DE2412001A1 - Zugschicht eines ein- oder mehrlagigen foerderbandes - Google Patents

Zugschicht eines ein- oder mehrlagigen foerderbandes

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DE2412001A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/34Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/06Articles and bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Zugschicht eines ein- oder mehrlagigen Förderbandes Die Erfindung bezieht sich auf eine Zugschicht eines ein- oder mehrlagigen Förderbandes.
  • Bekannt ist eine Gewebe-Zugschicht dieser Art, bestehend aus in Transportrichtung des Förderbandes liegenden z.B.
  • multifilen Kettfäden und quer zu diesen liegenden z.B. monofilen Schußfäden. Dabei sind die Kettfäden nach Art eines Gewebes abwechselnd über und dann wieder unter die Schußfäden geführt.
  • Wird nun eine derartige Zugschicht eines ein- oder mehrlagigen Förderbandes über die übliche flächige Unterlage gleitend abgetragen, so treten Geräusche auf, welche verursacht werden durch die Reibung zwischen der Unterlage und der durch die Kreuzungspunkte von Kett- und Schußfäden gebildeten rauhen Gewebeoberfläche.
  • Ein zumindest teilweiser Nachteil kann in der bei Geweben konstruktionsbedingten Dehnungsmöglichkeit dieser Zugschicht in Transportrichtung des Förderbandes gesehen werden, weil sich die Kettfäden bei Belastung strecken, ihre im unbelasteten Zustand gewellte Form also weitgehend verlieren.
  • Es ist ferner eine Zugschicht eines ein- oder mehrlagigen über eine Unterlage geführten Förderbandes nicht mehr neu, die aus in Transportrichtung des Förderbandes angeordneten völlig gerade liegenden multifilen Kettfäden und auf diesen zu beiden Seiten querliegenden geradlinig verlaufenden monofilen Schußfäden besteht. Die beiderseits der Kettfäden fluchtend übereinanderliegenden Schußfäden werden dabei über geeignete Mittel, z.B. über eine Bindekette oder auf andere Art mit den Kettfäden verbunden.
  • Wegen der mit Zwischenräumen quer zur Laufrichtung des Förderbandes liegenden steifen, monofilen Schußfäden ist auch diese an sich bekannte Zugschicht außerordentlich geräuschvoll, wenn sie über eine Unterlage gleitend abgetragen wird. Da die Kettfäden jedoch ungewellt sind, ist diese Zugschicht in Transportrichtung des Förderbandes dehnungsarm.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannten Zugschichten eines ein- oder mehrlagigen Förderbandes so zu verbessern, daß sie sowohl geräuscharm als auch in Transportrichtung dehnungsarm sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kettfäden nur auf der der Unterlage des Förderbandes zugekehrten Seite angeordnet sind. Hierdurch ist die der Unterlage zugekehrte Fläche der Zugschicht des Förderbandes glatt und praktisch eben, so daß der Gleitvorgang außergewöhnlich geräuscharm ist. Auch bei nichtflächiger Unterlage - z.B. Rollen -läuft ein Förderband mit der erfindungsgemäßen Zugschicht geräuscharm. Auf der anderen Seite ist insofern in Transportrichtung des Förderbandes eine Dehnungsarmut sichergestellt, als auf Kettfäden, welche nach Art eines Gewebes über bzw. unter die benachbarten Schußfäden geführt sind, vollständig verzichtet wird. Vielmehr liegen die Kettfäden vollkommen geradlinig in der Zugschicht.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Schußfäden monofil, die Kettfäden hingegen multifil.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, sowohl die Schußfäden als auch die Kettfäden multifil oder als aus Stapelfasern gesponnenen Fäden auszubilden. In diesem Falle wird bewußt auf die hohe Quersteifigkeit der Zugschicht des Förderbandes verzichtet. Man erhält dann ein in Querrichtung muldungsfähiges Förderband, das trotzdem in Längsrichtung dehnungsarm ist und geräuscharm läuft.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind bei multifiler Ausführung die Schußfäden und Kettfäden verdrillt oder gedreht; man kann aber auch unverdrillte bzw. ungedrehte Kett- und Schußfäden verwenden.
  • Die Verbindung zwischen den Kettfäden und Schuß fäden ist zweckmäßig eine Bindekette, welche aus sehr dünnen Fäden besteht. Dabei ist es Sache des Fachmannes, entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten des Falles die richtige Bindekette aus zu wählen. Selbstverständlich ist auch eine andere Verbindung zwischen den Kett- und Schußfäden möglich und denkbar.
  • Als bevorzugtes Material für die Kettfäden, Schußfäden und die Bindekette sind synthetische Werkstoffe anzusehen. Man kann aber auch für alle oder das eine oder das andere dieser drei Elemente Naturfasern oder Metalldrähte verwenden. Was die Materialart anbelangt, sind dem Fachmann insoweit keine Grenzen gesetzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der eichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 1 eine Teilseitenansicht der erfindungsgemäßen Zugschicht eines über eine Unterlage geführten Förderbandes Fig. 2 eine Teildraufsicht in vergrößertem Maßstab auf die Kettfadenseite der erfindungsgemäßen Zugschicht eines Förderbandes Fig. 3 eine Teildraufsicht in vergrößertem Maßstab auf die Kettfadenseite der erfindungsgemäßen Zugschicht, wobei zur Verdeutlichung der Bindekette die Abstände zwi schein den Kettfäden größer gewählt sind Fig. 4 eine Teildraufsicht in vergrößertem Maßstab auf die erfindungsgemäße Zugschicht eines Förderbandes, wobei der Ubersichtlichkeit halber die Kettfäden fortgelassen sind Fig. 5 eine Teildraufsicht in vergrößertem Maßstab auf die erfindungsgemäße Zugschicht eines Förderbandes, wobei zur Verdeutlichung des Aufbaues desselben sowohl die Kettfäden als auch die Schußfäden fortgelassen sind, so daß nur noch die Bindekette dargestellt ist.
  • Zunächst ist ganz allgemein zu bemerken, daß die zeichnerisch dargestellte Zugschicht sowohl für einlagige als auch mehrlagige Förderbänder verwendet werden kann, wobei wesentlich ist, daß die erfindungsgemäße Zugschicht mit der durch die Kettfäden gebildeten Seite auf der Unterlage gleitet.
  • Es besteht aber auch die Nöglichkeit, die erfindungsgemäße Zugschicht mit der durch die Kettfäden gebildeten glatten Seite als Transportseite des Förderbandes vorzusehen, wobei in bestimmten Anwendungsfällen, wie z.B. bei Stauung des Hördergutes, geräuscharmer Lauf gewährleistet ist oder bei Wahl eines geeigneten Kettfadenwerkstoffes, wie z.B. Teflon, in bestimmten Anwendungsfälen gewünschte abweisende oder andere zigenschaften, wie z.B. Wärmestabilität, erreicht werden.
  • Ilfit 1 und 5 (Figur 1) ist die Unterlage bezeichnet, auf welcher das Förderband gleitet. Die möglichen Transportrichtungen des Förderbandes sind in Figur 1 mit dem Bezugsbuchstaben A bezeichnet.
  • Die Zugschicht besteht aus in Transportrichtung A des Förderbandes liegenden geradlinigen Kettfäden 2 und geradlinigen Schußfäden 3, welche quer zu diesen angeordnet sind und auf diesen in der Weise aufliegen, wie dies in Figur 1 der Zeichnung dargestellt ist. Dabei sind die Kettfäden 2 nur auf der der Unterlage 1 zugekehrten Seite des Förderbandes angeordnet. Die Folge davon ist, daß die längs der Unterlage 1 und/oder 5 sich bewegende Kettfadenschicht 2 glatt ist und daher auch geräuscharm während dieser Bewegung gleitet.
  • Die Kettfäden 2 stehen mit den Schußfäden 3 über eine Bindekette 4 in Verbindung, die insbesondere in Figur 5 in allen Einzelheiten deutlich zu sehen ist. Man kann aber auch diese Verbindung in anderer Weise gestalten. Da die Verbindung Sache des Fachmannes und somit nicht Gegenstand der Erfindung ist, soll auf weitere Einzelheiten verzichtet werden.
  • Wesentlich ist nur, daß das material, aus welchem die bindekette 4 besteht, vergleichsweise dünn ist, anderenfalls diese Bindekette 4 für Geräusche ursächlich sein würde.
  • Zweckmäßig sind die Schußfäden 3 monofil, während die Kettfäden 2 multifil sind.
  • Man kann aber auch sowohl die Schußfäden 3 als auch die Kettfäden 2 multifil oder als aus Stapelfasern gesponnene Fäden gestalten.
  • Ebenso besteht die Möglichkeit, die Schußfäden 3 zu drehen oder ungedreht zu belassen.
  • Die Kettfäden 2, Schußfäden 3 und die Bindekette 4 bestehen zweckmäßig aus synthetischen Werkstoffen, z.B. Polyester, Polyamid, Polyaethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Teflon, Reyon und anderen. Man kann aber auch eines dieser Elemente oder sogar alle Elemente aus Naturfasern oder metallischen Werkstoffen herstellen.
  • Üblicherweise werden bei Transportbändern die eigentlichen Zugschichten auf zumindet einer oder auch auf beiden Seiten zusätzlich mit Werkstoff, wie z.B. Elastomere oder Kunststoffe, beschichtet. Bei mehrlagigen Bändern werden auch die Zwischenräume zwischen den einzelnen Zugschichten mit diesen Werkstoffen ausgefüllt.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Zugschicht ist die durch die Schußfäden gebildete Seite stets dem Beschichtungswerkstoff zugekehrt, da sie aufgrund ihrer Konstruktion eine gute Verankerungsmöglichkeit bietet. Bei mehrlagigen Förderbändern ist eine Kombination der erfindungsgemäßen Zugschicht mit jeder anderen Zugschicht möglich.
  • - Patentansprüche -

Claims (10)

  1. P A T E 1i T A N S P R 0 C H E 1. Zugschicht eines ein- oder mehrlagigen Förderbandes, wobei diese Schicht aus in Transportrichtung des Förderbandes liegenden geradlinigen Kettfäden und auf diesen querliegenden, geradlinigen Schußfäden besteht, und die Schußfäden mit den Kettfäden verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die durch die Kettfäden (2) gebildete Fläche der Zugschicht die Lauf- und/oder Tragseite des Förderbandes ist.
  2. 2. Zugschicht nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schußfäden (3) monofil, die Kettfäden (2) hingegen multifil sind.
  3. 3. Zugschicht nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sowohl die Schußfäden (3) als auch die Kettfäden (2) multifil sind.
  4. 4. Zugschicht nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schußfäden (3) und/oder die Kettfäden (2) aus Stapelfasern gesponnene Fäden sind.
  5. 5. Zugschicht nach Anspruch 3 und 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schußfäden (3) und/oder die Kettfäden (2) gedreht sind.
  6. 6. Zugschicht nach Anspruch 2 und 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schußfäden (3) und/oder die Kettfäden (2) ungedreht sind.
  7. 7. Zugschicht nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindung zwischen den Kettfäden (2) und den Schußfäden (3) eine Bindekette (4) ist, welche aus sehr dünnen Fäden besteht
  8. 8. Zugschicht nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kettfäden½ (Zj d/oder Schußfäden (3) und/oder die Bindekette (4) aus synthetischen Werkstoffen besteheh.
  9. 9. Zugschicht nach Anspruch 1 bis 7, da a u k e n n z e i c h n e t , daß die Kettfäden (2) und/oder Schußfäden (3) und/oder die Bindekette (4) aus Naturfsern bestehen.
  10. 10. Zugschicht nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kettfäden (2) und/oder Schußfäden (3) und/oder die Bindekette (4) aus metallischen Werkstoffen bestehen.
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