DE3200063C2 - Verfahren zur Herstellung eines armierten Zahnriemens mit Gewebeauflage - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines armierten Zahnriemens mit GewebeauflageInfo
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Abstract
Das Verfahren dient zur Herstellung eines armierten Kunststoffzahnriemens mit einer Gewebeauflage auf der gezahnten Riemenseite. Zwischen einem Formrad und einer Formradabdeckung wird ein Formhohlraum gebildet, in den der flüssige Kunststoff, die Armierungsdrähte und der Gewebestreifen eingeführt werden. Der in seiner Längsrichtung elastisch dehnbare Gewebestreifen wird vor der Einführung in den Formhohlraum im ungedehnten Zustand mit einem Haftvermittler benetzt, der durch Trocknen erhärtet und unter der Temperatur des flüssigen Kunststoffs wieder erweicht. Nach dem Trocknen des Haftvermittlers wird der Gewebestreifen in den Formhohlraum eingeführt und dabei auf die Zähne des Formrades aufgelegt. Im Formhohlraum wird der Gewebestreifen beim Zusammentreffen mit dem flüssigen Kunststoff erwärmt, unter Erweichung des Haftvermittlers wieder elastisch dehnbar gemacht und von dem Kunststoff in die Zahnnuten des Formrads eingedrückt.
Description
32 OO 063
und anschließend mittels einer Trockenvorrichtung 10
getrocknet Nach der Trocknung und Erhärtung des Haftvermittlers ist der Gewebestreifen 8 so steif, daß er
exakt geradlinig und flachliegend seitlich geführt und vor der Eintrittsstelle des Kunststoffs auf cie Formradzähne
2 aufgelegt und in den Formhohlraum eingeführt werden kann. Dabei werden die Formradzahnnuten 3
zunächst noch hohl von dem steifen Gewebestreifen 8 überdeckt. Sobald der Gewebestreifen 8 am Formhohlraumanfang
mit dem eingeführten flüssigen Kunststoff zusammentrifft, wird der Haftvermittler unter der einwirkenden
Temperatur weich und auch der Gewebestreifen 8 wieder weich und in Längsrichtung elastisch
dehnbar, so daß der unter Druck eingeführte Kunststoff den Gewebestreifen 8 zur vollständigen Ausformung
der Formradzahnnuten 3 in diese Zahnnuten herunterdrücken kann.
Um die Haftverbindung zum Beispiel von Metalldrähten als Armierungseinlage mit den für Zahnriemen
gebräuchlichen Kunststoffen zu erhöhen, 1^ jid flüssige
Haftvermittler bekannt und gebräuchlich, die zum Beispiel im Tauchverfahren auf die Drahtoberfläche aufgebracht
werden und durch Trocknen ausgehärtet und unter der Einwirkung der Verarbeitungstemperatur des
Kunststoffs wieder weich gemacht werden können. Solehe Haftvermittler können auch für das erfindungsgemäße
Verfahren zum Benetzen und Versteifen des stretchartig dehnbaren Gewebestreifens angewendet
werden.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
- 32 OO 063Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Zahnriemens aus Kunststoff oder dergleichen extrudierbarem Material mit einer in Riemenlängsrichtung verlaufenden draht- oder fadenförmigen Armierungseinlage und mit einer die gezahnte Riemenseite bedeckenden Gewebeauflage, bei dem zwischen einem kontinuierlich antreibbarem Formrad, welches an seinem Umfang eine im Querschnitt dem herzustellenden Riemenquerschnitt entsprechende, zahnradartig profilierte ringförmige Vertiefung aufweist, und einer die Vertiefung auf einem Teil des Formradumfanges verschließenden Abdeckung ein Formhohlraum gebildet wird, ein Gewebestreifen eingeführt, auf die Zähne der Formradverciefung aufgelegt wird und bei dem in den Anfang des Formhohlraumes durch ein zum abgedichteten Einführen der Armierungseinlage und/oder der Gewebeauflage verwendbares Mundstück plastifizierter Kunststoff eingeführt und die Gewebeauflage durch den Kunststoff in die Formradvertiefung eingedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Gewebestreifen ein in seiner Längsrichtung elastisch dehnbarer Gewebestreifen verwendet wird, der in im wesentlichen ungedehnten Zustand mit einem eine Haftverbindung mit dem Kunststoff eingehenden flüssigen Haftvermittler, der durch Trocknen erhärtet und der bei der Temperatur des plastifizierten Kunststoffs wieder erweicht, benetzt wird und daß der Gewebestreifen nach Trocknen des aufgebrachten Haftvermittlers in den Formhohlraumanfang eingeführt wird.Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines armierten Zahnriemens mit Gewehrauflage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-PS 28 01 604 bekannt.Bei der DE-PS 28 01 604 wird in den Formhohlraum flüssiger Kunststoff und ein Gewebestreifen eingeführt, um einen auf seiner gezahnten Seite mit dem Gewebestreifen beschichteten endlichen Zahnriemenstrang zu erhalten, aus dem anschließend durch Wickeln und Einbetten einer nachträglich aufgebrachten Armierungseinlage ein breites Schlauchstück gebildet wird, von dem endlose Zahnriemen beliebiger Riemenbreite abgeschnitten werden können. Bei der DE-PS 21 23 902 wird in den Formhohlraum flüssiger Kunststoff und eine Armierungseinlage eingeführt, um einen armierten endlichen Zahnriemenstrang zu erhalten, der durch geeignete Verbindung der Riemenstrangenden zu einem endlosen armierten Zahnriemen beliebiger Riemenumfangslänge geschlossen werden kann. Im Prinzip ist es möglich, in den Formhohlraum außerdem noch einen Gewebestreifen einzuführen, um einen armierten und auf seiner gezahnten Seite mit dem Gewebestreifen beschichteten endlichen Zahnriemenstrang zu erhalten. Bei beiden vorgenannten bekannten Zahnriemenhersteliungen muß der Gewebestreifen in seiner Längsrichtung elastisch dehnbar sein, damit der Gewebestreifen im Formhohlrauin, wo er die Zahnnuten der Formradvertiefung zunächst hohl überdeckt, durch den unter Druck eingeführten Kunststoff in die Zahnnuten der Formradvertiefung eingedrückt werden kann.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bei den bekannten Herstellungsverfahren der eingangs genannten Art auftretende Problem zu überwinden, daß der weiche und stretchartig dehnbare Gewebestreifen bei der Einführung in den Formhohlraum nicht einwandfrei seitlich geführt werden kann, um geradlinig und flach in den Formhohlraum einzulaufen, und daß dadurch die Gefahr besteht, daß der Gewebestreifen seitlich verläuft, sich an einer Seite des Formhohlraums zusammendrückt oder umfaltet und dadurch kein einwandfrei auf seiner gezahnten Seite mit einer Gewebeauflage beschichteter Zahnriemen erzeugt wird.Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs. Der Gewebestreifen wird durch den getrockneten Haftvermittler so steif, daß er einwandfrei geradlinig und flachliegend seitlich geführt und in den Formhohlraum eingeführt werden kann. Erst im Formhohlraum wird die Steifigkeit durch die einwirkende Verfahrenstemperatur wieder aufgehoben, so daß der Gewebestreifen wie vor dem Aufbringen des Haftvermittlers elastisch streckbar ist und durch den Kunststoff vollständig in die Zahnnuten der Formradvertiefung heruntergedrückt werden kann. Ein weiterer Vorteil des Vernetzens des Gewebe-Streifens mit dem Haftvermittler besteht darin, daß der Gewebestreifen am fertigen Zahnriemen gegen Ausfransen an den Geweberändern geschützt ist und daß eine handelsüblich breite Gewebebahn zum Beispiel durch Tauchtränkung und anschließendes Trocknen mit dem Haftvermittler versehen werden kann und danach aufgrund seiner Steifigkeit sehr leicht mit geradlinigen und gegen Ausfransen geschützten Schnittkanten in Gewebestreifen mit der genau zur Formhohlraumbreite passenden Streifenbreite geschnitten werden kann. Als Haftvermittler zum Benetzen des Gewebestreifens kann zum Beispiel der gleiche flüssige Haftvermittler verwendet werden, der üblicherweise zum Benetzen der Oberfläche von Armierungseinlagen aus Metalldraht angewendet wird, um deren Haftverbindung mit dem Kunststoff zu erhöhen.In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt, und zwar zeigtF i g. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung,Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.Die Vorrichtung enthält ein drehbares Formrad l.das auf seinem Umfang eine ringförmige Vertiefung aufweist, deren Querschnitt dem herzustellenden Riemenquerschnitt entspricht und die mit Zähnen 2 und Zahnnuten 3 zahnradartig profiliert ist. Durch eine aus einem umlaufenden endlosen Formband bestehende Abdekkung 4, die mit einem radialen Abstand von den Formradzähnen 2 beiderseits der Formradvertiefung abdichtend mit dem Formradumfang zusammenwirkt, ist die Formradvertiefung auf einem Teil des Formradumfanges zu einem Formhohlraum verschlossen. Der Anfang des Formhohlraumes ist durch ein Mundstück 5 abdichtend verschlossen, das einen Einspritzkanal 6 für den einzuführenden flüssigen Kunststoff enthält und durch das eine drahtförmige Armierungseinlage 7 abgedichtet in den Formhohlraum eingeführt wird. Die Unterseite des Mundstückes 5 bildet mit den Formradzähnen 2 einen Spalt, durch den ein Gewebestreifen 8 in den Formhohlraum eingeführt wird. Vor der Einführung in den Formhohlraum wird der Gewebestreifen 8 in einem Tauchbad 9 mit einem flüssigen Haftvermittler benetzt
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