DE60133327T2 - Fahrzeug zum Be- und Entladen von Flugzeugen - Google Patents

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DE60133327T2
DE60133327T2 DE60133327T DE60133327T DE60133327T2 DE 60133327 T2 DE60133327 T2 DE 60133327T2 DE 60133327 T DE60133327 T DE 60133327T DE 60133327 T DE60133327 T DE 60133327T DE 60133327 T2 DE60133327 T2 DE 60133327T2
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DE
Germany
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conveyor
units
conveyor belt
compartment
ramp
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Lars Thøgersen
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/04Loading land vehicles
    • B65G67/08Loading land vehicles using endless conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
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  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf Gerät zum Beladen und Entladen von Luftfahrzeugen.
  • In Verbindung mit dem Be- und Entladen von kleinen Luftfahrzeugen, wie zum Beispiel DC 9, MD 80, Boeing 737 usw., d. h. die sogenannten Luftfahrzeuge mit einem engen Rumpf, ist bekannt, dass die verursachte Arbeit für die beteiligten Personen sehr anstrengend ist. Das Letztere wegen der Tatsache, dass die verfügbare Zeit oft sehr kurz ist, und dass das Frachtabteil von solch einer kleinen Größe ist, dass die fragliche Person knien oder innerhalb des Frachtabteils sitzen muss, während das Gepäck gehandhabt wird. Entsprechend entsteht ein relativ hohes Risiko von physischen Schäden.
  • Verschiedene Vorschläge wurden gemacht, um die betreffende Arbeit zu erleichtern. Die Verwendung von einer beliebigen Art von Hilfsausrüstung wird normalerweise dadurch bestimmt, dass die Ausrüstung von dem Luftfahrzeug entfernt wird, sobald die Be- und Entladevorgänge beendet wurden, da das Gewicht der Hilfsausrüstung den Effekt hat, dass sie nicht in dem Flugzeug gelassen werden kann. Zusätzlich muss die Hilfsausrüstung wegen des eher kurzen verfügbaren Zeitraums zuverlässig auf eine schnelle Weise in das Luftfahrzeug hinein und wieder heraus bewegbar sein.
  • WO 98/54073 offenbart ein Gerät zum manuellen Be- und Entladen von Luftfahrzeugen.
  • Dieses bekannte Gerät umfasst eine Teleskopfördereinrichtung, die in das Frachtabteil bewegt wird, und an dem Ende mit einem höheneinstellbaren Tisch bereitgestellt ist, wobei der Tisch innerhalb des Frachtabteils so angeordnet wird, um ein Stapeln der Frachtstücke davon zu ermöglichen. Ein Fördergurt ist außerhalb des Luftfahrzeuges angeordnet, wobei der Fördergurt die Frachtstücke zu dem teleskopischen Fördererteil voranbringt.
  • DK-PS Nummer 170863 ( US 5 584 376 ) offenbart eine Fördereinrichtung mit einer Vielzahl von verknüpften Einheiten, wobei jede Einheit auf der oberen Fläche eine Vielzahl von Trägerrollen umfasst. Diese Trägerrollen werden im Gegenzug durch Querwellen getragen und sind mit Rädern auf der Bodenseite bereitgestellt, wobei die Räder den Einheiten gestatten auf einer Basis zu rollen. Eine Vielzahl dieser verknüpften Einheiten wird aus einem Speicherabteil unterhalb von einem außerhalb des Luftfahrzeuges angeordneten Gurtförderers in das Frachtabteil des Luftfahrzeugs gezogen.
  • US 3 051 295 offenbart ein Gerät mit einer Fördereinrichtung, das separate Abschnitte aufweist, die miteinander gelenkig sind.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät bereitzustellen, das eine relativ einfache Konstruktion darstellt, und das ein relativ einfaches vorwärts Bringen und Entfernen von Frachtstücken in und aus dem Frachtabteil eines Luftfahrzeugs gestattet, während eine einfache und fortlaufende Bewegung der Frachtstücke sichergestellt ist.
  • Die Aufgabe wird durch das Gerät nach Anspruch 1 gelöst, wobei das Gerät einen ausfahrbaren Förderer und zusätzliche Förderer an dem hinteren Ende aufweist.
  • Folglich kann ein Übergang bzw. Übertragung des Gepäcks auf eine Bodenausrüstung vereinfacht werden.
  • Das Gerät gemäß der Erfindung kann ein Brückenteil umfassen, mittels dem die Fördereinheiten des zweiten Förderers zwischen dem Gerät und dem Luftfahrzeug übertragen werden. Dieses Brückenteil stellt eine gleichmäßige Übertragung zwischen dem Gerät und dem Luftfahrzeug sicher.
  • Gemäß der Erfindung kann jede Fördereinheit einen endlosen Fördergurt umfassen, der durch eine Antriebsrolle und eine oder mehrere zusätzliche Rollen angetrieben wird, die alle durch einen Rahmen getragen werden, wobei der Rahmen im Gegenzug durch ein Rad tragendes Stützteil gestützt ist. Die sich ergebende Fördereinheit ist insbesondere einfach.
  • Die Fördereinheiten können gemäß der Erfindung durch eine lösbare Kupplungseinrichtung zwischenverbunden sein, mit dem Ergebnis, dass die Fördereinheiten einfach ersetzt werden und es möglich ist, falls dies gewünscht ist, deren Anzahl auf vorherrschende Anforderungen einzustellen.
  • Das Gerät gemäß der Erfindung kann auf einem Fahrzeug geeignet angeordnet sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist im folgenden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen in genaueren Details erklärt, in denen
  • 1 eine diagrammatische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Gerätes gemäß der Erfindung ist, wobei Teile zum Zweck der Klarheit entfernt wurden,
  • 2 eine Seitenansicht eines ersten und eines zweiten Förderteils der 1 ist, wobei das zweite Förderteil in dem vollkommen ausgefahrenen Zustand angeordnet ist,
  • 3 1 entspricht, wobei aber das zweite Förderteil in einem teilweise ausgefahrenen Zustand angeordnet ist,
  • 4 2 entspricht, wobei aber das zweite Förderteil relativ zu dem ersten Förderteil vollständig zurückgezogen ist,
  • 5 eine Draufsicht der Ausführungsform der 4 ist,
  • 6 eine Draufsicht in einem größeren Maßstab der Ausführungsform der 5 ist, wobei aber Teile zum Zweck der Klarheit entfernt wurden,
  • 7 eine Seitenansicht der Ausführungsform der 6 ist,
  • 8 bis 11 diagrammatische Draufsichten von verschiedenen Stufen des Gerätes während der Bewegung des zweiten Förderteils in den Frachtraum eines Luftfahrzeuges sind,
  • 12 eine diagrammatische Ansicht des Geräts mit einem Brückenteil ist, dass sich durch die Öffnung in das Frachtabteil eines Luftfahrzeuges erstreckt, wobei aber die Förderteile zum Zweck der Klarheit entfernt wurden,
  • 13 und 14 eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht von verschiedenen Stufen des vorderen Endes des zweiten Förderteils sind,
  • 15 eine diagrammatische, perspektivische Ansicht einer Fördereinheit ist, die einen Teil des zweiten Förderteils bildet, wobei Teile zum Zweck der Klarheit getrennt gezeigt sind,
  • 16 und 17 diagrammatische Ansichten des vorderen Endes des zweiten Förderteils während des Ladens bzw. Entladens sind,
  • 18 und 19 diagrammatische Ansichten einer zweiten Ausführungsform des Gerätes gemäß der Erfindung sind, wobei sowohl das erste als auch das zweite Förderteil durch eine kohärente Reihe von Fördereinheiten ausgebildet sind, die in dem ausgefahrenen bzw. zurückgezogenen Zustand gezeigt sind,
  • 20 ein Gerät gemäß der Erfindung mit einem kippbaren Brückenteil zeigt,
  • 21 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Fördereinheit ist, die einen Teil des zweiten Förderteils ausbildet, wobei die einzelnen Teile zum Zweck der Klarheit getrennt wurden,
  • 22 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der vorderen Fördereinheit des zweiten Fördererteils ist,
  • 23 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Brückenteils ist, und
  • 24 eine dritte Ausführungsform des Geräts gemäß der Erfindung zeigt, wobei das erste Fördererteil durch einen endlosen Fördergurt ausgebildet ist, der über der Reihe der Fördereinheiten des ersten Fördererteils innerhalb des Wegs der Fördereinheiten aus einem Speicherladeraum zu dem Brückenteil angeordnet ist.
  • Bester Modus zum Ausführen der Erfindung
  • Das Gerät der 1 umfasst ein Fahrzeug, dem das allgemeine Bezugszeichen 1 zugeordnet ist, und mit einem Führerhaus 2 und einer Ladefläche 3 bereitgestellt ist. Das Führerhaus 2 hat eine Breite, die ungefähr der halben Breite der Ladefläche 3 entspricht. Neben dem Führerhaus 2 ist das Fahrzeug 1 mit einer Rampe bereitgestellt, die knickbar auf eine Weise angeordnet ist, die nicht genauer beschrieben wird. Diese Rampe 4 kann mittels eines Betätigungszylinders 5 mit einer geeigneten Neigung relativ zu der Ladefläche 3 des Fahrzeugs 1 angeordnet werden. Die Rampe 4 erstreckt sich im Wesentlichen quer zur gesamten Länge des Fahrzeugs 1, wobei das vordere Ende 6 der Rampe in dem Bereich um die Vorderseite des Führerhauses 2 angeordnet ist.
  • Die Rampe 4 trägt ein erstes Förderteil, dem das allgemeine Bezugszeichen 7 zugeordnet ist, und ein zweites Förderteil 7, dem das allgemeine Bezugszeichen 8 zugeordnet ist. Das erste Förderteil 7 umfasst einen endlosen Fördergurt 9, der in 1 bis 4 im Detail gezeigt ist, wobei Teile der vier Seiten der Rampe zum Zweck der Klarheit entfernt wurden. Bei dem rückwärtigen Ende der Rampe 4 läuft dieser endlose Fördergurt 9 von einem unteren Weg 10 zu einem oberen Weg 11 oder umgekehrt durch ein rückwärtiges Drehteil 12, das mit einer Vielzahl von Rollen 13, 14 und 15 bereitgestellt ist. Bei seinem vorderen Ende endet der obere Weg 11 bei einem Umlenkteil, in dem das allgemeine Bezugszeichen 16 zugeordnet ist, vergleiche ebenfalls 6 und 7. Das Umlenkteil 16 umfasst zwei zwischenverbundene Rollen 17 und 18, die den Fördergurt 9 zu einem Mittelweg 19 umlenken, der sich zu dem vorderen Ende der Rampe 6 parallel zu dem oberen Weg aber auf einer Höhe darunter fortsetzt. Dieser Mittelweg 19 endet bei einem vorderen Drehteil, dem das allgemeine Bezugszeichen 20 zugeordnet ist, und das eine einzelne Rolle umfasst. Der Fördergurt 9 kehrt durch die letztere einzelne Rolle 21 zu dem unteren Weg 10 zurück, wobei der untere Weg 10 sich parallel zu dem oberen Weg 11 und dem mittleren Weg 19 erstreckt.
  • Wie insbesondere in 6 und 7 gezeigt ist, ist das Umlenkteil 16 mittels einer U-förmigen Klammer 22 an dem rückwärtigen Ende des zweiten Förderteils 8 befestigt, wenn es in der Längsrichtung des Fahrzeuges 1 betrachtet wird. Da die Klammer 22 gleichzeitig mit passenden Führungen entlang den Seiten 23 und 24 der Rampe 4 im Eingriff ist, die nicht genauer gezeigt sind, vergleiche 6, setzt die Hin- und Herbewegung des zweiten Förderteils 8 relativ zur Längsrichtung des Fahrzeugs 1 voraus, dass das Umlenkteil 16 der Bewegung auf eine Weise folgt, dass der obere Förderweg 11 des ersten Förderteils 7 sich von einer vergrößernden oder verringernden Länge in Erwiderung auf die Position des rückwärtigen Endes des zweiten Förderteils 8 folgt. Innerhalb des Mittelwegs 19 ist der Fördergurt 9 durch eine Stützplatte 25 gestützt, vergleiche 7, durch eine geeignete Einrichtung (nicht gezeigt), um die Reibung zu verringern.
  • Innerhalb des oberen Wegs 11 ist der Fördergurt 9 mittels einer Stützeinrichtung 26 gestützt, die eine hohe Anzahl von zwischenverbundenen Lamellen 27 umfasst, wobei die Lamellen drehbar entlang der Längsseite zwischenverbunden sind, die am weitesten von dem Fördergurt entfernt ist.
  • Bei einem Ende ist diese Stützeinrichtung 26 mit dem Umlenkteil 16 auf eine Weise verbunden, dass sie der Bewegung des Umlenkteils 16 folgt. Zusätzlich ist die Stützeinrichtung angepasst, sich von einer Position direkt angrenzend an den unteren Weg 10 zu einer Position unterhalb des oberen Wegs 11 durch das rückwärtige Ende angrenzend an das Drehteil 12 der Stützplatte 25 auf eine Weise zu folgen, dass die Anzahl der Lamellen in dem Stützzustand unterhalb des oberen Wegs 11 im wesentlichen der gesamten Länge des oberen Wegs 11 entspricht. Falls notwendig kann die Bewegung von einer Seite zur gegenüberliegenden Seite der Stützplatte mittels nicht genauer gezeigten Führungen erleichtert werden. Zusätzlich kann das Ende des Stützteils 26, dass am weitesten von dem Umlenkteil 16 entfernt ist, ebenfalls durch bekannte Einrichtungen auf eine Weise mit dem Umlenkteil verbunden sein, dass das fragliche Ende einer Zugkraft ausgesetzt ist, wenn das Umlenkteil 16 zu dem rückwärtigsten Drehteil 12 nach unten bewegt wird. Das zweite Förderteil 8 umfasst eine Vielzahl von Fördereinheiten 30, die im wesentlichen alle mit Ausnahme der vordersten Fördereinheit 31 identisch sind. Alle Fördereinheiten 30 umfassen einen fortlaufenden Gurt 32, vergleiche 15, der um geeignete Rollen 33, 34 und 35 angetrieben wird. Diese Rollen sind in einem auf einem Stützteil 37 angeordneten Rahmen 36 gelagert.
  • Das Stützteil 37 ist auf Rollen 44 angeordnet. Die Fördereinheiten 30, 31 sind mittels flexibler Kopplungseinrichtungen zwischenverbunden, die den Fördereinheiten gestatten wechselweise sowohl in horizontale als auch in vertikale Richtungen gedreht zu werden und wechselweise einen kurzen Abstand in den gleichen Richtungen verschoben zu werden. Die Kopplungseinrichtungen sind durch blasebalgförmige Rohre mit rechteckigem Querschnitt umgeben und mit einem gewellten Umfang. Die Rahmen 36 und die Stützteile 37 sind aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt. Die Kopplungseinrichtungen sind darüber hinaus auf eine Weise angepasst, die nicht genauer beschrieben wird, um die Fördereinheiten 30, 31 lösbar auf eine Weise zusammen zu koppeln, dass die Fördereinheiten einfach ersetzbar sind. Zusätzlich stellt das die Kopplungseinrichtungen umgebende blasebalgförmige Rohr einen leichten Zutritt zu einem Durchtritt eines Hauptverteilungssystems mit zugeordneter Kopplungsausrüstung bereit, mit dem Ergebnis, dass die einzelnen Fördereinheiten 30, 31 auf einfache Weise mit der gewünschten Energie wie zum Beispiel elektrischem Strom versorgt werden können. Wie oben erwähnt wurde, ist die rückwärtigste Fördereinheit 30 mit dem Umlenkteil 16 des ersten Förderteils verbunden. Die Fördereinheiten sind außerdem mit solch einer Höhe bereitgestellt, dass deren Förderebene, d. h. die obere Seite der Fördergurte 32, mit dem oberen Weg 11 des endlosen Fördergurts 9 fluchtet, vergleiche 7.
  • Die vordere Fördereinheit 31 umfasst eine rückwärts aufgehängte Förderklappe 39, vergleiche insbesondere 13 und 14. In 13 ist die Förderklappe 39 in zwei möglichen Positionen gezeigt, und in 14 sind drei mögliche Positionen gezeigt. Diese Förderklappe 39 umfasst einen endlosen Fördergurt 40, der auf eine Weise in einem Rahmen 41 empfangen ist, die nicht genauer beschrieben ist. Rückwärts ist der Rahmen 41 drehbar auf eine nicht genauer beschriebene Weise in einem Stützteil 42 angeordnet, das ebenfalls auf Rädern 44 angeordnet ist, vergleiche 1. Hebevorrichtungen 43 sind zwischen dem Rahmen 41 und dem Stützteil 42 angeordnet, wobei die Hebevorrichtungen ein Einstellen der Förderklappe 39 in eine Position mit einer gewünschten Neigung gestatten.
  • An der Vorderseite ist die Förderklappe 39 mit einem drehbar aufgehängten Fördervorderteil 45 bereitgestellt. Wenn es von der Seite betrachtet wird, hat dieses Fördervorderteil 45 einen dreieckigen Querschnitt und ist ebenfalls einem endlosen Fördergurt 46 zugeordnet. Dieses Fördervorderteil 45 kann mit einer gewünschten Neigung relativ zu der Förderklappe 39 mittels nicht genauer gezeigten Teilen eingestellt werden. Die obere Seite des Fördergurtes 46 des Fördervorderteils 45 ist hauptsächlich in einer horizontalen Ebene angeordnet, wenn die Förderklappe 39 mit einer vorbestimmten Neigung relativ zu der Förderrichtung der verbleibenden Fördereinheiten angeordnet ist.
  • Das Fördervorderteil 45 umfasst darüber hinaus Räder 44, wobei vorausgesetzt wird, dass durch das Fördervorderteil 45 das Stützen der relativ entfernt vorspringenden Förderklappe 39 zusammen mit dem Stützteil 42 erleichtert wird.
  • Handgriffe 47 und 48 sind an der Seite des Rahmens 41 der Förderklappe 39 aufgenommen. Diese Handgriffe 47 und 48 gestatten einem Bediener das zweite Förderteil 8 zu manövrieren. Diese Handgriffe 47 und 48 sind zusätzlich angepasst, als Steuereinrichtung auf eine Weise verwendet zu werden, dass der Bediener bei einer geeigneten Drehung der Handgriffe die verschiedenen Antriebseinrichtungen der ersten und zweiten Förderteile 7, 8 aktivieren oder auslösen kann, die nicht gezeigt sind.
  • Ein ausfahrbares Brückenteil 50 ist in Verbindung mit dem vorderen Ende der Rampe montiert, vergleiche 8 bis 12 und 20. Dieses Brückenteil 50 ist knickbar, vergleiche 20, und angepasst mittels einem Betätigungszylinder 28 in einer im wesentlichen horizontalen Position angeordnet zu werden, um so durch eine Öffnung 51 in ein Frachtabteil 52 eines Flugzeugs 53 bewegt zu werden. In 8 bis 12 wurde die Tür entfernt, die normalerweise die Öffnung zu einem Frachtabteil 52 schließt. Dann bildet das Brückenteil eine Brücke zwischen der Rampe 4 und dem Boden 54 des Frachtabteils 52 direkt innerhalb der Öffnung 51 aus.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, ist das Brückenteil 50 direkt unterhalb der vorderen Fördereinheit 31 angeordnet, wenn die Fördereinheit sich in zurückgezogenem Zustand auf der Rampe befindet. Wie aus 9 ersichtlich ist, bewegt sich das Brückenteil zusammen mit der vorderen Fördereinheit 31 nach vorwärts und durch die Öffnung 51. Diese Bewegung nach innen wird zur gleichen Zeit ausgeführt, wie die Neigung der Rampe 4 eingestellt wird, und so mit dem Boden 54 des Frachtabteils 52 zusammen zu passen. Wenn das Brückenteil so angeordnet wurde, um auf den Boden 54 innerhalb des Frachtabteils 52 zu ruhen, wird die vordere Fördereinheit auf eine Weise nach außen zu einer Seite oder gegenüberliegenden Seite des Brückenteils 50 gehoben, dass es zusammen mit den folgenden Fördereinheiten 30 von dieser Position nach rückwärts gezogen oder innerhalb des Frachtabteils nach vorwärts geschoben werden kann. Solch eine Steuerung oder Führung der vorderen Fördereinheit 31 und der nachfolgenden Fördereinheiten 30 ist durch eine erhöhte Plattform 55 mit geeignet geformten Führungsseiten 56 und 57 erleichtert, wobei die Fördereinheiten 30 und 31 während ihrer Bewegung gegen die Führungsseiten gleiten.
  • Geeignete, nicht gezeigte Einrichtungen koppeln und entkoppeln das Brückenteil mit und von der vorderen Fördereinheit 31 auf eine Weise, dass das Brückenteil zusammen mit der Fördereinheit 31 in die Öffnung 51 des Frachtabteils 52 hinein bzw. heraus bewegt werden kann.
  • Während der Verwendung des Geräts gemäß der Erfindung wird das zweite Förderteil in das fragliche Frachtabteil geschoben und hineinbewegt, vergleiche 10 und 11, wo ein Bediener das zweite Förderteil zum Beladen bzw. Entladen verwenden kann, vergleiche 16 und 17. Wie aus 16 ersichtlich ist, kann der Bediener das Gepäck 59 mittels der Förderklappe 39 und nachfolgend mittels des Fördervorderteils 45 über seine Beine direkt auf die Spitze eines Stapels 60 von Frachtstücken ziehen lassen. Während des Entladens werden die Frachtstücke aus dem Stapel 60 herausgezogen und auf der vorderen Fördereinheit 31 angeordnet, und folgend weiter aus dem Frachtabteil bewegt. Während der Verwendung des Geräts kann der Bediener natürlich die Förderklappe 39 positionieren und verwenden wie er wünscht. All die Bewegungen und Anhaltungen, wie auch die Einstellungen der Länge des zweiten Förderteils 8 innerhalb des fraglichen Frachtabteils können mittels der Handgriffe 47 durch den Bediener entsprechend der jeweiligen Umstände innerhalb des Frachtabteils gesteuert werden.
  • 18 und 19 zeigen eine zweite Ausführungsform des Geräts gemäß der Erfindung. Hier sind die Förderwege von sowohl dem ersten und dem zweiten Förderteil 7 und 8 durch eine kohärente Reihe von Fördereinheiten 30 und 31 ausgebildet. Das rückwärtige Ende dieser Reihe von Fördereinheiten ist in einem Abteil 65 unterhalb der Ladefläche 3 des Fahrzeugs 1 aufgenommen, wobei es von dieser Position durch das rückwärtige Ende des Fahrzeugs auf die Rampe aufwärts bewegt wird, wenn das vordere Ende der Reihe in das Frachtabteil 52 des Luftfahrzeugs 53 bewegt wird. Diese Ausführungsform ist im wesentlichen zur Verwendung in Verbindung mit insbesondere langen Frachtabteilen 52 geeignet, die eine relativ hohe Anzahl von Fördereinheiten erfordern.
  • Die einzelnen Teile, und insbesondere die Fördereinheiten des zweiten Förderteils 8 sind im Wesentlichen aus Kunststoffmaterialien in Erwiderung auf die erwünschte Festigkeit hergestellt. Darüber hinaus können zusätzliche Förderer 61 und 62 an dem rückwärtigen Ende des Gerätes montiert werden, um so die Übertragung zwischen der Ausrüstung V zum Voranbringen und Entfernen von Gepäck und dem rückwärtigen Ende des ersten Förderteils 7 zu erleichtern. Alle Antriebseinrichtungen sind mit Stromquellen in dem Fahrzeug 1 auf eine nicht genauer beschriebene Weise verbunden.
  • 21 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Fördereinheit mit einem fortlaufenden Gurt 71, der durch Rollen 72 und 73 gestützt ist, wobei die erste Rolle 72 eine mit elektrischer Energie versorgte Antriebsrolle ist, wie durch einen Schaltkreis 116 bezeichnet ist. Die Rollen 72 und 73 sind in einem Rahmen 75 mittels Klammern 74 und 75 aufgehängt. Der Rahmen 75 ist an beiden Seiten mit einem Paar Rädern 76 bereitgestellt, die mittels Schirmen 77 bzw. 78 auf eine Weise geschützt sind, dass sie sowohl an der Oberseite als auch einer Unterseite nicht bedeckt sind, wobei die Fördereinheiten auf geeigneten Führungen sowohl in einer Position, in der der Fördergurt 71 nach oben gerichtet ist, als auch in einer Position, in der der Fördergurt nach unten gerichtet ist, rollen können, vergleiche 24. Schirme 79 und 80 sind entlang der Seiten des Fördergurts 71 auf dem Rahmen 75 montiert.
  • Die Fördereinheiten sind mittels Kopplungsteilen 81 und 82 gefügt, die bevorzugt aus spritzgegossenem Aluminium hergestellt sind. Diese Kopplungsteile 81 und 82 sind drehbar um Achsen 83 und 84 in zwei in Anlage befindlichen Fördereinheiten aufgehängt und gegenseitig drehbar um eine Achse 85 aufgehängt, wobei eine Gummieinheit 26 zwischen dem Kopplungsteilen angeordnet ist. Diese Gummieinheit 86 stellt sowohl ein gerade Ausrichten der Fördereinheiten, wenn die Fördereinheiten nicht einer abwechselnden Drehlast ausgesetzt sind, als auch das Bereitstellen eines geschützten Durchtritts von elektrischen Schaltkreisen zwischen den Fördereinheiten durch geeignete Kanäle 87 und 88 sicher. Die Fördereinheiten tragen Teile 115, die mit den Kopplungsteilen 81 und 82 auf eine Weise zusammenarbeiten, dass sie sich nur in eine Richtung um die Achsen 83 und 84 weg von einer gemeinsamen Ebene durch die Fördereinheiten parallel zu deren Förderwegen drehen können.
  • 22 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorderen Fördereinheit. Diese Fördereinheit ist mit dem allgemeinen Bezugszeichen 90 bezeichnet und umfasst eine Förderklappe 91. An der Vorderseite bildet die Förderklappe 91 auf eine Weise eine Krümmung, dass die vordere Fördereinheit ein dauerhaft mit dem verbleibenden Abschnitt der Klappe 91 verbundenes Vorderteil 92 umfasst. Die vordere Fördereinheit 90 umfasst einen endlosen Fördergurt 93, der sich durch geeignete Rollen über das vordere Teil erstreckt. Vor dem fortlaufenden Gurt 93 ist ein Paar von lose aufgehängten Rollen 94 und 95 bereitgestellt. Die Förderklappe 91 umfasst einen Rahmen 96, der an seiner Hinterseite drehbar in einem Stützteil 97 aufgehängt ist. Dieses Stützteil 97 trägt Hebelvorrichtungen 98 und Stützeinrichtungen 99 und 100, die drehbar auf dem Stützteil 97 und verschiebbar auf dem Rahmen 96 montiert sind. Das Stützteil 97 umfasst Räder 101, die drehbar um Wellen angeordnet sind, die sich rechtwinklig zu der Ebene des Stützteils 97 erstrecken. Zusätzlich sind eine oder mehrere Räder 102, vergleiche 24, unter dem vorderen Teil 92 der Klappe 91 bereitgestellt, wobei diese Räder von der gleichen Bauart sind wie die Räder 101.
  • 23 zeigt ein Teleskopbrückenteil 105, das Führungseinrichtungen 106 und 107 umfasst. Diese Führungseinrichtungen 106 und 107 erlauben ein Führen der Reihe der Fördereinheiten in die gewünschte Richtung in das Frachtabteil eines Luftfahrzeugs. Die vordere Führungseinrichtung 107 der zwei Führungseinrichtungen ist auf einer drehbaren Scheibe 108 angeordnet, die ein Einstellen der Führungseinrichtung 107 in die gewünschte Richtung gestattet. Die Führungseinrichtungen 106 und 107 sind angepasst, mit geeigneten Führungsteilen auf der Bodenseite der Fördereinheiten zusammen zu arbeiten, die nicht gezeigt sind.
  • 24 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Hier ist der Förderweg des ersten Förderteils 7 durch einen ersten endlosen Fördergurt 110 ausgebildet, der über dem Weg der Fördereinheit 70 zwischen einem Abteil 111 und dem Brückenteil 105 montiert ist. Das erste Förderteil 7 umfasst darüber hinaus eine vordere Fördereinrichtung mit einem zweiten Endlosgurt 112, wobei es sich an der Vorderseite auf eine Weise zuspitzt, dass die gehandhabten Frachtstücke auf eine relativ leichte Weise zu dem ersten Endlosfördergurt des ersten Förderteils 7 hin und davon weg treten. Wie in 24 bezeichnet ist, sind Schienen 113 in dem Abteil 111 bereitgestellt, wobei die Fördereinheiten 70 auf den Schienen mittels Rädern 76 laufen können, während der endlose Fördergurt nach unten gerichtet ist.
  • Das Bewegen der Fördereinheiten 70 zu und von den Abteilen wird mittels einem antreibenden, endlosen Fördergurt 114 ausgeführt, der mit der Unterseite der Fördereinheiten 70 auf eine geeignete Weise wie zum Beispiel durch Reibung zusammenarbeitet.
  • Die Erfindung wurde mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. Viele Abänderungen können ausgeführt werden ohne dabei von dem Bereich der Erfindung abzuweichen. Die ersten und zweiten Förderteile 7 und 8 und die zugeordnete Rampe 4 können zum Beispiel auf einer anderen Ausrüstung als einem Fahrzeug befestigt werden. In diesem Zusammenhang ist der wichtige Faktor, dass eine Einstellung entsprechend der Anordnung der Öffnung in das fragliche Frachtabteil durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung wurde zur Verwendung im Zusammenhang mit Luftfahrzeugen beschrieben, kann aber ebenfalls natürlich in anderen Situationen eingesetzt werden, wo ähnliche Umstände auftreten.
  • Anstelle von Lamellen 27 kann die Stützeinrichtung 26 mit Rollen bereitgestellt sein, und die Fördereinheiten 30, 31 können angepasst sein in geeigneten Führungen auf den Seiten der Rampe 4 zu gleiten, anstatt auf ihren eigenen Rädern zu ruhen, solange sie auf der Rampe 4 positioniert sind.

Claims (18)

  1. Bodengerät zum Laden und Entladen eines Luftfahrzeugs (53) mit einem Frachtabteil (52), wobei das Gerät Folgendes aufweist: eine kippbare Rampe (4), einen Förderer (8), der ein erstes Ende und ein zweites Ende hat und eine Reihe von Fördereinheiten (30, 31, 70, 90) aufweist, wobei der Förderer (8) zumindest teilweise von der Rampe (4) in das Frachtabteil (52) ausfahrbar ist, wobei jede Fördereinheit (30, 31, 70, 90) einen Satz von Rädern (44, 76, 101, 102) aufweist, und wobei die Fördereinheiten (30, 31, 70, 90) gegenseitig mittels Kopplungsteilen (38, 81, 82) zwischenverbunden sind, die eine seitliche wechselseitige Kippbewegung der Fördereinheiten (30, 31, 70, 90) und eine wechselseitige Kippbewegung der Fördereinheiten um eine im Wesentlichen horizontale Achse (83, 84) gestatten, wobei jede der Fördereinheiten (30, 31, 70, 90) einen jeweils aktivierbaren Förderweg definiert, wobei wenigstens ein zusätzlicher Förderer (61, 62) an dem hinteren Ende des Geräts befestigt ist.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei ein zusätzlicher Förderer (61) bei verschiedenen Neigungen positionierbar ist.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zusätzlichen Förderer (61, 62) den Übergang von Gepäck zwischen dem ausfahrbaren Förderer und einer Ausrüstung (V) zum Vorwärtsbewegen und Entfernen von Gepäck vereinfacht.
  4. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 oder 2, wobei die Rampe (4) ein endloses Förderband (110) hat, das angepasst ist, um Fracht zwischen einem Bereich außerhalb des Frachtabteils (52) und dem Förderer (8) zu befördern, wobei das endlose Förderband (110) oberhalb des Förderers (8) angeordnet ist, wobei der Förderer (8) von unterhalb des endlosen Förderbands (110) ausfahrbar ist.
  5. Gerät nach dem vorangehenden Anspruch, wobei die zusätzlichen Förderer (61, 62) den Übergang von Gepäck zwischen dem endlosen Förderband (110) und einer Ausrüstung (V) zum Vorwärtsbewegen und Entfernen des Gepäcks vereinfachen.
  6. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gerät zum Unterbringen des Förderers (8) in einem zurückgezogenen Zustand konstruiert ist, wobei wenigstens zwei der Fördereinheiten wechselseitig um die im Wesentlichen horizontale Achse (83, 84) gekippt werden, wobei wenigstens ein Abschnitt des Förderers (8) über wenigstens einem anderen Abschnitt des Förderers (8) positioniert ist.
  7. Gerät nach dem vorangehenden Anspruch, wobei das Gerät ein Abteil (65) zum Aufnehmen des wenigstens einen anderen Abschnitts des Förderers aufweist, wobei das Abteil (65) unterhalb der Rampe (4) angeordnet ist.
  8. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Brückenteil (50, 105), das angepasst ist, durch das Luftfahrzeug gestützt zu werden, und um die Fördereinheiten (30, 31, 70, 90) während deren Ausfahren von dem Gerät in das Frachtabteil (52) zu stützen.
  9. Gerät nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Brückenteil (50, 105) eine Führungseinrichtung (55, 56, 57, 106, 107) zum Führen der Fördereinheiten (30, 31, 70, 90) aufweist.
  10. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine erste Endfördereinheit (31, 90), die an dem ersten Ende angeordnet ist, eine Einrichtung zum Variieren der Neigung des Förderwegs der ersten Endfördereinheit (31, 90) hat.
  11. Gerät nach dem vorangehenden Anspruch, wobei die erste Endfördereinheit (31, 90) ein Stützteil (97) mit Hebelvorrichtungen (98) und einen Rahmen (96) mit einem endlosen Förderband (93) hat, wobei der Rahmen (96) an seiner Rückseite an dem Stützteil (97) gelenkig angebunden ist.
  12. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Fördereinheit (30, 31, 70, 90) ein endloses Förderband (40, 46, 71, 93) aufweist.
  13. Gerät nach dem vorangehenden Anspruch, wobei jedes endlose Förderband (40, 46, 71, 93) durch eine Antriebsrolle (72) und eine oder mehrere weitere Rollen (33, 34, 35, 73) angetrieben ist, die durch einen Rahmen (36, 41, 75) gestützt sind, der wiederum durch ein radtragendes Stützteil (37, 42, 77, 78, 97) gestützt ist.
  14. Gerät nach Anspruch 13, wobei die Breite des Förderbands (40, 46, 71, 93) größer als der Abstand zwischen den Rollen ist.
  15. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (47, 48), wobei ein sich innerhalb des Luftfahrzeugs (53) befindender Bediener den Förderer (8) steuern kann.
  16. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinheiten (30, 31, 70, 90) mittels lösbarer Kopplungsteile (38, 81, 82) zwischenverbunden sind.
  17. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung, die mit den Fördereinheiten (30, 31, 70, 90) zum Ausfahren des Förderers (8) von dem Gerät beispielsweise mittels Reibung zusammenarbeitet.
  18. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, das auf einem Fahrzeug (1) angeordnet ist.
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