DE3441400C1 - Handarbeitsnadel - Google Patents

Handarbeitsnadel

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    • D04B3/00Hand tools or implements
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  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Handarbeitsnadel mit einer biegesteifen Arbeitsspitze und einem daran anschließenden, flexiblen Maschenaufnahmeschaft, der vorzugsweise einen geringeren Durchmesser aufweist als die Arbeitsspitze, und auf dem eine ring- oder plättchenförmige Maschenbremse verschieblich angeordnet und gegen ein Abrutschen vom freien Schaftende gesichert ist, wozu die Maschenbremse eine Durchgangsöffnung aufweist, in der der Schaft gleitend geführt ist.
Derartige Handarbeitsnadeln sind z. B. in Form von Stricknadeln oder Häkelnadeln in verschiedenen Ausführungsformen bekannt (DE-OS 33 31 243, F i g. 2). Die Arbeitsspitze besteht üblicherweise aus einem Stift aus Metall (Stahl, Messing, Aluminium) oder aus Kunststoff. An das sich nach hinten verjüngende Ende der Arbeitsspitze schließt sich der z. B. aus einer Nylonschnur oder aus einem Drahtseil bestehende Maschenaufnahmeschaft an. Dieser Maschenaufnahmeschaft ist aufgrund der ihm eigenen Elastizität leicht biegbar, so lange der Biegeradius relativ groß ist, jedoch besitzt der Aufnahmeschaft eine so hohe Eigensteifigkeit, daß die Handhabbarkeit der Nadel nicht beeinträchtigt wird.
Ein Vorteil solcher Handarbeitsnadeln besteht darin, daß die Nadeln wenig sperrig sind, und daß insbesondere das bereits teilweise gestrickte oder gehäkelte Teil nicht mit seinem vollen Gewicht am hinteren Ende der Nadel hängt und dadurch das Arbeiten mit der Nadel erschwert, sondern daß das Teil auf einer Unterlage oder im Schoß der Handarbeiterin ruht. Damit die auf dem Aufnahmeschaft aufgenommenen Maschen nicht von dem freien, also der Arbeitsspitze abgewandten Ende des Schafts abrutschen können, ist auf den Aufnahmeschaft ein mit einer Axialbohrung versehenes dünnes Kunststoffplättchen aufgeschoben. Die Axialbohrung ist so bemessen, daß die Lage des Piättchens auf dem Aufnahmeschaft durch Verschieben eingestellt werden kann, wobei dann die zwischen Plättchen und Aufnahmeschaft wirkenden Reibungskräfte so groß sind, daß bei den üblicherweise anfallenden Teilen das Plättchen nicht verschoben wird.
Um zu verhindern, daß das Plättchen seinerseits vom freien Ende des Aufnahmeschafts abrutscht, besitzt letzterer eine angestauchte Verdickung in Form eines Knötchens.
Es hat sich nun herausgestellt, daß sich das freie Ende des Aufnahmeschafts bei der bekannten Handarbeitsnadel sehr leicht in den bereits hergestellten Maschen des Handarbeitsstücks verfängt, was beim Handarbeiten äußerst hinderlich ist. Befindet sich der als Maschenbremse wirkende scheibenförmige Knopf am äußersten Ende des Maschenaufnahmeschafts, so kann sich der Knopf selbst in den fertigen Maschen verfangen, insbesondere dann, wenn ein grobmaschiges Teil gearbeitet wird.ist der Knopf in Richtung der Arbeitsspitze verschoben, um die wirksame Länge des Aufnahmeschafts zu verkürzen, so verfängt sich das angestauchte Knötchen am Ende des Aufnahmeschafts sehr leicht auch in feinen Maschen. Außerdem kann man beobachten, daß die zentrische Axialbohrung in dem scheibenförmigen Knopf mit der Zeit ausleiert und somit eine Fixierung des Knopfs an einer beliebigen Stelle des Maschenaufnahmeschafts nicht mehr möglich ist. Die Funktionsfähigkeit des Knopfs als Maschenbremse ist somit verlorengegangen.
Die oben aufgezeigten Nachteile beziehen sich auf das Arbeiten mit der Handarbeitsnadel. Ein weiterer Nachteil kommt bei der Handhabung einer beispielsweise in einer sogenannten Blisterpackung verpackten Handarbeitsnadel zum Tragen: Aufgrund der Tatsache, daß der scheibenförmige Knopf senkrecht zur Längsachse des Maschenaufnahmeschafts verläuft, nimmt die gesamte Handarbeitsnadel auch im zusammengerollten Zustand eine beträchtliche maximale Höhe ein. Der Knopf bildet in den Verpackungstüten Ausbeulungen, die das Stapeln bzw. das dichte Aufhängen der Tüten am Haken einer Regalwand erschweren bzw. das Pakkungsvolumen vergrößern.
so Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handarbeitsnadel der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß das Sich-Verfangen des freien Endes des Maschenaufnahmeschafts verhindert oder doch zumindest weitestgehend verhindert wird, und daß sich die Handarbeitsnadel raumsparender lagern läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Durchgangsöffnung in der Maschenbremse als Radial-Durchgangsöffnung ausgebildet ist, und daß in der Maschenbremse eine ebenfalls etwa radial verlaufende Ausnehmung zur Aufnahme des Schaftendes ausgebildet ist.
Während bei der bekannten Handarbeitsnadel die Durchgangsöffnung axial verläuft und die Maschenbremse mithin senkrecht zur Längsachse des Schafts verläuft, durchsetzt der Schaft bei der erfindungsgemäßen Handarbeitsnadel die Maschenbremse radial, so daß Maschenbremse und Schaft praktisch in derselben Ebene liegen. Hierdurch nimmt die zusammengerollte
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Nadel einschließlich Maschenbremse nur eine relativ geringe Höhe ein, so daß die verpackten Nadeln sehr raumsparend gelagert werden können.
Da die Maschenbremse nicht radial nach allen Seiten des Aufnahmeschafts absteht, sondern mit diesem in einer Ebene liegt, ist ein Verheddern des Schaftendes in den bereits fertigen Maschen auch dann kaum möglich, wenn sich die Maschenbremse am hintersten Ende des Aufnahmeschafts befindet. Wird nun die Maschenbremse in Richtung Arbeitsspitze verschoben, so besteht aufgrund der etwa radial verlaufenden Aufnahmenut für das Schaftende die Möglichkeit, letzteres an der Maschenbremse festzulegen, so daß der nicht benutzte Abschnitt des Maschenaufnahmeschafts an der Maschenbremse eine Schlaufe bildet. Eine solche Schlaufe kann sich nicht in den Maschen verfangen.
Besonders einfach zu handhaben ist die erfindungsgemäße Handarbeitsnadel dann, wenn die Maschenbremse ein Ringkörper ist, die Radial-Durchgangsöffnung eine Radialbohrung ist, und die Ausnehmung eine Radialnut ist, die auf einer Ringkörperseite ausgebildet ist und vorzugsweise im Bereich der Öffnung zu der Ringkörperseite hin eine Engstelle aufweist, deren lichte Weite kleiner ist als der Schaftdurchmesser. Ein solcher aus Kunststoff oder aus einem anderen Werkstoff, wie z. B. Metalldruckguß bestehender Ringkörper läßt sich billig herstellen. Ist die Maschenbremse beispielsweise im mittleren Bereich des Maschenaufnahmeschafts eingestellt, so kann man insbesondere dann, wenn das Schaftende eine angestauchte Verdickung besitzt, dieses Schaftende mit einem Handgriff durch die Engstelle der Radialnut drücken, so daß die Verdickung gleichsam in den Ringkörper aufgenommen ist und dadurch nicht mehr stört.
Die an sich bekannten Maschenaufnahmeschäfte bei den hier in Rede stehenden Handarbeitsnadeln sind nur sehr schwer krümmbar, wenn die Krümmungsradien klein sind. Wenn nun neuerungsgemäß vorgesehen ist, daß auf der Ringhälfte, die der Radialbohrung gegenüberliegt, mehrere Radialnuten verteilt angeordnet sind, von denen mindestens eine nicht mit der Radialbohrung fluchtet, so läßt sich der aus der Radialbohrung austretende Abschnitt des Maschenaufnahmeschafts in eine nicht mit der Bohrung fluchtende Radialnut einschnappen, wodurch der Abschnitt zwischen der Bohrung und der Nut relativ stark gekrümmt und die Reibungskraft zwischen Maschenbremse und Schaft erhöht wird. Ein Ausleiern der Maschenbremse, wie sie bei der als Ringplättchen mit axialer Bohrung ausgebildeten Maschenbremse zu beobachten ist, kann bei den neuerungsgemäßen Nadeln nicht eintreten.
Um ein glattes Anliegen der ersten Maschen an der Maschenbremse zu ermöglichen und ein evtl. Auf weiten der Masche aufgrund der ringförmigen Gestalt der Maschenbremse zu verhindern, besitzt die Maschenbremse vorzugsweise auf der der Arbeitsspitze zugewandten Seite eine Abflachung.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfin* dung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Handarbeitsnadel mit einer Maschenbremse am freien Ende des Maschenaufnahmeschafts der Nadel,
F i g. 2 einen hinteren Abschnitt des Maschenaufnahmeschafts, wobei die Maschenbremse an einer vom Ende des Schafts entfernten Stelle festgelegt ist, das freie Ende des Maschenaufnahmeschafts jedoch noch freiliegt,
F i g. 3 eine Handarbeitsnadel, bei der die Maschenbremse etwa in der Mitte des Maschenaufnahmeschafts festgelegt und das freie Ende des Schafts an der Maschenbremse befestigt ist,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der in den F i g. 1 bis 3 in Draufsicht gezeigten Maschenbremse, und
F i g. 5 einen Teil einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Handarbeitsnadel.
Die in F i g. 1 gezeigte Handarbeitsnadel besitzt eine aus Metall, z. B. Aluminium, Stahl oder Messing bzw. aus Kunststoff bestehende Arbeitsspitze 1 mit nach vorne spitz zulaufendem vorderen Ende und einem sich verjüngenden hinteren Ende. An das hintere Ende der Arbeitsspitze 1 schließt sich ein z. B. aus einer Nylonschnur gebildeter Maschenaufnahmeschaft 2 an. Am hinteren Ende des Maschenaufnahmeschafts 2 befindet sich eine Verdickung in Form eines angestauchten Knötchens 3.
Auf dem hinteren Ende des Maschenaufnahmeschafts 2 sitzt eine hier als Ringkörper ausgebildete Maschenbremse 4. Sie wird gegen ein Herabrutschen von dem Maschenaufnahmeschaft 2 durch das angestauchte Knötchen 3 gesichert.
Wie F i g. 4 zeigt, besitzt der als Maschenbremse fungierende Ringkörper 4 eine Radialbohrung 5, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Maschenaufnahmeschafts 2. In F i g. 1 sitzt die Maschenbremse 4 also lose auf dem Ende des Maschenaufnahmeschafts 2. Im Bereich der Bohrung 5 ist der Ringkörper mit einer Abflachung 7 versehen, gegen die die erste Masche des gestrickten oder gehäkelten Teils anliegt.
Auf der der Radialbohrung 5 gegenüberliegenden Ringhälfte sind auf einer Ringkörperseite drei Radialnuten 6a, 6b und 6c ausgespart. Obwohl dies in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist, besitzen die Radialnuten nicht genau U-förmigen Querschnitt, sondern vielmehr den Querschnitt eines oben offenen "0", so daß bei der Darstellung nach F i g. 4 auf der Oberseite des Ringkörpers bei jeder Radialnut eine Engstelle gebildet wird. Die lichte Weite dieser Engstelle ist etwas kleiner als der Durchmesser des Maschenaufnahmeschafts, so daß ein in eine solche Nut eingedrücktes Schaftende in der Nut gehalten wird.
Soll die Maschenbremse hier an einer vom freien Ende des Maschenaufnahmeschafts entfernten Stelle festgelegt werden, wie dies z. B. in F i g. 2 gezeigt ist, so wird der die Radialbohrung 5 durchsetzende Abschnitt des Schafts 2 in einer der beiden Radialnuten festgelegt, die nicht mit der Bohrung fluchten. Da sich der Maschenaufnahmeschaft nur sehr schwer mit kleinen Krümmungsradien verformen läßt und sich demzufolge zu strecken versucht, wird die Maschenbremse 4 an einer solchen Knickstelle festgeklemmt, wie in F i g. 2 dargestellt ist.
Damit nun das angestauchte Knötchen 3 am Ende des Maschenaufnahmeschafts sich nicht in bereits fertigen Maschen verheddern oder verfangen kann, wird das freie hintere Ende des Schafts zu einer Schlaufe gebogen, und das Ende im Bereich des Knötchens 3 wird in eine der freien Nuten eingeschnappt, so daß das Knötchen 3 im Inneren des Ringkörpers 4 liegt und folglich nicht stören kann. Dieser Zustand ist in F i g. 3 dargestellt.
Es sind mehrere Abwandlungen der oben beschriebenen Ausführungsform möglich. Es können beispielsweise die Radialnuten auf beiden Seiten des Ringkörpers 4 abwechselnd angeordnet sein. Die Maschenbremse kann auch durch eine plättchenförmige Scheibe etwa
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kreisförmigen Querschnitts gebildet sein, wie in F i g. 5 dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Maschenbremse durch einen Scheibenkörper 40 gebildet, wobei der Scheibenkörper eine Radialbohrung 15 aufweist, die den Mittelpunkt der Scheibe durchsetzt. Auf der in F i g. 5 oben befindlichen Seite des Scheibenkörpers 40 ist eine Radialnut 60 eingelassen, in die das Ende des Maschenaufnahmeschafts 2 mit dem angestauchten Knötchen 3 eingeschnappt werden kann, wie es bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich ist.
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Handarbeitsnadel wird das freie Ende des Maschenaufnahmeschafts 2 durch die Axialbohrung geführt, bevor zur Bildung des Knötchens 3 das Ende durch Warmbehandlung angestaucht oder durch ein anderes geeignetes Verfahren eine Verdickung dieses Endes erzeugt wird. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, bestimmt sich die Bauhöhe der Nadel im gestreckten und im zusammengerollten Zustand praktisch nur durch die Dicke der Arbeitsspitze 1 bzw. bei sehr dünnen Nadeln durch die technisch bedingte Mindesthöhe des Ringkörpers; denn die Höhe des Ringkörpers 4 bzw. des Scheibenkörpers 40 ist kleiner als der Durchmesser der Arbeitsspitze 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Handarbeitsnadel, mit einer biegesteifen Arbeitsspitze und einem daran anschließenden, flexiblen Maschenaufnahmeschaft, der vorzugsweise einen geringeren Durchmesser aufweist als die Arbeitsspitze, und auf dem eine ring- oder plättchenförmige Maschenbremse verschieblich angeordnet und gegen ein Abrutschen vom freien Schaftende gesichert ist, wozu die Maschenbremse eine Durchgangsöffnung aufweist, in der der Schaft gleitend geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung als Radial-Durchgangsöffnung (5,50) ausgebildet ist, und daß in der Maschenbremse (4,40) eine ebenfalls etwa radial verlaufende Ausnehmung (6a, b, c;60) zur Aufnahme des Schaftendes (3) ausgebildet ist.
2. Handarbeitsnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenbremse (4, 40) ein Ringkörper ist, daß die Radial-Durchgangsöffnung (5,50) eine Radialbohrung ist, und daß die Ausnehmung eine Radialnut (6a, b, c; 60) ist, die auf einer Ringkörperseite ausgebildet ist und vorzugsweise im Bereich der Öffnung zu der Ringkörperseite hin eine Engstelle aufweist, deren lichte Weite kleiner ist als der Schaftdurchmesser.
3. Handarbeitsnadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ringhälfte, die der Radialbohrung gegenüberliegt, mehrere Radialnuten (6a, b, c) verteilt angeordnet sind, von denen mindestens eine (6a, c) nicht mit der Radialbohrung (5) fluchtet.
4. Handarbeitsnadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenbremse (4, 40) auf der der Arbeitsspitze (1) zugewandten Seite eine Abflachung (7) aufweist.
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