DE112018004765T5 - Zusammenstellung eines Wagenförderers - Google Patents

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Abstract

Ein Wagenfördersystem (100) zur Wäschebeförderung in einer Betriebsstätte, wobei das System die erste und zweite Tragstruktur (114) mit jeweils nach außen verlaufenden Auslegern (116) umfasst. Die Ausleger tragen Antriebsräder (106), die ihrerseits eine Schleppleine (104) tragen, die sich zwischen der ersten und zweiten Tragstruktur (114) erstreckt. Das System (100) kann ein von der Schleppleine (104) ausgehendes Fallkabel (118) und eine Öffnung (128) am Wagen (108) umfassen, um den zu schleppenden Wagen (108) an die Schleppleine (104) zu binden. Das System (100) kann auch einen Mast (136) umfassen, der sich vom Wagen (108) zur Schleppleine (104) erstreckt, wobei der Mast (136) eine Klemmeinheit (138) zur Befestigung des Wagens (108) an der Schleppleine (104) trägt. Ein Bedienfeld (150) betätigt ein oder beide Antriebsräder (106), um die Schleppleine (104) und den Wagen (108) entlang des Linienverlaufs zu bewegen, wobei der Wagen (108) die Wäsche durch die gesamte Betriebsstätte transportiert.

Description

  • Technischer Bereich
  • Diese Offenlegung bezieht sich im Allgemeinen auf Wagenförderer und im Besonderen auf die automatisierte Fortbewegung von Wäschewagen in einer Wäschebehand lungsan lage.
  • Stand der Technik
  • Konventionelle industrielle Wäschereianlagen verarbeiten täglich Hunderte oder Tausende Pfund Wäsche. In einem typischen Prozess wird die eingehende Wäsche in Gruppen mit ähnlichen Waschanforderungen geordnet, dann gewaschen, getrocknet und gefaltet. Während aller oder einiger dieser Aktivitäten kann die Wäsche in verschiedene, für die jeweilige Aktivität ausgestattete Bereiche der Betriebs-stätte transportiert werden. Beispielsweise kann die Wäsche vom Sortierbereich zu den Waschmaschinen, von den Waschmaschinen zu den Trocknern und von den Trocknern zu einer Faltstation usw. befördert werden. Aufgrund der Vielfalt der Arbeiten und Aktivitäten, die zur Wäschebearbeitung erforderlich sind, benötigen Wäschereianlagen geeignete und effiziente Wäschebehandlungssysteme, um einen optimalen Betrieb zu gewährleisten.
  • In vielen konventionellen Betriebsstätten wird die Wäsche auf Rollwagen geladen und von einem Arbeiter von einem Bereich der Betriebsstätte in einen anderen geschoben. Der Erfinder hat mehrere Nachteile dieses Prozesses erkannt. Beispielsweise muss ein Arbeiter die Wäschewagen durch die Betriebsstätte schieben und kann sich daher nur eingeschränkt dem Handhaben/Behandeln der Wäsche o-der anderen nützlicheren Arbeiten widmen. Zudem erhöht das Handhaben schwerer Wäschewagen das Verletzungsrisiko für die Beschäftigten.
  • Dementsprechend erkannte der Erfinder den Bedarf an einem besseren System zur automatisierten Wagenbeförderung mit minimaler Beteiligung der Arbeiter an der Beförderung der Wagen. Darüber hinaus erkannte der Erfinder den Bedarf an einem flexibel gestaltbaren und umkonfigurierbaren Fördersystem, um den Wäschestrom in der Anlage bzw. in der Betriebsstätte zu erleichtern. Der Erfinder erkannte zudem den Bedarf an einem Fördersystem mit Merkmalen zur Gewährleistung der Sicherheit der Arbeiter während des Betriebs. Weitere Aspekte und Vorteile der Beispielausführungen werden durch die folgende detaillierte Offenlegung und anhand der beigefügten Zeichnungen aufgezeigt.
  • Figurenliste
    • 1: Bild- und beispielhafte Darstellung konventioneller Wäscheverwaltungsabläufe.
    • 2: Bildhafte Darstellung einer Ausführungsform eines zusammengestellten automatisierten Wagenfördersystems zur Verbesserung der Wäscheverwaltungsabläufe.
    • 3: Draufsicht auf den automatisierten Wagenförderer von 2.
    • 4: Beispiel einer Ausführungsform für die Schutzabdeckung der Antriebsräder gegen mögliche Verletzungen.
    • 5: Beispielhafte Darstellung eines Wagens für die Wagenfördergruppe von 2.
    • 6: Beispielhafte Darstellung einer Klemmeinheit der Wagenfördergruppe von 2.
    • 7: Beispielhafte Darstellung einer Befestigungsklammer der Wagenfördergruppe von 2.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In diesem Abschnitt werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen bestimmte Ausführungsformen einer automatisierten Wagenförderanlage beschrieben und Details zu ihrer Konstruktion und Funktionsweise erläutert. Im Zuge der Offenlegung bedeutet der Verweis auf „eine Ausführungsform“ oder „einige Ausführungsformen“, dass ein beschriebenes Merkmal, eine beschriebene Struktur oder Eigenschaft in mindestens einer Ausführung der automatisierten Wagenförderanlage enthalten sein kann. Daher beziehen sich Formulierungen wie „in einer Ausführungsform“ oder „in einigen Ausführungsformen“ an verschiedenen Stellen dieser Beschreibung nicht unbedingt alle auf dieselbe Ausführung. Darüber hinaus können die beschriebenen Besonderheiten, Strukturen und Merkmale auf jede geeignete Weise einer oder mehreren Ausführungen zugeordnet werden. Im Lichte dieser Offenlegung werden Fachexperten erkennen, dass die verschiedenen Ausführungen ohne eines oder mehrere der spezifischen Details oder mit anderen Methoden, Bauteilen, Materialien oder ähnliches in die Praxis umgesetzt werden können.
  • In der folgenden Beschreibung können bestimmte Bauteile der automatisierten Wagenförderanlage im Detail beschrieben werden. Es versteht sich, dass in einigen Fällen allgemein bekannte Strukturen, Materialien oder Abläufe nicht dargestellt bzw. nicht detailliert beschrieben werden, um zu vermeiden, dass relevantere Aspekte der Ausführungen darunter leiden. Darüber hinaus ist zu beachten, dass auch wenn die Ausführungen bestimmte Projekte veranschaulichen und sich auf diese beziehen, andere Ausführungen mehr oder weniger Bauteile enthalten können als die beschriebenen Ausführungen. Schließlich versteht sich, dass sich die hier beschriebenen Ausführungen zwar auf den Einsatz in Wäschebearbeitungsanlagen beziehen, dass der beschriebene Gegenstand aber auch anderen geeigneten Umgebungen angepasst und dort eingesetzt werden kann.
  • Mit allgemeiner Bezugnahme auf die Abbildungen bezieht sich nachstehende Offenlegung auf eine automatisierte Wagenförderanlage 100 bestehend aus einer Oberleitung bzw. einem Kabelsystem 102 mit einer Schleppleine bzw. einem Schleppkabel 104 (im Folgenden „Schleppkabel“, im Bewusstsein, dass der Begriff „Kabel“ nicht einschränkend zu verstehen ist), das von mehreren Riemenscheiben oder Rädern 106 (im Folgenden „Antriebsrad“) angetrieben wird, die so angeordnet sind, dass sie einen Verlauf für die Beförderung eines oder mehrerer Wäschewagen 108 durch eine Wäscherei bilden. Wie nachstehend im Detail beschrieben, ermöglicht der automatisierte Wagenförderer 100 den Arbeitern, die mit Wäsche gefüllten Wagen 108 an das Oberleitungssystem 102 anzuhaken, damit sie über das Kabel-system 102 zu den verschiedenen Wäschebehandlungsstationen der Wäscherei - wie beispielshalber zum Sortierbereich, zum Wasch-/Trockenbereich, zum Fließbandbereich für spezifische Kundenaufträge und zum Faltbereich - befördert wer-den. So sind die Arbeiter weniger mit der Beförderung der Wäscheladungen beschäftigt und die Effizienz insgesamt gesehen wird maximiert. Nachstehend weitere Einzelheiten zum automatisierten Wagenförderer 100 unter besonderer Bezugnahme auf die 2-7.
  • 1 ist eine bild- und beispielhafte Darstellung konventioneller Wäscheverwaltungsabläufe in einem Wäschereibetrieb. Unter Bezugnahme auf 1 kann in einer konventionellen Betriebsstätte ein Arbeiter 10 angewiesen werden, die Wäsche aus den Trocknern zu nehmen und sie zu einer Station 12 zu befördern, wo sie ein zweiter Arbeiter 14 faltet. Nachdem der zweite Arbeiter 14 die Wäsche gefaltet hat, legt er sie in einen oder mehrere Wagen 16, die von anderen Arbeitern 18 geschoben bzw. gezogen werden. Die mit Wäsche befüllten Wagen 16 können in Erwartung einer weiteren Behandlung und/oder der Auslieferung in einen Bereitstellungsbereich der Wäscherei befördert werden. Es sollte klar sein, dass sich ein ähnlicher Prozess in anderen Bereichen der Betriebsstätte wiederholen kann. Zum Beispiel können ein oder mehrere Arbeiter die Wäsche nach bestimmten Waschanforderungen sortieren und sie in Wagen geben, die sie zu den Waschmaschinen befördern, oder die Wäsche kann aus den Waschmaschinen genommen, in die Wagen geladen und zu den Trocknern befördert werden. Für jeden dieser Prozesse sind in der Wäscherei in der Regel Arbeiter erforderlich, die die beladenen Wagen von einem Bereich in einen anderen befördern, was wiederum bedeutet dass diese Arbeiter nicht für andere Bereiche des Prozesses zur Verfügung stehen können. Unter besonderer Bezugnahme auf die 2-7 wird im Folgenden ein verbessertes Wäscheverwaltungsverfahren beschrieben, bei dem der automatisierte Wagenförderer 100 zur Optimierung des Wäscheverwaltungsprozesses eingesetzt wird.
  • Die 2 und 3 zeigen beide eine Ausführung für einen automatisierten Wagenförderer 100. Unter besonderer Bezugnahme auf 2: Der automatisierte Wagenförderer 100 umfasst ein Oberleitungskabelsystem 102, das einen oder mehrere Wäschewagen 108 aufnimmt und von einem Bereich der Wäscherei in einen anderen befördert. Das Kabelsystem 102 umfasst ein gespanntes Schleppkabel 104, das von mehreren Antriebsrädern 106 getragen wird. Ein oder mehrere Wäschewagen 108 können mit einem Bügel 134 (siehe 6) oder einem anderen geeigneten System am Schleppkabel 104 befestigt werden. Ein Antriebsaktuator oder Motor 112 treibt das System 102 mit einer geeigneten Geschwindigkeit an, um das Schleppkabel 104 in Bewegung zu versetzen und die Wagen 108 entlang des Verlaufs zu führen. Vorzugsweise ist mindestens eines der Antriebsräder 106 mit dem Motor 112 verbunden, um das Kabelsystem 102 anzutreiben. In einer Ausführung umfasst das Kabelsystem 102 eine Riemenscheibe oder einen Keilriemen und das Motorgetriebe 112, das mit dem Antriebsrad 106 verbunden ist. Bei anderen Ausführungen kann das Kabelsystem 102 jeden anderen geeigneten Motor und/oder mehrere Motoren umfassen.
  • Wie oben beschrieben, läuft in den Antriebsrädern 106 ein Schleppkabel 104 und gemeinsam bilden sie den Verlauf des Kabelsystems 102. Zur besseren Traktion und zur Erzeugung einer angemessenen Spannung können die Antriebsräder 106 mit einem federbelasteten Seilspanner ausgestattet sein (nicht abgebildet). Das Schleppkabel 104 kann aus jedem geeigneten, verschleißfesten Material bestehen, das das Gewicht der Wagen 108 tragen kann, zugleich das Durchhängen des Schleppkabels 104 minimiert, damit es nicht aus den Antriebsrädern 106 austritt, und eine maximale Lebensdauer bietet. Zum Beispiel kann das Schleppkabel 104 bei einigen Ausführungen ein Edelstahlkabel mit einem Durchmesser zwischen 0,42/1,27 cm (1/16 und 1/2 Zoll) sein, bei anderen Ausführungen kann das Schleppkabel 104 ein hohlgeflochtenes Polypropylenkabel mit einem Durchmesser zwischen 0,63 cm (1/4) und 1,9 cm (3/4 Zoll) sein. Vorzugsweise ist das Schleppkabel 104 aus einem Material herzustellen, das stark genug ist, um einer normalen Betriebsspannung von mindestens 90 kg (200 Pfund) und einer Anlaufüberspannungsbelastung von mindestens 158 kg (350 Pfund) standzuhalten. In einer Ausführung kann das Schleppkabel 104 beispielsweise ein Edelstahlkabel mit einem Durchmesser von etwa 0,31 cm (1/8 Zoll) sein.
  • Es versteht sich, dass bei anderen Ausführungen das Schleppkabel 104, je nach Transportbelastung und Überspannungsbelastung, die die automatisierte Wagenfördergruppe 100 im normalen Betrieb bewältigt, aus anderen geeigneten Materialien hergestellt werden kann. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass der Begriff „Schleppkabel“ nur der Bequemlichkeit halber verwendet wird und nicht darauf abzielt, das Schleppkabel auf die derzeitigen Seile zu beschränken. Andere Leinen, geflochtene Seile oder andere geeignete Bauteile können verwendet werden, ohne von den Grundsätzen des beschriebenen Gegenstands abzuweichen.
  • Bei einigen Ausführungen können die einzelnen Räder 106 eine Schutzabdeckung 110 umfassen, die sich unter den Rädern 106 befindet, um die Exposition zu minimieren und unbeabsichtigte Verletzungen zu verhindern. In einer Ausführung kann die Schutzabdeckung 110 beispielsweise eine kreisförmige Scheibe sein, die an der die Räder 106 tragenden Radwelle befestigt ist, wobei die Schutzabdeckung 110 über die Kanten der jeweiligen Räder 106 hinausragt, so dass sie die Arbeiter vor Verletzungen schützt. Vorzugsweise wird die Schutzabdeckung 110 nicht dreh-bar an der Radwelle befestigt, so dass sie stillsteht während sich die Räder 106 drehen. Bei einigen Ausführungen kann die Schutzabdeckung 110 auch als Falle dienen, um das Schleppkabel 104 aufzufangen, falls das Kabel reißen oder irgendwie aus den Rädern 106 austreten sollte. Es versteht sich, dass sich bei anderen Aus-führungen die Schutzabdeckung 110 bis unter die Schleppkabelgruppe 104 erstrecken kann (mit ausreichenden Abständen oder Zwischenräumen, um die Kupplung und den Wagenförderer 108 über das Schleppkabel 104 aufzunehmen), um das Verletzungsrisiko weiter zu verringern und das Kabel im Falle eines Bruchs oder einer Verschiebung abzufangen.
  • Bei anderen Ausführungen kann die Schutzabdeckung anders geformt sein als die runde Scheibe der Schutzabdeckung 110. 4 zeigt beispielsweise eine andere Ausführung der Schutzabdeckung 210, die mit dem automatisierten Wagenfördersystem 100 verwendet werden kann. Unter Bezugnahme auf 4: Die Schutzabdeckung 210 umfasst im Wesentlichen eine gerade Seite 212 und eine dreiseitig verlaufende Konturformung 214, die an den gegenüberliegenden Enden der geraden Seite 212 anschließt und so eine D-förmige Abschirmung zu bilden. Die Schutzabdeckung 210 hat eine zentrale Öffnung 216 mit angemessenen Abmessungen, um mit der Schutzabdeckung 210 unter den Antriebsrädern 106 sowie mit der Antriebsradwelle 106 verbunden zu werden. Bei einigen Ausführungen kann der abgerundet konturgeformte Teil 214 einen zweiten, kleineren abgerundet konturgeformten Teil 218 an der Spitze umfassen, wobei der abgerundete Teil 218 eine Öffnung 220 aufweist, die sich auf die Schutzabdeckung 210 erstreckt, um (wie nachstehend beschrieben) einen Haken aufzunehmen, der die Schutzabdeckung 210 weiter stabilisieren oder sichern und eine Drehung in Bezug auf die Antriebsradwelle 106 verhindern soll.
  • Sowohl die Schutzabdeckung 210 (als auch die Schutzabdeckung 110) kann aus jedem geeigneten Material hergestellt werden. Zum Beispiel können in einer Ausführung die Schutzabdeckungen 110 und 210 aus einem 4,76 mm (3/16 Zoll) starken, transparenten Polycarbonat-Material hergestellt werden. Bei anderen Ausführungen können andere geeignete Materialien verwendet werden. Alle Ränder der Schutzabdeckung 210 sind vorzugsweise glatt zu halten, um mögliche Schnitte oder andere Verletzungen bei Berührung durch den Arbeiter auf ein Minimum herabzusetzen. Bei anderen Ausführungen kann das Wagenfördersystem 100 natürlich auch eine Schutzeinrichtung mit anderen geeigneten Formen als den gezeigten umfassen.
  • Während des Einsatzes bearbeitet ein Arbeiter die Wäsche und gibt die beförderungsbereite Wäsche in die Wagen 108. Bei einigen Ausführungen kann der Motor 112 die Wagen mit einer ausreichend niedrigen Geschwindigkeit bewegen, so dass die Arbeiter, die die Wagen 108 beladen nicht verletzungsgefährdet sind. Bei einigen Ausführungen können beispielsweise die Wagen 108 Wagen mit einer Geschwindigkeit von etwa 0,6-0,9 Metern (2-3 Fuß) pro Minute bewegt werden. Bei anderen Ausführungen kann die Handhabungsgeschwindigkeit des Wagens zwischen 0,3-1,5 m (1-5 Fuß) pro Minute oder zwischen 1,8-2,4 m (6-8 Fuß) pro Minute variieren oder bei jeder anderen geeigneten Geschwindigkeit liegen. Vorzugsweise bewegen sich die Wagen 108 langsam genug, um potenzielle Gefahren und Verletzungen der Arbeiter in der Wäscherei zu minimieren, wobei auch sichergestellt wird, dass das Schleppkabel 104 nicht nach unten und/oder aus den Riemenscheiben/Antriebsrädern 106 gezogen wird. Bei einigen Ausführungen können Warnvorrichtungen (z. B. Alarme) und/oder Zäune/Absperrungen verwendet werden, um zusätzliche Sicherheitsbarrieren zwischen den Arbeitern und den gezogenen Wagen 108 zu schaffen und so mögliche Verletzungen zu verhindern. Die folgende Beschreibung enthält weitere Einzelheiten zu den verschiedenen Bauteilen des Kabelsystems 102.
  • Unter Bezugnahme auf 2: Die Antriebsräder 106 des Kabelsystems 102 werden von einen oder mehreren Ständer 114 getragen. Bei einigen Ausführungen kann jede Säule 114 voneinander distanziert ein Paar Riemenscheiben oder Antriebsräder 106 tragen, um einen im Allgemeinen L-förmigen Kabelverlauf zu schaffen, wie in der Abbildung dargestellt. Natürlich ist es bei anderen Ausführungen möglich, mehrere Ständer 114 zu verwenden und anzuordnen, um jeden geeigneten Kabelverlauf zu schaffen. Bei anderen Ausführungen kann beispielsweise ein dritter Ständer (nicht abgebildet) in das Kabelsystem 102 eingebaut werden, wobei der dritte Ständer mit zwei zusätzlichen Antriebsrädern im Abstand voneinander einen im Allgemeinen dreieckigen Kabelverlauf für die Wagen 108 bildet. Alternativ hierzu können zusätzliche Ständer und Antriebsräder verwendet werden, um das Schleppkabel 104 zu stabilisieren und zu verhindern, dass es sich verbiegt oder von den Antriebsrädern 106 nach unten weggezogen wird. Zum Beispiel kann, unter Bezugnahme auf 2, das Kabelsystem 102 einen zusätzlichen Ständer in der Mitte zwischen den beiden Ständern 114 umfassen und einen Ständer an den gegenüberliegenden Enden mit einem Paar Antriebsräder, um das Schleppkabel 104 zusätzlich zu stützen. Bei anderen Ausführungen können beliebig andere Anordnungen verwendet werden.
  • Die Ständer 114 und die Antriebsräder 106 können verschieden ausgerichtet angeordnet werden. Die 3 zeigt ein Anordnungsbeispiel im Bewusstsein, dass auch andere geeignet sein könnten. Unter Bezugnahme auf 3 umfassen die Ständer 114 ein Paar Ausleger 116, die in einer V-Konfiguration nach außen ragen. Die Ausleger 116 tragen an ihren jeweiligen Enden je eine Riemenscheibe oder ein Antriebsrad 106. Bei einigen Ausführungen können die Ausleger 116 teleskopisch sein, um die Position der Antriebsräder 106 beliebig einstellen zu können. Eine verlängerbare Querstange 144 kann die Ausleger 116 miteinander verbinden, um zusätzliche Stabilität und Halt zu verleihen.
  • Bei einigen Ausführungen können die Ausleger 116 einen oder mehrere Haken (nicht abgebildet) umfassen, die sich nach unten erstrecken und sich unter den Antriebsrädern 106 im Schleppkabelverlauf 104 aufwickeln, um das Schleppkabel zu fangen oder zu greifen, wenn es reißen oder aus den Antriebsrädern 106 austreten sollte. Bei einer Ausführung kann sich beispielsweise ein Haken aus 12,7 mm (1/2 Zoll) starkem Edelstahl oder einem anderen geeigneten Material von jedem Ausleger 116 nach unten erstrecken, wobei der Haken aus einem ersten vertikalen Abschnitt von etwa 25,4 cm (10 Zoll) und einer 90°-Krümmung zur Antriebsradwelle 106 aufweist und als Sicherheitshaken für das Schleppkabel dient. Bei anderen Ausführungen kann der Haken auch dazu verwendet werden, die Schutzabdeckung 210 in ihrer Position zu halten und, wie bereits erwähnt, ihre Drehung in Bezug auf die Antriebsräder 106 zu verhindern. Bei solchen Ausführungen kann der Haken beispielsweise einen ersten vertikalen Abschnitt von etwa 25,4 cm (10 Zoll) und dann eine erste horizontale Krümmung von etwa 90 Grad bis zu dem Punkt umfassen, an dem er durch die Öffnung 220 der Schutzabdeckung 210 mit einer weiteren 90-Grad-Biegung hindurchgeht. Der Haken biegt sich dann um 90 Grad zur Antriebsradwelle 106 zurück und dient als Sicherheitshaken für das Kabel.
  • Einer der Ständer 114 (oder ein separater Ständer, nicht abgebildet) kann ein Bedienfeld 150 zur Steuerung der Antriebsräder 106 (und anderer Bauteile) der automatisierten Wagenfördergruppe 100 tragen. Bei einigen Ausführungen kann das automatisierte Wagenfördersystem 100 auch einen mit dem Bedienfeld 150 kommunizierenden Bügelsensor (nicht abgebildet) umfassen. Der Bügelsensor kann in diesem Fall dem Bedienfeld 150 signalisieren, das System 100 auszuschalten, wenn er erkennt, dass der Bügel 134, der den Wagen 108 am Schleppkabel 104 befestigt, nicht zum richtigen Zeitpunkt vom Schleppkabel 104 entfernt wurde. Weitere Einzelheiten zum Bügel 134 sind nachstehend unter Bezugnahme auf die 5 und 6 aufgeführt.
  • Bei einigen Ausführungen kann das automatisierte Wagenfördersystem 100 einen Geschwindigkeitssensor 152 zur Erfassung der Geschwindigkeit des Schleppkabels 104 umfassen. Der Geschwindigkeitssensor 152 interagiert mit einem Näherungssensor (nicht abgebildet), um eine anormale Geschwindigkeit des Schleppkabels 104 außerhalb der vorgesehenen Parameter zu erkennen, was darauf hindeuten kann, dass sich das Schleppkabel 104 von den Antriebsrädern 106 gelöst hat oder dass die Zugkraft zwischen dem Schleppkabel 104 und den Antriebsrädern 106 verloren gegangen ist. Stellt der Geschwindigkeitssensor 152 fest, dass sich das Schleppkabel 104 mit einer anormalen Geschwindigkeit bewegt, weist der Geschwindigkeitssensor 152 das Bedienfeld 150 an, das automatisierte Wagenfördersystem 100 abzuschalten und mögliche Verletzungen oder Schäden am System zu verhindern.
  • Bei einigen Ausführungen kann das Schleppkabel 104 über eine Vielzahl von distanziert angeordneten Fallkabeln 118 verfügen. Die Fallkabel 118 umfassen einen schon eingeformten oder an einem Ende des Kabels befestigten Schlüssel 120. Wie nachstehend unter besonderer Bezugnahme auf 5 ausführlich erläutert wird, ist der Schlüssel 120 so bemessen, dass er in eine an den Wagen 108 ausgebildete Schlüsselöffnung 128 passt, um den Wagen am Schleppkabel 104 zu befestigen. Das Fallkabel 118 erstreckt sich vom Schleppkabel 104 bis zu einer geeigneten Höhe so nach unten, dass die Wagen 108 an das Schleppkabel 104 angebunden werden können und dabei die Wagen 108 mit dem Boden in Kontakt bleiben. Bei einigen Ausführungen sind das Kabel 118 und der Schlüssel 120 ein einziges Bauteil aus den gleichen Materialien wie das Schleppkabel 104. Bei anderen Ausführungen können die Kabel 118 und die Schlüssel 120 getrennte, aber miteinander verbundene Bauteile aus gleichen oder unterschiedlichen Materialien sein.
  • 5 zeigt ein Beispiel für den Wagen 108 auf Grundlage einer Ausführung. Unter Bezugnahme auf 5: Der Wagen 108 besteht aus einem einen inneren Hohlraum 124 umgebendes Gestell 122, das Gegenstände, wie z. B. Wäsche, aufnehmen kann. Der Wagen 108 umfasst mehrere unten am Gestell 122 befestigte Räder 126, um den Wagen 108 fortbewegen zu können. An mindestens einer der Seitenwände des Gestells 122 verfügt der Wagen 108 eine intern geformte Öffnung für den Schlüssel 128. Die Öffnung 128 ist groß genug, um den am Fallkabel 118 befestigten Schlüssel 120 aufzunehmen und den Wagen 108 sicher an das Schleppkabel 104 anzuhängen. Zum Beispiel: Bei einer Ausführung ist der Schlüssel generell eine runde Kugel mit einem Durchmesser von 25,4 mm (1 Zoll), und die Schlüsselöffnung 128 hat generell einen runden Querschnitt 130 mit einem Durchmesser von 50,8 mm (2 Zoll) und zudem eine kleinere halbkreisförmige Kerbe 132 mit einem Durchmesser von 9,52 mm (3/8 Zoll) über dem runden Querschnitt 130. Zum Einhaken des Wagens 108 kann der Schlüssel 120 durch den runden Querschnitt 130 der Öffnung 128 und nach oben gegen die Kerbe 132 geführt werden. So ist der Wagen 108 am Schleppkabel 104 befestigt und seine Räder 126 berühren die Bodenoberfläche, so dass der Wagen 108 sich auf der Bodenoberfläche bewegt, während das Schleppkabel 104 von den Antriebsrädern 106 geführt wird. Bei einigen Ausführungen kann der Wagen 108 über eine zweite Schlüsselöffnung (nicht abgebildet) an der gegenüberliegenden Wand des Gestells 122 verfügen, um zwei Befestigungspositionen zu ermöglichen und den Wagen 108 besser am Kabelsystem 102 zu sichern.
  • Bei einigen Ausführungen können die Wagen 108 auch einen Not-Aus-Knopf 154 in drahtloser Kommunikation mit dem Bedienfeld 150 umfassen. Mit dem Knopf 154 kann ein Signal an das Bedienfeld 150 gesendet werden, um das automatisierte Fördersystem bei Bedarf sofort abzuschalten. Sollten die Arbeiter 10 beispielsweise feststellen, dass das Schleppkabel 104 lose ist oder kurz davor steht, zu reißen, oder andere potenziell problematische Zustände erkennen, können sie den Knopf 154 an einem der Wagen 108 aktivieren und das automatisierte Wagenfördersystem 100 ferngesteuert ausschalten. Ist das Problem gelöst, kann das automatisierte Wagenfördersystem 100 wieder über das Bedienfeld 150 oder über den Knopf 154 eingeschaltet werden.
  • Bei einigen Ausführungen kann das automatisierte Wagenfördersystem 100 auch einen starren Befestigungsbügel 134 zur Aufhängung und Unterstützung des Kabels 102 bei daran befestigtem Wagen 108 umfassen, um zu verhindern, dass das Kabel 102 aus den Antriebsrädern 106 austritt. Unter besonderer Bezugnahme auf 6: Der Bügel 134 ist generell eine längliche Rohrkonstruktion mit einem Mast 136 und einer Klemmeinheit 138 an einem Ende des Masts 136. Vorzugsweise ist der Mast 136 verstellbar (z. B. mit Hilfe eines Teleskops oder anderer geeigneter Mittel), um die Gesamtlänge des Bügels 134 bei Bedarf zu verlängern bzw. zu verkürzen, wenn die Wagen 108 an das Schleppkabel 104 angehängt wer-den, um eine korrekte Verbindung zu gewährleisten. Der Mast 136 kann aus jedem geeigneten Material mit ausreichender Steifigkeit hergestellt werden, das sicherstellt, dass das Schleppkabel 104 beim Anhaken des Wagens 108 gespannt bleibt. Zum Beispiel kann bei einigen Ausführungen der Mast 136 ein verstellbarer Glasfasermast mit einem Durchmesser von mindestens 1,27 cm (1/2 Zoll) sein. Bei dieser Anordnung helfen der Wagen 108 und der Bügel 134 dabei, das Schleppkabel 104 zu überheben und zu unterstützen und können das Kabel 104 bei Bruch oder Austreten aus den Riemenscheiben oder Antriebsrädern 106 halten, sodass das Schleppkabel 104 keine Stolpergefahr darstellt, falls es auf den Boden der Betriebs-stätte fallen sollte. Bei anderen Ausführungen kann der Mast 136 aus Edelstahl oder anderen ähnlichen Materialien hergestellt werden.
  • Die Klemmeinheit 138 umfasst einen ersten Schenkel 166 und einen zweiten Schenkel 168 und kann einer Zange ähneln. Wie in 6 dargestellt, umfasst der erste Schenkel 166 eine erste, an sein Ende geschweißte oder anderweitig befestigte Platte 170. Analog dazu umfasst der zweite Schenkel 168 eine zweite, an sein Ende geschweißte oder anders befestigte Platte 172. Bei anderen Ausführungen können die Platten 170, 172 integrierte Bestandteile der Schenkel 166 bzw. 168 sein. Jede der Platten 170, 172 umfasst jeweils eine innen an den Platten 170, 172 ausgebildete Rille 174, 176, so dass die Rillen 174, 176 einander gegenüberliegen. Die Rillen 174, 176 haben jeweils eine Tiefe, die mindestens die Hälfte des Durchmessers des Schleppkabels 104 misst, so dass die Rillen 174, 176 bei geschlossenen Schenkeln 166, 168 das Schleppkabel 104 sicher in ihrem Inneren aufnehmen können, um die Klemmeinheit 138 am Schleppkabel 104 zu befestigen. Die Klemmeinheit 138 kann an den Endplatten 170, 172 die Öffnungen 180, 182 aufweisen, um die Klemmeinheit 138 an einem Kupplungsring 178 und sodann die Klemmeinheit 138 am Mast 136 zu befestigen. In dieser Konfiguration ermöglicht die Klemmeinheit 138 die Bewegung des Wagens 108 während sich das Schleppkabel 104 entlang des Verlaufs bewegt. Es versteht sich, dass bei anderen Ausführungen die Klemmeinheit 138 stattdessen als ein mit dem Mast 136 integrierter Bauteil gebildet werden kann, ohne von den Grundsätzen dieser Offenlegung abzuweichen.
  • Der Bügel 134 kann entlang der gegenüberliegenden Seite mit einer Vielzahl von geeigneten Mitteln an die Klemmeinheit 138 an den Wagen 108 gekoppelt werden. Zum Beispiel kann der Wagen 108 in einer Ausführung auf der oberen Randfläche 148 des Wagens 108 einen Schlitz oder eine Öffnung 146 haben (siehe 5). Bei solchen Ausführungen kann der Mast 136 des Bügels 134 (ohne Platte 184) durch die Öffnung bzw. den Schlitz 146 geführt werden, um den Bügel 134 mit dem Wagen 108 zu koppeln. Bei einigen Ausführungen kann nach dem Einsetzen des Bügels 134 ein Klebematerial in die Öffnung 146 eingebracht werden, um die Verbindung des Bügels 134 und des Wagens 108 für eine sicherere Verkopplung zu erleichtern.
  • Bei anderen Ausführungen kann der Bügel 134 mechanisch am Wagen 108 befestigt werden, indem geeignete Befestigungsmittel (z. B. Gewindeschrauben, Muttern und Bolzen usw.) durch die Platte 184 geführt werden, um den Bügel 134 am Wagen 108 zu befestigen. Bei wieder anderen Ausführungen kann der Bügel 134 ein integrales Bauteil des Wagens 108 sein oder mit anderen geeigneten Methoden an den Wagen 108 gekoppelt werden.
  • 7 zeigt ein Beispiel für die Ausführung einer Kopplungseinheit 156, um die Verbindung des Wagens 108 mit dem Schleppkabel 104 zu erleichtern. Unter Bezugnahme auf 7: Die Kopplungseinheit 156 kann Klemmzangen umfassen, die in einer bestimmten Position blockiert werden kann. Unter Bezugnahme auf 7: Die Kopplungseinheit 156 umfasst einen ersten Schenkel 158 und einen zweiten Schenkel 160. Der erste Schenkel 158 umfasst eine gewölbte Endplatte 162, die an einer Außenkante des Wagens 108 anliegt, wenn die Kopplungseinheit 156 an den Wagen 108 gekoppelt wird. Der zweite Schenkel 160 umfasst eine ähnlich gewölbte Endplatte (nicht abgebildet), die auf ähnliche Weise an einer Innenkante des Wagens anliegt. Die Kopplungseinheit 156 enthält auch ein Aufnahmerohr 164 mit einem offenen oberen Ende (nicht abgebildet), das zur Aufnahme eines Bügels (z. B. Bügel 134 von 6) zur Anbindung des Wagens 108 an das Schleppkabel 104 dient. Wie geplant, bietet die Kopplungseinheit 156 dem Wagen 108 einen festen Halt, um sicherzustellen, dass der Wagen 108 bei Verwendung des automatisierten Wagenfördersystems 100 ordnungsgemäß gesichert bleibt. Wird ein Bügel (z. B. Bügel 134) in das Aufnahmerohr 164 eingesetzt, ist der Wagen 108 mit dem Schleppkabel 104 verbunden und beförderungsbereit.
  • Mit besonderer Bezugnahme auf 3 wird im Folgenden ein Beispiel für den Betriebsablauf des automatisierten Wagenfördersystems 100 beschrieben. Wie in 3 dargestellt, bildet das Kabelsystem 102 einen Kabelverlauf zwischen zwei Ständern 116, wobei das Schleppkabel 104 von einem Motor 112 und den Antriebsrädern 106 angetrieben wird. In der gezeigten Figur bewegt sich das Schleppkabel 104 gegen den Uhrzeigersinn. Ist ein Wagen 108 beladebereit, kann sich der Bediener zum vom Schleppkabel 104 hängenden Fallkabel 118 begeben und das Kabel 118 in die Schlüsselöffnung 120 des Wagens 108 einführen.
  • Der Bügel 134 wird dann über die Klemmeinheit 138 mit dem Schleppkabel 104 und dem Wagen 108 verbunden. Nachdem der Wagen 108 gesichert ist, wird er entlang des Kabelverlaufs transportiert, bis er die gewünschte Position erreicht hat. An diesem Punkt kann der Wagen 108 vom Schleppkabel 104 gelöst werden, indem die Klemmeinheit 138 ausgehängt und das Fallkabel 118 aus der Schlüsselöffnung 120 genommen wird. Bei einigen Ausführungen können die Wagen 108 auf eine Waage 140 befördert werden, um die Artikel im Wagen 108 (z. B. Wäsche) zu wiegen, bevor der Wagen vom Schleppkabel 104 getrennt wird. Bei einigen Ausführungen können die leeren Wagen 108 nach dem Entladen wieder an das Schleppkabel 104 angeschlossen werden, um sie in den Arbeitsbereich 142 zurückzubringen und nach Bedarf wieder zu befüllen.
  • Es sollte klar sein, dass die Abbildungen zwar verschiedene Beispiele für ein verbessertes Wagenfördersystem 100 veranschaulichen, dass aber auch andere Konfigurationen möglich sind, ohne von den Grundsätzen des offengelegten Objekts abzuweichen. Obwohl die vorstehende Beschreibung sehr spezifisch ist, sollten die-se Einzelheiten nicht als Einschränkung des Erfindungsrahmens interpretiert werden, sondern lediglich als Darstellung einiger Ausführungen der Erfindung. Es sollte klar sein, dass der in einem Abschnitt offengelegte Gegenstand mit dem Gegenstand eines oder mehrerer anderer Abschnitte kombiniert werden kann, solange diese Kombinationen sich nicht gegenseitig ausschließen oder nicht verwendbar sind.
  • Die oben verwendeten Begriffe und Beschreibungen dienen nur zur Veranschaulichung und sind nicht als Einschränkungen zu verstehen. Für Fachleute ist es offensichtlich, dass viele Änderungen an den Details der oben beschriebenen Ausführungen vorgenommen werden können, ohne von den der Erfindung zugrunde liegenden Grundsätzen abzuweichen.

Claims (20)

  1. Ein System für die automatisierte Fortbewegung von Artikeln in einer Betriebsstätte. Das System umfasst: eine Vielzahl von Tragstrukturen, die eine erste Tragstruktur mit einem ersten sich nach außen erstreckenden Ausleger und eine zweite Tragstruktur mit einem zweiten sich nach außen erstreckenden Ausleger umfassen, wobei die erste und die zweite Tragstruktur voneinander distanziert sind; ein erstes Antriebsrad, das an einem Ende des ersten Auslegers der ersten Tragstruktur und ein zweites Antriebsrad, das an einem Ende der zweiten Tragstruktur des zweiten Auslegers getragen wird; eine an das erste und zweite Antriebsrad gekoppelte Schleppleine, wobei die Schleppleine zwischen dem ersten und zweiten Antriebsrad verläuft und einen Linienverlauf definiert; einen Wagen; eine Bügeleinheit mit einem ersten Abschnitt, der an den Wagen gekoppelt ist und einem zweiten Abschnitt, der mit der Schleppleine verbunden ist; sowie ein Bedienfeld, das mit einem oder beiden der zwei Antriebsräder, dem ersten und dem zweiten, in Verbindung steht. Das Bedienfeld kann zum Leiten der Antriebsräder verwendet werden, um die Schleppleine und den Wagen entlang des Leinenverlaufs zu bewegen.
  2. Das System nach Anspruch 1 umfasst zudem ein von der Schleppleine nach unten fallendes Fallkabel, wobei das Fallkabel über eine am Wagen ausgebildete und für die Aufnahme des Fallkabels dimensionierte Schlüsselöffnung am Wagen angehakt werden kann.
  3. System nach Anspruch 1, bei dem die Bügeleinheit einen an den Wagen gekoppelten Mast und eine vom Mast getragene und an die Schleppleine gekoppelte Klemmeinheit umfasst.
  4. System nach Anspruch 1, das zudem auch eine Schutzabdeckung unter jedem der beiden Antriebsräder, dem ersten und dem zweiten, umfasst, wobei zumindest ein Teil der Schutzabdeckung über den entsprechenden äußeren Umfang des ersten bzw. zweiten Antriebsrads hinaus geht.
  5. System nach Anspruch 1, das zudem Folgendes umfasst: ein System von Geschwindigkeitssensoren zur Bestimmung einer Betriebsgeschwindigkeit der Schleppleine; und einen Näherungssensor, bei dem das Geschwindigkeitssensorsystem mit dem Näherungssensor zusammenwirkt, um die Betriebsgeschwindigkeit der Schleppleine zu bestimmen.
  6. System nach Anspruch 5, bei dem das Geschwindigkeitssensorsystem mit dem Bedienfeld in Verbindung steht, und bei dem das Geschwindigkeitssensorsystem ein Signal an das Steuergerät sendet, um die Antriebsräder auszuschalten, wenn das Geschwindigkeitssensorsystem feststellt, dass die Betriebsgeschwindigkeit der Schleppleine außerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt.
  7. System nach Anspruch 1, bei dem der Wagen auch einen Knopf in drahtloser Kommunikation mit dem Bedienfeld umfasst, wobei der Knopf aktiviert werden kann, um mit einem Signal an das Bedienfeld die Antriebsräder auszuschalten.
  8. System nach Anspruch 1, einschließlich auch eines ersten Hakens, der an den ersten Ausleger der ersten Tragstruktur gekoppelt ist, wobei der Haken so betätigt werden kann, dass er die Schleppleine auffängt, wenn sie sich vom ersten Antriebsrad löst.
  9. System nach Anspruch 1, das auch ein an den Wagen befestigtes Klemmelement umfasst, wobei das Klemmelement ein Aufnahmerohr trägt, das für die Aufnahme der Bügeleinheit konfiguriert ist.
  10. System nach Anspruch 1, mit zudem einer Öffnung an einer Oberfläche des Wagens, wobei die Öffnung so bemessen ist, dass sie den ersten Teil der Bügeleinheit aufnehmen kann.
  11. Methode für die automatisierte Fortbewegung von Artikeln durch eine Betriebsstätte. Die Methode umfasst: Kopplung eines ersten Antriebsrads an einen ersten Ausleger einer ersten Tragstruktur; Kopplung eines zweiten Antriebsrads an einen zweiten Ausleger einer zweiten Tragstruktur; Kopplung einer Schleppleine an das erste und zweite Antriebsrad, wobei die Schleppleine zwischen dem ersten und zweiten Antriebsrad einen Linienverlauf definiert; Kopplung eines ersten Teils einer Bügeleinheit an einen Wagen; Kopplung eines zweiten Teils der Bügeleinheit an die Schleppleine; Bedienung über ein Bedienfeld, das mit einem oder beiden Antriebsrädern, dem ersten und dem zweiten, in Verbindung steht, um die Schleppleine und den Wagen entlang des Linienverlaufs zu bewegen.
  12. Die Methode nach Anspruch 11 umfasst zudem ein von der Schleppleine nach unten fallendes Fallkabel, wobei das Fallkabel durch eine am Wagen ausgebildete und für die Aufnahme des Fallkabels dimensionierte Schlüsselöffnung am Wagen angehakt werden kann.
  13. Methode nach Anspruch 11, bei dem die Bügeleinheit einen an den Wagen gekoppelten Mast und eine vom Mast getragene und an die Schleppleine gekoppelte Klemmeinheit umfasst und die Klemmeinheit an die Schleppleine gekoppelt ist.
  14. Methode nach Anspruch 11, die zudem auch eine Schutzabdeckung unter jedem der beiden Antriebsräder, dem ersten und dem zweiten, umfasst, wobei zumindest ein Teil der Schutzabdeckung über den entsprechenden äußeren Umfang des ersten bzw. zweiten Antriebsrads hinaus geht.
  15. Die Methode nach Anspruch 11 umfasst auch die Bestimmung der Betriebs-geschwindigkeit der Schleppleine mit Hilfe eines Systems von Geschwindigkeitssensoren, wobei der Geschwindigkeitssensor mit einem Näherungssensor interagiert, um die Betriebsgeschwindigkeit der Schleppleine zu bestimmen.
  16. Methode nach Anspruch 15, bei der das Geschwindigkeitssensorsystem mit dem Bedienfeld in Verbindung steht, und bei dem das Geschwindigkeitssensorsystem ein Signal an das Bedienfeld sendet, um die Antriebsräder auszuschalten, wenn das Geschwindigkeitssensorsystem feststellt, dass die Betriebsgeschwindigkeit der Schleppleine außerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt.
  17. Methode nach Anspruch 11, bei dem der Wagen auch einen Knopf in drahtloser Kommunikation mit dem Bedienfeld umfasst, wobei der Knopf aktiviert werden kann, um mit einem Signal an das Bedienfeld die Antriebsräder auszuschalten.
  18. Methode nach Anspruch 11, einschließlich auch eines ersten Hakens, der an den ersten Ausleger der ersten Tragstruktur gekoppelt ist, wobei der Haken genutzt werden kann, um die Schleppleine aufzufangen, wenn sie sich vom ersten Antriebsrad lösen sollte.
  19. Methode nach Anspruch 11, die zudem ein an den Wagen befestigtes Klemmelement umfasst, wobei das Klemmelement ein Aufnahmerohr trägt, das zur Aufnahme der Bügeleinheit konfiguriert ist.
  20. Methode nach Anspruch 11, mit zudem einer Öffnung in einer Oberfläche des Wagens, wobei die Öffnung so bemessen ist, dass sie den ersten Teil der Bügeleinheit aufnehmen kann.
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