DE202017006127U1 - Scheren-Rollenbahn - Google Patents

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Abstract

Scheren-Rollenbahn (1) mit einem Rollentraggestell (5) aus beiderseitig der Rollenbahn (1) in Vertikalebenen angeordneten und sich in Bahnlängsrichtung erstreckenden Nürnberger Scheren (2) und aus vertikalen Stützfüßen (4) für die Scheren (2), wobei eine Vielzahl von Rollen (3) parallel zueinander zwischen den beiden Scheren (2) angeordnet ist und eine im Wesentlichen horizontale Transportebene bilden, wobei mindestens eine der Rollen (3a) mittels Elektromotor angetrieben wird, und wobei eine oder mehrere Rollen (3b) antreibbar mit der angetriebenen Rolle (3a) verbunden sind; dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein wieder aufladbarer Stromspeicher (7) an der Scheren-Rollenbahn (1) angebracht ist, der den oder die Elektromotoren mit Strom versorgt, und dass mindestens ein Sensor (8) angeordnet sind, der die Anwesenheit von Transportgut auf den Rollen (3) erkennt, und dass eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die von den Sensoren (8) erfassten und an die Steuereinrichtung gesendeten Signale verarbeitet und den Betriebsmodus der Elektromotoren in Abhängigkeit der Signale steuert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheren-Rollenbahn mit einem Rollentraggestell aus beiderseitig der Rollenbahn in Vertikalebenen angeordneten und sich in Bahnlängsrichtung erstreckenden Nürnberger Scheren und aus vertikalen Stützfüßen für die Scheren, wobei eine Vielzahl von Rollen parallel zueinander zwischen den beiden Scheren angeordnet ist und eine im Wesentlichen horizontale Transportebene bilden, wobei mindestens eine der Rollen mittels Elektromotor angetrieben wird, und wobei eine oder mehrere Rollen antreibbar mit der angetriebenen Rolle verbunden sind; wobei mindestens ein wieder aufladbarer Stromspeicher an der Scheren-Rollenbahn angebracht ist, der den oder die Elektromotoren mit Strom versorgt.
  • Fördersysteme werden aus unterschiedlichen Gründen verwendet, wie zum Beispiel beim Laden oder Entladen eines Lastwagens, beim Bewegen von Gegenständen innerhalb einer Fabrik oder beim Bewegen von Gegenständen zu einem sekundären Verpackungsort. Fördersysteme weisen typischerweise eine Vielzahl von Rollen auf, so dass, wenn ein Artikel wie ein Paket auf dem Fördersystem platziert wird, der Artikel ohne Anheben zwischen zwei Orten bewegt wird. Einige Fördersysteme enthalten nur frei drehende Rollen, die es einem Artikel gestatten, sich unter Verwendung der Schwerkraft zu bewegen, wobei ein Druck von einem Benutzer ausgeübt wird oder ein anderer Artikel einen ersten Artikel den Förderer hinunterschiebt.
  • Weiterhin sind ausziehbare flexible Rollenförderer bekannt, um schnell an einem gewünschten Ort temporäre oder adaptierbare Förderer in Situationen bereitzustellen, in denen stationäre Rollenförderer nicht erforderlich oder nicht erwünscht oder nicht verfügbar sind. Im Allgemeinen umfassen bekannte flexible Rollenförderer einen Scheren-Mechanismus (Nürnberger Schere), die sich in Längsrichtung auf gegenüberliegenden Seiten des Förderers erstrecken, wobei der Förderer auf mit Rädern versehenen Stützen gelagert ist. Zwischen den Scheren sind Rollen oder Röllchen drehbar zum Transport gelagert.
  • So offenbart beispielsweise die DE 41 30 480 eine Scheren-Rollenbahn mit einem Rollentraggestell aus beiderseitig der Rollenbahn in Vertikalebenen angeordneten und sich in Bahnlängsrichtung erstreckenden Nürnberger Scheren und aus vertikalen Stützfüßen für die Scheren, wobei die Stützfüße an ihren oberen Enden ortsfeste Aufhängestücke für die oberen Gelenkachsen und auf den Stützfüßen auf- und niedergleitende Führungsstücke für die unteren Gelenkachsen der anzuschließenden Scheren aufweisen.
  • Einige Fördersysteme sind mit Elektromotoren versehen, so dass sich eine oder mehrere der Rollen drehen, um einen Artikel entlang des Fördersystems zu bewegen. Diese Fördersysteme weisen im Allgemeinen einen Elektromotor auf, der mit einer oder mehreren der Rollen verbunden oder darin integriert ist, und der eine oder mehrere benachbarte Rollen antreibt. Die eine oder mehreren angetriebenen Rollen können mit jeweils benachbarten anderen antreibbaren Rollen gekoppelt sein, so dass mehrere antreibbare Rollen von einem Motor angetrieben werden.
  • Die Elektromotoren sind im Allgemeinen unter Verwendung von Leitungen mit einer festen Stromquelle wie einer Steckdose oder einer Hauptstromversorgung verbunden.
  • Scheren-Rollenbahnen sind flexibel einsetzbar und eignen sich daher besonders beim Wareneingang für das kurzfristige Entladen von Stückgut aus Fahrzeugen, in der Produktion bei der Kombination von Produkten aus mehreren Linien auf eine Verladestrecke und bei der Aktivierung von Reserveproduktionsanlagen, beim Versand, in der Logistik, insbesondere bei Paketdiensten und im Versandhandel beim Umschlagen von Waren von LKW zu LKW und bei der Anpassung der Kapazität des Stückgutumschlages an jahreszeitliche oder untertägige Schwankungen.
  • Der Einsatz elektrisch angetriebener Scheren-Rollenbahnen ist stets mit der umständlichen Suche nach Steckdosen, Verteilern und Verlängerungen sowie der Verlegung von Verlängerungskabeln verbunden. Dadurch entstehen Gefahrenstellen für Personen, die an den Rollenbahnen arbeiten, und für andere Personen, die den Bereich, in dem diese aufgebaut sind, passieren. Weiterhin können die Kabel, die die Elektromotoren der Rollenbahn mit Strom versorgen, durch Hubwagen, Elektrohubwagen oder Gabelstapler leicht beschädigt werden, was neben dem Ausfall der Anlage ebenfalls eine Gefährdung für das bedienende Personal darstellt.
  • Um diese Nachteile der mobilen Rollenförderer bzw. -bahnen zu vermeiden, wird in der US 2017/313522 vorgeschlagen diese mit einer wieder aufladbaren Batterie bzw. einem Akku zu versehen. Auf diese Weise wird die Verlegung von Leitungen von dem Stromanschluss bis zur Rollenbahn und damit die erwähnten Gefahrenstellen vermieden.
  • Nachteilig ist jedoch die begrenzte Kapazität der Batterien bzw. Akkus, so dass diese in kurzen Abständen entweder ausgetauscht oder aufgeladen werden müssen.
  • Die technische Aufgabe der Erfindung war es daher die begrenzte Kapazität der Batterien und Akkus besser auszunutzen und die Ladezyklen bzw. die Zeitabstände für den Wechsel der Batterien bzw. Akkus zu verlängern.
  • Die technische Aufgabe wird gelöst durch eine Scheren-Rollenbahn mit einem Rollentraggestell aus beiderseitig der Rollenbahn in Vertikalebenen angeordneten und sich in Bahnlängsrichtung erstreckenden Nürnberger Scheren und aus vertikalen Stützfüßen für die Scheren, wobei eine Vielzahl von Rollen parallel zueinander zwischen den beiden Scheren angeordnet ist und eine im Wesentlichen horizontale Transportebene bilden,
    wobei mindestens eine der Rollen mittels Elektromotor angetrieben wird, und wobei eine oder mehrere Rollen antreibbar mit der angetriebenen Rolle verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß ist mindestens ein wieder aufladbarer Stromspeicher an der Scheren-Rollenbahn angebracht, der den oder die Elektromotoren mit Strom versorgt, und mindestens ein Sensor angeordnet, der die Anwesenheit von Transportgut auf den Rollen erkennt, und eine Steuereinrichtung vorgesehen, die die von den Sensoren erfassten und an die Steuereinrichtung gesendeten Signale verarbeitet und den Betriebsmodus der Elektromotoren in Abhängigkeit der Signale steuert.
  • Aufgrund dieser neuen Steuerung werden die begrenzten Kapazitäten des Stromspeichers, d. h. der Batterien bzw. Akkus, besser ausgenutzt und die Betriebszeiten einer Batterie verlängert, so dass die zeitlichen Abstände des Austausches bzw. Aufladen der Batterien vergrößert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Steuereinrichtung so eingerichtet, dass sie die Elektromotoren abschaltet, wenn höchstens 5 Minuten, vorzugsweise höchstens 3 Minuten, weiter bevorzugt höchstens 2 Minuten, noch weiter bevorzugt höchstens 60 Sekunden, besonders bevorzugt höchstens 45 Sekunden und ganz besonders bevorzugt höchstens 30 Sekunden vergangen sind, nachdem das letzte Signal des Sensors bei der Steuereinrichtung eingegangen ist, das die Anwesenheit von Transportgut auf den Rollen anzeigt. In bevorzugter und vorteilhafter Weise lässt sich die genannte Zeitspanne durch Voreinstellung der Steuereinrichtung, beispielsweise durch einen Benutzer variieren.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Steuereinrichtung so eingerichtet, dass sie die Elektromotoren abschaltet, wenn 30 Sekunden bis 5 Minuten, vorzugsweise 30 Sekunden bis 3 Minuten, weiter bevorzugt 30 Sekunden bis 2 Minuten, noch weiter bevorzugt 30 Sekunden bis 60 Sekunden und besonders bevorzugt 30 Sekunden bis 45 Sekunden vergangen sind, nachdem das letzte Signal des Sensors bei der Steuereinrichtung eingegangen ist, das die Anwesenheit von Transportgut auf den Rollen anzeigt. In bevorzugter und vorteilhafter Weise lässt sich die genannte Zeitspanne durch Voreinstellung der Steuereinrichtung, beispielsweise durch einen Benutzer variieren.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Steuereinrichtung so eingerichtet, dass sie die Elektromotoren einschaltet, sobald ein Signal des Sensors bei der Steuereinrichtung eingegangen ist, das die Anwesenheit von Transportgut auf den Rollen anzeigt. Hierbei ist besonders vorteilhaft, wenn der Sensor an einem Ende der Scheren-Rollenbahn angeordnet ist, welches als Aufgabepunkt von Stückgut fungiert.
  • Weiterhin ist die Steuerung so konfiguriert, dass die Laufrichtung der Rollen umgekehrt werden kann. Auf diese Weise muss die Rollenbahn nicht umständlich umgedreht werden, wenn eine andere Förderrichtung benötigt wird.
  • Weiterhin ist eine Scheren-Rollenbahn bevorzugt, bei der mehrere Elektromotoren angeordnet sind und die Steuereinrichtung so eingerichtet ist, dass die Vielzahl von Scheren-Rollen in getrennte Abschnitte gegliedert sind, wobei jedem Abschnitt eine von Elektromotoren angetriebene Rolle zugeordnet ist, wobei der Elektromotor der Rolle eines Abschnittes unabhängig von dem Elektromotor oder den Elektromotoren eines oder mehrerer anderer Abschnitte angesteuert werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der genannten Ausführungsform der hinsichtlich der Steuerung der Rollen in Abschnitte gegliederten Scheren-Rollenbahn sind die Sensoren ebenfalls abschnittsweise angeordnet, wobei die Sensoren die Anwesenheit von Transportgut auf den Rollen des entsprechenden Abschnittes erkennen, wobei die von den Sensoren erfassten und an die Steuereinrichtung gesendeten Signale von der Steuereinrichtung verarbeitet werden und den Betriebsmodus der Elektromotoren des entsprechenden Abschnittes in Abhängigkeit der Signale steuern. Auf diese Weise kann eine Rollenbahn mehrere Aufgabepunkte und Abnahmepunkte für Stückgut haben, und den Stromspeicher schonen, wenn bestimmte Abschnitte zeitweise kein Stückgut transportieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Scheren-Rollenbahn ist der Sensor ein Lichttaster. Weitere Ausführungsformen des Sensors können auf Schall oder Wärmestrahlung basierte Detektionsmethoden des Stückguts beinhalten.
  • Insbesondere ist bevorzugt, dass der Sensor unterhalb der Ebene der Rollen angeordnet ist und den Raum oberhalb des Sensors erfasst. Dabei ist der Sensor so ausgerichtet, dass – vom Sensor aus gesehen – im Wesentlichen in senkrechter Richtung der Raum oberhalb des Sensors überwacht wird.
  • Aufgrund der Anordnung des Sensors unterhalb der Ebene der Rollen, kann sich je nach Positionierung und je nach Abstand der Rollen zueinander das Problem ergeben, dass die Überwachungsrichtung durch die Rollen versperrt werden könnte. Daher ist bzw. sind in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Rollenbahn eine oder zwei Rollen, die in einer Ebene oberhalb des Sensors angeordnet ist bzw. sind, an der Stelle, an der der von dem Sensor erfasste Bereich die Ebene der Rollen schneidet, verjüngt. Auf diese Weise kann der Sensor auch dann die Anwesenheit von Stückgut erfassen, wenn die Rollen aufgrund eines nicht oder nicht vollständig erfolgten Auszugs der Rollenbahn in ihre Längsrichtung zu eng beieinander liegen und so der Pfad des Überwachungsstrahls des Sensors versperrt würde.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass der mindestens eine wieder aufladbare Stromspeicher auswechselbar ist. So kann ein entleerter Stromspeicher durch einen geladenen Stromspeicher schnell ersetzt werden, ohne dass es zu nennenswerten Unterbrechungen der Stückgutbeförderung kommt.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass der mindestens eine wieder aufladbare Stromspeicher durch eine Schnellkupplung mit dem der Scheren-Rollenbahn eigenen Stromnetz verbunden und wieder gelöst werden kann. Auf diese Weise gelingt der Austausch des Stromspeichers sehr schnell, so dass es zu keinen nennenswerten Unterbrechungen der Stückgutbeförderung kommt.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform sind mindestens zwei wieder aufladbare Stromspeicher angeordnet. Auf diese Weise kann die Stückgutbeförderung fast ohne Unterbrechung laufen, wenn ein Stromspeicher entleert ist, weil der andere Stromspeicher geladen ist und die Stromversorgung der Elektromotoren und auch der Steuereinrichtung übernimmt.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Scheren-Rollenbahn ist eine Kopplung vorgesehen, um zwei oder mehrere Scheren-Rollenbahnen zur Verlängerung der Transportlinie miteinander zu verbinden, wobei auch mindestens die Steuereinrichtungen und ggf. die Stromversorgung der Scheren-Rollenbahnen verbunden werden,
    wobei die Steuereinrichtungen so konfiguriert sind, dass bei und durch die Kopplung der Scheren-Rollenbahnen lediglich eine Steuereinrichtung der einen Scheren-Rollenbahn automatisch oder manuell so konfiguriert wird, dass diese als Hauptsteuereinrichtung arbeitet, während die jeweilige Steuereinrichtung der anderen Scheren-Rollenbahnen) ausgeschaltet wird oder auf Basis von Anweisungen der Hauptsteuereinrichtung arbeitet.
  • Auf diese Weise lässt sich die Beförderungsstrecke verlängern und eine geordnete Steuerung der verlängerten Bahn sicherstellen.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass die vertikalen Stützfüße mit höhenverstellbaren Rädern ausgestattet sind. Auf diese Weise können Unebenheiten auf dem Platz der Aufstellung der Rollenbahn schnell ausgeglichen werden.
  • Vorteilhafterweise weisen die Stützfüße der Scheren-Rollenbahn an ihren oberen Enden ortsfeste Aufhängestücke für die oberen Gelenkachsen und auf den Stützfüßen auf- und niedergleitende Führungsstücke für die unteren Gelenkachsen der anzuschließenden Scheren auf.
  • Grundsätzlich kann die Scheren-Rollenbahn mit einem oder mehreren Elektromotoren ausgestattet werden, die am Rahmen angeordnet sind und das Drehmoment beispielsweise über Riemen auf die Rollen übertragen. In bevorzugter Weise werden jedoch Elektromotoren verwendet, die innerhalb einer jeweiligen Rolle integriert sind. Diese Rollen werden dann als Antriebsrolle oder als angetriebene Rolle bezeichnet.
  • Bei der mit einem Elektromotor angetriebenen Rolle bzw. Förderrolle sind beide Enden einer hohlen Rollenhülse an den Lagern durch ein Paar von Stützwellen drehbar gelagert, die so angeordnet sind, dass sie ausgehend von einem Paar von Förderrahmen (den ausziehbaren Scheren) einander gegenüberliegen. In der Rollenhülse sind ein Elektromotor und ein Kraftübertragungsmechanismus wie ein Untersetzungsgetriebe an einer der Stützwellen befestigt.
  • Eine Rolle, die mit einem Elektromotor versehen ist, wird vorzugsweise zusammen mit einer vorbestimmten Anzahl von Rollen in einer Förderrichtung in der Rollenfördereinrichtung verwendet. Die Antriebsrolle ist mit den benachbarten Rollen vorzugsweise durch einen Riemen gekoppelt, der um ein Ende der angetriebenen Rolle sowie um ein Ende der antriebslosen Rolle gewickelt ist. Dadurch wird letztere zu einer antreibbaren Rolle. Die antreibbaren Rollen sind drehbar gelagert, so dass ein Drehmoment der angetriebenen Rolle auch auf die benachbarten gekoppelten und somit antreibbaren Rollen übertragen wird, um ein Befördern eines Stückguts auf den Rollen zu ermöglichen.
  • Die elektrisch angetriebene Rolle umfasst im Wesentlichen eine Rollenhülse, deren beiden Enden bezüglich der ausziehbaren Rahmen (Scheren) drehbar gelagert sind, indem sie drehbar an dem Paar von Lagerwellen mittels entsprechender Lager, die im Inneren der Rollenhülse angeordnet sind, gelagert werden, einen Elektromotor, einen Untersetzungsmechanismus, der im Inneren der Rollenhülse angebracht ist, und einen Kraftübertragungsmechanismus, der in der Rollenhülse vorgesehen ist und der ein Drehmoment des Elektromotors auf die Rollenhülse überträgt.
  • Die Lagerwelle kann hohl ausgebildet sein, um zur Versorgung des Elektromotors eine Stromleitung durch die Lagerwelle in die Rollenhülse zu führen. Auf diese Weise können auch Signal- bzw. Steuerleitungen in die Rollenhülse geführt werden.
  • Die Länge der Rollenhülse ist entsprechend der Breite der Rollenfördervorrichtung gewählt.
  • Ein mit einem oder mehreren Elektromotoren ausgestatteter Rollenförderer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst entsprechende Rollenhülsen, die drehbar von einem Paar von Lagerwellen gehalten werden, die so angeordnet sind, dass sie ausgehend von einem Paar von ausziehbaren Rahmen einander gegenüberliegen. Weiterhin ist ein Elektromotor an einer der Lagerwellen in der entsprechenden Rollenhülse befestigt, sowie ein Kraftübertragungsmechanismus in der Rollenhülse vorgesehen, der das Drehmoment des Elektromotors auf die Rollenhülse überträgt.
  • Die Erfindung wird anhand der 1 bis 3 näher erläutert.
  • 1 zeigt die Scheren-Rollenbahn in Seitenansicht.
  • 2 zeigt die Scheren-Rollenbahn in Draufsicht.
  • 3 zeigt die Scheren-Rollenbahn von einem Ende.
  • 1 zeigt die Scheren-Rollenbahn 1 von der Seite. Die Scheren-Rollenbahn 1 weist ein Rollentraggestell 5 auf aus beiderseitig der Rollenbahn 1 in Vertikalebenen angeordneten und sich in Bahnlängsrichtung erstreckenden ausziehbaren Scheren 2 und aus vertikalen Stützfüßen 4 für die Scheren. Eine Vielzahl von Rollen 3a, 3b ist zwischen den sich gegenüberliegenden ausfahrbaren Scheren 2 für eine Drehbewegung gelagert, um ein auf den Rollen 3a, 3b getragenes Stückgut, beispielsweise ein Paket zu fördern. Die Seiten bzw. Scheren 2 sind an jedem Ende und in einem oder mehreren Intervallen durch Träger oder Stützfüße 4 gestützt. In diesem Beispiel weisen die Träger 4 jeweils ein Paar von Pfosten 4 auf (in der Seitenansicht nicht erkennbar), die durch Querverstrebungen (in 1 nicht gezeigt; siehe 3 Nr. 10) verbunden sind und mit höhenverstellbaren Rädern 6 versehen sind, damit die Rollenbahn 1 in eine gewünschte Position bewegt werden kann wobei Unebenheiten durch die Höhenverstellbarkeit der Räder 6 ausgeglichen werden können.
  • Um die Rollen 3 anzutreiben, ist die Rollenbahn 1 mit einem oder mehreren Elektromotoren versehen, wobei es sich bei den Elektromotoren um 24-V DC-Motoren handelt. Der Elektromotor ist in der angetriebenen Rolle 3a integriert und treibt diese an.
  • Gemäß der Erfindung ist ein wieder aufladbarer Stromspeicher (Batterie oder Akku) 7 vorgesehen, um die Rollenbahn 1 ohne Stromversorgung aus dem Netz betreiben zu können. Die wieder aufladbaren Stromspeicher versorgen die Elektromotoren der angetriebenen Rollen 3a mit Strom. Die angetriebene Rolle 3a ist mit benachbarten antreibbaren Rollen 3b über flexible elastische Riemen (2: 9) verbunden, so dass diese ebenfalls gedreht werden. Die flexiblen elastischen Riemen werden in entsprechenden Nuten in den antreibbaren Rollen 3b aufgenommen. Weiterhin kann eine abschnittweise Steuerung vorgesehen sein, wobei getrennte Abschnitte oder Gruppen von Rollen vorgesehen sind, die jeweils von unabhängig steuerbaren angetriebenen Rollen antreibbar sind.
  • Die Scheren-Rollenbahn 1 ist weiterhin mit einem oder mehreren Sensoren (2: 8) ausgestattet, die die Anwesenheit von Transportgut auf den Rollen erkennen. Zudem ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die die von den Sensoren erfassten und an die Steuereinrichtung gesendeten Signale verarbeitet und den Betriebsmodus der Elektromotoren in Abhängigkeit der Signale steuert. Vorteilhafterweise ist die Steuereinrichtung so eingerichtet, dass sie die Elektromotoren abschaltet, wenn einige Minuten oder Sekunden vergangen sind, nachdem das letzte Signal des Sensors bei der Steuereinrichtung eingegangen ist, das die Anwesenheit von Transportgut auf den Rollen anzeigt. Natürlich muss die Zeitspanne der Aktivität der Elektromotoren so bemessen sein, dass das entsprechende transportierte Stückgut in dieser Zeit den Zielpunkt auf der Scheren-Rollenbahn erreicht.
  • Die Scheren-Rollenbahn 1 weist zudem ein Bedienpult 12 auf, an dem der Benutzer u. a. die Vorrichtung an- und ausschalten kann, die Laufrichtung der Rollen einstellen kann sowie die Steuerung einstellen kann.
  • In der 1 ist weiterhin zu erkennen, dass die Stützfüße 4 an ihren oberen Enden ortsfeste Aufhängestücke (dort zeigt die Kennziffer 5 hin) für die oberen Gelenkachsen aufweist und auf den Stützfüßen 4 auf- und niedergleitende Führungsstücke für die unteren Gelenkachsen der anzuschließenden Scheren 2 angeordnet sind. Die Aufhängestücke und die Führungsstücke sind als identische Anschlussstücke ausgebildet und bestehen aus jeweils einer auf den betreffenden Stützfuß 4 aufschiebbaren Führungsbuchse und beidseitig der Führungsbuchse achssymmetrisch angeordneten Lagerwangen für die Gelenkachsen der anzuschließenden Scheren 2.
  • 2 zeigt die Scheren-Rollenbahn 1 in Draufsicht. Die flexible Scheren-Rollenbahn 1 weist ein Rollentraggestell 5 aus Stützfüßen 4 und gegenüberliegenden ausfahrbaren Seiten bzw. Scheren 2 auf. Zwischen den sich gegenüberliegenden ausfahrbaren Scheren 2 ist eine Vielzahl von Rollen 3, 3a, 3b drehbar gelagert. Die Seiten bzw. Scheren 2 sind an jedem Ende sowie in einem oder mehreren Intervallen durch Träger oder Stützfüße 4 gestützt.
  • Gemäß der Erfindung ist ein wieder aufladbarer Stromspeicher (Batterie oder Akku) vorgesehen, damit die Rollenbahn 1 ohne Stromversorgung aus dem Netz betrieben werden kann. Die wieder aufladbaren Stromspeicher versorgen die Elektromotoren mit Strom. Der Elektromotor ist in der jeweiligen angetriebenen Rolle 3a integriert und treibt diese an. Die angetriebene Rolle oder Antriebsrolle 3a ist mit benachbarten antreibbaren Rollen 3b über flexible elastische Riemen 9 verbunden, so dass diese ebenfalls gedreht werden. Die flexiblen elastischen Riemen 9 werden in entsprechenden Nuten in den antreibbaren Rollen 3b aufgenommen.
  • Weiterhin ist die Scheren-Rollenbahn 1 mit einem Sensor 8 ausgestattet, der die Anwesenheit von Transportgut auf den Rollen erkennt. Der Sensor leitet die Signale zu der Steuereinrichtung weiter (im Bedienpult 12 integriert), die die von dem oder den Sensoren 8 erfassten und an die Steuereinrichtung gesendeten Signale verarbeitet und den Betriebsmodus der Elektromotoren in Abhängigkeit der Signale steuert. Der Sensor 8 ist in der Regel ein Lichttaster.
  • Wie in der 2 gezeigt, ist der Sensor 8 unterhalb der Ebene der Rollen 3, 3a, 3b, 3c angeordnet und erfasst den Raum oberhalb des Sensors 8.
  • Aufgrund der Anordnung des Sensors 8 unterhalb der Ebene der Rollen 3, 3a, 3b, 3c ist es je nach Positionierung und Abstand der Rollen zueinander wichtig, dass der Sensor 8 durch die Rollen hinsichtlich der Überwachung des Geschehens oberhalb der Rollenebene nicht beeinträchtigt wird. Für diesen Zweck ist eine der Rollen 3c an der Stelle, an der der von dem Sensor 8 erfasste Bereich die Ebene der Rollen schneidet, verjüngt. So kann der Sensor 8 auch Stückgut erfassen, wenn die Rollen an sich oder aufgrund eines nicht oder nicht vollständig erfolgten Auszugs der Rollenbahn 1 (d. h. der Auszug längs der Förderrichtung der Bahn) zu eng beieinander liegen, und der Pfad des Überwachungsstrahls des Sensors 8 von der oder den betreffenden Rollen versperrt würde.
  • 3 zeigt die Scheren-Rollenbahn 1 von einem ihrer Enden aus gesehen. In der 3 sind die gegenüberliegenden Stützfüße 4 zu sehen, die die ausfahrbaren Seiten bzw. Scheren tragen. Weiterhin ist eine Vielzahl von Rollen 3 zwischen den sich gegenüberliegenden ausfahrbaren Scheren angeordnet. In 3 ist aufgrund der Ansicht nur eine Rolle 3 zu sehen. In diesem Beispiel weisen die Träger 4 jeweils ein Paar von Pfosten 4 auf, die durch Querverstrebungen 10 miteinander verbunden sind und mit höhenverstellbaren 6 Rädern versehen sind.
  • Die Rollenbahn 1 weist gemäß der Erfindung einen wieder aufladbaren Stromspeicher 7 auf, der die Elektromotoren der angetriebenen Rollen und die Steuerung mit Strom versorgt. In der in 3 gezeigten Ausführungsform ist der Stromspeicher 7 an den Querverstrebungen 10 befestigt.
  • Die Rollenbahn 1 ist weiterhin mit Griffen 11 ausgestattet zur besseren Handhabung beim Ortswechsel durch das bedienende Personal.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Scheren-Rollenbahn
    2
    ausziehbare Seiten, Nürnberger Scheren
    3
    Rolle
    3a
    Antriebsrolle, angetriebene Rolle
    3b
    antreibbare Rolle
    3c
    Rolle mit Verjüngung
    4
    Träger, Pfosten
    5
    Rollentraggestell
    6
    Räder
    7
    wieder aufladbarer Stromspeicher
    8
    Sensor
    9
    Riemen
    10
    Querverstrebung
    11
    Griff
    12
    Bedienpult
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4130480 [0004]
    • US 2017/313522 [0009]

Claims (12)

  1. Scheren-Rollenbahn (1) mit einem Rollentraggestell (5) aus beiderseitig der Rollenbahn (1) in Vertikalebenen angeordneten und sich in Bahnlängsrichtung erstreckenden Nürnberger Scheren (2) und aus vertikalen Stützfüßen (4) für die Scheren (2), wobei eine Vielzahl von Rollen (3) parallel zueinander zwischen den beiden Scheren (2) angeordnet ist und eine im Wesentlichen horizontale Transportebene bilden, wobei mindestens eine der Rollen (3a) mittels Elektromotor angetrieben wird, und wobei eine oder mehrere Rollen (3b) antreibbar mit der angetriebenen Rolle (3a) verbunden sind; dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein wieder aufladbarer Stromspeicher (7) an der Scheren-Rollenbahn (1) angebracht ist, der den oder die Elektromotoren mit Strom versorgt, und dass mindestens ein Sensor (8) angeordnet sind, der die Anwesenheit von Transportgut auf den Rollen (3) erkennt, und dass eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die von den Sensoren (8) erfassten und an die Steuereinrichtung gesendeten Signale verarbeitet und den Betriebsmodus der Elektromotoren in Abhängigkeit der Signale steuert.
  2. Die Scheren-Rollenbahn (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung so eingerichtet ist, dass sie die Elektromotoren abschaltet, wenn höchstens 5 Minuten, vorzugsweise höchstens 3 Minuten, weiter bevorzugt höchstens 2 Minuten, noch weiter bevorzugt höchstens 60 Sekunden, besonders bevorzugt höchstens 45 Sekunden und ganz besonders bevorzugt höchstens 30 Sekunden vergangen sind, nachdem das letzte Signal des Sensors (8) bei der Steuereinrichtung eingegangen ist, das die Anwesenheit von Transportgut auf den Rollen anzeigt.
  3. Die Scheren-Rollenbahn (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung so eingerichtet ist, dass sie die Elektromotoren einschaltet, sobald ein Signal des Sensors (8) bei der Steuereinrichtung eingegangen ist, das die Anwesenheit von Transportgut auf den Rollen anzeigt.
  4. Die Scheren-Rollenbahn (1) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Elektromotoren angeordnet sind und die Steuereinrichtung so eingerichtet ist, dass die Vielzahl von Scheren-Rollen (3) in getrennte Abschnitte gegliedert ist, wobei jedem Abschnitt eine von Elektromotoren angetriebene Rolle (3a) zugeordnet ist, wobei der Elektromotor der Rolle eines Abschnittes unabhängig von dem Elektromotor oder den Elektromotoren eines oder mehrere anderer Abschnitte angesteuert werden kann.
  5. Die Scheren-Rollenbahn (1) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (8) ein Lichttaster ist.
  6. Die Scheren-Rollenbahn (1) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (8) unterhalb der Ebene der Rollen (3) angeordnet ist und den Raum oberhalb des Sensors (8) erfasst.
  7. Die Scheren-Rollenbahn (1) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder zwei Rollen (3c), die in einer Ebene oberhalb des Sensors (8) angeordnet sind, an der Stelle, an der der von dem Sensor (8) erfasste Bereich die Ebene der Rollen schneidet, verjüngt ist bzw. sind.
  8. Die Scheren-Rollenbahn (1) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine wieder aufladbare Stromspeicher (7) auswechselbar ist.
  9. Die Scheren-Rollenbahn (1) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine wieder aufladbare Stromspeicher (7) durch eine Schnellkupplung mit dem der Scheren-Rollenbahn (1) eigenen Stromnetz verbunden und wieder gelöst werden kann.
  10. Die Scheren-Rollenbahn (1) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei wieder aufladbare Stromspeicher (7) angeordnet sind.
  11. Die Scheren-Rollenbahn (1) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kopplung vorgesehen ist, um zwei oder mehrere Scheren-Rollenbahnen zur Verlängerung der Transportlinie miteinander zu verbinden, wobei auch mindestens die Steuereinrichtungen und ggf. die Stromversorgung der Scheren-Rollenbahnen verbunden werden, wobei die Steuereinrichtungen so konfiguriert sind, dass bei und durch die Kopplung der Scheren-Rollenbahnen lediglich eine Steuereinrichtung der einen Scheren-Rollenbahn automatisch oder manuell so konfiguriert wird, dass diese als Hauptsteuereinrichtung arbeitet, während die jeweilige Steuereinrichtung der anderen Scheren-Rollenbahn(en) ausgeschaltet wird oder auf Basis von Anweisungen der Hauptsteuereinrichtung arbeitet.
  12. Die Scheren-Rollenbahn (1) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Stützfüße (4) mit höhenverstellbaren Rädern (6) ausgestattet sind.
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