DE102010060574B4 - Rohrfördergut mit einer gleitfähigen Überlappung - Google Patents

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    • B65G15/40Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics troughed or tubular; formed with joints facilitating troughing

Abstract

Fördergurt (1, 8) mit einer tragseitigen Deckplatte (2, 9) und einer laufseitigen Deckplatte (3, 10) aus jeweils einem elastomeren Werkstoff sowie mit einem eingebetteten Zugträger (4, 11), wobei der Fördergurt (1, 8) durch Überlappung seiner beiden Gurtflanken unter Ausbildung zweier sich berührenden Randzonen (A, B) zu einem Rohrfördergurt (8) schließbar ist, der sich ringsherum an Tragrollen (14) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Randzone (A, B) des Fördergurtes (1, 8) mit einer gleitfähigen und abriebfesten Beschichtung (6, 7, 12, 13) versehen ist, wobei die gleitfähige und abriebfeste Beschichtung (6, 7, 12, 13) ein Elastomer ist, in dem eine gleitaktive Substanz eingemischt ist und wobei die gleitfähige Substanz aus Nanopartikeln besteht und wobei das Elastomer aus einer vulkanisierten Kautschukmischung auf der Basis von Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR) Basis besteht und wobei die Nanopartikel aus Polytetrafluorethylen (PTFE) sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fördergurt mit einer tragseitigen und laufseitigen Deckplatte aus jeweils einem elastomeren Werkstoff sowie mit einem eingebetteten Zugträger, wobei der Fördergurt durch Überlappung seiner beiden Gurtflanken unter Ausbildung zweier sich berührenden Randzonen zu einem Rohrfördergurt schließbar ist, der sich ringsherum an Tragrollen abstützt. Der Fördergurt kommt dabei als Textil-Fördergurt oder Stahlseil-Fördergurt zur Anwendung, wobei insbesondere beim Stahlseil-Fördergurt innerhalb der tragseitigen und/oder laufseitigen Deckplatte zusätzlich Synthesecord-Querarmierungen zwecks Schlitzschutz vorhanden sind.
  • Ein gattungsgemäßer Fördergurt wird insbesondere in folgender Patentliteratur detailliert beschrieben:
  • In den letzten 20 Jahren ist das geschlossene Fördersystem unter Einsatz eines Rohrfördergurtes entscheidend weiterentwickelt worden. Innerhalb der Ein- und Auslaufstrecke ist der Fördergurt wie bei den konventionellen Gurtförderern gemuldet. Auf der Transport- und Rücklaufstrecke schließt sich jedoch der Fördergurt und bildet eine Röhre (Rohrfördergurt, Schlauchgurt, Rollgurt). Für dieses Transportsystem werden ringförmig angeordnete Tragrollen sowie gegebenenfalls zusätzliche Korrekturrollen benötigt. Neben den konventionellen Gurtförderern zeichnet sich das geschlossene Transportbandsystem durch folgende Vorteile aus:
    • - es ist besonders kurvengängig;
    • - es hat eine besonders hohe Steigfähigkeit;
    • - es ist platzsparend;
    • - es schützt das Fördergut sowie die Umwelt, beispielsweise bei Staub oder radioaktivem Fördergut.
  • DE 195 26 467 C2 beschreibt einen Schlauchfördergurt, der mit einem Gleitgewebe beschichtet ist oder mit einer Beschichtung aus einer gleitfähigeren Gummimischung als die Hauptgummimischung des Fördergurts ausgestattet ist. Hierzu werden Silikonmilch oder andere Gleitmittel verwendet.
    DE 10 2009 055 689 A1 offenbart einen Stückgurtförderer, bei dem auf der Unterseite des Transportbandes zugewandten Oberfläche diese mit einem Trockenschmierstoff beschichtet wird. Als Trockenschmierstoff können hierbei PTFE oder PE eingesetzt werden.
    DE 22 51 180 offenbart einen Bandförderer mit einem Fördergurt, der eine Schicht aus Polyethylen oder Polytetrafluorethylen enthält, um den Reibungskoeffizienten zu optimieren.
    EP 1 281 639 A1 beschreibt ein Transportband mit einem Gussstahlgewebe, auf dem eine Antihaftbeschichtung aufgebracht wird. Es handelt sich somit um ein Lochband, nicht um einen Rohrfördergurt.
  • Generell gilt, dass man für den Betrieb von Fördergurten möglichst kleine Motoren mit möglichst geringem Stromverbrauch einsetzen möchte. Rohrfördergurte, die ringsherum an Tragrollen anliegen, haben einen besonders hohen Laufwiderstand, was größere Motoren und mehr Stromverbrauch bedeutet. Ein großer Teil des Energiebedarfs ergibt sich aus der Kraft, die für die Überlappung der beiden Gurtflanken benötigt wird. Diese Kraft ist bei neu eingesetzten Fördergurten sogar oft so groß, dass der Fördergurt ohne zusätzliche Maßnahmen, beispielsweise durch Zusammenbinden, gar nicht in die Anlage gezogen werden kann. Dieser zu hohe Widerstand legt sich allerdings nach einigen Wochen im Betrieb. Ferner verschleißen die beiden bei der Überlappung sich berührenden Randzonen durch die ständige Reibung sehr schnell, was die Dichtheit des Fördergurtes schwächt und schließlich zum Ausfall des ganzen Fördergurtes führt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, im Rahmen der Überlappung der beiden Gurtflanken des Fördergurtes zu einem Rohrfördergurt die Reibung zu reduzieren, verbunden mit einer Erhöhung der Lebensdauer des Rohrfördergurtes.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass wenigstens eine Randzone des Fördergurtes mit einer gleitfähigen und abriebfesten Beschichtung versehen ist, wobei die gleitfähige und abriebfeste Beschichtung ein Elastomer ist, in dem eine gleitaktive Substanz eingemischt ist und wobei die gleitfähige Substanz aus Nanopartikeln besteht und wobei das Elastomer aus einer vulkanisierten Kautschukmischung auf der Basis von Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR) Basis besteht und wobei die Nanopartikel aus Polytetrafluorethylen (PTFE) sind.
  • Folgende zwei Varianten der Randzonenbeschichtung kommen zur Anwendung:
    • - Die Randzone der tragseitigen Deckplatte oder die Randzone der laufseitigen Deckplatte ist mit der gleitfähigen und abriebfesten Beschichtung versehen.
    • - Besonders vorteilhaft ist es, wenn sowohl die Randzone der tragseitigen Deckplatte als auch die der laufseitigen Deckplatte mit der gleitfähigen und abriebfesten Beschichtung ausgestattet ist. Dieses Beschichtungskonzept wird in Verbindung mit der Figurenbeschreibung noch näher erläutert.
  • Hinsichtlich der gleitfähigen und abriebfesten Beschichtung gelangt folgender Werkstoff zum Einsatz:
    • - Die Beschichtung besteht aus einer vulkanisierten Kautschukmischung auf der Basis von Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR). In diese Kautschukmischmischung ist jedoch eine gleitaktive Substanz eingemischt. Von besonderer Bedeutung sind Nanopartikel mit gleitfähigen Eigenschaften. Eingemischt wird dabei erfindungsgemäß Polytetrafluorethylen (PTFE) im Nanobereich. Durch das Einbringen dieser Nanopartikel wird die Gurtoberfläche rauer, was mit einer Reduzierung der Berührungsflächen einhergeht. Gleichzeitig wird der Abrieb drastisch reduziert.
  • Jede Beschichtung bildet mit dem Deckplattenmaterial einen dauerfesten Haftverbund, beispielsweise im Zuge der Vulkanisation. Auch zusätzliche Haftvermittler können eingesetzt werden.
  • Die weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der gleitfähigen und abriebfesten Beschichtung sind:
    • - Die Beschichtung ist als Folie ausgebildet.
    • - Die Beschichtung weist eine Stärke von 0,01 mm bis 3 mm auf, insbesondere wiederum von 0,1 mm bis 1 mm.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf schematische Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 den Querschnitt eines Stahlseil-Fördergurtes mit einer gleitfähigen und abriebfesten Beschichtung in den beiden Randzonen (geöffneter Zustand);
    • 2 einen Rohrfördergurt mit einer gleitfähigen und abriebfesten Beschichtung in den beiden Randzonen (Überlappungszonen).
  • 1 zeigt einen Stahlseil-Fördergurt 1 mit einer tragseitigen Deckplatte 2 für das Fördermaterial und einer laufseitige Deckplatte 3 aus jeweils einem elastomeren Werkstoff, beispielsweise aus einer vulkanisierten Kautschukmischung auf der Basis von CR, sowie mit einem eingebetteten Zugträger 4 in Form von mehreren in Fördergurtlängsrichtung parallel verlaufenden Stahlseilen. Innerhalb der laufseitigen Deckplatte 3 ist noch eine Synthesecord-Querarmierung 5 eingebettet.
  • Die Randzone A der tragseitigen Deckplatte 2 ist mit einer gleitfähigen und abriebfesten Beschichtung 6 versehen. Auch die Randzone B der laufseitigen Deckplatte 3 ist mit einer Beschichtung 7 mit den gleichen Eigenschaften ausgestattet. Bei der Überlappung der beiden Gurtflanken zu einem Rohrfördergurt, beispielsweise unter Einsatz einer Niederhalterolle, treten die beiden Randzonen A und B berührend in Kontakt zueinander, was nun in Verbindung mit der 2 dargestellt und erläutert wird.
  • Nach 2 ist der Fördergurt 8 mit einer tragseitigen Deckplatte 9 und einer laufseitigen Deckplatte 10 durch Überlappung seiner beiden Gurtflanken unter Ausbildung zweier sich berührenden Randzonen A und B zu einem Rohrfördergurt geschlossen, der sich ringsherum an Tragrollen 14 abstützt. Innerhalb der beiden Randzonen A und B ist der Rohrfördergurt jeweils mit einer gleitfähigen und abriebfesten Beschichtung 12 und 13 versehen, beispielsweise aus einem elastomeren Werkstoff, dem eine gleitaktive Substanz, beispielsweise pulverförmiges PTFE, beigemischt ist. Der Zugträger 11 kann aus Stahlseilen (1) oder einer Textilkarkasse gebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fördergurt (Stahlseil-Fördergurt)
    2
    tragseitige Deckplatte
    3
    laufseitige Deckplatte
    4
    Zugträger (Stahlseile)
    5
    Synthescord-Querarmierung
    6
    gleitfähige und abriebfeste Beschichtung
    7
    gleitfähige und abriebfeste Beschichtung
    8
    Fördergurt (Rohrfördergurt)
    9
    tragseitige Deckplatte
    10
    laufseitige Deckplatte
    11
    Zugträger
    12
    gleitfähige und abriebfeste Beschichtung
    13
    gleitfähige und abriebfeste Beschichtung
    14
    Tragrollen
    A
    Randzone des Fördergurtes
    B
    Randzone des Fördergurtes

Claims (5)

  1. Fördergurt (1, 8) mit einer tragseitigen Deckplatte (2, 9) und einer laufseitigen Deckplatte (3, 10) aus jeweils einem elastomeren Werkstoff sowie mit einem eingebetteten Zugträger (4, 11), wobei der Fördergurt (1, 8) durch Überlappung seiner beiden Gurtflanken unter Ausbildung zweier sich berührenden Randzonen (A, B) zu einem Rohrfördergurt (8) schließbar ist, der sich ringsherum an Tragrollen (14) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Randzone (A, B) des Fördergurtes (1, 8) mit einer gleitfähigen und abriebfesten Beschichtung (6, 7, 12, 13) versehen ist, wobei die gleitfähige und abriebfeste Beschichtung (6, 7, 12, 13) ein Elastomer ist, in dem eine gleitaktive Substanz eingemischt ist und wobei die gleitfähige Substanz aus Nanopartikeln besteht und wobei das Elastomer aus einer vulkanisierten Kautschukmischung auf der Basis von Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR) Basis besteht und wobei die Nanopartikel aus Polytetrafluorethylen (PTFE) sind.
  2. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randzone (A) der tragseitigen Deckplatte (2, 9) oder die Randzone (B) der laufseitigen Deckplatte (3, 10) mit der gleitfähigen und abriebfesten Beschichtung (6, 7, 12, 13) versehen ist.
  3. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randzone (A) der tragseitigen Deckplatte (2, 9) und die Randzone (B) der laufseitigen Deckplatte (3, 10) mit der gleitfähigen und abriebfesten Beschichtung (6, 7, 12, 13) versehen sind.
  4. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gleitfähige und abriebfeste Beschichtung (6, 7, 12, 13) aus einem Elastomer hoher Härte besteht.
  5. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gleitfähige und abriebfeste Beschichtung (6, 7, 12, 13) eine Stärke von 0,01 mm bis 3 mm aufweist.
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