DE102010016112A1 - Fördergurt mit Deckel und Förderanlage hierzu - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fördergurt (21) mit einer tragseitigen Deckplatte (22) und einer laufseitigen Deckplatte (23) aus jeweils einem elastomeren Werkstoff sowie mit einem eingebetteten Zugträger (24), wobei der Fördergurt mit einem das Fördermaterial umschließenden Deckel (26) aus ebenfalls einem elastomeren Werkstoff versehen ist, wobei der Deckel aus zwei sich überlappenden Deckelhälften (27) besteht, wobei wiederum jede Deckelhälfte mit dem korrespondierenden nicht Material fördernden Randbereich (25) des Fördergurts kraft- oder formschlüssig verbunden ist. Der erfindungsgemäße Fördergurt (21) zeichnet sich dadurch aus, dass mit Ausnahme des Randbereichs (25) des Fördergurts in der tragseitigen Deckplatte unter Ausbildung einer Oberschicht und Unterschicht eine Trennschicht eingebettet ist, die zumindest gegenüber der Oberschicht haftfrei wirkt, wobei die Oberschicht im Bereich der Fördergurtmitte mit einem Längsschnitt unter Ausbildung zweier Oberschichthälften versehen ist, wobei die beiden Oberschichthälften die beiden selbstschließenden Deckelhälften (27) bilden, während die Unterschicht die Funktion der tragseitigen Deckplatte (22) übernimmt. In diesem Zusammenhang wird eine Förderanlage (20) mit Tragrollen (28) vorgestellt, die derart angeordnet sind, dass diese einen gemuldeten Tragrollenstuhl bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fördergurt mit einer tragseitigen Deckplatte und einer laufseitigen Deckplatte aus jeweils einem elastomeren Werkstoff sowie mit einem eingebetteten Zugträger.
  • Die tragseitige Deckplatte und laufseitige Deckplatte bestehen zumeist aus einer Kautschukmischung, enthaltend eine Kautschukkomponente oder einen Kautschukkomponentenverschnitt, ein Vernetzungsmittel oder ein Vernetzungssystem, umfassend ein Vernetzungsmittel und einen Beschleuniger, sowie zumeist weitere Mischungsingredienzien, insbesondere einen Füllstoff und/oder ein Verarbeitungshilfsmittel und/oder ein Alterungsschutzmittel und/oder einen Weichmacher und/oder sonstige Zusatzstoffe (z. B. Fasern, Farbpigmente). Die diesbezügliche Kautschukbasis ist insbesondere:
    Naturkautschuk (NR)
    Butadien-Kautschuk (BR)
    Chloropren-Kautschuk (CR)
    Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR)
    Nitrilkautschuk (NBR)
    Butylkautschuk (IIR)
    Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM)
    SBR/BR-Verschnitt
    NR/BR-Verschnitt
  • Von besonderer Bedeutung ist bislang CR, das sich durch eine hohe Flamm-, Witterungs- und Alterungsbeständigkeit auszeichnet, insbesondere für Fördergurte mit Einsatz im Untertagebergbau.
  • Bedingt durch die Vulkanisation einer Kautschukmischung der oben genannten Art erfährt der Fördergurt die erforderlichen elastischen Eigenschaften.
  • Als eingebettete Zugträger kommen in Fördergurtlängsrichtung verlaufende Seile aus Stahl oder Aramid zum Einsatz, wobei Seile aus Stahl von besonderer Bedeutung sind. Insbesondere in Verbindung mit Stahlseil-Fördergurten wird zwecks Schlitzschutz zusätzlich eine eingebettete Querarmierung aus Synthesecorden, beispielsweise aus Polyamid (PA), verwendet ( WO 2008/034483 A1 ). Der Zugträger kann auch ein textiles Flächengebilde, insbesondere ein ein- oder mehrlagiges Gewebe, beispielsweise ein Polester-Polyamid-Gewebe, sein.
  • Zumeist erfolgt die Führung eines Fördergurtes in einer Förderanlage in geöffneter Form, und zwar im Rahmen eines gemuldeten Tragrollenstuhls.
  • In den letzten 20 Jahren ist das geschlossene Fördersystem unter Einsatz eines Rohrfördergurtes entscheidend weiterentwickelt worden. Innerhalb der Ein- und Auslaufstrecke ist der Fördergurt wie bei den konventionellen Gurtfördern gemuldet. Auf der Transport- und Rücklaufstrecke schließt sich jedoch der Fördergurt und bildet eine Röhre (Rohrfördergurt, Schlauchband, Rollgurt). Für dieses Transportsystem werden ringförmig angeordnete Tragrollen, Niederhalterollen beim Schließen des Fördergurts sowie gegebenenfalls zusätzliche Korrekturrollen benötigt. Diesbezüglich wird insbesondere auf die folgende Patentliteratur verwiesen:
    DE 36 06 129 A1
    DE 36 12 765 A1
    DE 43 33 839 B4
    DE 10 2009 003 552 A1
    EP 0 336 385 B1
  • Das geschlossene (gekapselte) Transportbandsystem zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
    • – es ist besonders kurvengängig;
    • – es hat eine besonders hohe Steigfähigkeit;
    • – es ist platzsparend;
    • – es schützt das Fördermaterial sowie die Umwelt (z. B. bei Staub oder radiaktivem Fördermaterial);
    • – es müssen keine aufwendigen Deckelgurte oder Einhausungen installiert werden.
  • Nachteilig bei diesen Rohrfördergurten ist jedoch, dass diese im Verhältnis Querschnitt und Gurtbreite zu Förderleistung eine ungünstigere Wahl sind.
  • In der Patentschrift US 4 709 806 wird nun im Rahmen der geschlossenen Förderführung unter Optimierung der Förderleistung ein Fördergurt vorgestellt, der mit einem das Fördermaterial umschließenden Deckel aus ebenfalls einem elastomeren Werkstoff versehen ist. Der Deckel besteht dabei aus zwei sich überlappenden Deckelhälften, wobei wiederum jede Deckelhälfte mit dem korrespondierenden nicht Material fördernden Randbereich des Fördergurts kraft- oder formschlüssig verbunden ist. Die beiden Deckelhälften bilden insbesondere mit dem Fördergurt einen einstückigen Elastomerverbund, beispielsweise auf der Basis von CR. Ring- oder ellipsenförmig angeordnete Tragrollen wie bei dem Rohrfördergurt entfallen hier. Um eine einwandfreie Überlappung der beiden Deckelhälften während des Schließens des Fördergurtes zu gewährleisten, sind Niederhalterollen zumeist unerlässlich. Außerdem besteht die Gefahr, dass in der gewünschten geschlossenen Lage die Deckelhälften in sich einfallen.
  • Im Rahmen einer Weiterentwicklung der Lehre gemäß US 4 709 806 besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Fördegurt mit integriertem Deckel bereitzustellen, bei dem die beiden Deckelhälften auf einfache Weise ohne Erhöhung der Gurtbreite und Veränderung des Querschnitts schließbar sind, und zwar gleichzeitig bei einer optimalen Förderleistung. Darüber hinaus soll eine verbesserte Kurvengängigkeit ohne Verlust von Fördermaterial und Förderleistung sowie eine erhöhte Steigungsfähigkeit erzielbar sein. Auch soll der Fördergurt auf allen Standardförderanlagen einsetzbar sein. Ferner soll die Eigenschaft des Deckels im Gegensatz zu der Lehre gemäß US 4 709 806 selbstschließend statt selbstöffnend sein.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass mit Ausnahme des Randbereichs des Fördergurts in der tragseitigen Deckplatte unter Ausbildung einer Oberschicht und Unterschicht eine Trennschicht eingebettet ist, die zumindest gegenüber der Oberschicht haftfrei wirkt, wobei die Oberschicht im Bereich der Fördergurtmitte mit einem Längsschnitt unter Ausbildung zweier Oberschichthälften versehen ist, wobei die beiden Oberschichthälften die beiden selbstschließenden Deckelhälften bilden, während die Unterschicht die Funktion der tragseitigen Deckplatte übernimmt.
  • Hinsichtlich der Trennschicht kommen insbesondere folgende Varianten zum Einsatz:
    • – Variante A Die Trennschicht ist eine Folie, ein textiles Flächengebilde, beispielsweise ein Gewebe, Gewirke oder Gestrick, oder Papier. Verwendet wird dabei insbesondere eine Folie, wobei in Verbindung mit der Folie die Trennschicht vorzugsweise aus einem Polyolefin, Polyethylenterephthalat (PET), einem fluorhaltigen Kunststoff oder einem Kunststoff auf Silikonbasis besteht. Das Polyolefin ist insbesondere ein Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP). Als fluorhaltiger Kunststoff kommen insbesondere Polytetrafluorethylen (PTFE), modifiziertes Polytetrafluorethylen (TFM), Fluorethylenpolymer (FEP), Polyvinylfluorid (PVF), Polyvinylidenfluorid (PVDF), Perfluoralkyvinylethertetraethylen-Copolymer (PFA) oder Tetrafluorethylen-Copolymer (ETFE) zum Einsatz. Besonders bevorzugt ist aus der Gruppe der fluorhaltigen Kunststoffe das PTFE und TFM. Diese Werkstoffe können auch bei einem textilen Flächengebilde eingesetzt werden, wobei beispielsweise bei einem Gewebe, gebildet aus Kette und Schuss, die Kett- und Schussfäden aus diesen Werkstofftypen gebildet sind, beispielsweise in Form eines PET-Gewebes, oder eines Mischgewebes, beispielsweise eines PET/PP-Gewebes. Auch ein Papier, insbesondere auf Silikonbasis, kann als Trennschicht zum Einsatz gelangen.
    • – Variante B Die Trennschicht besteht aus pulverförmigen Partikeln. Neben den unter der Variante A genannten Werkstoffen, beispielsweise als PTFE-Pulver, kann auch ein Silikat, beispielsweise Talkum, oder verwendet werden.
    • – Variante C Die Trennschicht ist ein Film, der aus einem Harz, einem Fett oder einer Flüssigkeit mit öliger Konsistenz gebildet ist. Das Harz kann beispielsweise ein Fluorkunststoffharz sein. Als Fette kommen insbesondere Salze einer Carbonsäure, beispielsweise Zinkstearat, zur Anwendung. Das Öl ist beispielsweise Silikonöl.
    • – Variante D Auch Mischkonzepte der vorgenannten Art können zum Einsatz gelangen, beispielsweise ein Öl, dem PTFE-Pulver, beigemischt ist.
  • Weitere vorteilhafte Gestaltungsmöglichkeiten des neuen Fördergurtes sind:
    • – Die Trennschicht hat eine Stärke von 0,1 mm bis 1 mm, beispielsweise 0,25 mm.
    • – Die Stärke der Unterschicht ist größer als die der Oberschicht, wobei die Mindeststärke der Oberschicht vorzugsweise 2 mm beträgt.
    • – Die Oberschicht kann verstärkungsfrei oder mit einem eingebetteten Festigkeitsträger, insbesondere in Form eines Gewebes, versehen sein.
    • – Die Nutzbreite des Fördergurts ist gleich der Herstellungs- bzw. Vulkanisationsbreite.
    • – Ferner kann in der tragseitigen Deckplatte zwischen der Oberschicht und Unterschicht eine Profilierung zur Verbesserung der Steigfähigkeit eingebracht sein. Diese Profilierung ist insbesondere durch eine positiv oder negativ profilierte Trennschicht bzw. Trennebene eingebracht. Die Profilierung der Oberschicht und Unterschicht greifen zudem zweckmäßigerweise verzahnend ineinander.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, zwecks Beseitigung des eingangs genannten Problemkreises eine Förderanlage bereitzustellen, die wenigstens aus einem gattungsgemäßen Fördergurt mit Deckel sowie einer Antriebstrommel und Umkehrtrommel sowie aus Tragrollen und einem Traggerüst besteht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass mit Ausnahme des Randbereichs des Fördergurts in der tragseitigen Deckplatte unter Ausbildung einer Oberschicht und Unterschicht eine Trennschicht eingebettet ist, die zumindest gegenüber der Oberschicht haftfrei wirkt, wobei die Oberschicht im Bereich der Fördergurtmitte mit einem Längsschnitt unter Ausbildung zweier Oberschichthälften versehen ist, wobei die beiden Oberschichthälften die beiden selbstschließenden Deckelhälften bilden, während die Unterschicht die Funktion der tragseitigen Deckplatte übernimmt.
  • Hinsichtlich der Förderanlage gelten insbesondere folgende zweckmäßigen Gestaltungsmaßnahmen:
    • – Die Schließung des Deckels erfolgt mittels selbstzuklappender Deckelhälften, so dass im Gegensatz zu den Rohrfördergurten keine Niederhalterolle erforderlich ist.
    • – Die Öffnung des Deckels zwecks Materialbefüllung des Fördergurts bzw. des Materialabwurfs erfolgt mittels eines Abweisers, der die beiden Deckelhälften trennt.
    • – Die Tragrollen sind derart angeordnet, dass der Fördergurt gemuldet ist.
    • – Die beiden Deckelhälften verlaufen im geschlossenen Zustand im Wesentlichen in horizontaler Richtung.
  • Hinsichtlich Details der Trennschicht, Oberschicht und Unterschicht wird auf das bereits Erwähnte verwiesen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf schematische Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 den Grundaufbau eines Fördergurts;
  • 2 einen Fördergurt, der im Tragrollenstuhl gemuldet ist;
  • 3 einen Fördergurt mit einer in der tragseitigen Deckplatte eingebetteten Trennschicht;
  • 4 einen Fördergurt, der im Tragrollenstuhl gemuldet ist und mit einem Deckel versehen ist, gebildet aus zwei sich überlappenden Deckelhälften.
  • 1 zeigt einen Fördergurt 1 mit einer tragseitigen Deckplatte 2 und einer laufseitigen Deckplatte 3 aus jeweils einem elastomeren Werkstoff, beispielsweise aus einer vulkanisierten Kautschukmischung auf der Basis von CR. In den Fördergurt ist ein Zugträger 4 in Form von Stahlseilen eingebettet.
  • 2 zeigt im Rahmen eines offenen Förderverlaufs einen Fördergurt 5 mit einer tragseitigen Deckplatte 6, einer laufseitigen Deckplatte 7 sowie mit einem eingebetteten Zugträger 8 in Form von Stahlseilen. Die tragseitige Deckplatte nimmt das Fördermaterial, beispielsweise ein Erz, auf. Die laufseitige Deckplatte steht mit Tragrollen 9 in Kontakt, die derart angeordnet sind, dass diese einen gemuldeten Tragrollenstuhl bilden.
  • 3 zeigt einen Fördergurt 10 mit einer tragseitigen Deckplatte 11, einer laufseitigen Deckplatte 12 sowie mit einem eingebetteten Zugträger 13 in Form von Stahlseilen. Mit Ausnahme des Randbereichs 14 des Fördergurts ist in der tragseitigen Deckplatte 11 eine Trennschicht 15 unter Ausbildung einer Oberschicht 16 und Unterschicht 17 eingebettet. Die Trennschicht besteht beispielsweise aus einer PET-Folie mit einer Stärke von 0,25 mm. Diese Trennschicht wird bei der Fördergurtfertigung einvulkanisiert, wobei diese zumindest gegenüber der Oberschicht 16 haftfrei wirkt. Es werden also keine zusätzlichen Haftmittel bzw. Haftvermittler eingesetzt. Vorzugsweise kommt dieses haftfreie Konzept auch gegenüber der Unterschicht 17 zum Tragen. Die Oberschicht 16 hat dabei gegenüber der Unterschicht 17 eine geringere Stärke. Im Bereich der Fördergurtmitte ist die Oberschicht 16 mit einem Längsschnitt 18 versehen, und zwar unter Ausbildung zweier Oberschichthälften 19, die nun im Rahmen der geschlossenen Förderführung unter Einsatz eines Deckels die beiden Deckelhälften bilden, was nun in Verbindung mit der 4 näher vorgestellt wird.
  • 4 zeigt nun im Rahmen der geschlossenen Förderführung eine Förderanlage 20 mit einem Fördergurt 21, der aus einer tragseitigen Deckplatte 22, einer laufseitigen Deckplatte 23 und einem eingebetteten Zugträger 24 in Form von Stahlseilen besteht. Der Deckel 26 besteht aus zwei sich überlappenden Deckelhälften 27, die aus den beiden Oberschichthälften 19 (3) hervorgegangen sind. Jede Deckelhälfte 27 ist mit dem korrespondierenden nicht Material fördernden Randbereich 25 des Fördergurts formschlüssig im Rahmen eines einstückigen Elastomerverbundes verknüpft. Die beiden Deckelhälften 27, die verstärkungsfrei sind oder mit einem Festigkeitsträger versehen sein können, verlaufen in dieser geschlossenen Querschnittsform im Wesentlichen in horizontaler Richtung.
  • Die Unterschicht 17 (3) übernimmt nun die Funktion der tragseitige Deckplatte 22. Die Trennschicht 15 (3) wird zumeist im Rahmen eines Probedurchlaufs entfernt oder unterliegt sehr bald natürlichen Verschleißerscheinungen, so dass das eigentliche tragseitige Deckplattenmaterial in Form eines elastomeren Werkstoffes wirkt. Von Vorteil ist, dass bei diesem geschlossenen Konzept fast die gesamte Vulkanisatbreite des Fördergurts 10 (3) als Nutzbreite ausgenutzt werden kann.
  • Die Tragrollen 28 sind derart angeordnet, dass ein gemuldeter Tragrollenstuhl gebildet wird, der in Verbindung mit den beiden im Wesentlichen horizontal verlaufenden und selbstschließenden Deckelhälften 27 eine optimale geschlossene Förderkonstellation gewährleistet.
  • Das neue geschlossene Transportsystem gemäß 4 kann auch zum Ableiten von Flüssigkeiten verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fördergurt
    2
    tragseitige Deckplatte
    3
    laufseitige Deckplatte
    4
    Zugträger
    5
    Fördergurt
    6
    tragseitige Deckplatte
    7
    laufseitige Deckplatte
    8
    Zugträger
    9
    Tragrollen
    10
    Fördergurt
    11
    tragseitige Deckplatte
    12
    laufseitige Deckplatte
    13
    Zugträger
    14
    Randbereich des Fördergurts
    15
    Trennschicht
    16
    Oberschicht
    17
    Unterschicht
    18
    Längsschnitt
    19
    Oberschichthälften
    20
    Förderanlage
    21
    Fördergurt
    22
    tragseitige Deckplatte
    23
    laufseitige Deckplatte
    24
    Zugträger
    25
    Randbereich des Fördergurts
    26
    Deckel
    27
    Deckelhälften
    28
    Tragrollen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2008/034483 A1 [0005]
    • DE 3606129 A1 [0007]
    • DE 3612765 A1 [0007]
    • DE 4333839 B4 [0007]
    • DE 102009003552 A1 [0007]
    • EP 0336385 B1 [0007]
    • US 4709806 [0010, 0011, 0011]

Claims (20)

  1. Fördergurt (1, 5, 10, 21) mit einer tragseitigen Deckplatte (2, 6, 11, 22) und einer laufseitigen Deckplatte (3, 7, 12, 23) aus jeweils einem elastomerem Werkstoff sowie mit einem eingebetteten Zugträger (4, 8, 13, 24), wobei der Fördergurt mit einem das Fördermaterial umschließenden Deckel (26) aus ebenfalls einem elastomeren Werkstoff versehen ist, wobei der Deckel aus zwei sich überlappenden Deckelhälften (27) besteht, wobei wiederum jede Deckelhälfte mit dem korrespondierenden nicht Material fördernden Randbereich (14, 25) des Fördergurts kraft- oder formschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit Ausnahme des Randbereichs (14, 25) des Fördergurts (1, 5, 10, 21) in der tragseitigen Deckplatte unter Ausbildung einer Oberschicht (16) und Unterschicht (17) eine Trennschicht (15) eingebettet ist, die zumindest gegenüber der Oberschicht (16) haftfrei wirkt, wobei die Oberschicht im Bereich der Fördergurtmitte mit einem Längsschnitt (18) unter Ausbildung zweier Oberschichthälften (19) versehen ist, wobei die beiden Oberschichthälften die beiden selbstschließenden Deckelhälften (27) bilden, während die Unterschicht (17) die Funktion der tragseitigen Deckplatte (2, 6, 11, 22) übernimmt.
  2. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschicht (15) eine Folie, ein textiles Flächengebilde oder Papier ist.
  3. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschicht (15) aus pulverförmigen Partikeln gebildet ist.
  4. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschicht (15) ein Film ist, der aus einem Harz, einem Fett oder einer Flüssigkeit mit öliger Konsistenz gebildet ist.
  5. Fördergurt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschicht (15) aus einem Polyolefin, Polyethylenterephthalat (PET), einem fluorhaltigen Kunststoff oder einem Kunststoff auf Silikonbasis besteht.
  6. Fördergurt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyolefin Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP) ist.
  7. Fördergurt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der fluorhaltige Kunststoff Polytetrafluorethylen (PTFE), modifiziertes Polytetrafluorethylen (TFM), Fluorethylenpolymer (FEP), Polyvinylfluorid (PVF), Polyvinylidenfluorid (PVDF), Perfluoralkylvinylether-Tetraethylen-Copolymer (PFA) oder Ethylen-Tetrafluorethylen-Copolymer (ETFE) ist.
  8. Fördergurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschicht (15) aus einem Silikat besteht.
  9. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschicht (15) eine Stärke von 0,1 mm bis 1 mm aufweist.
  10. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Unterschicht (17) größer ist als die der Oberschicht (16).
  11. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschicht (16) eine Mindeststärke von 2 mm aufweist.
  12. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschicht (16) verstärkungsfrei oder mit einem eingebetteten Festigkeitsträger versehen ist.
  13. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzbreite des Fördergurtes gleich der Herstellung- bzw. Vulkanisationsbreite ist.
  14. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der tragseitigen Deckplatte (2, 6, 11, 22) zwischen der Oberschicht (16) und Unterschicht (17) eine Profilierung eingebracht ist.
  15. Fördergurt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung der Oberschicht (16) und der Unterschicht (17) der tragseitigen Deckplatte (2, 6, 11, 22) durch eine positiv oder negativ profilierte Trennschicht bzw. Trennebene eingebracht ist.
  16. Fördergurt nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschicht (16) und Unterschicht (17) der tragseitigen Deckplatte (2, 6, 11, 22) verzahnend ineinander eingreifen.
  17. Förderanlage (20), bestehend wenigstens aus: – einem Fördergurt (1, 5, 10, 21) mit einer tragseitigen Deckplatte (2, 6, 11, 22) und einer laufseitigen Deckplatte (3, 7, 12, 23) aus jeweils einem elastomeren Werkstoff sowie mit einem eingebetteten Zugträger (4, 8, 13, 24), wobei der Fördergurt mit einem das Fördermaterial umschließenden Deckel (26) aus zwei sich überlappenden Deckelhälften (27) besteht, wobei wiederum jede Deckelhälfte mit dem korrespondierenden nicht Material fördernden Randbereich (14, 25) des Fördergurts kraft- oder formschlüssig verbunden ist; sowie – einer Antriebstrommel und Umkehrtrommel sowie aus Tragrollen (9, 28) und einem Traggerüst: dadurch gekennzeichnet, dass mit Ausnahme des Randbereichs (14, 25) des Fördergurts (1, 5, 10, 21) in der tragseitigen Deckplatte unter Ausbildung einer Oberschicht (16) und Unterschicht (17) eine Trennschicht (15) eingebettet ist, die zumindest gegenüber der Oberschicht (16) haftfrei wirkt, wobei die Oberschicht im Bereich der Fördergurtmitte mit einem Längsschnitt (18) unter Ausbildung zweier Oberschichthälften (19) versehen ist, wobei die beiden Oberschichthälften die beiden selbstschließenden Deckelhälften (27) bilden, während die Unterschicht (17) die Funktion der tragseitigen Deckplatte (2, 6, 11, 22) übernimmt.
  18. Förderanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Deckels (26) zwecks Materialbefüllung des Fördergurts (1, 5, 10, 21) bzw. des Materialabwurfs mittels eines Abweisers erfolgt, der die beiden Deckelhälften (27) trennt.
  19. Förderanlage nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrollen (9, 28) derart angeordnet sind, dass der Fördergurt (5, 21) gemuldet ist.
  20. Förderanlage nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Deckelhälften (27) im geschlossenen Zustand im Wesentlichen in horizontaler Richtung verlaufen.
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