DE4103818B4 - Verbindung für Fördergurte oder Kraftübertragungsriemen - Google Patents
Verbindung für Fördergurte oder Kraftübertragungsriemen Download PDFInfo
- Publication number
- DE4103818B4 DE4103818B4 DE19914103818 DE4103818A DE4103818B4 DE 4103818 B4 DE4103818 B4 DE 4103818B4 DE 19914103818 DE19914103818 DE 19914103818 DE 4103818 A DE4103818 A DE 4103818A DE 4103818 B4 DE4103818 B4 DE 4103818B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt
- power transmission
- conveyor belt
- tension member
- belts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G3/00—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
- F16G3/10—Joining belts by sewing, sticking, vulcanising, or the like; Constructional adaptations of the belt ends for this purpose
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
Abstract
Fördergurt
oder Kraftübertragungsriemen
aus elastomerem Werkstoff mit einem zwischen Gummideckschichten
(41, 42) eingebetteten, aus textilem oder metallischem Werkstoff
bestehenden Zugträger
(31), wobei der Fördergurt
oder der Kraftübertragungsriemen
eine Verbindungsstelle zur Endlosschließung und/oder zum Aneinanderfügen von
Teillängen
aufweist, mit folgenden Merkmalen:
a) die Endabschnitte (32, 33) des Zugträgers (31) zweier Gurtabschnitte liegen in der Verbindungsstelle Stoß an Stoß,
b) mindestens eine Seite (Unter- und/oder Oberseite) der Endabschnitte ist in der Verbindungsstelle von einer in elastomerem Werkstoff eingebetteten Verstärkungseinlage (30, 37) überdeckt,
c) die Verstärkungseinlage (30, 37) besteht aus einem Abdeckgewebe oder aus quer zu den Zugträgern (31) ausgerichteten Fäden oder Drähten, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Zugträger (31) und der Verstärkungseinlage (30/37) im Bereich der freien Enden (28, 29) des Zugträgers (31) größer ist als im übrigen Bereich der von der Verstärkungseinlage (30/37) abgedeckten Verbindungsstelle.
a) die Endabschnitte (32, 33) des Zugträgers (31) zweier Gurtabschnitte liegen in der Verbindungsstelle Stoß an Stoß,
b) mindestens eine Seite (Unter- und/oder Oberseite) der Endabschnitte ist in der Verbindungsstelle von einer in elastomerem Werkstoff eingebetteten Verstärkungseinlage (30, 37) überdeckt,
c) die Verstärkungseinlage (30, 37) besteht aus einem Abdeckgewebe oder aus quer zu den Zugträgern (31) ausgerichteten Fäden oder Drähten, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Zugträger (31) und der Verstärkungseinlage (30/37) im Bereich der freien Enden (28, 29) des Zugträgers (31) größer ist als im übrigen Bereich der von der Verstärkungseinlage (30/37) abgedeckten Verbindungsstelle.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fördergurt oder einen Kraftübertragungsriemen aus elastomerem Werkstoff gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Um einen Schutz des Fördergurtes gegen Beschädigungen oder Zerstörungen zu erreichen, ist es bekannt, den Fördergurt mit einer üblicherweise zwischen dem den Zugträger aufweisenden Bandkern und der oberen und/oder unteren Deckschicht eingebetteten, als Schnitt- und Durchdringungsschutz wirkenden Verstärkungseinlage in Form von Stahlseilen oder ähnlichen fadenförmigen Gebilden zu versehen. Diese Corde verlaufen bis auf schmale Randzonen über die gesamte Bandbreite geradlinig schräg oder quer zur Längsrichtung des Fördergurtes. Diese schützende Querarmierung muss nach DIN 22129, Teil 4, auch in der Verbindungsstelle des Fördergurtes vorhanden sein.
- Eine Querarmierung allein in der Verbindungsstelle eines ansonsten nicht querverstärkten Gurtes oder Riemens vorzusehen, ist ebenfalls bekannt. Die Querarmierung dient dabei der Erhöhung der Schubsteifigkeit in dem Verbindungsbereich.
- Aus der
DE-PS 25 11 671 ist eine Verbindung der aneinanderstoßenden Endabschnitte eines aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen bestehenden Fördergurtes oder Kraftübertragungsriemens bekannt, in der eine Querarmierung angeordnet ist, die aus einer mit gegenseitigen Abständen zueinander parallelen Fäden oder Drähten aufgebauten Verstärkungseinlage besteht, wobei die Fäden oder Drähte quer zu dem Zugträger verlaufen. Die querliegenden Cordfäden weisen im Mittelbereich der Verbindung die engsten Abstände auf, die zu den Endbereichen nach beiden Richtungen zunehmend größer werden. Mit dieser Querarmierung wird die gesamte Länge der Verbindung abgedeckt. - Die schwächste Stelle eines Fördergurtes ist bekanntermaßen seine Verbindung. Die Dauerfestigkeit des Gurtes wird von der dynamischen Haltbarkeit der Verbindung begrenzt.
- Es wurde festgestellt, dass eine Auflösung der Verbindung an den freien Enden der beiden Zugträgerabschnitte beginnt. Bei einem Drahtseil-Fördergurt kann sich diese Auflösung in einem Herausarbeiten der Drahtseilenden auswirken. Als schwächster Teil der Verbindung erweist sich somit der elastomere Werkstoff an den freien Enden des Zugträgers. Es wird angenommen, dass an den freien Enden der Zugträger im elastomeren Werkstoff Schubspannungen entstehen, die proportional zu den Zugspannungen im Fördergurt sind. Die hohe Schubbeanspruchung des elastomeren Werkstoffs an den freien Enden wird als Ursache für den dortigen Beginn einer Auflösung der Verbindung angesehen.
- Aus der
EP 0 073 933 A2 ist ein Verbindungsstück für die Reparatur an einem Stahlseilfördergurt bekannt, bei dem Verbindungsstücke in Form von Schraubenfedern vorgesehen sind. Der Innendurchmesser der Schraubenfedern entspricht dem Außendurchmesser der Stahlseile, so dass sie mit ihren Enden auf die Seilenden aufgeschoben werden und diese einfassen können. Diese Ausbildung ist technisch äußerst aufwendig, da jedes einzelne Stahlseil an jedem Fördergurtende gehandhabt werden muss. Darüber hinaus weist der Stahlseilfördergurt keine Verstärkungseinlage auf, die einen Schutz des Fördergurtes gegen Schnitt- und Durchdringungsbelastung schützt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fördergurt oder Kraftübertragungsriemen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die dynamische Haltbarkeit der Verbindungsstelle von Fördergurten oder Kraftübertragungsriemen verbessert ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Abstand zwischen dem Zugträger und der Verstärkungseinlage im Bereich der freien Enden des Zugträgers größer ist als im übrigen Bereich der an der Verstärkungseinlage abgedeckten Verbindungsstelle.
- An den in der Verbindungsstelle frei endenden Zugträgern ist die Querverstärkung nach außen, d. h. von den Zugträgern weg, abgesetzt. Dadurch ist die Verstärkungseinlage im Bereich der freien Seilenden in einem größeren Abstand zum Zugträger angeordnet als in dem übrigen Bereich. Es wurde überraschend festgestellt, dass durch diese Maßnahme die dynamische Haltbarkeit der Gurtverbindung deutlich erhöht wird. Ein Herausarbeiten der freien Enden des Zugträgers wurde weiter minimiert. Diese vorteilhafte Wirkung wird darauf zurückgeführt, dass für die Schubverformungen ein größeres Gummivolumen zur Verfügung steht. Durch dieses größere Volumen werden die Gummibeanspruchungen an den Zugträgerenden, die die kritischen Stellen einer Gurt- oder Riemenverbindung darstellen, kleiner. Der restliche Verbindungsbereich bleibt weiter von der Verstärkungseinlage eng abgedeckt.
- An den freien Enden der Zugträger steht ein größeres Gummivolumen zur Verfügung, so dass auftretende Schubverformungen und Dehnungen sich im Gummi ausbreiten können. Hierdurch werden Spannungsspitzen im Bereich der freien Enden der zusammengelegten Zugträger verringert.
- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung erfolgt der Anstieg des im Verbindungsbereich gegebenen Abstands zwischen Zugträger und Verstärkungseinlage(n) stetig oder abgestuft. Die rechteckige Querschnittskontur des über den freien Enden geschaffenen Raumes erleichtert das Einlegen von entsprechenden Füllstücken.
- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich der abgesetzte Abschnitt der Verstärkungseinlage über die gesamte Gurt- oder Riemenbreite. Die Herstellung der Verbindung zeichnet sich in Folge dessen durch Einfachheit aus.
- Weitere Ausgestaltungen der Endung werden in den Ansprüchen 4 bis 7 angegeben.
- Durch die Erfindung wird die dynamische Haltbarkeit eines Fördergurtes oder Kraftübertragungsriemens bei weiterhin guter Zugfestigkeit erhöht, weil die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Störungen an den freien Enden der zu verbindenden Zugträger verringert wird.
- Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
-
1 eine längsgeschnittene Seitenansicht einer Fingerspleiß-Verbindung eines Textil-Fördergurtes; -
2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Textil-Fördergurts nach1 unter Fortlassung der äußeren Gummideckschicht; der Verstärkungseinlage und des Kerngummis; -
3 einen Fördergurt mit einer modifizierten Abdeckung der Zugträgerverbindung; -
4 in schematischer Darstellung die Abdeckung einer Verbindung eines zweilagigen Textilfördergurtes. - Der in den
1 und2 angedeutete Textil-Fördergurt weist einen Zugträger31 aus einer textilen Gewebebahn31 auf. Die Endabschnitte32 und33 des Zugträgers31 sind zueinander passend zick-zack-förmig zugeschnitten und in einer Fingerspleiß-Verbindung34 zum Endlosschließen des Textilfördergurtes ineinandergelegt. - Die Fingerspleiß-Verbindung
34 ist beidseitig von je einer dünnen Kerngummischicht35 ,36 abgedeckt. Auf diesen Kerngummischichten35 ,36 ist jeweils eine Querverstärkung aus einer aufgebrachten Gewebelage30 ,37 , z. B. einem Gittergewebe, vorhanden. Die beidseitig angeordneten Gewebelagen30 und37 sind in der Mitte von äußeren Gummiplatten38 und39 abgedeckt, die in ihrer Höhe mit den Oberflächen der Gummideckplatten41 und42 des Fördergurtes abschließen. - Die querverstärkenden Gewebeeinlagen
30 ,37 erstrecken sich über die gesamte Länge der Fingerspleiß-Verbindung34 des Zugträgers31 und darüber hinaus. In den beiden Bereichen der freien Enden28 ,29 des Zugträgers31 sind die Gewebeeinlagen30 ,37 jeweils stufenförmig in Richtung Gurtoberflächen abgesetzt. Das Ende der Gewebeeinlagen30 ,37 ragt über die freien Enden28 ,29 der Endabschnitte32 und33 hinaus. Der abgesetzte Bereich der Gewebeeinlagen30 ,37 liegt in etwa mittig zu den freien Enden. Das entstehende Volumen zwischen den Kerngummischichten35 und36 und den abgesetzten Gewebeeinlagen30 ,37 ist durch Kerngummi40 aufgefüllt. Über den abgesetzten Bereichen der Gewebeeinlagen30 ,37 sind Ausgleichsplatten38a ,38b ,39a ,39b aus Gummi in den Verbund eingelegt. - Im Ausführungsbeispiel gemäß
3 verläuft die auf dem Zugträger liegende Kerngummischicht35 bzw.36 im stufenförmig abgesetzten Bereich der Gewebelage30 bzw.37 mit dieser zusammen. Der ausfüllende Kerngummi40 aus eingelegten Gummistreifen wird direkt auf die frei liegenden Enden der Zugträgerabschnitte gelegt. Dadurch wird ein genaueres Einlegen des ausfüllenden Kerngummis40 möglich. - Der in
4 schematisch gezeigte zweilagige Textilfördergurt weist für beide Textillagen43 und44 eine Fingerspleißverbindung auf. Die Endabschnitte45 ,46 ,47 ,48 der textilen Zugträger springen in der Verbindung etwas auseinander, so dass die zwischenliegende Gummischicht49 dort eine etwas größere Dicke erhält. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die übliche Dicke (z. B. 0,1 mm) einer Gummizwischenschicht zu verdoppeln. Diese relativ geringe Verdickung50 weist aber ebenfalls einen großen Effekt bezüglich des Abbaues der Schubspannungen auf. Über der Spleißverbindung liegt weiterhin das Abdeckgewebe51 bzw.52 , das sich zu der Gurtoberfläche hin im Bereich der freien Enden absetzt, um ober- und unterhalb des Bandkerns den freien Enden ein größeres Gummivolumen zur Verfügung zu stellen.
Claims (7)
- Fördergurt oder Kraftübertragungsriemen aus elastomerem Werkstoff mit einem zwischen Gummideckschichten (
41 ,42 ) eingebetteten, aus textilem oder metallischem Werkstoff bestehenden Zugträger (31 ), wobei der Fördergurt oder der Kraftübertragungsriemen eine Verbindungsstelle zur Endlosschließung und/oder zum Aneinanderfügen von Teillängen aufweist, mit folgenden Merkmalen: a) die Endabschnitte (32 ,33 ) des Zugträgers (31 ) zweier Gurtabschnitte liegen in der Verbindungsstelle Stoß an Stoß, b) mindestens eine Seite (Unter- und/oder Oberseite) der Endabschnitte ist in der Verbindungsstelle von einer in elastomerem Werkstoff eingebetteten Verstärkungseinlage (30 ,37 ) überdeckt, c) die Verstärkungseinlage (30 ,37 ) besteht aus einem Abdeckgewebe oder aus quer zu den Zugträgern (31 ) ausgerichteten Fäden oder Drähten, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Zugträger (31 ) und der Verstärkungseinlage (30 /37 ) im Bereich der freien Enden (28 ,29 ) des Zugträgers (31 ) größer ist als im übrigen Bereich der von der Verstärkungseinlage (30 /37 ) abgedeckten Verbindungsstelle. - Fördergurt oder Kraftübertragungsriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstieg des im Verbindungsbereich gegebenen Abstands zwischen Zugträger (
31 ) und Verstärkungseinlage(n) (30 und/oder37 ) stetig oder abgestuft erfolgt. - Fördergurt oder Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die im Verbindungsbereich mindestens einseitig (Ober- und/oder Unterseite) angeordnete Verstärkungseinlage (
30 bzw.37 ) über die gesamte Breite des Gurtes oder Riemens erstreckt. - Fördergurt oder Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinlage (
30 bzw.37 ) aus im wesentlichen quer zu den Zugträgern (31 ) liegenden textilen oder metallischen Corden besteht. - Fördergurt oder Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinlage aus einer Gewebelage (
30 ,37 ) besteht. - Fördergurt oder Kraftübertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Gurten oder Riemen mit mehrlagigen Zugträgern (
43 ,44 ) die Zugträgerebene im Bereich der Endabschnitte (45 ,46 ,47 ,48 ) der Zugträger (43 ,44 ) voneinander größer beabstandet sind als im restlichen Bereich des Gurtes oder Riemens. - Fördergurt oder Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (
45 ,46 bzw.47 ,48 ) bei Gurten oder Riemen mit mehrlagigen Zugträgern (43 ,44 )) in ihrem Verbindungsbereich dieselbe Länge aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103818 DE4103818B4 (de) | 1991-02-08 | 1991-02-08 | Verbindung für Fördergurte oder Kraftübertragungsriemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103818 DE4103818B4 (de) | 1991-02-08 | 1991-02-08 | Verbindung für Fördergurte oder Kraftübertragungsriemen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4103818A1 DE4103818A1 (de) | 1992-08-13 |
DE4103818B4 true DE4103818B4 (de) | 2004-10-14 |
Family
ID=6424635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914103818 Expired - Fee Related DE4103818B4 (de) | 1991-02-08 | 1991-02-08 | Verbindung für Fördergurte oder Kraftübertragungsriemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4103818B4 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE533397C (de) * | 1931-09-12 | Continental Gummi Werke Ag | Endloses Kraftband, insbesondere Treibriemen, aus Gummi mit Gewebeeinlagen | |
US3693218A (en) * | 1970-10-12 | 1972-09-26 | Pierre Jaubert | Conveyor belts |
DE2644454A1 (de) * | 1975-10-03 | 1977-04-14 | Dunlop Ltd | Band und verfahren zum verbinden zweier enden des bandes |
US4034617A (en) * | 1976-01-23 | 1977-07-12 | American Biltrite Inc. | Stepped belting splice |
DE2644133A1 (de) * | 1976-09-30 | 1978-04-06 | Phoenix Gummiwerke Ag | Verbindung von foerderbaendern mit stahlseileinlage |
EP0073933A2 (de) * | 1981-09-09 | 1983-03-16 | STAHLGRUBER Otto Gruber GmbH & Co. | Verfahren zum Reparieren eines Stahlseilfördergurtes |
-
1991
- 1991-02-08 DE DE19914103818 patent/DE4103818B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE533397C (de) * | 1931-09-12 | Continental Gummi Werke Ag | Endloses Kraftband, insbesondere Treibriemen, aus Gummi mit Gewebeeinlagen | |
US3693218A (en) * | 1970-10-12 | 1972-09-26 | Pierre Jaubert | Conveyor belts |
DE2644454A1 (de) * | 1975-10-03 | 1977-04-14 | Dunlop Ltd | Band und verfahren zum verbinden zweier enden des bandes |
US4034617A (en) * | 1976-01-23 | 1977-07-12 | American Biltrite Inc. | Stepped belting splice |
DE2644133A1 (de) * | 1976-09-30 | 1978-04-06 | Phoenix Gummiwerke Ag | Verbindung von foerderbaendern mit stahlseileinlage |
EP0073933A2 (de) * | 1981-09-09 | 1983-03-16 | STAHLGRUBER Otto Gruber GmbH & Co. | Verfahren zum Reparieren eines Stahlseilfördergurtes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4103818A1 (de) | 1992-08-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4333839B4 (de) | Rohrfördergurt | |
DE2150616C3 (de) | Stoßverbindung für Förderbänder | |
EP0442127B1 (de) | Verbindung für Fördergurte oder Kraftübertragungsriemen | |
EP0336385B1 (de) | Rohrfördergurt | |
DE2943830A1 (de) | Metallschnur | |
DE2607976A1 (de) | Keilriemen | |
DE2421052C3 (de) | Endloser Treibriemen | |
DE69412761T2 (de) | Vorrichtung zur biegsamen verbindung für förderbänder | |
EP0357968B1 (de) | Drahtgewebeband | |
DE1934664A1 (de) | Absperrelement | |
EP0185006A1 (de) | Verbindung der Enden von Fördergurten | |
DE4103818B4 (de) | Verbindung für Fördergurte oder Kraftübertragungsriemen | |
DE2654711A1 (de) | Stossverbindung fuer die enden eines bandes aus elastomerem material | |
DE3246530C2 (de) | ||
DE8810534U1 (de) | Stahlseil zur Verstärkung elastomerer Erzeugnisse | |
DE3041871A1 (de) | Endloser kraftuebertragungsriemen und verfahren zu seiner herstellung | |
WO1991009236A1 (de) | Verbindung für stahlseil-fördergurte | |
DE10037645A1 (de) | Verbindungsstelle für zugfeste Riemen und Bänder,insb. Treibriemen | |
DE19856271C2 (de) | Stahlseilfördergurtverbindung | |
DE2511671A1 (de) | Verbindung der aneinanderstossenden enden von foerdergurten oder dergleichen | |
EP0309605A1 (de) | Förderband | |
DE1901614A1 (de) | Ski | |
DE3445496C2 (de) | Fördergurt | |
DE4200703A1 (de) | Verfahren zum verbinden eines stahlseilfoerdergurtes und stahlseilfoerdergurt | |
DE202016009053U1 (de) | In Längsrichtung endlos geschlossenes Band, insbesondere Rundballenpressband |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CONTITECH TRANSPORTBANDSYSTEME GMBH, 30165 HANNOVE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |