei Enden und umgekehrt gebracht wird.
-
Die Kontrollwage 12 des Wage-/Metalldetektionssystem 11 setzt sich zusammen aus einer Transporteinrichtung 2 und den seitlich unter der Transporteinrichtung 2 befindlichen Kraftmessvorrichtungen 16, welche das über das Förderband 1 der Transporteinrichtung 2 transportierte Produkt verwiegt. Die Ausrichtung des Verbindungsmechanismus 3 unter einem von 90° verschiedenen Winkel in Bezug auf die Transportrichtung 4 des Förderbandes 1 bietet eine sanftere Umlenkung des Förderbandes 1 um die Rollen 17, bzw. ergeben sich dadurch deutlich weniger Erschütterungen, welche sich auf die Kraftmessvorrichtungen 16 übertragen, was sich wiederum in positiv auf das Wägeergebnis der Kontrollwage 12 auswirkt.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Förderband
- 2
- Transporteinrichtung
- 3
- Verbindungsmechanismus
- 4
- Transportrichtung
- 5
- Verbindungselement
- 6
- Verbindungsmittel
- 7A, 7B
- Spiralnaht
- 8
- Ösen
- 9
- Hohlraum
- 10
- Verbindungsstelle
- 11
- Wäge-/Metalldetektionssystem
- 12
- Kontrollwage
- 13
- Metalldetektor
- 14
- Tragrahmen
- 15
- Metalldetektoröffnung
- 16
- Kraftmessvorrichtung
- 17
- Rollen
- 18
- Stab
- 19
- Absatz
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-