DE2647185B2 - Verfahren zur maschinellen Maschenbildung - Google Patents
Verfahren zur maschinellen MaschenbildungInfo
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Description
■«> Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur maschinellen
Maschenbildung mit mindestens einem kontinuierlichen Faden, bei dem der Faden jeweils durch die zuvor
gebildete Masche als Schleife hindurchbewegt wird und eine neue Masche bildet, die anschließend im wesentli-
4r> chen in der Ebene der zuvor gebildeten Masche solange
festgehalten wird, bis der nächste eingefangene Faden bei Beginn der Schleifenbildung in den Bereich der
Maschenebene gelangt, sowie eine Strick- und eine Wirkmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens.
■"·() Aus der US-Re-PS 15 741 ist es zur Durchführung
eines Verfahrens der vorbeschriebenen Art bekannt, zusammenwirkende Nadeln zu verwenden, die gemeinsam
in einer Nut eines Nadelzylinders geführt und einzeln gesteuert sind. Dabei entsprechen die im
ν-, Nadelzylinder auf- und abgehenden Bewegungen der
ersten Nadel dem herkömmlichen Strickablauf, d. h. Einfangen des nächsten Fadens, Schleifenbildung mittels
Durchziehen des Fadens durch die den Nadelschaft umgebende, zuvor gebildete Masche, Maschenabwurf
fao und Festhalten der neu gebildeten Masche auf dem
Nadelschaft. Die zweite Nadel, deren Haken spiegelbildlich zum Haken der ersten Nadel liegt, übt dabei
etwa die Funktion eines Schiebers von Schiebernadeln aus, indem ihr Hakenende zeitweilig in eine Längsnut
^ des Schaftes der ersten Nadel und somit auch in die um
diesen Schaft herumliegende neu gebildete Masche eingreift. Das Hakenende der zweiten Nadel übernimmt
dadurch ^kennzeichnet daß die Klemmteil^ ^16=?* die um den Schaft der ersten Nadel herumliegende
Masche und hält sie solange fest, bis der nächste Faden
eingefangen und durch die festgehaltene Masche hindurchbewegt worden ist Da bei den gesteuerten
Relativbewegungen beider Nadeln deren Hakenenden ohne Berührung bzw. Reibung aneinander vorbeigeführt
werden müssen, muß die Masche, deren Weite an sich nur den Durchgang der ersten Nadel erlauben
müßte, zwangsläufig um die Dicke des in die Masche eingreifenden Hakenendes der zweiten Nadel erweitert
sein, so JaB eine oft unerwünscht große Maschenhöhe entsteht
Bei einer aus der US-PS 25 60 871 bekannten Strickvorrichtung greift eine Platine mit einem an ihrem
Ende angeordneten Haken in die auf der Nadel befindliche Masche ein, um sie bis zum Durchziehen der
neuen Fadenschleife festzuhalten und dann freizugeben.
!m Vergleich zu der vorbeschriebenen Strickvorrichtung
wird hier ohne Herbeiführung einer Verbesserung der als nachteilig anzusehenden Verhältnisse die zweite
Nadel durch die mit einem Haken versehene Platine ersetzt. Da ihr Hakenende von innen her die Masche
erfaßt, bedingt auch diese Vorrichtung eine größere Maschenweite als der Höhe des Nadelkopfes entsprechen
würde. Darüber hinaus ist das Festhalten der Masche durch das verhältnismäßig flach gekrümmte
Hakenende der Platine äußerst unsicher, so daß die durch die sehr schnell bewegten benachbaren Nadeln
und Platinen und den Abwurf benachbarter Maschen entstehenden Schwingungen und Bewegungen des
Gestrickes eine hohe Gefahr für das Auftreten von Strickfehlern bilden. Eine stärkere Krümmung des
Hakenendes der Platine, wodurch die Masche bis zum beabsichtigten Freigabezeitpunkt mit größerer Sicherheit
festgehalten werden könnte, würde zu einem längeren Platinenhub und damit zu dem weiteren
Nachteil eines zeitlich ungenauen Maschenabwurfes und eines unregelmäßigen Maschenbildes oder zu einer
Verringerung der Strickgeschwindigkeit führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs angegebene Verfahren dahingehend weiterzubilden,
daß möglichst kleine Maschen erzeugt und dadurch festere Maschenstoffe hergestellt werden
können.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die neue Masche etwa im Zeitraum zwischen
dem Einfangen des nächsten Fadens und der Schleifenbildung durch Klemmung an einem Teil ihres Umfanges
von außen her festgehalten wird. Ein wesentliches Unterschiedsmerkmal dieses Vorschlages gegenüber
dem Stand der Technik besteht darin, daß der Faden der Masche durch Klemmung festgehalten wird und somit
die bisher angewendeten Maßnahmen entfallen, welche eine Erweiterung der Masche zum Durchziehen der
nächsten Fadenschleife und zum Abschlagen bedingen. Auf diese Weise kann die Maschenhöhe allein auf die
Größe der Nadelhakenhöhe begrenzt und entsprechend klein gehalten werden.
Außerdem brauchen die Einrichtungen zum Abschlagen der fertigen Masche über den Nadelhaken nicht wie
bei einer Zungennadel oder wie bei den oben beschriebenen Strickvorrichtungen in die Masche
einzugreifen, wobei sie deren Größe mitbestimmen, sondern befinden sich außerhalb der Masche. Aufgrund
der Erfindung lassen sich daher Maschen mit einer um bis zu 40% niedrigeren Höhe herstellen als diejenigen,
die mit den feinsten bisher bekannten Zungennadeln gestrickt worden sind.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird vorgeschlagen, daß die neue Masche nach ihrer Erweiterung auf die endgültige Maschengröße geklemmt
wird. Aufgrund dieses Vorschlages wird die EingWffsdauer der die Mascheaklemmung bewirkenden
Mittel im Vergleich zu der Eingriffsdauer des Hakenendes der bekannten Platine in die Masche verringert
Somit werden auf den Maschenbildungsvorgang einwirkende und wegen der sehr schnell ablaufenden
Vorgänge in ihren Auswirkungen nicht genau bestimmbare äußere Zwänge auf ein Mindestmaß beschränkt,
was für die Gleichmäßigkeit der entstehenden Maschenware förderlich ist
Eine Strickmaschine zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens mit zungenlosen Stricknadeln,
denen jeweils im Bereich der Maschenebene an der Seite der Hakenöffnung ein die freizugebende Masche
bis zur Schleifenbildung haltendes Halteorgan zugeordnet ist, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus. daß
das Halteorgan als gesteuert bewegbares Klemmteil ausgebildet ist und zur Klemmung eines Teiles des
Maschenumfanges mit einer Anlagefläche am Nadelbett zusammenwirkt. Aulgrund dieses Vorschlages ist das
Freisetzen der geklemmten Masche durch Beseitigung der Klemmung ein zeitlich exakt beherrschbarer
Vorgang, im Gegensatz zu der bei den eingangs beschriebenen bekannten Strickvorrichtungen auftretenden
Schwierigkeit, die mittels eines Haltehakens einer zusätzlichen Nadel oder einer Platine gehaltene
Masche innerhalb der zur Verfugung stehenden kurzen Zeitdauer mit Sicherheit freizusetzen. Bei einer üblichen
Umfangsgeschwindigkeit von 1,2m/sec und bei bis zu 100 Arbeitsstellen pro Umdrehung des Strickzylinders
einer Strickmaschine sind für diesen Vorgang nur einige Tausendstel Sekunden vorhanden.
Analog kann eine Wirkmaschine zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens mit in Nadelbarren
eingespannten Hakennadeln, denen jeweils im Bereich der Maschenebene an der Seite der Hakenöffnung ein
die freizugebende Masche bis zur Schleifenbildung haltendes Halteorgan zugeordnet ist, erfindungsgemäß
so aufgebaut sein, daß die Halteorgane als in einer gesteuert bewegbaren Barre eingespannte Klemmteile
ausgebildet sind und zur Klemmung eines Teiles des Maschenumfanges mit einer stationären Anlagefläche
zusammenwirken. Um auch bei feinsten Fäden die jeweils auf der Nadel befindliche Masche noch mit
Sicherheit durch Klemmung festzuhalten, können gemäß einem weiteren Vorschlag die Klemmteile
federnd ausgebildet sein. Auf diese Weise lassen sich auf Toleranzen der Antriebssysteme zurückführbare Unterschiede
in der Bewegung der Klemmelemente sowie Unterschiede in der Fadendicke mit Sicherheit ausgleichen.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform kann der Nadelhaken eine an den Nadelrücken anschließende,
freigegebene Maschen in Richtung des Warenabzuges abweisende Gleitkurve aufweisen, deren Schnittpunkt
mit einer oberen, in Richtung des Nadelfußes einwärts geneigten Kante die Nadelspitze bildet. Bei
einer solchen Ausgestaltung der Nadel ist sichergestellt, daß einerseits die bereits freigegebene Masche unabhängig
vom Vorhandensein eines wirksamen Warenab-••ugä
aus dem Maschenbildungsbereich für die nachfolgende Masche herausbewegt wird und daß andererseits
die bei Beginn der Klemmung dicht um den Nadelschaft herumliegende Masche nicht beim Abwärtshub der
Nadel von dem durch die Klemmebene hindurchbewegten Nadelhaken erfaßt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen
näher erläutert. Im einzelnen zeigen
F i g. 1 und 2 eine vergrößerte Ansicht bzw. Seitenansicht einer Nadel nach der Erfindung,
F i g. 3 und 4 eine vergrößerte Ansicht bzw. Draufsicht eines Segmentausschnittes aus dem Zylinder
einer Rundstrickmaschine,
F i g. 5 und 6 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht eines Ambosses,
F i g. 7 und 8 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht eines Klemmteils, das mit dem Amboß nach Fig. 5 zusammenwirkt,
Fig.9 eine Zusammenstellung der Bauteile nach Fig. 1-8,
Fig. 10 und 11 Seitenansichten eines schwenkbaren
Klemmteils in zwei Arbeitsstellungen,
Fig. 12 eine Draufsicht auf einen Ausstoßschieber zur Anwendung bei der Anordnung nach F i g. 10,11,
Fig. 13 einen schematischen Teilschnitt durch einen Strickzylinder, ähnlich Fig.9, jedoch mit einer vereinfachten
Amboßausführung,
Fig. 14 eine Seitenansicht einer Variante des Ambosses nach F i g. 5,
Fig. 15—18 eine schematische Darstellungsfolge für
die Maschenbildung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
F i g. 19 und 20 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht auf eine Nadelanordnung, bei der die oberen Nadelschaftbereiche
in Nuten der Ambosse geführt sind,
Fig. 21 den Amboß aus Fig. 19 mit der Blickrichtung
von links,
Fig. 22 zwei um 90° in eine zur Zeichenebene senkrecht stehenden Ebene verschwenkte Teilansichten
der Oberseite eines abgeänderten Ambosses nach Fig. 19—21 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 23 ein Anwendungsbeispiel der Erfindung bei einer Rippscheibe an Rundstrickmaschinen,
F i g. 24 ein Anwendungsbeispiel der Erfindung an einer Wirkmaschine und
F i g. 25 das obere Ende einer erfindungsgemäßen Nadel mit einer vorgezogenen oberen Gleitkurve, um
bei einflächigen Gestricken ohne Verwendung von Platinen die zuvor abgeworfene Masche wegzuschieben.
Entsprechend F i g. 1 und 2 besteht eine Nadel 1 aus einem Nadelschaft 2, der sich nach oben hin allmählich
verjüngt und in diesem Bereich einen Fadenraum 3 bildet, sowie aus einem oberen Nadelhaken 4 mit einer
in Richtung des Nadelfußes leicht einwärts geneigten Kante 5 sowie mit einer zum Nadelrücken hin abfallend
gekrümmten Gleitkurve 6. Am unteren Teil der Nadel 1 befindet sich der Nadelfuß 7, der in einen üblichen
Schloßkanal eingreift
Fi g. 3 und 4 zeigen stark vergrößert einen Segmentausschnitt
aus einem Strickzylinder mit zwei Stegen 8 und einer dazwischen gebildeten Nadelnut 9, deren
Breite der Dicke des Nadelschaftes 2 entspricht Die Stege 8 enthalten Aussparungen 10 zur Aufnahme von
Verdickungen 11 eines länglichen Ambosses 12. Entsprechend F i g. 5 befindet sich am oberen Ende des
Ambosses 12 eine Anlagefläche 13 und entsprechend F i g. 6 eine Aussparung 14, in die der Nadelschaft 2 der
Nadel 1 eingreift
Ein in Fig.7 und 8 gezeigtes Klemmteil 16 ist an seinem oberen Ende mit einer KJemmfeder 17, die eine
der Aussparung 14 des Ambosses identische Ausspa rung 15 enthält, und im unteren Bereich mit einen
Steuerfuß 18 versehen. In der Ausnehmung 19 de: Klemmteils 16 findet der Amboß 12 Platz.
In der Zusammenstellung nach Fig.9 erkennt mar die funktioneile Zuordnung der vorbeschnebener
Bauteile. Auf dem Grund der Nadelnut 9 im Zylinder is die Nadel 1 geführt und radial auswärts folgt der mit dei
Anlagefläche 13 versehene Amboß 12 sowie dei Klemmteil 16 mit Klemmfeder 17. Nadel 1 unc
Klemmteil 16 sind jeweils an ihrem Fuß 7 bzw. 18 ir Längsrichtung verschiebbar. Durch Ober den Zylinder
umfang gelegte Schraubenfedern 20 wird erreicht, dat sich der Amboß 12 und die Klemmfeder 17 dauernc
genau an die Oberfläche des Nadelschaftes 2 anlegen.
Fig. 10 bis 12 zeigen ein Klemmteil 21 in Wippge
lenkanordnung. Die obere Verdickung U des Ambosse: 12 ist mit einer Schwenkachse 22 versehen. Di«
Lagerung kann als gesteckte Wippenlagerung ausge führt sein, oder das bewegliche Klemmteil 21 kann ir
einem Schlitz des verbreiterten Ambosses 12 aufgenom men und dort mittels eines Achsstiftes befestigt werden
In diesem Fall entsteht eine aus Amboß 12 unc Klemmteil 21 vormontierbare Einheit Die Schraubenfe
der 20 gewährleistet eine unmittelbare Anlage vor Klemmfeder 17 und Anlagefläche 13 an dem Nadel
schaft 2 und hält das Klemmteil 21 in der Ruhestellung
offen, während die Klemmung selbst über einen Fuß 2;
vom Nadelschloß aus erfolgt Zum Freisetzen dei Masche nach Beendigung der Klemmung kann eir
Ausstoßschieber 24 vorgesehen sein. Aufgrund dei kurzen Hübe ist es auch möglich, den Nadelkörper se
auszubilden, daß er anstelle einer Längsnutführung un einen Drehpunkt außerhalb der Lagerstelle de:
Klemmteils 21 nach Fig. 10 und 11 bewegt wird. Dies«
platzsparende Anordnung ist insbesondere bei kleiner Rippscheibendurchmessern von Vorteil.
In vereinfachter Ausführung kann der Amboß nacl Fig. 13 aus einem um den Strickzylinder gelegten Ring
25 bestehen, dessen Innendurchmesser an der Vorder kante des Nadelschaftes 2 anliegt bzw. diesen führt. Di«
Klemmfeder 17 schließt dann ohne die in Fig.ί gezeigte Aussparung 15 ebenfalls mit der Vorderkant«
des Nadelschaftes 2 ab oder greift gemäß F i g. 13 in ein« Längszasche 26 im Nadelschaft 2 ein. Im Fall vor
Flachstrickmaschinen würde an die Stelle des in F i g. i;
gezeigten Ringes 25 der Amboß durch eine einfach« Schiene ersetzt werden.
Wenn der Amboß ähnlich Fig.5 aus Einzelteiler
besteht, kann er auf verschiedene Arten am Strickzylin der befestigt sein. F i g. 14 deutet an, daß der Amboß i;
eine Aussparung 27 enthält, während die Stege 8 (sieh« F i g. 3 und 4) an entsprechender Stelle jeweils einen ir
die Nut 9 hineinragenden Vorsprung 28 tragen, auf dei
der Amboß mit seiner Aussparung 27 aufgeschobei werden kann.
Fig. 15—18 erläutern das Maschenbildungsverfah
ren. In Fi g. 15 befindet sich die letzte Masche auf den Nadelschaft 2 oberhalb des Ambosses 12, und der neu<
Faden wird in den offenen Fadenraum 3 eingelegt Ii Fig. 16 liegt die KJemmfeder 17 auf der zur Masch«
geformten Fadenschleife, und der neue Faden wire
durch Zurückziehen der Nadel 1 vom Haken 4 gefangei und verbleibt in dem einseitig offenen Fadenraum 3.
Entsprechend Fi g. 17 ist der neue Faden als Schleif«
durch die aufgrund der Klemmung offengehalten« Masche hindurchgezogen worden, worauf sich di<
Klemmfeder 17 von der Anlagefläche 13 löst, so daß du
fertige Masche durch den Warenabzug und/oder Eigenverformung etwas nachrutschen kann und dadurch
von der Anlagefläche 13 freikommt.
Durch Ausfahren der Nadel 1 entsprechend Fig. 18 wird die zuvor freigesetzte Masche über die Gleitkurve ι
6 an der Rückseite des Nadelhakens weggeschoben, und die die nächste Masche bildende Fadenschleife gleitet
aus dem Fadenraum über die Schrägfläche auf den Nadelschaft 2.
Da bei Rundstrickmaschinen auf dem Nadelzylinder κι oberhalb der die Nuten 9 bildenden Stege 8 meist ein
gehärteter Ring angeordnet ist, der einen Schutz gegenüber der ständigen starken Beanspruchung bilden
soll, wird in F i g. 19 und 20 eine vorteilhafte Anordnung eines aufgesetzten gehärteten Ringes 30 gezeigt. Da der ι
Ring 30 keine Nadelnuten 9 enthält, sind die Nadein i in Nuten 9 an der Zylinderaußenseite im unteren Bereich
geführt. Die Stege 8 haben am oberen Ende Aussparungen 31, in denen passende Vorsprünge des
Ambosses 32 aufgenommen sind. Weil der gehärtete ■>»
Ring 30 nur eine glatte Anlagefläche für den Nadelrücken bildet und keine seitliche Führung, wird
diese vom Amboß 32 übernommen.
Gemäß Fig. 19 ist der Amboß 32 mit Ansätzen zur Aufnahme einer Lagerachse 22 für das hier durch die 2-,
Klemmfeder 17 angedeutete Klemmteil 23 versehen, sowie mit einer Nut 29, in der die Nadel 1 oberhalb der
Stege 8 geführt ist. Fig.21 zeigt die Klemmeinheit aus
Fig. 19 mit Blickrichtung von links. Über den Umfang
des Strickzylinders gespannte Schraubenfedern 20 «> halten die Ambosse 32 und die Klemmfedern 17 exakt
zur Vorderkante des Nadelschaftes 2. Die Oberseite des Ambosses hat gemäß Fig.22 zwei Bereiche, einen
scharfkantigen als Anlagefläche 13 zur Maschenklemmung und einen abgerundeten Bereich 33 für den r,
Fadeneinzug bei der Kulierung.
Fig. 23 zeigt vergrößert eine Rippscheibe von Rundstrickmaschinen. Die die Nadelnuten bildenden
Stege 35 haben schräge Anlageflächen 36, an denen sich eine gespannte Schraubenfeder 20 abstützt und sich
gleichzeitig auf die Oberkante der Klemmteile 16 auflegt, so daß ein sicherer Kontakt zwischen der
Klemmfeder 17 und dem Nadelschaft 2 gewährleistet ist. Die Darstellung zeigt, daß man auch auf eine gesonderte
Amboßfläche 13 verzichten und die Masche auf der Oberseite der Stege 35 zwischen den Nadelnuten
klemmen kann. Es ergeben sich dadurch beiderseits des Nadelschaftes 2 Klemmbereiche, in denen die Masche
geklemmt wird, sowie eine zwischen beiden Klemmbereichen freibleibende Maschenlänge.
Die einwärts geneigte Kante 5 des Nadelhakens 4 kann außerhalb der Flucht des Nadelschaftes 2 liegen, so
daß die nicht geklemmte Maschenlänge beim Durchziehen der Fadenschleife entsprechend dem Anstieg der
Kante 5 kurzzeitig gedehnt wird. Dadurch gelangt nach
Freigabe der geklemmten Masche diese bei der Aufwärtsbewegung der Nadel 1 mit Sicherheit auch
ohne Mithilfe von Abschlagplatinen an die Gleitkurve 6 (Fig. 25).
Bei Links/Links-Flachstrickmaschinen oder Doppelzylinder-Rundstrickmaschinen
ist es bekannt, räch zwei Seiten wirkende Zungennadeln vorzusehen, die sich in
Nuten zweier Nadelbetten bewegen und jeweils an dem nicht an der Maschenbildung beteiligten Hakenende
durch einen äußeren Greifer bewegt werden. Die beiden Nadelbetten sind in Längsrichtung hintereinander
angeordnet, zwischen denen das Maschenbildungselement wechselweise übergeben wird, während das
Gestrick in dem Raum dazwischen verbleibt. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auch bei diesen
Strickmaschinen anwenden, indem beispielsweise der Nadelschaft 2 nach F i g. 2 verlängert und am anderen
Ende spiegelbildlich mit Fadenraum, Haken 4, Kante 5 und Gleitkurve 6 ausgeführt wird. Die sich bei dieser
Spezialmaschinenart gegenüberliegenden Flächen der Nadelbetten werden als Anlagefläche für ein Klemmteil
16 ausgenutzt, das abwechselnd an den beiden Flächen die jeweils gebildete Masche festhält. Somit ist nur ein
einziges Klemmteil 16 erforderlich, dessen Klemmfeder
17 mit beiden Nadelbetten zusammenwirkt.
Fig. 24 zeigt schematisch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei Wirkmaschinen.
Hier sind die Nadeln 1 mit ihrem Schaft in einer Nadelbarre eingespannt, durch die sie bei der
Maschenbildung gemeinsam auf und ab bewegt werden. Auch die Klemmteile IS sind in einer Nadelbarre 37
eingespannt, die um eine Achse 38 schwenkbar ist, wodurch sich alle Maschen gleichzeitig auf einer
Schiene 40 klemmen lassen.
Bei herkömmlichen Zungennadeln hängt die Feinheit des Maschenbildes ab von dem Maß der Hakenhöhe +
Zungenhöhe. Bei Anwendung eines kleinstmöglichen Hakenbiegeradius und Hakendrahtdurchmessers sowie
einer kleinstmöglichen Zungendicke ergibt sich für dieses Maß ein Wert von ca. 1,05 mm. Da bei
Anwendung der Erfindung der Haken nicht wie bei den Zungennadeln um ca. 180° zurückgebogen ist und
darüber hinaus die Zunge vollständig fehlt, kann das vorbeschriebene Höhenmaß um ca. 40% verringert
werden, so daß sich demzufolge auch die Maschenweite verkleinert. Es ergibt sich daraus eine auf die Fläche
bezogene doppelt so große Maschenzahl. Die niedrigere Maschenhöhe führt zu festen Maschenstoffen, die
diesen neue Anwendungen eröffnen. Obwohl engste Maschen beabsichtigt sind, ist die Erfindung selbstverständlich
nicht auf die gezeigten Maschenbildungselemente beschränkt, sondern umfaßt auch solche mit
beispielsweise stärker gekrümmten Haken, um grobe Gestricke herzustellen oder solche mit mehreren Fäden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Verfahren zur maschinellen Maschenbildung mit mindestens einem kontinuierlichen Faden, bei
dem der Faden jeweils durch die zuvor gebildete Masche als Schleife hindurchbewegt wird und eine
neue Masche bildet, die anschließend im wesentlichen in der Ebene der zuvor gebildeten Masche
solange festgehalten wird, bis der nächste eingefangene
Faden bei Beginn der Schleifenbildung in den Bereich der Maschenebene gelangt, dadurch
gekennzeichnet, daß die neue Masche etwa im Zeitraum zwischen dem Einfangen des nächsten
Fadens und der Schleifenbildung durch Klemmung an einem Teil ihres Umfanges von außen her
festgehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die neue Masche nach ihrer Erweiterung
auf die endgültige Maschengröße geklemmt wird.
3. Strickmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit zungenlosen
Stricknadeln, denen jeweils im Bereich der Maschenebene an der Seite der Hakenöffnung ein die
freizugebende Masche bis zur Schleifenbildung haltendes Halteorgan zugeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteorgan als gesteuert bewegbares Klemmteil (16; 21) ausgebildet ist und
zur Klemmung eines Teils des Maschenumfangs mit einer Anlagefläche (13) am Nadelbett zusammenwirkt.
4. Wirkmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit in Nadelbarren
eingespannten Hakennadeln, denen jeweils im Bereich der Maschenebene an der Seite der
Hakenöffnung ein die freizugebende Masche bis zur Schleifenbildung haltendes Halteorgan zugeordnet
ist, dadurch gekennzeichnel, daß die Halteorgane als in einer gesteuert bewegbaren Barre (37) eingespannte
Klemmteile (16a,) ausgebildet sind und zur Klemmung eines Teils des Maschenumfangs mit
einer stationären Anlagefläche (40) zusammenwirken (F ig. 24).
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (16; 21) federnd
ausgebildet sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelhaken (4)
eine an den Nadelrücken anschließende, freigegebene Maschen in Richtung des Warenabzugs abweisende
Gleitkurve (6) aufweist, deren Schnittpunkt mit einer oberen, in Richtung des Nadelfußes
einwärts geneigten Kante (5) die Nadelspitze bildet.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Nadelrücken
und Nadelspitze größer ist als die größte Höhe des Nadelschaftes (2) in dem von Maschen überstrichenen
Bereich.
8. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmteile (16) mit einem Schaft versehen und in den Nadelnuten (9) geführt sind.
9. Strickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (16) eine vom
Schaft in Richtung auf den Nadelschaft (2) abgebogene Klemmfeder (17) aufweisen.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
21) schwenkbar gelagert sind.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmteile (16a; 21) jeweils eine sich von der Schwenkachse (22; 38) in Richtung auf
den Nadelschaft (2) erstreckende Klemmfeder (17)
aufweisen.
IZ Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 11.
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Klemmfedern (17) eine dem Nadelschaft (2)
angepaßte Aussparung (15) aufweist.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Klemmfedern (17) in eine Zasche des Nadelschaftes
(2) eingreift.
14. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlagefläche (13) Teil eines entlang des Nadelschaftes (2) in die Nadelnut (9) eingesetzten Ambosses
(12) ist.
15. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlagefläche (13) Teil eines in Verlängerung der Stege (8) in Richtung des Nadelhakens (4) angeordneten,
die Nadeln (1) auch seitlich führenden Ambosses (32) ist (Fig. 19).
16. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 3 odi:;" 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlagefläche (13) Teil eines einstückigen, alle Nadelnuten (9) abdeckenden Ambosses(25) ist.
17. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 3,5
bis 7 oder 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stricknadeln (1) jeweils um einen Drehpunkt schwenkbar sind, der vom Nadelbett einen größeren
Abstand aufweist als die Lagerstelle (22) der zugeordneten Klemmteile.
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