DE19716178A1 - Pipe conveyor - Google Patents

Pipe conveyor

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DE19716178A1
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Gerhard Horn
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FLSmidth Wadgassen GmbH
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Koch Transporttechnik GmbH
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    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/08Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration the load-carrying surface being formed by a concave or tubular belt, e.g. a belt forming a trough
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    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen pipe conveyor.
Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, im Falle des noch nicht geschlossenen Schlauches die Öffnung oder im Falle des geschlossenen Schlauches die Überlappung des Gurtes auf der Mitte zu halten.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck erfüllt durch eine Zentriervorrichtung aus mindestens einer an dem gewölbten Gurt anliegenden Rolle, die pendelnd gelagert ist und deren Aus­ richtung zu dem Gurt mittels einer Stelleinrichtung veränderbar ist, die von einer in der Nähe der Rolle die Lage der Öffnung oder Überlappung des Gurtes wahrnehmenden Sensorein­ richtung derart gesteuert ist, daß bei Abweichung der Öffnung oder Überlappung von der Sollage die Rolle schräg zu dem Gurt ausgerichtet wird dahin, daß die in die Querrichtung des Gurtes fallende Komponente der Umfangsbewegung der Rolle den gewölbten Gurt entgegen der Abweichung um seine Achse zu drehen sucht.
Die, in ihrer Neutralstellung quer zum Gurt ausgerichtete, Rolle wird durch den Gurt in die Bewegung mitgenommen. Bei schräger Ausrichtung übt sie dann ihrerseits Querschub an der Gurtoberfläche aus.
Dabei kann sie auch rutschen. Vorzugsweise ist sie aber mit Gummi oder einem Kunststoff beschichtet, der einen hohen Reibungskoeffizienten mit dem Material des Gurtes aufweist.
In der Regel wird man das Ausmaß der schrägen Ausrichtung der Rolle entsprechend dem Ausmaß der genannten Abweichung stufenlos variierbar einrichten. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine Stufung möglich oder nur eine feste Schrägstellung nach jeder Seite, in Sonderfällen nach nur einer Seite.
Vorzugsweise ist die Rolle waagerecht unter dem Gurt angeordnet. Sie kann so genügend angedrückt werden, ohne zu stören. Gleiches wäre beispielsweise jedoch mit zwei gegen­ läufig ansteigend angeordneten Rollen möglich.
Für ihre schräge Ausrichtung ist die Rolle zweckmäßigerweise auf einer Seite ortsfest und auf der anderen Seite verschiebbar gelagert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist für mehrere Rollen, die beispielsweise zwischen aufeinanderfolgenden Rollenstationen des pipe conveyors ange­ ordnet sind, eine gemeinsame Sensoreinrichtung und Stelleinrichtung vorgesehen.
Die Stelleinrichtung besteht zweckmäßigerweise aus einem verschiebbar gelagerten waa­ gerechten Balken, an dem die Rolle(n) auf ihrer einen Seite gelagert ist bzw. sind und an dem eine Verstellspindel angreift.
Die die Lage der Öffnung wahrnehmende Sensoreinrichtung kann verhältnismäßig einfach ausgebildet sein mit einem in die Öffnung ragenden, in Querrichtung des Gurtes ver­ schwenkbaren Finger.
Die die Lage der Überlappung wahrnehmende Sensoreinrichtung kann beispielsweise eine zwischen Einlagigkeit und Zweilagigkeit unterscheidende, vorzugsweise auf die Drahteinlage des Gurtes ansprechende, kapazitive Widerstandsmeßvorrichtung aufweisen.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einem pipe conveyor in Seitenansicht,
Fig. 2 zeigt eine in Fig. 1 enthaltene Zentriervorrichtung in einseitig größerem Maßstab in Draufsicht,
Fig. 3 zeigt eine Queransicht der Zentriervorrichtung gemäß Fig. 2 von rechts in noch einmal größerem Maßstab,
Fig. 4 zeigt eine erste Sensoreinrichtung in einer Fig. 3 entsprechenden Ansicht und
Fig. 5 zeigt eine zweite Sensoreinrichtung in einer Fig. 3 entsprechenden Ansicht.
In der üblichen Art eines pipe conveyors ist ein Gurt 1 in zum Schlauch geschlossener Form in einem Obertrum 2 von einer Aufgabestelle zu einer Abwurfstelle geführt und in einem Unter­ trum 3 zurückgeführt. In Abständen von z. B. 1,5 m durchlaufen der Obertrum 2 und der Untertrum 3 eine Rollenstation 4, in der sie jeweils von aus z. B. sechs Rollen gebildeten Rollenkäfigen 5 zum Schlauch zusammengehalten sind. Den Querschnitt des Schlauches mit Füllung 5 und der Überlappung 6 der Gurtränder an der oberen Scheitellinie des Schlauches zeigt Fig. 3.
Zwischen aufeinanderfolgenden Rollenstationen 4 sind einzelne Rollen 7 von unten an den Gurt 1 angedrückt. Sie sind beiderseits in Pendellagern 8 und 9 gelagert. Die Pendellager 8 auf der einen Seite der drei Rollen 7 sind ortsfest. Die Pendellager 9 auf der anderen Seite sind in einem waagerechten Balken 10 angeordnet, der längsverschiebbar gelagert ist: Er liegt mit Gleitschienen 11 in, z. B. aus Klötzen bestehenden, Führungen 12. Die Pendellager 8 und die Führungen 12 sind auf einem nicht näher betrachteten Unterbau abgestützt, des­ gleichen ein an dem Balken 10 angreifendes Verstellspindelgerät 13.
In Transportrichtung des Obertrums 2 vor den Rollen 7 ist eine Sensoreinrichtung 14 auf die Überlappung 6 gerichtet. Sie durchdringt die erste Lage und erfaßt die zweite. Sobald sich die Überlappung nach einer Seite verschiebt und die Sensoreinrichtung auf der anderen Seite die zweite Lage nicht mehr wahrnimmt, aktiviert sie das Verstellspindelgerät entspre­ chend der Richtung und dem Maße, in dem sich die Überlappung verschoben hat. Die Ach­ sen der Rollen 7 werden dann, wie in Fig. 2 an der linken Rolle 7 pauschal angedeutet, um einen Winkel +∝ oder -∝ schräggestellt. Die Umfangsbewegung der Rollen erhält damit eine Komponente nach der Seite. Mit dieser üben die Rollen an ihrer Berührungslinie mit dem Gurt 1 eine in Fig. 3 mit Pfeilen +k und -k angedeutete Kraft nach der Seite aus, die den Schlauch um seine Achse dreht und damit die Überlappung 6 wieder in ihre Sollage bringt.
Die beschriebene, durch die Einrichtungen 7 bis 14 gebildete und insgesamt mit 15 bezeich­ nete Zentriervorrichtung wird beispielsweise hinter einer Kurve des pipe conveyors angeord­ net, an der sich der Schlauch zu verdrehen neigt.
Sie kann mit Abwandlungen auch den Untertrum regulieren.
Weiterhin ist die Zentriervorrichtung geeignet, die Lage der Überlappung hinter denjenigen Stellen einzuregulieren, an denen der Gurt geöffnet ist, vor allem hinter der Aufgabestation. Hier kann eine Sensoreinrichtung 16 eingesetzt werden, die rein mechanisch mit einem schwenkbar angeordneten Finger 17 in den kurz vor dem Schließen des Gurtes zum Schlauch vorhandenen Spalt 18 zwischen den Gurträndern faßt. Das ist in Fig. 4 angedeutet.
Auch die Lage der Überlappung könnte mechanisch überwacht werden, etwa mit einer Rolle, an der die äußere Gurtkante entlangläuft.
Verschiedene andere Überwachungen der Überlappung wären ebenfalls möglich.

Claims (10)

1. Pipe conveyor, gekennzeichnet durch eine Zentriervorrichtung (15) aus mindestens einer an dem gewölbten Gurt (1) anliegenden Rolle (7), die pendelnd gelagert (8; 9) ist und deren Ausrichtung zu dem Gurt (1) mittels einer Stelleinrichtung (7-13) veränderbar ist, die von einer in der Nähe der Rolle (7) die Lage der Öffnung (18) oder Überlappung (6) des Gur­ tes (1) wahrnehmenden Sensoreinrichtung (16 bzw. 14) derart gesteuert ist, daß bei Abweichung der Öffnung (18) oder Überlappung (6) von der Sollage die Rolle (7) schräg zu dem Gurt (1) ausgerichtet wird dahin, daß die in die Querrichtung des Gurtes (1) fallende Komponente der Umfangsbewegung der Rolle (7) den gewölbten Gurt (1) entgegen der Abweichung um seine Achse zu drehen sucht.
2. Pipe conveyor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß der schrägen Ausrichtung der Rolle (7) entsprechend dem Ausmaß der genannten Abweichung variierbar ist.
3. Pipe conveyor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (7) mit Gummi oder einem Kunststoff von hohem Reibungskoeffizienten beschichtet ist.
4. Pipe conveyor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (7) waagerecht unter dem Gurt (1) angeordnet ist.
5. Pipe conveyor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (7) auf einer Seite ortsfest (8) und auf der anderen Seite verschiebbar (9-13) gelagert ist.
6. Pipe conveyor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (1) mehrfach vorhanden ist und die Sensoreinrichtung (14; 16) und die Stelleinrichtung den verschiedenen Rollen (7) gemeinsam ist.
7. Pipe conveyor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung aus einem verschiebbar gelagerten waagerechten Balken (10) besteht, an dem die Rolle(n) (7) auf ihrer einen Seite gelagert (9) ist bzw. sind und an dem ein Verstellantrieb, vorzugsweise eine Verstellspindel (13), angreift.
8. Pipe conveyor nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Rollen (7) zwischen aufeinanderfolgenden Rollenstationen (4) des pipe conveyors angeordnet sind.
9. Pipe conveyor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lage der Öffnung (18) wahrnehmende Sensoreinrichtung (16) einen in die Öffnung (18) ragenden, in Querrichtung des Gurtes (1) verschwenkbaren Finger (17) aufweist.
10. Pipe conveyor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lage der Überlappung (6) wahrnehmende Sensoreinrichtung (14) eine zwischen Einlagigkeit und Zweilagigkeit unterscheidende, vorzugsweise auf die Drahteinlage des Gurtes (1) ansprechende, kapazitive Widerstandsmeßvorrichtung aufweist.
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Date Code Title Description
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8381 Inventor (new situation)

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