DE4333839B4 - Rohrfördergurt - Google Patents

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Abstract

Fördergurt (2, 5, 8, 11, 17, 23) aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff mit in Längsrichtung verlaufenden eingebetteten Zugträgern (3, 6, 9, 12, 13, 18, 19, 24, 25, 26) auf der Basis eines Gewebes aus textilen Werkstoffen, das ein- oder mehrlagig angeordnet ist, mit oder ohne Zwischengummierung (14, 20), wobei wiederum der Gurt durch Überlappung seiner Längsränder (A, B) zu einem Rohrgurt (1) schließbar ist, der sich ringsum an Tragrollen oder dergleichen abstützt, und wobei ferner das Gewebe in Querrichtung des Gurtes durchgehend ist sowie bis in den Überlappungsbereich hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass der Fördergurt auf seiner Laufseite (15) eine eingebettete Querarmierung (4, 7, 10, 16, 21, 27) aufweist, die aus Synthese-Einzelcorden oder aus Polyester oder Polyamid besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fördergurt gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein gattungsbildender Fördergurt ist aus EP 336 385 B1 bekannt.
  • Bereits vor mehr als 30 Jahren stand mit dem Schlauchbandförderder ( DE-C-943 817 ) ein neues Transportsystem zur Diskussion, dem allerdings zunächst nicht der Durchbruch einer breiten Anwendung gelang. Während der vergangenen 10 Jahre ist dieses geschlossene Fördersystem jedoch entscheidend weiterentwickelt worden. Innerhalb der Ein- und Auslaufstrecke ist der Fördergurt wie bei den konventionellen Gurtförderern gemuldet. Auf der Transport- und Rücklaufstrecke schließt sich jedoch der Gurt und bildet eine Röhre (Rohrfördergurt, Schlauchband, Rollgurt). Für dieses Transportsystem werden folgende Anlagenteile benötigt, nämlich ringförmig angeordnete Tragrollen ( DE-C-31 45 899 , DE-A-36 06 129 ), Korrekturrollen ( DE-C-31 22 664 ) und Trumme (z.B. als Ober- und Untertrumm). Gegenüber den konventionellen, Gurtförderern zeichnet sich das geschlossene Transportsystem durch folgende Vorteile aus: Es ist besonders kurvengängig; es hat eine besonders hohe Steigfähigkeit; es ist platzsparend und schützt das Fördergut sowie die Umwelt (z.B. bei staubigem Fördergut). Diese Vorteile dürfen jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass im Rahmen der Entwicklung des Schlauchband- bzw. Rohrgurtförderers große technische Probleme zu lösen waren bzw. noch zu lösen sind. Der folgende Stand der Technik soll dies belegen.
  • Nach der DE-A-32 28 937 und DE-A-35 06 947 weist der Fördergurt im Verschlussbereich Klemmleisten bzw. radial nach außen abstehende längsverlaufende Stege auf. Dieser Verschlussmechanismus hat jedoch den Nachteil, dass neben den Trag- und Korrekturrollen ein zusätzliches Rollensystem (Leitrollen, Druckrollen) erforderlich ist. Darüber hinaus sind die Klemmleisten bzw. Stege verschleißanfällig.
  • Aus der DE-C-29 44 448 ist ein Fördergurt bekannt, bei dem an den überlappenden Seiten des Gurtes selbstklebende Bänder angeordnet sind. Ein Klebeverschluss im Überlappungsbereich hat jedoch folgende Nachteile: Relativbewegungen im Überlappungsbereich sind nicht möglich. Zudem ist ein Klebverschluss mechanisch wenig belastbar, und seine Funktion wird durch Verschmutzung stark beeinträchtigt. Ferner neigt dieser Verschluss stärker zum Anfrieren und behindert damit auch das Aufklappen am Abwurfpunkt. Ähnliche Probleme treten auch bei Verwendung von Verschlusslippen ( DE-A-28 00 454 , EP-C-0 046 690 ) auf.
  • Nach der neueren Entwicklung erfolgt die Bildung des Rohrfördergurtes durch bloßes überlappen der Längsränder des Gurtes. Dabei weist der Fördergurt nach der DE-A-36 06 129 nur in seinen einander überlappenden Randbereichen eingebettete, in Längsrichtung durchlaufende Festigkeitsträger (Zugträger) in der Form von Stahldrahtseilen auf. Der Mittelteil kann in Quer- oder Diagonalrichtung ( DE-A-36 12 765 ) verlaufende Verstärkungseinlagen enthalten. Diese Entwicklungsrichtung zeigt jedoch eine Reihe von Problemen auf, die nun im folgenden ausführlicher beschrieben werden.
    • 1) Die größte mechanische Beanspruchung erfährt ein Fördergurt an der Aufgabestelle des Gurtförderers.
    • In diesem Bereich ist der Fördergurt im flachen bis leicht gemuldeten Zustand. Das Fördergut prallt vor allem auf den mittleren Bereich des Fördergurtes. Die Standzeit (Lebensdauer) des Fördergurtes hängt entscheidend von der Widerstandfähigkeit des Gurtmittelbereiches ab. Diagonal angeordnete Gewebestreifen, die nur aus einer oder zwei Einlagen bestehen und Zwischenräume, die nur mit Gummi ausgefüllt sind, bieten ungenügende Beaufschlagungstüchtigkeit.
    • 2) Bei Gurtförderern kann es zu Überschüttungen (Überladungen) kommen. In diesem Fall nimmt der gemuldetete Fördergurt im Aufgabebereich mehr Material auf als im rohrförmigen Zustand wegen des dortigen geringeren Füllquerschnitts untergebracht werden kann. Dies kann bei einem schwachen Verstärkungsmaterial zu Auswölbungen führen. Der Fördergurt stößt zwangsläufig gegen die ihn umgebenden Tragrollen, was zu Beschädigungen des Fördergurtes oder der Förderanlage führen kann.
    • 3) Die Gewebeeinlagen sind um den Stahlseilzugträger herumgeführt einvulkanisiert. Die Zugbeanspruchung – fast total über die im Randbereich befindlichen Seile – sowie die wiederholte Zwangsführung zur Rohrform (der Gurt hat das Bestreben aufzuklappen) an jeder Tragrolle in Laufrichtung, führt zu einer überdurchschnittlich hohen mechanischen Beanspruchung eines Gurt-Randbereichs. Sie wird durch Torsion bei Kurvenführung noch verstärkt, sofern keine andere Lösung, wie z.B. mit drehbaren Rollenstühlen, vorhanden ist.
    • 4) Durch Begrenzung des Zugträgers auf die schmalen Gurt-Randbereiche sind hohe Gurt-Bruchkräfte (Zugfestigkeiten) nicht oder nur dann realisierbar, wenn andere Fördergurt-Parameter (z.B. dünnere Deckplatten) in Kauf genommen werden.
  • Aus der EP-B-0 336 385 ist nun ein Fördergurt bekannt, der folgende Zugträgervarianten (I, II, III) aufweist:
    • (I) Die Zugträger bestehen ausschließlich aus Seilen oder Einzelcorden, die im Überlappungsbereich einen anderen Abstand zueinander und/oder einen anderen Durchmesser haben als im Restgurtbereich.
    • (II) Die Zugträger u.a. gemäß 1 bestehen ausschließlich aus Kettfäden, die mit Schussfäden ein Gewebe bilden, wobei das Gewebe im Überlappungsbereich eine andere Struktur bzw. einen anderen Aufbau aufweist als im Restgurtbereich.
    • (III) Die Zugträger bestehen im Überlappungsbereich aus Aramid-Seilen oder Aramid-Einzelcorden, während die Zugträger im Restgurtbereich ausschließlich Kettfäden sind, die mit Schussfäden ein Gewebe bilden. Außerdem weist die 2 eine innere (d.h. auf der Laufseite abgewandten Seite) Querarmierung auf.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Fördergurt mit der Zugträgervariante (II) so zu verbessern, dass dieser in allen Betriebszuständen optimale Eigenschaften ohne erwähnenswerte Alterung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Kennzeichen des Patentanspruches 1 dadurch gelöst, dass der Fördergurt auf seiner Laufseite eine eingebettete Querarmierung aufweist, die aus Synthese-Einzelcorden oder aus Polyester oder Polyamid besteht.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen des Fördergurtes sind in den Patentansprüchen 2 bis 12 genannt.
  • Nach Patentanspruch 3 ist die Querarmierung ein Monofil-System aus textilem Werkstoff. Dabei kann dieses Monofil-System entsprechend der Einzelcorde aus einzelnen (d.h. isolierten) Teilsystemen bestehen oder mit zusätzlichen Hilfsfäden in Fördergurtlängsrichtung versehen sein. Gemäß DIN 60 900 ist ein „Monofil" (auch „Draht' genannt) ein Monofilgarn mit einem Durchmesser von mehr als etwa 0,1 mm.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf schematische Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Fördergurt im geschlossenen Zustand unter Überlappung seiner Längsränder (Querschnittansicht);
  • 2, 3, 4 verschiedene Breitenverhältnisse von Querarmierung zur Festigkeitsträgerlage am Beispiel eines 1-Lagen-Gurtes (Querschnittansicht);
  • 5 ein 2-Lagen-Gurt (Längsschnittansicht);
  • 6 ein 2-Lagen-Gurt (Querschnittansicht);
  • 7 ein 2-Lagen-Gurt (dreidimensional);
  • 8 ein 3-Lagen-Gurt (dreidimensional).
  • 1 zeigt einen Fördergurt (1) im geschlossenen rohrförmigen Zustand unter Überlappung der Längsränder (A "Overlapside"; B "Underlapside").
  • 2 zeigt einen 1-Lagen Gurt (2) mit der Festigkeitsträgerlage (3) und der Querarmierung (4). Dabei nimmt die Querarmierung eine größere Erstreckungsdimension (bezogen auf die Fördergurtbreite a) ein als die Festigkeitsträgerlage. Die Anordnung zueinander ist symmetrisch.
  • 3 zeigt einen 1-Lagen-Gurt (5) mit der Festigkeitsträgerlage (6) und der Querarmierung (7), wobei im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß 2 die Querarmierung eine kleinere Erstreckungsdimension (bezogen auf die Fördergurtbreite a) einnimmt als die Festigkeitsträgerlage, wobei auch hier die Anordnung zueinander symmetrisch ist.
  • 4 zeigt nun eine besonders zweckmäßige Konstellation. Auch hier nimmt die Querarmierung (10) des 1-Lagen-Gurtes (8) eine kleinere Erstreckungsdimension (bezogen auf die Fördergurtbreite a) ein als die Festigkeitsträgerlage (9), wobei allerdings im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß 3 die Anordnung zueinander asymmetrisch ist. Dabei ist die Querarmierung (10) zum Überlappungsbereich (A) hin abgestuft (Abstand b), zum unteren Überlappungsbereich (B) hin jedoch fluchtend (Linienführung c) angeordnet.
  • Bei Fördergurten mit mehreren Festigkeitsträgerlagen, wobei 2- und 3-Lagen-Gurte eine besondere Bedeutung haben, gilt das gleiche Anordnungsprinzip gemäß 2 bis 4, wobei dann die Festigkeitsträgerlage (3, 6, 9) im Rahmen des Mehrlagengebildes die erste Festigkeitsträgerlage (bezogen auf die Querarmierung) ist.
  • 5 zeigt nun einen 2-Lagen-Gurt (11) mit den Gewebenlagen (12, 13) und einer Zwischengummierung (14). Auf seiner Laufseite (15) weist der Gurt eine eingebettete, steife Querarmierung (16) auf mit überall nahezu gleicher Stärke bzw. gleichem Durchmesser (1 bis 5 mm, insbesondere 1,5 bis 3,5 mm). Der gegenseitige Abstand d der Querarmierung ist in Längsrichtung des Fördergurtes nahezu gleich (5 bis 20 mm, insbesondere 8 bis 12 mm).
  • Die 6 und 7 zeigen nun eine besonders zweckmäßige Ausführung eines 2-Lagen-Gurtes (17) mit den Gewebelagen (18, 19) und einer Zwischengummierung (20), bei der die Querarmierung (21) in Bezug auf die darüberliegende erste Gewebelage (19) ein Anordnungsprinzip gemäß 4 aufzeigt. Dabei weist das 2-lagige Festigkeitsträgergebilde eine im wesentlichen symmetrische Abstufung auf, und zwar mit abnehmender Lagenbreite zur Tragseite 22) hin.
  • 8 zeigt eine spezielle Ausführung eines 3-Lagen-Gurtes (23), wobei die Gewebelagen (24, 25, 26) das gleiche Abstufungsprinzip, aufweisen wie bei dem Beispiel gemäß 7, wobei allerdings hier zwischen den einzelnen Lagen keine Zwischengummierung vorhanden ist. Die Querarmierung (27) nimmt hier gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 2 eine größere Erstreckungsdimension (bezogen auf die Fördergurtbreite) ein als die unmittelbar darüber liegende Gewebelage (26).

Claims (12)

  1. Fördergurt (2, 5, 8, 11, 17, 23) aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff mit in Längsrichtung verlaufenden eingebetteten Zugträgern (3, 6, 9, 12, 13, 18, 19, 24, 25, 26) auf der Basis eines Gewebes aus textilen Werkstoffen, das ein- oder mehrlagig angeordnet ist, mit oder ohne Zwischengummierung (14, 20), wobei wiederum der Gurt durch Überlappung seiner Längsränder (A, B) zu einem Rohrgurt (1) schließbar ist, der sich ringsum an Tragrollen oder dergleichen abstützt, und wobei ferner das Gewebe in Querrichtung des Gurtes durchgehend ist sowie bis in den Überlappungsbereich hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass der Fördergurt auf seiner Laufseite (15) eine eingebettete Querarmierung (4, 7, 10, 16, 21, 27) aufweist, die aus Synthese-Einzelcorden oder aus Polyester oder Polyamid besteht.
  2. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querarmierung Quercorde mit Hilfsfäden in Fördergurtlängsrichtung aufweist.
  3. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querarmierung ein Monofil-System aus textilem Werkstoff mit oder ohne Hilfsfäden in Fördergurtlängsrichtung ist.
  4. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querarmierung überall die gleiche Stärke oder den gleichen Durchmesser aufweist.
  5. Fördergurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke oder der Durchmesser der Querarmierung 1 bis 5 mm, insbesondere 1,5 bis 3,5 mm, beträgt.
  6. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand d der Querarmierung (16) in Längsrichtung des Fördergurtes (11) gleich ist.
  7. Fördergurt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Querarmierung 5 bis 20 mm, insbesondere 8 bis 12 mm, beträgt.
  8. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Querarmierung (4) bezogen auf die Fördergurtbreite a eine größere Breite einnimmt als die unmittelbar darüberliegende Gewebe-Lage (3).
  9. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Querarmierung (7, 10) bezogen auf die Fördergurtbreite a eine kleinere Breite einnimmt als die unmittelbar darüberliegende Gewebe-Lage (6, 9).
  10. Fördergurt nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung des Gewebes (3, 6) und der Querarmierung (4, 7) im Querschnitt symmetrisch ist.
  11. Fördergurt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Querarmierung (10) beim oberen Überlappungsbereich (A) gegenüber der unmittelbar darüberliegenden Gewebe-Lage (9) abgestuft (b), beim unteren Überlappungsbereich (B) jedoch fluchtend (c) zum Gurtrand angeordnet ist.
  12. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebe-Lage (18, 19, 24, 25, 26) als mehrlagiges Festigkeitsträgergebilde eine symmetrische Abstufung aufweist, und zwar mit abnehmender Lagenbreite zur Tragseite (22) hin.
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