DE2150616B2 - Stossverbindung fuer foerderbaender - Google Patents

Stossverbindung fuer foerderbaender

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DE2150616B2 DE19712150616 DE2150616A DE2150616B2 DE 2150616 B2 DE2150616 B2 DE 2150616B2 DE 19712150616 DE19712150616 DE 19712150616 DE 2150616 A DE2150616 A DE 2150616A DE 2150616 B2 DE2150616 B2 DE 2150616B2
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Pierre Rueil-Malmaison; Lassere Jean Boulogne; Jaubert (Frankreich)
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Pneumatiques, Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber-Colombes, SA, Colombes, Seine (Frankreich)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/10Joining belts by sewing, sticking, vulcanising, or the like; Constructional adaptations of the belt ends for this purpose
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T24/16Belt fasteners
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Stoßverbindung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch das Gbm 19 77 642 bekanntgewordenen Art.
Hierbei werden als Verbindungselemente Gewebelagert verwendet. Dabei wird auf die Tatsache keine 35 Rücksicht genommen, daß die Armierung des Förderbandes aus metallischen Längskabeln besteht. Mit der Kombination von metallischen Armierungslängskabeln und der Verwendung von Gewebelagen für die Verbindungselemente sind jedoch zwei erhebliche Nachteile verbunden. Dabei handelt es sich einmal um die relativ geringe Festigkeit derartiger Verbindungselemente aus Gewebelägen. Diese macht es erforderlich, entsprechend dicke Verbindungselemente zur Anpassung an die große Festigkeit des Förderbandes selbst zu verwenden. Eine solche Dicke ist aber wieder der Stärke der Kautschukverkleidung abträglich. Diese kann schneller verschleißen und ihre Schutzfunktion nur unvollkommen ausüben. Überdies behindert die Dicke die Abrollfähigkeit auf Führungsrollen. Verwendet man andererseits Verbindungslagen geringer Stärke, so ergibt sich eine geringe mechanische Festigkeit. Das ist um so hinderlicher, als der Dehnungsmodul relativ klein ist und die Fäden in den Verbindungselementen bei Betrieb des Förderbandes nur einen kleinen Teil der Last aufnehmen können.
Andererseits ist es auch nicht möglich, die als Verbindungselemente verwendeten Gewebelagen durch metallische Längskabel zu ersetzen. Metallische Verbindungslängskabel aus Stahl werden nämlich beim Ablaufen über Führungsrollen der Materialmüdigkeit unterworfen. Weiter bestehen Schwierigkeiten deshalb, weil die Verwendung metallischer Verbindungslängskabel zu zahlreichen Kabelenden führt, die zu Ablösungserscheinungen neigende Zonen bilden. <>:
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, Stoßverbindungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch das Gbm 19 77 642 bekanntge-
Ablaufen über <-t*uimingaiv··«·· -.~ .
werden, sich von der Rollenachse radial nach außen zu bewegen und dabei die Gummiabdeckung zu durchstoßen. Dieser Erscheinung wird nun dadurch entgegengewirkt, daß die Endender Verbindungslängskabel durch Stoffbättder abgedeckt sind, die sich selbst wieder an den Armierungslängskabeln abstützen können und dort fixiert werden. Eine solche Konstruktion verhindert Ablöse- und Zerstörungserscheinungen. Das wird noch verstärkt, wenn auf an sich bekannte Weise die Stoßlinie zwischen den zu verbindenden Förderbandenden zickzack-förmig ausgebildet und durch ebensolche Stoffbänder abgedeckt wird, die unter den Verbindungslängskabeln zu liegen kommen.
Im ί folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einerStoßverbindung,
Fig.2 eine Draufsicht auf die zum Herstellen einer Stoßverbindung zugeschnittenen Enden der Armierungslängskabel, und
Fig.3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform.
F i g. 1 zeigt zu verbindende Förderbandenden la und \b eines Förderbandes mit metallischen Armierungslängskabeln 10, die in Armierungslängskabelenden 10a, 106auslaufen. Die Förderbandenden la, Xb sind in Form zueinander komplementärer Sägezähne geschnitten. Im Bereich der Förderbandenden la, Ib sind die obere und untere Abdeckung U, 12 entfernt, und zwar für eine Länge, die der 0,5 bis einfachen Breite des Förderbandes entspricht. Die Armierungslängskabelenden 10a, 10b
lloeen dadurch frei. , ,
" DiV Förderbandenden" werden einander so angenähert, daß die Sägejzähne ineinandergreifen, Nun werden beidseits der Arjnierungslängskabel in, Längsrichtung des Förderbandes, Lagen 13,14 metallischer Längskabel s angeordnet, die ■■ zwischen den beiden Enden der Armierung eine Doppelbrücke bilden. Die Lagen 13,14 werden aufkalandert, wodurch die metallischen Längskabel in den Kautschuk eingebettet und damit lagefixiert werden. Die Kautschukschicht wird ihren ic Eigenschaften nach derart gewählt, daß sie nach dem Vulkanisieren sehr fest an den Lagen 13,14 metallischer Längskabel, sowie den Armierungslängskabelenden 10a, 106 haftet. Die Armierungslängskabelenden 10a, \0b können auf geeignete Weise zur Erhöhung ihres Haftvermögens behandelt werden.
Sind die Lagen 13, 14 metallischer Längskabel beidseits der Armierungskabelenden 10a, 10f> angeordnet, so werden die vorher entfernte obere Abdeckung 11 bzw. die untere Abdeckung 12 durch Kautschukplatten 15, 16 unvulkanisierten Kautschuks ersetzt, und so die Abdeckung neuerlich vervollständigt. Das Ganze wird dann au? herkömmliche Weise vulkanisiert.
Die metallischen Längskabel für die Lagen 13, 14 müssen so gewählt sein, daß sie eine elastische Dehnung zeigen, die bei Zugbeanspruchung des Bandes während des Betriebes zumindest gleich, vorzugsweise aber höher ist, als die Dehnung der Armierungskabel 10. Es handelt sich dabei um elastische Dehnungen. Weiter haben die metallischen Längskabel der Lagen 13, 14 einen Durchmesser, der kleiner ist (z. B. um Vj) als der Durchmesser der Armierungslängskabel 10. Die Lagen 13, 14 weisen so viele metallische Längskabel auf, daß die zwei von ihnen gebildeten Brücken zusammen eine mechanische Fescigkeit in Längsrichtung ergeben, die mindestens gleich und vorzugsweise geringfügig höher ist, als die der Lage aus Armierungskabeln 10.
Die metallischen Längskabel der Lagen 13,14 müssen eine so große Länge haben, daß sich beim Übertragen der Zugbeanspruchungen des Förderbandes während des Betriebes die Kautschukschicht, die diese Lagen von denen der Armierungskabelenden 10a, 10b trennt, nicht ablöst oder reißt. Das hängt von dem verwendeten Kautschuk und einer etwaigen Behandlung der Kabelenden ab. Im allgemeinen entspricht die Länge der Lagen 13, 14 der ein- bis anderthalbfachen Breite des Förderbandes.
In der Ausführungsform nach F1 g. 1 soll ein Förderband einer Breite von 40 cm im Betrieb einer Zugbeanspruchung von 60 kg/cm standhalten. Die Armierungslängskabel bestehen aus Stahl und weisen einen Durchmesser von 2,4 mm auf. Der Abstand von Achse zu Achse benachbarter Armierungslängskabel beträgt 4 mm. Die Längsfestigkeit der Armierungslängskabel beträgt 365 kg und ihre elastische Dehnung bei Zugbeanspruchung während des Betriebs 1,2%. Auch die metallischen Längskabel der Lagen 13, bestehen aus Stahl. Der Durchmesser beträgt 1.5 mm, ihre Länge 550 mm. Ihre Längsfestigkeit beträgt 150 kg und unlL-r Zugbeanspruchung im Betrieb erhält man r,o eine elastisch bleibende Dehnung von 2,5%. Der Abstand von Achse zu Achse der metallischen Längskabel beträgt 2,5 mm. Die auskalandene Kautschukschicht hat oberhalb und unterhalb dieser Lagen eine Dicke von 0,2 mm. Die Enden sind in Form von (>> zueinander komplementären Sägezähnen einer Höhe von 50 mm und einer Basis von 50 mm geschnitten, wie das in F ig. 2 dargestellt ist.
L 'Ein^olches Förderbandiergab bei einer-PrQfung auf zwei Trommeln ein.es- ΟμΓ<?ΓΐΓηβ$8βΓ$ von6Ö0.mm,niit einem Abstand vprj. Achse zu'Acbse, vpn 8 mm eine sehr gute Spanriüng^dje doppelt so hpclyvar wie bisher. Das gilt für,,e.irte, Uneargeschwjndi.gk'ei? ,von 3,7 rh/sek|: Pas Förderband War nach 300 Stunden noch' unbeschädigt. Um eine gewaltsame öffnung der Stoßverbindung zu erzielen, mußte man es'bei "einer dreifach überhöhten Zugbeanspruchung noch weiter? 200 Betriebsstunden laufen lassen. Das sind hervorragende Werte gegenüber herkömmlichen Förderbändern, die bei Betriebs-Zugbeanspruchung häufig weniger als 60 Stunden Lebensdauer erreichen.
Dennoch kann die Stoßverbindung der Förderbandenden noch weiter verbessert und speziell hohen Zugbeanspruchungen im Betrieb angepaßt werden, sowie Eigenschaften erhalten, die auch ein Umlaufen über Führungsrollen kleinen Durchmessers unschädlich werden lassen.
F i g. 3 zeigt ein Förderband mit metallischen, untereinander parallelen Armierungslängskabeln 17, sowie beidseits der Armierungslängskabel 17 angeordneten Lagen 18, 19 aus untereinander parallelen metallischen Querkabeln. Zum Herstellen der Stoßverbindung werden wieder die Förderbandenden sägezahnförmig geschnitten, worauf man die Abdeckung an jedem Förderbandende über den Lagen 18,19 für eine Länge entfernt, die einer halben oder ganzen Bandbreite entspricht. Dadurch werden die Enden 17a, 176 der Armierungslängskabel 17 für das Verbinden freigelegt. Nun werden zunächst beidseits der Verbindungslinie der Enden 17a, 176 Stoffbänder 22, 23 aus gewebtem Stoff, z. B. mit Leinwandbindung, aufgebracht, die kautschukbeschichtet sind. Die Stoffbänder 22, 23 sind rechteckig, ihre Breite reicht aus, um zumindest die gesamte, von den Sägezähnen eingenommene Fläche zu überdecken. Wenn z. B. die Sägezähne eine Höhe von 50 mm haben, können die Stoffbänder 22,23 eine Breite von 80 mm haben.
Nunmehr werden die als Verbindungselemente dienenden elastisch dehnbaren metallischen Längskabel 20, 21 in Kautschuk eingebettet, beidseits aufgebracht. Danach werden Stoffbänder 24, 25, 26 und 27, die materialmäßig mit den Stoffbändern 22,23, übereinstimmen, auf die Enden der Lagen von Längskabeln 20, 21 derart aufgebracht, daß sie gleichzeitig einerseits auf den Längskabeln 20,21, andererseits aber auch auf den Enden 17a, 17b der Armierungslängskabel 17 aufliegen. Hierfür lassen die Längskabel 20,21 einen Teilabschnitt der Enden 17a, 176 unabgedeckt. Ohne Ersetzen der mit der Abdeckung entfernten Lagen 18, 19 von Querkabeln, werden nunmehr auf die oben bereits erläuterte und in F i g. 3 erkennbare Weise neuerlich Abdeckungen aufgebracht.
Die Stoßverbindung in der Ausführungsform nach Fig.3 wurde bei Förderbändern einer Breite von 80 mm verwendet. Die Stoffbänder mit Leinwandbindung bestanden aus einem Polyamid einer Festigkeit von 40 kg/cm in der Kette und im Schuß. Das Band wurde auf der gleichen Versuchsvorrichtung getestet, wie das Band nach Fig. 1. Es lief 300 Stunden unter einer Zugbeanspruchung, die das 2,5fache der Betriebsbear.;pruchung betrug, anschließend 300 Stunden mit der 3fachen und weitere 200 Stunden mit der 3,5fachen Betriebsbelastung. Auch nach diesen 800 Betriebsstunden unter außerordentlich erschwerten Betriebsbedingungen, war die Stoßverbindung noch unbeschädigt. Bei Forlführung der Versuche riß das Förderband nicht in
der Stoßverbindung, sondern abseits dieser Stelle. Die Stoffbänder sind also nicht unbedingt erforderlich, wenn das Förderband unter wenig schwierigen Betriebsbedingungen eingesetzt wird, bei starker Beanspruchung des Förderbandes jedoch von erheblicher Bedeutung. <
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

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