DE4302827A1 - Transportvorrichtung für Banknoten oder ähnliche blattförmigen Gegenstände - Google Patents

Transportvorrichtung für Banknoten oder ähnliche blattförmigen Gegenstände

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Description

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Banknoten oder ähnliche blattförmigen Gegenstände vor­ zugsweise für selbstkassierende Geräte, wie Geldspiel­ geräte oder Geldwechseltresore, welche zur Weiterleitung der Banknoten innerhalb des Gerätes vorgesehen ist.
Derartige Transportvorrichtungen sind beispielsweise aus den Veröffentlichungen EP 182 362 und DE 41 12 340 bekannt. Hierbei ist vorgesehen, daß Geldscheine, die in derartige Geräte eingeführt werden und zum Wechseln oder als Spieleinsatz bestimmt sind, mittels eines Schein­ akzeptors auf ihre Gültigkeit und ihre Wertigkeit geprüft und über eine Transportvorrichtung in dafür vorgese­ hene Scheinkassen oder Stapelvorrichtungen weitergelei­ tet werden. Der vom Scheinakzeptor festgestellte Wert wird einer zentralen Steuereinheit übermittelt, welche diesen Wert bei Wechselgeldtresoren in eine entspre­ chende Anzahl vorhandener Münzen umrechnet und deren Auszahlung veranlaßt. Bei Geldspielgeräten wird dieser Wert auf einem Guthabenspeicher als Spieleinsatz zur Anzeige gebracht von dem dann der Einsatz für jedes Spiel abgebucht wird.
Für den Transport des Transportgutes, welches im wei­ teren vereinfacht als Banknote bezeichnet wird, sind bei den bekannten Vorrichtungen entweder eine Anzahl von Rollenpaaren, ein oder mehrere Paare von Transportrie­ men (Zahn-, Flach- oder Rundriemen) oder Kombinationen hiervon vorgesehen. Hierbei werden die Rollen- oder Rie­ menpaare, zwischen welchen die Banknoten transportiert werden, mittels Federn oder anderen geeigneten kon­ struktiven Maßnahmen soweit aneinander gepreßt, daß im Normalfall eine ausreichende Reibung zwischen diesen Mitteln entsteht und die Banknoten somit von einem motorisch angetriebenen Transportmittelpaar zum näch­ sten weiterleitbar ist.
All diese bekannten Transportsystemen haftet gemeinsam der Nachteil an, daß insbesondere Banknoten in einem schlechten Zustand (mehrfach geknickt, zerknittert, um­ gebogene Ecken usw.) innerhalb des Transportsystems verrutschen oder sich verklemmen können. Eine der hauptsächlichen Ursachen hierfür ist in einer nichtaus­ reichenden und nicht konstanten Haftreibung zwischen den Transportmitteln zu sehen. Häufig tritt dieser Nach­ teil insbesondere bei der Überwindung längerer Trans­ portwege mittels Transportriemen auf, da hier durch den Durchhang der Riemen eine konstante Haftreibung zwi­ schen selbigen nur durch erhöhten technischen Aufwand realisierbar ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung für Banknoten oder ähnliche blattförmigen Gegenstände vorzugsweise für selbstkassierende Geräte, wie Geldspiel­ geräte oder Geldwechseltresore zu entwickeln, mittels welcher auf einfache Weise ein sicherer Transport des Transportgutes zwischen den Transportriemen gewähr­ leistbar ist, auch wenn sich das Transportgut in einem schlechten Zustand befindet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbin­ dung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteil­ hafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen auf­ gezeigt.
Eine weitere Gestaltungsvariante der erfindungsgemäßen Grundidee ist in einem Nebenanspruch aufgezeigt.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß zur Erhöhung der Haftreibung zwischen den umlau­ fenden Transportriemen Mittel zum hervorrufen magne­ tischer und/oder elektromagnetischer Kräfte vorge­ sehen sind. Hierdurch wird erreicht, daß das Trans­ portgut zwischen den Transportriemen, die über die Magnetkräfte miteinander verbunden sind, in seiner Lage fixiert und sicher transportierbar ist. Da diese Magnet­ kräfte auch bei größten Transportwegen eine Verbindung zwischen den Transportriemen gewährleisten und somit ein Durchhang mit abnehmenden Reibungskräften ausge­ schlossen ist, kann auch ein längerer Transportweg mit einer ununterbrochenen Transportriemenanordnung reali­ siert werden.
Eine erste vorteilhafte Gestaltungsvariante dieser erfin­ dungsgemäßen Grundidee besteht darin, daß als Mittel zum Hervorrufen magnetischer Kräfte zwischen den Transportriemen in einem der umlaufenden Transportrie­ men permanentmagnetische und im jeweils anderen mag­ netische Teilchen eingelagert sind.
Als eine zweite vorteilhafte Gestaltungsvariante dieser erfindungsgemäßen Grundidee kann vorgesehen sein, daß in unmittelbarer Nähe eines der Transportbänder eine Magnetquelle angeordnet ist und in beiden Transportrie­ men magnetisierbare Teilchen eingelagert sind, so daß einer der Transportriemen über die Vorbeibewegung an der Magnetquelle magnetisierbar ist.
Eine weitere Gestaltungsvariante der erfindungsgemäßen Grundidee besteht darin, daß zum Hervorrufen elektro­ magnetischer Kräfte zwischen den Transportriemen einer der beiden umlaufenden Transportriemen mit einer Bürsten- oder Schleifvorrichtung in Verbindung steht.
Hierdurch wird nach der Art eines Bandgenerators zwischen den Transportriemen ein elektromagnetisches Feld über die elektrostatische Aufladung eines der Transportriemen erzeugt, welches ebenfalls eine Verbin­ dung zwischen den Transportriemen hervorruft.
In diesen drei angegebenen vorteilhaften Realisierungs­ varianten werden die erforderlichen Magnetkräfte jeweils auf unterschiedliche Art und Weise erzeugt, führen aber zur gleichen Wirkung.
Alternativ zu den vorangehenden Lösungsvarianten kann vorgesehen sein, nur ein einzelner um diese Umlenkrollen umlaufender Transportriemen vorgesehen ist. Hierbei steht zum Hervorrufen einer elektrostatische Aufladung dieser Transportriemen mit einer Bürsten- oder Schleifvorrichtung in der Art eines Bandgenerators in Wirkverbindung. Das Transportgut wird für den Trans­ port nunmehr ausschließlich über diese elektrostatische Aufladung auf dem Transportriemen befestigt und gehalten, bei dieser Variante kann somit die Anordnung zweiter Transportriemen, zwischen denen das Transportgut gehalten wird, durch die Anordnung eines einzelnen elektrostatisch auflad baren Transportriemens ersetzt werden.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen näher beschrieben werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 Frontansicht einer erfindungsgemäßen Trans­ portvorrichtung;
Fig. 2 Seitenansicht in Schnittdarstellung;
Fig. 3 Teil eines Transportriemens mit eingelagerten Magneten;
Fig. 4 Frontansicht mit Magnetisierungsvorrichtung;
Fig. 5 Transportriemen mit Bürstenvorrichtung;
Fig. 6 Anordnung eines einzelnen elektrostatisch auf­ ladbaren Transportriemens.
Fig. 1 zeigt die Anordnung von zwei Transportriemen 1 und 2, welche jeweils wellengelagerte Rollen 3a, 3b und 4a, 4b umschließen. Im dargestellten Beispiel ist die wel­ lengelagerte Rolle 4a mittels Antriebsmotor 5 antreibbar. Wirken nun erfindungsgemäß zwischen den Transportrie­ men 1 und 2 magnetische Kräfte derart, daß sich die Transportriemen 1 und 2 an ihren Berührungsflächen anziehen, so erfolgt bei Antrieb der Rolle 4a ein Umlau­ fen beider Transportriemen 1 und 2.
Aus Fig. 2 wird ersichtlich, daß sich auf jeder Welle 8, 9, 10 und 11 jeweils zwei Rollen 3a, 3b, 4a, 4b, 6a, und 7a befinden, welche wiederum jeweils von einem über Mag­ netkräfte verbundene Transportriemenpaar 1, 2 umschlossen sind.
Wie Fig. 3 zeigt, besteht eine mögliche Gestaltungsform der Erfindung darin, daß in einen der Transportriemen 1 oder 2 permanentmagnetische Teilchen 13 eingelagert sind. In den jeweils anderen Transportriemen 1 oder 2 sind in einem derartigen Fall entweder Teilchen mit umgekehrter magnetischer Polung, Eisenteilchen oder ähnliches eingelagert, so daß sich zwischen den Trans­ portriemen 1 und 2 eine magnetisches Feld ausbildet wel­ ches die Transportriemen 1 und 2 miteinander lösbar verbindet. Eine zwischen den Transportriemen eingela­ gerte Banknote kann somit verrutschungssicher trans­ portiert werden. Auf die sonst üblichen Andruckelemente zwischen den oberen und den unteren Transportriemen kann durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Trans­ portriemen verzichtet werden. Zusätzlich bietet diese Lösung den Vorteil, daß auch längere Transportwege ohne zusätzliche Rollen, welche sonst für eine Vermei­ dung eines Durchhanges vorgesehen sein müßten, reali­ sierbar sind.
Eine weitere Gestaltungsvariante der erfindungsgemäßen Idee ist in Fig. 4 dargestellt. Hier werden über die Magnetisierungsvorrichtung 12, welche mit einer Energie­ quelle in Verbindung steht, die in einem der Transport­ riemen 1 oder 2 eingelagerten Metallteilchen magnetisiert, so daß sich zwischen diesen und den im jeweils anderen Transportriemen 1 oder 2 ebenfalls ein anziehend wir­ kendes Magnetfeld aufbaut. Dadurch, daß sich wie im dargestellten Beispiel der Transportriemen 1 ständig an der Magnetisierungsvorrichtung 12 vorbei bewegt, wird die Magnetwirkung der eingelagerten Metallteilchen kontinuierlich erneuert.
Eine dritte Variante der erfindungsgemäßen Idee ist in Fig. 5 dargestellt. Diese zeigt einen Transportriemenaus­ schnitt welcher an einer Bürsten- oder Schleifvorrich­ tung 15, 16 vorbeibewegt wird. Hierbei werden durch die Bürstenelemente 16 nach der Art eines Bandgenerators Elektronen von diesem Transportriemen "abgebürstet". Die hierdurch entstehende elektrostatische Aufladung und die Potentialdifferenz zwischen diesem und dem jeweils anderen Transportriemen 1 und 2 bewirkt ebenfalls die Ausbildung anziehend wirkender Kräfte zwischen den Transportriemen 1 und 2.
In allen aufgeführten Beispielen können die Transport­ riemen 1 und 2 als Zahnriemen ausgebildet sein, so daß durch die Zähne 14 und einer entsprechenden Verzah­ nung der Rollen 3 bis 7 ein Schlupf im Antriebssystem ausgeschlossen ist.
Die hier aufgeführten Varianten zum Hervorrufen eines magnetischen, elektromagnetischen oder elektrostatischen Feldes zwischen den Transportriemen ist nur als bei­ spielhafte Aufzählung zu verstehen. Weitere mögliche Varianten zur Erzeugung eines derartigen Feldes weichen nicht von der erfindungsgemäßen Grundidee ab, sondern stellen lediglich äquivalente Gestaltungsvarianten dar.
Alternativ besteht gemäß Fig. 6 die Möglichkeit nur einen einzelnen Transportriemen 1 anzuordnen. Hier wird die­ ser Transportriemen 1 genau wie in Fig. 5 mittels einer Bürsten- oder Schleifvorrichtung 15, 16 elektrostatische aufgeladen. Diese hierdurch entstehenden elektromagne­ tischen Kräfte sind ausreichend, um ein blattförmiges Transportgut 17, wie zum Beispiel Banknoten, mit aus­ reichender Festigkeit an diesem Transportriemen 1 zu halten.

Claims (5)

1. Transportvorrichtung für Banknoten oder ähnliche blattförmigen Gegenstände vorzugsweise für selbst­ kassierende Geräte, wie Geldspielgeräte oder Geld­ wechseltresore, welche zur Weiterleitung der Bank­ noten innerhalb des Gerätes vorgesehen ist und die aus mindestens einem Paar parallel zueinander ange­ ordneter Transportriemen (1, 2), welche jeweils min­ destens ein Paar von auf Wellen (8 bis 10) gelager­ ten Umlenkrollen (3a, 3b, 4a, 4b, 6a, 7a) umschließen und wobei mindestens eine dieser wellengelagerten Umlenkrollen (3a, 3b, 4a, 4b, 6a, 7a) mit einem Antriebsmotor (5) verbunden ist, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Haftreibung zwischen den umlaufenden Transportriemen (1, 2) Mittel zum her­ vorrufen magnetischer und/oder elektromagne­ tischer Kräfte vorgesehen sind.
2. Transportvorrichtung für Banknoten oder ähnliche blattförmigen Gegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Hervorrufen magnetischer Kräfte zwischen den Transportriemen (1, 2) in einem der umlaufenden Transportriemen (1, 2) permanentmag­ netische und im jeweils anderen magnetische Teil­ chen (13) eingelagert sind.
3. Transportvorrichtung für Banknoten oder ähnliche blattförmigen Gegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe eines der Transportbän­ der (1, 2) eine Magnetquelle (12) angeordnet ist und in beiden Transportriemen (1, 2) magnetisierbare Teilchen eingelagert sind, so daß einer der Trans­ portriemen (1, 2) über die Vorbeibewegung an der Magnetquelle (12) magnetisierbar ist.
4. Transportvorrichtung für Banknoten oder ähnliche blattförmigen Gegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hervorrufen elektromagnetischer Kräfte zwischen den Transportriemen (1, 2) einer der bei­ den umlaufenden Transportriemen (1, 2) mit einer Bürsten- oder Schleifvorrichtung (15, 16) in Verbin­ dung steht, so daß nach der Art eines Bandgenera­ tors zwischen den Transportriemen (1, 2) ein elek­ tromagnetisches Feld über die elektrostatische Auf­ ladung eines der Transportriemen (1, 2) entsteht.
5. Transportvorrichtung für Banknoten oder ähnliche blattförmigen Gegenstände, welche zur Weiterleitung des Transportgutes vorgesehen ist und die wellen­ gelagerte Umlenkrollen aufweist, wobei mindestens eine dieser wellengelagerten Umlenkrollen mit einem Antriebsmotor in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, nur ein einzelner um diese Umlenkrollen (3a, 3b) umlaufender Transportriemen (1) vorgesehen ist, daß zur Hervorrufen einer elektrostatische Aufla­ dung dieser Transportriemen (1) mit einer Bürsten- oder Schleifvorrichtung (15, 16) in der Art eines Bandgenerators in Wirkverbindung steht und daß das Transportgut (17) für den Transport aus­ schließlich über diese elektrostatische Aufladung auf dem Transportriemen (1) befestig- und haltbar ist.
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