DE10222431A1 - Fadenführer und Fadenführerträger - Google Patents

Fadenführer und Fadenführerträger

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DE10222431A1 DE2002122431 DE10222431A DE10222431A1 DE 10222431 A1 DE10222431 A1 DE 10222431A1 DE 2002122431 DE2002122431 DE 2002122431 DE 10222431 A DE10222431 A DE 10222431A DE 10222431 A1 DE10222431 A1 DE 10222431A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fadenführer zum Führen eines laufenden synthetischen Fadens, der aus einem wendelförmig ausgebildeten Führungsabschnitt mit einer Führungsöse und einem Befestigungsabschnitt gebildet ist. Erfindungsgemäß besitzt der Führungsabschnitt einen unsymmetrischen Profilquerschnitt mit einer einseitig der Führungsöse zugewandten Rundung, so daß bei geringer Fadenführerbreite eine möglichst große Kontaktfläche zur Führung des Fadens vorliegt. DOLLAR A Des weiteren ist ein Fadenführerträger beschrieben, bei welchem mehrere Fadenführer einer Ebene parallel nebeneinander angeordnet sind. Jeder der Fadenführer ist durch einen wendelförmig ausgebildeten Führungsabschnitt mit einer Führungsöse und einem Befestigungsabschnitt gebildet. Zur Erreichung einer engen Fadenteilung beim Führen der Fäden sind die Führungsabschnitte der Fadenführer mit unsymmetrischen Profilquerschnitten mit einer der Fadenführeröse zugewandten Rundung mit einem Radius ausgebildet. Dabei ist der Teilungsabstand der Fadenführer kleiner als das Vierfache des Radius gehalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fadenführer zum Führen eines laufenden synthetischen Fadens gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1 sowie ein Fadenführerträger mit mehreren in einer Ebene mit Abstand zueinander angeordneten Fadenführern gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 5.
  • Zur Führung von Fäden werden in Vorrichtungen zur Herstellung oder Bearbeitung von Fäden wie beispielsweise Schmelzspinnanlagen Fadenführer eingesetzt, um bestimmt Führungsbahnen des Fadens von einer zur nächsten Behandlungsstufe einhalten zu können. Hierbei haben sich insbesondere die als sogenannte Sauschwanzfadenführer bekannte Fadenführer durchgesetzt. Derartige Fadenführer werden auf einem wendelförmig geformten Führungsabschnitt, welcher eine Führungsöse für den Faden bildet und einen im wesentlichen geraden Befestigungsabschnitt gebildet. Derartige Fadenführer sind beispielsweise aus der DE 35 20 864 A1 bekannt. Hierbei ist der Führungsabschnitt und der Befestigungsabschnitt aus einem runden Drahtstück geformt.
  • Bei der Führung von mehreren parallel laufenden Fäden besteht oftmals der Wunsch, einen möglichst kleinen Fadenabstand zwischen den Fäden zu realisieren. Bei Einsatz von den bekannten Fadenführern führt dies jedoch zu dem Problem, daß der Führungsabschnitt relativ kleine Radien zur Führung des Fadens innerhalb der Führungsöse aufweisen, um eine geringe Fadenführerbreite zu erhalten. Damit wird eine hohe Flächenlast mit entsprechend hoher Reibung an dem Fadenführer erzeugt, die zu einer lokalen Erhitzung und letztendlich zur Fadenschädigung führt. Ein weiterer Nachteil besteht dadurch, daß die Führungsabschnitte grundsätzlich geringe Festigkeiten aufweisen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindungen, einen gattungsgemäßen Fadenführer derart auszubilden, daß eine Führungsöse mit möglichst großen Kontaktflächen bei gleichzeitig geringer äußerer Ausdehnung des Fadenführers entsteht.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Fadenführerträger mit mehreren Fadenführern zu schaffen, bei welcher die an den Fadenführern ausgebildeten Führungsösen einen minimalen Fadenabstand bei maximalem Fadenkontakt ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß für einen Fadenführer dadurch gelöst, daß der Führungsabschnitt einen unsymmetrischen Profilquerschnitt mit einer einseitigen der Führungsöse zugewandten Rundung aufweist.
  • Damit lassen sich im Bereichen der Fadenöse maximale Kontaktflächen zur Führung des Fadens schaffen. Aufgrund des unsymmetrischen Profilquerschnittes kann die der Führungsöse abgewandte Seite des Führungsabschnittes beliebig geformt bzw. eine der Umgebung angepaßte Form aufweisen. Hierbei ist lediglich zu beachten, daß eine Fadenführung zum Einfädeln des Fadens in die Fadenöse keine Schädigung erhält. Die Rundung des Führungsabschnittes auf der zur Führungsöse gewandten Seite wird vorzugsweise größer 2 mm ausgebildet, um eine ausreichende Kontaktfläche zur Führung des Fadens zu bilden.
  • Dabei hat sich besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn der Profilquerschnitt durch eine halbkreisförmige oder halbelliptische Form gebildet ist. Damit lassen sich auf einfache Weise wendelförmige Verformung des Führungsabschnittes bei Einhaltung der erforderlichen Rundung im Bereich der Führungsöse ausbilden. Der Führungsabschnitt ist dabei vorzugsweise aus Keramik hergestellt oder aus einem Trägermaterial, welcher keramikbeschichtet ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird zudem für einen Fadenführerträger mit mehreren Fadenführern dadurch gelöst, daß die Führungsabschnitte der Fadenführer einen unsymmetrischen Profilquerschnitt mit einem der Fadenführeröse zugewandten Rundung mit einem Radius aufweisen und daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Fadenführern kleiner ist als das Vierfache des Radius der Rundung.
  • Damit lassen sich die Fäden in enger Teilung durch den Fadenführerträger führen. Damit können insbesondere bei der Führung der Fäden in Spinnanlagen eine Verringerung der Fadenreibung bei gleichzeitiger Einhaltung geringer Teilungen von vorzugsweise kleiner 15 mm erreicht werden. Die verringerte Fadenreibung wirkt sich bei derartigen Prozessen unmittelbar in eine Steigerung der Fadenqualität aus.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen definiert.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fadenführers ist in Fig. 1 und ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fadenführerträgers in Fig. 2 gezeigt.
  • In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Fadenführer in verschiedenen Ansichten dargestellt. Fig. 1.1 zeigt den Fadenführer in einer Seitenansicht, Fig. 1.2 in einer Draufsicht und Fig. 1.3 in einer Schnittansicht. Die nachfolgende Beschreibung gilt für alle Figuren insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist.
  • Der erfindungsgemäße Fadenführer ist auf einem Befestigungsabschnitt 4 und einem Führungsabschnitt 3 gebildet. Der Befestigungsabschnitt 4 und der Führungsabschnitt 3 sind fest miteinander verbunden. Der Befestigungsabschnitt 4 ist geradeausgebildet vorzugsweise hohlzylindrisch. Der Führungsabschnitt 3 ist wendelförmig zu einer Führungsöse 5 geformt. Dabei ist das freie Ende des Führungsabschnittes 3 in Richtung des Befestigungsabschnittes 4 ausgerichtet.
  • Wie in Fig. 1.3 dargestellt, ist der Führungsabschnitt 3 mit einem unsymmetrischen Profilquerschnitt 8 ausgeführt. Der Profilquerschnitt 8 wird hierbei im wesentlichen zu einer Seite des Führungsabschnittes 3 durch eine Rundung 7 und zu gegenüberliegenden Seite durch eine Abflachung 10 gebildet. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Radius R der Rundung 7 derart gewählt, daß annähernd der Profilquerschnitt 8 eine halbkreisförmige Form aufweist. Die Seite des Führungsabschnittes 3 mit der Rundung 7 stellt dabei die Kontaktfläche innerhalb der Führungsöse 5 dar. Die Seite des Führungsabschnittes 3 mit der Abflachung 10 zeigt somit nach außen.
  • Zur Führung eines Fadens wird dieser zunächst in den wendelförmig geformten Führungsabschnitt 3 eingefädelt und innerhalb der Führungsöse 5 an der Rundung 7 geführt. In Fig. 1.3 ist der Faden durch das Bezugszeichen 9 gekennzeichnet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wurde die Rundung mit einem Radius von 3 mm ausgebildet. Durch die Abflachung 10 der gegenüberliegenden Seite des Führungsabschnittes 3 konnte eine Breite des Fadenführers von ca. 7 mm erreicht werden, wobei der Durchmesser der Führungsöse 5 ca. 1 mm betrug. Dabei war der Führungsabschnitt 3 aus einem keramischen Werkstoff gefertigt.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt der Befestigungsabschnitt 4 gegenüber dem Führungsabschnitt 3 einen runden Profilquerschnitt. Der Fadenführer ist jedoch auch vorteilhaft derart auszuführen, daß sowohl der Führungsabschnitt 3 und der Befestigungsabschnitt 4 einen unsymmetrischen Profilquerschnitt aufweist. Um möglichst große Kontaktflächen zur Führung des Fadens bereit zu halten, hat sich ein Profilquerschnitt als halbelliptische Form besonders bewährt. Hierbei besteht jedoch auch die Möglichkeit, das die Rundung an der einen Seite des Führungsabschnittes 3 ungleichmäßig ausgebildet ist, so daß die Rundung 7 beispielsweise aus zwei unterschiedlichen Radien zusammengesetzt ist, um den Fadeneinlauf und den Fadenauslauf in der Führungsöse 5 unterschiedlich zu gestalten.
  • In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßer Fadenführerträger schematisch in mehreren Ansichten dargestellt. Hierbei zeigt die Fig. 2.1 den Fadenführerträger in einer Draufsicht und Fig. 2.2 den Fadenführerträger in einer Schnittansicht.
  • Insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist, gilt die nachfolgende Beschreibung zu beiden Figuren. Der Fadenführerträger 2 trägt bei diesem Ausführungsbeispiel drei nebeneinander angeordnete Fadenführer 1.1, 1.2 und 1.3. Jeder der Fadenführer 1.1 bis 1.3 ist identisch zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel des Fadenführers nach Fig. I ausgebildet. Insoweit wird auf die vorhergehende Beschreibung Bezug genommen.
  • Die Fadenführer 1.1 bis 1.3 sind mit einem Teilungsabstand A an dem Fadenführerträger 2.1 angeordnet. Dabei stehen sich die Seiten der Führungsabschnitte 3 mit den Abflachungen 10 unmittelbar gegenüber. Dabei ist der Teilungsabstand A im Verhältnis zu den Radien der Rundung 7 an den Führungsabschnitten 3 der Fadenführer 1.1 bis 1.3 derart gewählt, daß der Teilungsabstand A kleiner ist als das vierfache der Radien R. Durch Einhaltung des Verhältnisses

    A < 4R
  • wird sichergestellt, daß die durch die Rundung 7 an den Fadenführern 1.1 bis 1.3 gebildeten Kontaktflächen zur Führung des Fadens eine ausreichende Festigkeit und Reibkonsistent bei minimaler Fadenteilung aufweisen. So lassen sich derartige Fadenführerträger vorzugsweise in zehnfach oder zwölffach POY-Anlagen einsetzen, um geringe Fadenabstände zu realisieren. Damit können zur Bearbeitung und Behandlung der Fäden preiswerte nicht lang auskragende Aggregate verwendet werden. Zudem lassen sich die Fadenreibungen innerhalb der Fadenführer verringern, so daß eine bessere Garnqualität beim Schmelzspinnen erreichbar ist. Bezugszeichenliste 1 Fadenführer
    2 Fädenführerträger
    3 Führungsabschnitt
    4 Befestigungsabschnitt
    5 Führungsöse
    7 Rundung
    8 Profilquerschnitt
    9 Faden
    10 Abflachunu

Claims (8)

1. Fadenführer zum Führen eines laufenden synthetischen Fadens mit einem wendelförmig ausgebildeten Führungsabschnitt (3), welcher eine Führungsöse (5) bildet, und mit einem vorzugsweise geraden Befestigungsabschnitt (4), welcher mit dem Führungsabschnitt (3) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt (3) einen unsymmetrischen Profilquerschnitt (8) mit einer einseitigen der Führungsöse (S) zugewandten Rundung (7) aufweist.
2. Fadenführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung (7) einen Radius von vorzugsweise größer 2 mm aufweist.
3. Fadenführer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilquerschnitt (8) eine halbkreisförmige oder halbelliptische Form aufweist.
4. Fadenführer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt (3) aus Keramik besteht oder keramikbeschichtet ist.
5. Fadenführerträger mit mehreren in einer Ebene mit einem Teilungsabstand (A) zueinander angeordnete Fadenführern (1.1, 1.2, 1.3) zur Führung mehrerer parallel laufender Fäden, welche jeweils aus einem wendelförmig ausgebildeten Führungsabschnitt (3), welcher eine Führungsöse (5) bildet, und einem vorzugsweise geraden Befestigungsabschnitt (4), welcher mit dem Führungsabschnitt (3) fest verbunden ist, gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsabschnitte (3) der Fadenführer (1.1, 1.2, 1.3) einen unsymmetrischen Profilquerschnitt (8) mit einem der Fadenführeröse (5) zugewandten Rundung (7) mit einem Radius (R) aufweisen und daß der Teilungsabstand (A) der Fadenführer kleiner ist als das 4-fache des Radius (R)(A < 4R).
6. Fadenführerträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R) der Rundungen (7) der Führungsabschnitte (3) vorzugsweise größer 2 mm ist.
7. Fadenführerträger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilquerschnitte (8) der Führungsabschnitte (3) eine halbkreisförmige oder halbelliptische Form aufweisen.
8. Fadenführerträger nach einem Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsabschnitte (3) der Fadenführer (1.1, 1.2, 1.3) aus Keramik bestehen oder keramikbeschichtet ist.
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