CH614656A5 - Device for conveying workpieces through an abrasive-blasting machine - Google Patents

Device for conveying workpieces through an abrasive-blasting machine

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CH614656A5
CH614656A5 CH40178A CH40178A CH614656A5 CH 614656 A5 CH614656 A5 CH 614656A5 CH 40178 A CH40178 A CH 40178A CH 40178 A CH40178 A CH 40178A CH 614656 A5 CH614656 A5 CH 614656A5
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CH
Switzerland
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conveyor belt
workpieces
turning
magnet
blasting
Prior art date
Application number
CH40178A
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German (de)
Inventor
Dipl-Masch Ing Sergej Toedtli
Original Assignee
Fischer Ag Georg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
    • B24C3/085Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces the travelling workpieces being moved into different working positions during travelling
    • B24C3/086Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces the travelling workpieces being moved into different working positions during travelling whereby the workpieces are turned through a rotational arc of about 180 degrees

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Abstract

The conveying device is composed of a first conveyor belt (4) which conveys workpieces (3) of different configurations through a first abrasive-blasting chamber (1), of a second conveyor belt (5) which begins before the end of the first conveyor belt, is arranged beneath the latter and conveys the workpieces through a second abrasive-blasting chamber (1), and of a turning device (6) which turns the workpieces, held by a magnetic force, through 180 DEG . The deflection means (7) which is arranged above the second conveyor belt (5) and belongs to the first conveyor belt (4) is designed as a turning device (6) as a result of the arrangement of at least one magnet (10), preferably an electromagnet, arranged inside the belt deflection means. The workpieces (3) can thus be reliably turned by simple means and without additional transfer devices, as a result of which the workpieces undergo an abrasive-blasting action which is uniform throughout. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



      PATENTANSPRÜCHE   
1. Einrichtung zum Transport von Werkstücken unterschiedlicher Gestalt durch eine Strahlmaschine, mit einem ersten Transportband, einem vor dem Ende des ersten Transportbandes beginnenden und unterhalb diesem angeordneten zweiten Transportband und einer dazwischen angeordneten Wendeeinrichtung, durch welche die mittels Magnetkraft gehaltenen Werkstücke um 1800 gewendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeeinrichtung (6) durch die über dem zweiten Transportband (5) liegende Umlenkung (7) des ersten Transportbandes (4) gebildet wird und mindestens einen innerhalb der Bandumlenkung (7) feststehenden Magnet (10) aufweist.



   2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (10) im Querschnitt als Kreisringausschnitt ausgebildet ist.



   3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (10) ein Elektromagnet ist.



   4. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Magnete (10) längs des Umlenk-Umfanges angeordnet sind.



   5. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (4) aus einem nicht magnetischen Material besteht.



   6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das als Plattenband ausgebildete Transportband (4) aus einem verschleissfesten und nicht magnetischen Stahl wie Manganhartstahl besteht.



   7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das als Plattenband ausgebildete Transportband aus einer austenitischen, nicht magnetisierbaren   Stahlgusslegierung    mit einer magnetischen Permeabilität von   g      c    1,02 besteht.



   Die Erfindung betrifft eihe Einrichtung zum Transport von Werkstücken unterschiedlicher Gestalt durch eine Strahlmaschine mit einem ersten Transportband, einem vor dem Ende des ersten Transportbandes beginnenden und unterhalb diesem angeordneten zweiten Transportband und einer dazwischen angeordneten Wendeeinrichtung, durch welche die mittels Magnetkraft gehaltenen Werkstücke um   1800    gewendet werden.



   Durch die DE-PS 323 075 ist eine Transporteinrichtung der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei welcher die Wendeeinrichtung aus einer nach der Umlenkrolle des ersten Transportbandes angeordneten, magnetisierten   Wendewalze    besteht. Die Werkstücke werden vom ersten Transportband über eine aus Rollstäben bestehende Überleitvorrichtung auf die Wendetrommel geleitet, wo sie an dieser durch die Magnetkraft haftend um 1800 gewendet werden. Durch eine, sich am unteren Trommelteil an den Mantel anschliessende unmagnetische Platte werden die Werkstücke von der Trommel abgestreift und fallen auf das zweite, darunterliegende Transportband, mittels welchem sie durch die zweite Strahlkammer transportiert werden.



   Nachteilig sind die Übergabestellen zwischen dem Transportband, der Überleitvorrichtung und der Wendetrommel wo es durch die mit Federn und Geräten behafteten Werkstücke zu Störungen und zu Lageveränderungen der bereits einseitig gestrahlten Werkstücke kommen kann. Ein gleichmässiger störungsfreier Transport kann auch durch einen, die Einrichtung verteuernden, synchronen Antrieb von Transportband,   über-    leitvorrichtung und Wendetrommel kaum erreicht werden.



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer vereinfachten Transport- und Wendeeinrichtung der eingangs genannten Art, mittels welcher ein störungsfreier Betrieb gewährleistet ist.



   Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale bei der Erfindung vorgesehen.



   Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich nach den weiteren Ansprüchen.



   In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise schematisch dargestellt und nachfolgend beschrieben.



   Die in der Zeichnung dargestellte Strahlmaschine besteht aus zwei hintereinanderliegenden Strahlkammern 1 und la .mit mindestens je einem Schleuderrad 2, zwei Transportbän   dem    4 und 5 und einer dazwischenliegenden Wendeeinrichtung 6. Das erste Transportband 4 transportiert die mittels einer Aufgaberutsche 11 aufgegebenen Werkstücke 3, 3a durch die erste Strahlkammer 1, wo sie an den nach obenliegenden Flächen gestrahlt werden. In der nach der ersten Strahlkammer 1 angeordneten Wendestation 6 werden die Werkstücke 3, 3a um 1800 gewendet und fallen dann auf das darunter angeordnete zweite Transportband 5, mittels welchem sie durch die zweite Strahlkammer la befördert werden.



  Hier werden die Werkstücke 3, 3a an den restlichen Flächen gestrahlt, so dass eine allseitig, gleichmässige Strahlwirkung an diesen erreicht wird. Nach dem Verlassen der Strahlkammer la werden die Werkstücke 3, 3a mittels einer Abgaberutsche 12 weiteren Transporteinrichtungen bzw. Bearbeitungsstationen zugeführt.



   Die Wendeeinrichtung 6 wird durch die über dem zweiten Transportband 5 angeordneten Umlenkung 7 und durch einen innerhalb der Bandumlenkung 7 angeordneten, feststehenden Magnet 10 gebildet, wobei dieser vorzugsweise als Elektromagnet ausgebildet ist.



   Die Umlenkung 7 besteht aus mindestens zwei an den seitlichen Rändern des Transportbandes 4 angeordneten Umlenkrollen 9, zwischen welchen der Magnet 10 feststehend angeordnet ist. Wird die Umlenkung 7 durch eine durchgehende Umlenktrommel gebildet, ist der Magnet 10 innerhalb der Trommel feststehend angeordnet. Der Magnet 10 ist im Querschnitt als   Kreisringausschnitt    mit Ausschnitt-Winkeln zwischen 120 und   240     ausgebildet, wobei in dem gezeigten Beispiel der Querschnitt   halbkreisringförmig    ist. Es können auch mehrere Elektromagnete längs des Umlenkumfanges einzeln angeordnet werden.



   Das Transportband 4 sollte vorzugsweise aus einem nicht magnetischen Material bestehen. Aufgrund des durch die Strahlmitteleinwirkung entstehenden Verschleisses werden vorzugsweise Plattenbänder aus einem nicht magnetischen Stahl wie z.B. Manganhartstahl verwendet.



   Kommt das Werkstück 3 bzw. 3a nach dem Durchlauf der ersten Strahlkammer 1 zum Ende des ersten Transportbandes 4, wird es dort durch die Magnetkraft des Magneten 10 fest am Transportband 4 gehalten, bis es zusammen mit dem Transportband 4 durch dessen Umlenkung eine um   1800    gedrehte Lage einnimmt. Die Wendung des Werkstückes 3, 3a erfolgt um eine senkrecht zur Transportrichtung verlaufende horizontale Achse 8. Das Werkstück 3, 3a wird so lange auf dem ersten Transportband 4 festgehalten, bis es aus dem Bereich der durch den Magnet 10 erzeugten Magnetkraft gelangt, wobei es  dann in der gewendeten Lage auf das zweite darunter angeordnete Transportband 5 fällt und mit diesem durch die zweite Strahlkammer la befördert wird.

 

   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der über dem zweiten Transportband angeordneten Umlenkung des ersten Transportbandes als Wendeeinrichtung mit einem feststehenden Magnet, können die auf dem Transportband beliebig liegenden Werkstücke sicher in eine um 1800 gedrehte Lage gebracht werden, wobei zusätzliche störanfällige Übergaben zwischen Transportband und Wendeeinrichtung entfallen und dadurch eine wesentliche Verbilligung für die Transport- und Wendeeinrichtung erreicht wird. 



  
 

** WARNING ** Beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



      PATENT CLAIMS
1. Device for transporting workpieces of different shapes through a blasting machine, with a first conveyor belt, a second conveyor belt beginning in front of the end of the first conveyor belt and arranged below it, and a turning device arranged in between, by which the workpieces held by magnetic force are turned by 1800, characterized in that the turning device (6) is formed by the deflector (7) of the first conveyor belt (4) located above the second conveyor belt (5) and has at least one magnet (10) fixed within the belt deflector (7).



   2. Transport device according to claim 1, characterized in that the magnet (10) is designed as a circular ring cutout in cross section.



   3. Transport device according to claim 1 or 2, characterized in that the magnet (10) is an electromagnet.



   4. Transport device according to one of claims 1 to 3, characterized in that several magnets (10) are arranged along the deflecting circumference.



   5. Transport device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the conveyor belt (4) consists of a non-magnetic material.



   6. Device according to claim 5, characterized in that the conveyor belt (4) designed as an apron belt consists of a wear-resistant and non-magnetic steel such as manganese steel.



   7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the conveyor belt designed as an apron belt consists of an austenitic, non-magnetizable cast steel alloy with a magnetic permeability of g c 1.02.



   The invention relates to a device for transporting workpieces of different shapes through a blasting machine with a first conveyor belt, a second conveyor belt beginning in front of the end of the first conveyor belt and arranged below it, and a turning device arranged in between, through which the workpieces held by magnetic force are turned by 1800 .



   From DE-PS 323 075 a transport device of the type mentioned has become known, in which the turning device consists of a magnetized turning roller arranged after the deflection roller of the first conveyor belt. The workpieces are guided from the first conveyor belt via a transfer device consisting of roller bars to the turning drum, where they are turned by 1800 by the magnetic force. The workpieces are stripped from the drum by a non-magnetic plate attached to the shell on the lower drum part and fall onto the second conveyor belt below, by means of which they are transported through the second blasting chamber.



   Disadvantages are the transfer points between the conveyor belt, the transfer device and the turning drum, where the workpieces with springs and devices can cause disturbances and changes in the position of the workpieces that have already been blasted on one side. Even, trouble-free transport can hardly be achieved by a synchronous drive of the conveyor belt, transfer device and turning drum, which makes the installation more expensive.



   The object of the present invention is to create a simplified transport and turning device of the type mentioned above, by means of which trouble-free operation is ensured.



   To solve this problem, the design features specified in the characterizing part of claim 1 are provided in the invention.



   Preferred embodiments result from the further claims.



   The invention is shown schematically, for example, in the accompanying drawing and is described below.



   The blasting machine shown in the drawing consists of two blasting chambers 1 and la, one behind the other, with at least one centrifugal wheel 2, two conveyor belts 4 and 5 and a turning device 6 in between the first blasting chamber 1, where they are blasted on the surfaces lying above. In the turning station 6 arranged after the first blasting chamber 1, the workpieces 3, 3a are turned by 1800 and then fall onto the second conveyor belt 5 arranged below, by means of which they are conveyed through the second blasting chamber la.



  Here the workpieces 3, 3a are blasted on the remaining surfaces, so that a uniform blasting effect on all sides is achieved. After leaving the blasting chamber la, the workpieces 3, 3a are fed to further transport devices or processing stations by means of a discharge chute 12.



   The turning device 6 is formed by the deflector 7 arranged above the second conveyor belt 5 and by a stationary magnet 10 arranged within the belt deflector 7, this being preferably designed as an electromagnet.



   The deflection 7 consists of at least two deflection rollers 9 arranged on the lateral edges of the conveyor belt 4, between which the magnet 10 is fixedly arranged. If the deflection 7 is formed by a continuous deflection drum, the magnet 10 is arranged in a stationary manner within the drum. The cross section of the magnet 10 is designed as a circular ring cutout with cutout angles between 120 and 240, the cross section being semicircular ring-shaped in the example shown. Several electromagnets can also be arranged individually along the deflection circumference.



   The conveyor belt 4 should preferably consist of a non-magnetic material. Because of the wear and tear caused by the action of the blasting agent, plate conveyors made of a non-magnetic steel such as e.g. Manganese steel used.



   If the workpiece 3 or 3a comes to the end of the first conveyor belt 4 after passing through the first blasting chamber 1, it is held there firmly on the conveyor belt 4 by the magnetic force of the magnet 10 until it is turned by 1800 together with the conveyor belt 4 by its deflection Position. The turning of the workpiece 3, 3a takes place around a horizontal axis 8 running perpendicular to the transport direction. The workpiece 3, 3a is held on the first conveyor belt 4 until it is out of the range of the magnetic force generated by the magnet 10 in the turned position falls onto the second conveyor belt 5 arranged below and is conveyed with this through the second blasting chamber la.

 

   Due to the inventive design of the deflection of the first conveyor belt arranged above the second conveyor belt as a turning device with a stationary magnet, the workpieces lying anywhere on the conveyor belt can be safely brought into a position rotated by 1800, whereby additional, fault-prone transfers between conveyor belt and turning device are omitted and thereby a substantial reduction in the price of the transport and turning device is achieved.


    

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zum Transport von Werkstücken unterschiedlicher Gestalt durch eine Strahlmaschine, mit einem ersten Transportband, einem vor dem Ende des ersten Transportbandes beginnenden und unterhalb diesem angeordneten zweiten Transportband und einer dazwischen angeordneten Wendeeinrichtung, durch welche die mittels Magnetkraft gehaltenen Werkstücke um 1800 gewendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeeinrichtung (6) durch die über dem zweiten Transportband (5) liegende Umlenkung (7) des ersten Transportbandes (4) gebildet wird und mindestens einen innerhalb der Bandumlenkung (7) feststehenden Magnet (10) aufweist. PATENT CLAIMS 1. Device for transporting workpieces of different shapes through a blasting machine, with a first conveyor belt, a second conveyor belt beginning in front of the end of the first conveyor belt and arranged below it, and a turning device arranged in between, by which the workpieces held by magnetic force are turned by 1800, characterized in that the turning device (6) is formed by the deflector (7) of the first conveyor belt (4) located above the second conveyor belt (5) and has at least one magnet (10) fixed within the belt deflector (7). 2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (10) im Querschnitt als Kreisringausschnitt ausgebildet ist. 2. Transport device according to claim 1, characterized in that the magnet (10) is designed as a circular ring cutout in cross section. 3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (10) ein Elektromagnet ist. 3. Transport device according to claim 1 or 2, characterized in that the magnet (10) is an electromagnet. 4. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Magnete (10) längs des Umlenk-Umfanges angeordnet sind. 4. Transport device according to one of claims 1 to 3, characterized in that several magnets (10) are arranged along the deflecting circumference. 5. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (4) aus einem nicht magnetischen Material besteht. 5. Transport device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the conveyor belt (4) consists of a non-magnetic material. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das als Plattenband ausgebildete Transportband (4) aus einem verschleissfesten und nicht magnetischen Stahl wie Manganhartstahl besteht. 6. Device according to claim 5, characterized in that the conveyor belt (4) designed as an apron belt consists of a wear-resistant and non-magnetic steel such as manganese steel. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das als Plattenband ausgebildete Transportband aus einer austenitischen, nicht magnetisierbaren Stahlgusslegierung mit einer magnetischen Permeabilität von g c 1,02 besteht. 7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the conveyor belt designed as an apron belt consists of an austenitic, non-magnetizable cast steel alloy with a magnetic permeability of g c 1.02. Die Erfindung betrifft eihe Einrichtung zum Transport von Werkstücken unterschiedlicher Gestalt durch eine Strahlmaschine mit einem ersten Transportband, einem vor dem Ende des ersten Transportbandes beginnenden und unterhalb diesem angeordneten zweiten Transportband und einer dazwischen angeordneten Wendeeinrichtung, durch welche die mittels Magnetkraft gehaltenen Werkstücke um 1800 gewendet werden. The invention relates to a device for transporting workpieces of different shapes through a blasting machine with a first conveyor belt, a second conveyor belt beginning in front of the end of the first conveyor belt and arranged below it, and a turning device arranged in between, through which the workpieces held by magnetic force are turned by 1800 . Durch die DE-PS 323 075 ist eine Transporteinrichtung der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei welcher die Wendeeinrichtung aus einer nach der Umlenkrolle des ersten Transportbandes angeordneten, magnetisierten Wendewalze besteht. Die Werkstücke werden vom ersten Transportband über eine aus Rollstäben bestehende Überleitvorrichtung auf die Wendetrommel geleitet, wo sie an dieser durch die Magnetkraft haftend um 1800 gewendet werden. Durch eine, sich am unteren Trommelteil an den Mantel anschliessende unmagnetische Platte werden die Werkstücke von der Trommel abgestreift und fallen auf das zweite, darunterliegende Transportband, mittels welchem sie durch die zweite Strahlkammer transportiert werden. From DE-PS 323 075 a transport device of the type mentioned has become known, in which the turning device consists of a magnetized turning roller arranged after the deflection roller of the first conveyor belt. The workpieces are guided from the first conveyor belt via a transfer device consisting of roller bars to the turning drum, where they are turned by 1800 by the magnetic force. The workpieces are stripped from the drum by a non-magnetic plate attached to the shell on the lower drum part and fall onto the second conveyor belt below, by means of which they are transported through the second blasting chamber. Nachteilig sind die Übergabestellen zwischen dem Transportband, der Überleitvorrichtung und der Wendetrommel wo es durch die mit Federn und Geräten behafteten Werkstücke zu Störungen und zu Lageveränderungen der bereits einseitig gestrahlten Werkstücke kommen kann. Ein gleichmässiger störungsfreier Transport kann auch durch einen, die Einrichtung verteuernden, synchronen Antrieb von Transportband, über- leitvorrichtung und Wendetrommel kaum erreicht werden. Disadvantages are the transfer points between the conveyor belt, the transfer device and the turning drum, where the workpieces with springs and devices can cause disturbances and changes in the position of the workpieces that have already been blasted on one side. Even, trouble-free transport can hardly be achieved by a synchronous drive of the conveyor belt, transfer device and turning drum, which makes the installation more expensive. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer vereinfachten Transport- und Wendeeinrichtung der eingangs genannten Art, mittels welcher ein störungsfreier Betrieb gewährleistet ist. The object of the present invention is to create a simplified transport and turning device of the type mentioned above, by means of which trouble-free operation is ensured. Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale bei der Erfindung vorgesehen. To solve this problem, the design features specified in the characterizing part of claim 1 are provided in the invention. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich nach den weiteren Ansprüchen. Preferred embodiments result from the further claims. In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise schematisch dargestellt und nachfolgend beschrieben. The invention is shown schematically, for example, in the accompanying drawing and is described below. Die in der Zeichnung dargestellte Strahlmaschine besteht aus zwei hintereinanderliegenden Strahlkammern 1 und la .mit mindestens je einem Schleuderrad 2, zwei Transportbän dem 4 und 5 und einer dazwischenliegenden Wendeeinrichtung 6. Das erste Transportband 4 transportiert die mittels einer Aufgaberutsche 11 aufgegebenen Werkstücke 3, 3a durch die erste Strahlkammer 1, wo sie an den nach obenliegenden Flächen gestrahlt werden. In der nach der ersten Strahlkammer 1 angeordneten Wendestation 6 werden die Werkstücke 3, 3a um 1800 gewendet und fallen dann auf das darunter angeordnete zweite Transportband 5, mittels welchem sie durch die zweite Strahlkammer la befördert werden. The blasting machine shown in the drawing consists of two blasting chambers 1 and la, one behind the other, with at least one centrifugal wheel 2, two conveyor belts 4 and 5 and a turning device 6 in between the first blasting chamber 1, where they are blasted on the surfaces lying above. In the turning station 6 arranged after the first blasting chamber 1, the workpieces 3, 3a are turned by 1800 and then fall onto the second conveyor belt 5 arranged below, by means of which they are conveyed through the second blasting chamber la. Hier werden die Werkstücke 3, 3a an den restlichen Flächen gestrahlt, so dass eine allseitig, gleichmässige Strahlwirkung an diesen erreicht wird. Nach dem Verlassen der Strahlkammer la werden die Werkstücke 3, 3a mittels einer Abgaberutsche 12 weiteren Transporteinrichtungen bzw. Bearbeitungsstationen zugeführt. Here the workpieces 3, 3a are blasted on the remaining surfaces, so that a uniform blasting effect on all sides is achieved. After leaving the blasting chamber la, the workpieces 3, 3a are fed to further transport devices or processing stations by means of a discharge chute 12. Die Wendeeinrichtung 6 wird durch die über dem zweiten Transportband 5 angeordneten Umlenkung 7 und durch einen innerhalb der Bandumlenkung 7 angeordneten, feststehenden Magnet 10 gebildet, wobei dieser vorzugsweise als Elektromagnet ausgebildet ist. The turning device 6 is formed by the deflector 7 arranged above the second conveyor belt 5 and by a stationary magnet 10 arranged within the belt deflector 7, this being preferably designed as an electromagnet. Die Umlenkung 7 besteht aus mindestens zwei an den seitlichen Rändern des Transportbandes 4 angeordneten Umlenkrollen 9, zwischen welchen der Magnet 10 feststehend angeordnet ist. Wird die Umlenkung 7 durch eine durchgehende Umlenktrommel gebildet, ist der Magnet 10 innerhalb der Trommel feststehend angeordnet. Der Magnet 10 ist im Querschnitt als Kreisringausschnitt mit Ausschnitt-Winkeln zwischen 120 und 240 ausgebildet, wobei in dem gezeigten Beispiel der Querschnitt halbkreisringförmig ist. Es können auch mehrere Elektromagnete längs des Umlenkumfanges einzeln angeordnet werden. The deflection 7 consists of at least two deflection rollers 9 arranged on the lateral edges of the conveyor belt 4, between which the magnet 10 is fixedly arranged. If the deflection 7 is formed by a continuous deflection drum, the magnet 10 is arranged in a stationary manner within the drum. The cross section of the magnet 10 is designed as a circular ring cutout with cutout angles between 120 and 240, the cross section being semicircular ring-shaped in the example shown. Several electromagnets can also be arranged individually along the deflection circumference. Das Transportband 4 sollte vorzugsweise aus einem nicht magnetischen Material bestehen. Aufgrund des durch die Strahlmitteleinwirkung entstehenden Verschleisses werden vorzugsweise Plattenbänder aus einem nicht magnetischen Stahl wie z.B. Manganhartstahl verwendet. The conveyor belt 4 should preferably consist of a non-magnetic material. Because of the wear and tear caused by the action of the blasting agent, plate conveyors made of a non-magnetic steel such as e.g. Manganese steel used. Kommt das Werkstück 3 bzw. 3a nach dem Durchlauf der ersten Strahlkammer 1 zum Ende des ersten Transportbandes 4, wird es dort durch die Magnetkraft des Magneten 10 fest am Transportband 4 gehalten, bis es zusammen mit dem Transportband 4 durch dessen Umlenkung eine um 1800 gedrehte Lage einnimmt. Die Wendung des Werkstückes 3, 3a erfolgt um eine senkrecht zur Transportrichtung verlaufende horizontale Achse 8. Das Werkstück 3, 3a wird so lange auf dem ersten Transportband 4 festgehalten, bis es aus dem Bereich der durch den Magnet 10 erzeugten Magnetkraft gelangt, wobei es **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**. If the workpiece 3 or 3a comes to the end of the first conveyor belt 4 after passing through the first blasting chamber 1, it is held there firmly on the conveyor belt 4 by the magnetic force of the magnet 10 until it is turned by 1800 together with the conveyor belt 4 by its deflection Position. The turning of the workpiece 3, 3a takes place around a horizontal axis 8 running perpendicular to the transport direction. The workpiece 3, 3a is held on the first conveyor belt 4 until it is out of the range of the magnetic force generated by the magnet 10, whereby it ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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