DE728016C - Keilriemen mit einer aus einem Fadenbuendel bestehenden Seele - Google Patents

Keilriemen mit einer aus einem Fadenbuendel bestehenden Seele

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DE728016C
DE728016C DEH162962D DEH0162962D DE728016C DE 728016 C DE728016 C DE 728016C DE H162962 D DEH162962 D DE H162962D DE H0162962 D DEH0162962 D DE H0162962D DE 728016 C DE728016 C DE 728016C
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DEH162962D
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English (en)
Inventor
Rolf Karl Adolf Hielle
Margarete Hielle Geb Vatter
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HANDWEBEREI "ROHI" MARGA HIELLE GEB VATTER
Original Assignee
HANDWEBEREI "ROHI" MARGA HIELLE GEB VATTER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/04V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber
    • F16G5/06V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber with reinforcement bonded by the rubber
    • F16G5/08V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber with reinforcement bonded by the rubber with textile reinforcement
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C1/00Braid or lace, e.g. pillow-lace; Processes for the manufacture thereof
    • D04C1/06Braid or lace serving particular purposes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2403/00Details of fabric structure established in the fabric forming process
    • D10B2403/03Shape features
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Keilriemen mit einer aus einem Fadenbündel bestehenden Seele Die bekannten Keilriemen aus Gummi oder aus vulkanisierten Faden- bzw. Gewebegebilden haben den Vorteil, daß sie die Keilform gut halten. Solche Keilriemen sind in vielfachen Ausführungen bekanntgeworden, und zwar auch in einer Ausführung, bei der eine aus einem Fadenbündel bestehende Seele mit mehreren Geflechtslagen ummantelt ist. Auch ist es bekannt, bei solchen Keilriemen längs laufende Verstärkungsfäden einzulegen, die die Bildung der Keilform unterstützen sollen.
  • Diese nach der Vülkanisierung einen ein> heitlicchen, in sich festen Körper bildenden Riemen haben aber den Nachteil., daß bei der Riemenkrümmung, also beim Überlaufen der Keilriemenscheiben an der Innenseite der Krümmung Stauungen des Materials auftreten, die um so unerträglicher werden, je geringer der Krümmungsdurchmesser ist.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß unter Abkehr von dem Gummiriemen bzw. dem vulkanisierten Keilriemen durch längs laufende, in an sich bekannter Weise in die einzelnen Geflechtslagen eingeflochtene Verstärkungsfäden (Tellerfäden) eine gegen Flankendruck auch beim Bogenlauf beständige Keilform erzielt ist.
  • Auf diese Weise wird durch die Verstärkungsfäden eine neben der Seele liegende Versteifungszone geschaffen, die vorzugsweise im Riemenquerschnitt trapezförmig gestaltet ist und die dafür sorgt, daß der Riemen seine Querschnittsforin dauernd beibehält, während andererseits die eingeflochtenen Verstärkungsfäden und die Gewebelagen sowie das die Seele abildende Fadenbündel sieh in der Längsrichtung gegeneinander verschieben können, weil keine vollständige Zusammenbindung durch Vulkanisierung o. dgl. vorhanden ist. Der Keilriemen ist also aus den einzelnen Teilen, Fäden und Gewebelagen zu einem querschnittsbeständigen Gebilde aufgebaut, bei dem aber in der Längsrichtung eine Nachgiebigkeit und Gleitung vorhanden ist, welche bei der Riemenkrümmung Stauungen und Wul.stbildung ausschließt.
  • Wohl ist es bekannt, bei Riemenschnüren, die auf der Kl.öppelmaschine hergestellt werden, längs laufende, stärkere Einlagefäden oder Drähte zu verwenden, und zwar an den Ecken des Querschnittspr ofil:es. Dadurch kann jedoch nicht das Querschnittsprofileinw Keilriemens gebildet werden, bei dem es darauf ankommt, daß eine auch beim Bogenlauf beständige Keilform vorhanden ist, so daß ein glatter Auflauf des Keilriemens auf die Profilscheibe gesichert ist. Das wird erst durch die erfindungsgemäße Anordnung der eingeflochtenen Verstärkungsfäden erreicht.
  • Zweckmäßig ist es, daß die eingeflochtenen Tellerfäden an den Ecken des Trapezes am stärksten gehalten sind, während die dazwischenliegenden Tellerfäden in ihrer Stärke gegenüber den Eckfäden allmählich abgestuft sind.
  • Eine Flechtschnur bekannter Ausführung ist in Abb. i der Zeichnung dargestellt. Die Seele der Schnur setzt sich aus einem Bündel Fäden a zusammen, die in der Schnurlängsrichtung verlaufen. Um diesen Kern sind nun bei dem gezeichneten Beispiel. drei Lagen b, c, d aus Geflecht gelegt, die einen Mantel bilden. Solche Schnüre können als Antriebsmittel für Keilriemenscheiben nicht verwendet werden. Sie würden sich wohl beim Einlegen in die Keilnuten deren Profil anpassen, jedoch dehnen und verzerren sich die Geflechtsschlingen ungleichmäßig. Der Riemen «=eist beim Laufen einen Drall auf, der ein Profilhalten ausschließt.
  • Entsprechend der Erfindung werden nun in eine solche Schnur längs laufende Verstärkungsfäden in die einzelnen Lagen derart eingeschlossen, daß neben der Seele eine im Riemenquerschnitt trapezförmige Versteifungszone entsteht. Aus Abb. z ist eine solche Keilriemenschnur ersichtlich. Die Seele a besteht in der bekannten Weise aus dem Bündel längs laufender Fäden, beispielsweise aus Seide oder Kunstseide. Die Geflechtslagen b, c, d sind zur Ummantelung der Seele vorgesehen. In diese Geflechtslagen sind eingeflochten die längs laufenden Verstärkungsfäden, die als Mittelend- bzw. Tellerfäden bezeichnet werden und aus entsprechend starken Garnen bestehen. Bei dem gezeichneten Beispiel. sind diese Fäden in der Stärke abgestuft, und zwar in drei Gruppene, f, g. Die stärksten Fäden bilden die Begrenzung des im Querschnitt trapezförmigen Einlagefeldes nach den Ecken des Trapezes zu. Die etwas schwächeren Fäden sind nach der Mitte zu eingebettet, während in der Mitte des Feldes selbst die schwächsten Fäden g liegen. Beim Einflechten ergeben diese Fäden ganz von selbst die trapezförmige Zone und schreiben damit ein Querschnittsprofil für den Riemen vor, das der Keilform entspricht. Es kommt darauf an. daß die der Keilnutenscheibenmitte abgekehrte Seite des Riemenprofiles die Querschnittsform aufweist und sichert. Die der Scheibenmitte zugekehrte Profilseite paßt sich unter dem Arbeitsdruck ganz selbständig dem Keilprofil an. Der Riemen weist in der kritischen Zone somit eine Widerstandseinlage auf, die man bei Gummikeilriemen als Kraftpaket bezeichnet, so daß eine einwandfreie Zugübertragung auch bei größten Beanspruchungen und größten Tourenzahlen gesichert ist. Die trapezförmige Verstärkungseinlage verhindert gleichzeitig einen Drall des Riemens, so daß er ohne weiteres zwischen den Scheiben die Profilstellung hält und- sich nicht verdreht.
  • Man kann auch in dem der Keilnutenscheibenmitte zugekehrten Teil des Riemenprofiles noch längs laufende Fäden h mit einflechten, jedoch müssen diese Fäden aus besonders dehnbarem und nachgiebigem Material, z. B. Baumwolle, Wolle o. dgl., bestehen, damfit sie der Riemenkrümmung, insbesondere bei kleinen Scheibendurchmessern, nicht hinderlich sind.
  • Zweckmäßig arbeitet man so, daß für die Geflechtslagen abwechselnd starke und schwache Geflechtsfäden verwendet «erden. Dadurch ergibt sich von vornherein ein quadratisches Profil. für die Riemenschnur. Schematisch ist das in Abb. 3 angedeutet. Die Geflechtsfäden z und h unterscheiden sich in der Stärke und sind abwechselnd verwendet. Dieses quadratische Profil kommt der Bildung des Keilprofiles entsprechend der Erfindung entgegen.
  • Der Riemen kann ohne weiteres mit bekannten Maschinen, z. B. der Rundklöppelmaschine, erzeugt werden. Der Herstellung als endloser Riemen stehen keine Schwierigkeiten entgegen, denn die Seele kann man auf der Weife o. dgl. als einen endlosen Strang gestalten. Diesen Strang kann man in die Klöppelmaschine durch leicht vorzusehende öffnungen einziehen. Das Ende der letzten Mantelgeflechtslage wird vernäht, verknotet oder verklebt.
  • Wenn der Riemen aus Fäden gebildet wird, die keinen genügenden Griff gewährleisten, dann kann man das ausgleichen durch eine Imprägnierung zum mindesten der äußeren Mantelschicht, beispielsweise mit Kunstharz o. dgl.
  • Um die trapezförmige Einlage des Riemens noch widerstandsfähiger zu gestalten, ohne die Anpassungsfähigkeit des Riemens zu beeinträchtigen, ist es zweckmäßig, daß, wie aus Abb. q. ,ersidhtl'ich, zwischen die Geflechtslag-en b und c bzw. c und d im Bereiche der trapezförmigen Einlage noch Schichten aus längs laufenden Fäden l eingeschaltet werden. Diese Fäden, die übrigens auch von den Seiten des Trapezes nach der Mitte zu abgstuft in ihrer Stärke gehalten sein können, machen die trapezförmige Zone, welche vornehmlich die Zugbeanspruchungen aufzunehmen hat, noch widerstandsfähiger, ohne daß dadurch die Biegsamkeit und Schmiegsamkeit des Riemens beeinträchtigt wird.
  • Um das trapezförmige Einlageprofil unter der Einwirkung der beim TZiemenlauf auftretenden großen Kräfte unverändert aufrechtzuerhalten, kann man die zwischengelegten Schichten auch aus zusammenhängenden Bändern bestehen lassen, und zwar solchen, die seitlichen Drücken, die in Abb. q. durch Pfeile angedeutet sind, zu widerstehen vermögen.
  • Ein solches Band ist beispielsweise in Abb. 5 dargestellt. Es besteht aus unmittelbar nebeneinander verlegten längs laufenden Fäden in, die durch eine Lackschicht n, bestehend aus biegsamem und schmiegsamem Lack oder lackähnlichem Stoff miteinander zu einem flachen Band vereinigt sind. Wenn dieses Band durch die Geflechtslagen b, c, d eingespannt wird, dann hält es bei den auftretenden seitlichen Drücken das Trap:ezprofil der Einlage aus Versteifungsfäden aufrecht.
  • Bei der Ausführung nach Abb.6 sind die längs laufenden Fäden m durch Klöppelbindung fest miteinander zu einem Band gestaltet, das ebenfalls durch Einspannung zwischen die einzelnen Geflechtslagen - des Riemens in der trapezförmigen Zone gegen seitliche Drücke widerstandsfähig genug ist, um die Trapezform der Versteifungsfadeneinlage zu sichern.
  • Man könnte die eingelegten Bänder, deren Breite der Trapezformentsprechend abgestuft ist, auch aus einem geeigneten, die nötige Biegsamkeit und Schmiegsamkeit aufweisenden Stoff sogar als dünne Stahlbänder ausführen. -

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Keilriemen mit einer aus einem. Fadenbündel bestehenden Seele, die mit mehreren Geflechtslagen ummantelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch längs laufende in an sieh bekannt-er Weise in die einzelnen Geflec'htslageneingeflochtene Verstärkungsfäden (Tellerfäden) (a) eine gegen Flankendruck auch: beim Bogenlauf beständige Keilform erzielt ist.
  2. 2. Keilriemen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeflochtenen Tellerfäden. (a) an den Ecken des Trapezes am stärksten gehalten sind, während die dazwischenliegenden Tellerfäden in ihrer Stärke gegenüber den Eckfäden allmählich abgestuft sind.
  3. 3. Keilriemen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Keil:schmalseite eingeflochtene Verstärkungsfäden (h) (Tellerfäden) aus einem wollartigen Stoff bestehen, der dehnbarer und nachgiebiger ist als der der gegenüberliegenden Tellerfäden (@e). q..
  4. Keilriemen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Lagen (b, c, d) aus Fadengeflecht im Bereiche der trapezförmigen Versteifungszone noch je eine Schicht, gebildet aus einzelnen, in der Riemenachsrichtung verlaufenden Versteifungsfäden (f), zum Zwecke der Bildung des Keilprofi,les, eingebettet sind.
  5. 5. Keilriemen nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, da.ß die Versteifungsfäden in der Keilbreitseite zu einem bieg- und schmiegfähigen Bande zusamm@engefaßt sind (Abb. 5 und 6).
  6. 6. Keilriemen nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbänder aus längs laufenden Fäden (m) bestehen, die durch Flecht- bzw. Klöppelverband -zusammengehalten sind.
  7. 7. Keilriemen nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenfassung der Bänderfadenschicht durch einen biegsamen Lack o. dgl. vorgenommen ist.
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