DE3331243A1 - Stricknadeln mit flexiblem strang - Google Patents
Stricknadeln mit flexiblem strangInfo
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Description
333121«
BESCHREIBUNG
Stricknadeln mit flexiblem Strang
Stricknadeln mit flexiblem Strang
Die Erfindung betrifft eine Stricknadel gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbesserung
bei Stricknadeln des besonderen Typs, die einen flexiblen Strang aufweisen, der sich vom verjüngten rückwärtigen Ende eines
aus Bambus oder Holz hergestellten länglichen, starsren Nadelschaftes
oder -körpers erstreckt.
Als eine derartige besondere Art von Stricknadeln, die mit einem flexiblen Strang verbunden sind, sind bisher zwei typische Bauarten
bekannt; die eine ist eine Ringnadel beziehungsweise Stricknadel vom Ringtyp, die ein Paar von starren Nadelkörpern aus Metall oder
Plastik aufweist, welche durch einen flexiblen mittleren Strang beziehungsweise Schnur verbunden sind, wie in Fig. 1 gezeigt ist,
und die andere ist eine Stricknadel vom nicht-ringförmigen Typ, die einen einzigen starren Nadelkörper aus Metall oder Plastik und einen
an seinem einen Ende mit dem rückwärtigen Ende des Nadelkörpers verbundenen flexiblen Strang beziehungsweise Schnur aufweist, wobei an
einem freien Ende des flexiblen Stranges ein Maschenstop verschiebbar oder fest befestigt ist, um zu verhindern, daß Maschen oder. Fadenschlingen
vom flexiblen Strang·abgleiten. Dieser zweite Typ ist in Fig. 2 dargestellt.
Bei den beschriebenen zwei Typen von Stricknadeln mit flexiblem Strang ist es erforderlich, eine Vorrichtung zum Verbinden des flexiblen
Stranges mit einem rückwärtigen Ende des starren Nadelkörpers vorzusehen. Eine typische herkömmliche dafür vorgesehene Verbindungsvorrichtung
ist beispielsweise in der US-PS 2 Ο96 483 (Cook)
beschrieben, bei der ein fLexibler Strang in einen zylindrischen Hohlraum eines metallischen Nadelkörpers eingesetzt ist und an diesem
mittels eines geeigneten Klebers befestigt ist. Eine weitere herkömmliche Verbindungsvorrichtung ist beispielsweise in der US-PS
1 999 691 (Graham) beschrieben, bei der an einem flexiblen Strang
ein mit einem Gewinde versehener Endberei.cn vorgesehen ist, der
zur Verbindung des flexiblen Stranges mit dem Nadelkörper mittels eines Gewindes in ein im rückwärtigen Ende eines metallischen Nadelkörpers
ausgebildetes Innengewinde eingeschraubt wird.
Der flexible Strang kann verschiebbar oder drehbar mit einem rückwärtigen
Ende eines Nadelkörpers verbunden sein, wie es beispielsweise in der US-PS 2 309 528 (Otting et al) und der US-PS 2 102
(Miller) beschrieben ist.
Üblicherweise ist der starre Nadelkörper, mit dem der flexible Strang verbunden ist, aus Metall oder steifem Plastikmaterial (weniger
oft) hergestellt, und der rückwärtige Endbereich des NadeL-körpers
sollte verjüngt sein, um weich und stoßfrei in das Verbindungsende
des flexiblen Stranges überzugehen. Verständlicherweise wird die Wandstärke des rückwärtigen Endes des Nadelkörpers auf das
geringstmögliche Maß reduziert, um glatte, übergangslose und bündige
Außenflächen an den Verbindungen zwischen dem Nadelkörper und dem flexiblen Strang zu schaffen. Wenn an den Verbindungsstellen
eine Stufe oder ein Durchmesserunterschied vorliegt, kann eine Masche oder Fadenschlinge nicht ungehindert über die Verbindung laufen
und folglich ist nicht eine gewünschte effiziente und komfortable Stricktätigkeit zu erwarten.
Zusätzlich zu den erwähnten Nadelkörpern aus Metall oder steifem Plastik sind jüngst Nadelkörper aus Bambus oder Holz wegen ihrer
guten natürlichen Eigenschaften derart, daß sie beim Gebrauch angenehm anzufassen sind und gute Gleiteigenschaften in Bezug auf darauf
laufende Maschen oder Fadenschlingen aufweisen, auf dem Markt bekannt geworden. Diese Nadelkörper aus Bambus oder Holz besitzen
jedoch den fatalen Nachteil, daß sie von Natur aus zerbrechlich ; sind und leicht an den Verbindungsstellen zwischen dem Nadelkörper
und dem flexiblen Strang, insbesondere beim im Durchmesser verringerten und dünnwandigen Rand des rückwärtigen Endes des Nadelkör-•
pers, in dem die Axialbohrung zum Einsetzen des flexiblen Stranges zur Bildung einer Aufnahmeöffnung vorgesehen ist, zerbrochen oder
beschädigt werden können. ^
BAD ORlGiWAl
ORIGINAL INSPECTED
l'crner ist keines der Verfahren zur Verbindung des flexiblen Stranges
mit dem rückwärtigen Ende des Nadelkörpers, wie sie in den oben beschriebenen US-Patentschriften 1 999 691, 2 309 528 und 2 102 600
beschrieben sind, für Nadelkörper aus Bambus oder Holz anwendbar.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die oben genannten, Stricknadeln
aus Bambus oder Holz mit einem flexiblen Strang innewohnenden Probleme wesentlich zu verringern. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung,
die Dauerhaftigkeit von Stricknadeln aus Bambus oder Holz
mit flexiblem Strang zu verbessern und sie unter bester Ausnutzung der Bambus oder Holz innewohnenden exzellenten natürlichen Eigenschafben
praktisch verwendbar zu machen. Im übrigen ist es Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Stricknadel.mit einem flexiblen
Strang zu schaffen, bei der der Nadelkörper aus Bambus oder Holz an seinem rückwärtigen Ende zum Übergang zum flexiblen Strang im
Durchmesser verringert ist, ohne damit das Problem einer leichten Beschädigung oder eines Leichten Zerbrechens an den Verbindungen
zwischen dem Nadelkörper und dem flexiblen Strang zu schaffen. Es ist schließlich eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Stricknadel
mit flexiblem Strang zu schaffen, bei der eine Vorrichtung zum Verhindern von örtlicher Konzentration von Biegebeanspruchungen an
den Verbindungen zwischen dem Nadelkörper und dem flexiblen Strang während der Benutzung vorgesehen ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Stricknadel der eingangs beschriebenen
Art gelöst, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch den kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1.
Damit wird erfindungsgemäß eine Stricknadel mit einem flexiblen
S(.rang geschaffen, die zumindest einen steifen Nadelkörper aus Bambus
oder Holz, dessen rückwärtiges Ende mit einer Axialbohrung darin
ausgebildet und im Durchmesser zu einem dünnwandigen Ende verringert ist, einen flexiblen Strang mit einem integralen axialen Ansatz, der
von oiner damit gebildeten konischen Erweiterung axial nach vorne absteht, und ein innerhalb der im Ende des Nadelkörpers gebildeten
Axial bohrung angeordnetes RingeLement zur Aufnahme des axialen Ansatzes
des flexiblen Stranges, wenn beide miteinander verbunden sind, 5 aufweist.
331245
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung im
Zusammenhang mit den Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ring-StricknadeI
mit einem flexiblen Strang;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer nicht-ringförmigen
Stricknadel mit einem flexiblen Strang;
Fig. 3A ' eine vergrößerte, teilweise geschnittene Teilansicht
des Verbindungsbereichs des starren Nadelkörpers und des flexiblen Strangs gemäß der Erfindung;
Fig. 3B eine perspektivische Ansicht eines modifizierten
Rohrelementes;
Fig. 4A eine Ansicht wie in Fig. 3A5 jedoch einer anderen
Ausführungsform des Verbindungsbereichs des starren
Nadelkörpers und des flexiblen Stranges gemäß der
Erfindung;
Fig. 4B einen vergrößerten Längsschnitt einer weiteren geänderten
Ausführungsform des Verbindungsberoichs des
starren Nadelkörpers und des flexiblen Stranges gemaß der Erfindung;
Fig. 5A - 5C teilweise geschnittene Ansichten einer Reihe von
Schritten zum Verbinden des flexiblen Stranges'mit dem starren Nadelkörper gemäß der Erfindung; und
Fig. 6a - 6C den Ansichten der Figuren 5A - 5C entsprechende. Ansichten
einer abgewandelten Reihe von Schritten /.um
Verbinden des flexiblen Stranges mit dem starren Nadelkörper gemäß der Erfindung.
Unter Bezug auf die Figuren, in denen für die verschiedenen Ansichten
durchgehend die gleichen Bezugszeichen zur Bezeichnung nicht nur
identischer, sondern auch im wesentlichen gleicher oder entsprechender Teile oder Elemente verwendet werden, zeigt Fig. 1 eine Rinirnadel
beziehungsweise ringförmige Stricknadel mit einem Paar von steifen
333114
NadeLkörpern 1, die an ihren rückwärtigen Enden 2 durch einen mittleren
flexiblen Strang 3 verbunden sind, während Fig. 2 eine nichts ringförmige Stricknadel zeigt, die einen Nadelkörper 1 und einen
flexiblen Strang 3 aufweist, der am rückwärtigen Ende 2 des Nadelkörpers
1 angeschlossen ist und einen am freien Ende des flexiblen Stranges 3 befestigten bekannten Maschenstop· 4 aufweist. Die vor-1.
iegende Erfindung ist auf jede dieser beiden Typen von Stricknadeln
mit einem flexiblen Strang anwendbar.
Krfindungsgemäß ist jeder der Nadelkörper 1 aus Bambus oder Holz
hergestellt. Bei den dargestellten Ausführungsformen besitzt jeder der Nadelkörper I die Gestalt einer geraden Stange, er kann jedoch
auch'an seinem vorderen Ende mit einem (nicht gezeigten) Haken ausgebildet
sein, um eine bekannte Häkelkappe vorzusehen, wie sie in der oben beschriebenen US-PS 2 102 600 gezeigt ist.
Der konische rückwärtige Endbereich 2 des Nadelkörpers 1 ist vorzugsweise
in seiner Mitte mit einer Axialbohrung 5 versehen, die sich in Axialrichtung vom rückwärtigen Außenende 2a über eine begrenzte
Strecke etwas über die Axiallänge des konischen Bereichs hinaus, in den Nadelkörper 1 hinein erstreckt, wie am besten aus
Fig. 5B ersichtlich ist.
Der rückwärtige Endbereich 2 ist verjüngt oder mit allmählich abnehmendem
Durchmesser ausgebildet, so daß die Dicke der Zylinderwand 2c des Nadelkörpers 1 am Außenende 2a in herkömmlicher Weise
am kleinsten beziehungsweise möglichst klein ist.
5 Der flexible Strang 3 mit. rundem Querschnitt kann vorzugsweise aus
flexiblem thermopLastischem Kunststoff wie beispielsweise Nylon gebildet
sein.
.Jedes der Verbindungsenden des flexiblen Stranges 3, an denen dieser
mit dem rückwärtigen Ende 2 des Nadelkörpers 1 verbunden ist, ist mit einer vorzugsweise konisch geformten Erweiterung beziehungsweise
Verdickung 6 ausgebildet. Die Erweiterung 6 besitzt an ihrem erweiterten
vorwärts gerichteten Ende eine flanschförmige Ringendwandung 6a,
331243
deren Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem des verjüngten rückwärtigen Außenendes 2a des Nadelkörpers 1 ist, um zu dem Zweck,
ein freies Gleiten der Maschen über die Verbindung zwischen Nade1 körper
und flexiblem Strang in deren verbundenem Zustand zu crl.auben, ungewünschte Durchmesserunterschiede zwischen beiden zu vermeiden·.
Die Erweiterung 6 kiinn beispielsweise durch Erwärmen des
Verbindungsendes des flexiblen Stranges zur Verformung in der dargestellten Weise hergestellt werden.
Jedes der Verbindungsenden ist mit einer begrenzten Länge eines axialen Ansatzes 7 ausgebildet, der sich von der Erweiterung 6 aus
nach vorne erstreckt. Der Ansatz 7 besitzt einen so Lehen Aullendurchmesser,
daß er in ein im folgenden im Detail zu beschrciibendes steifes
Ringelement 9 eingesetzt werden kann.
Der flexible Strang 3 kann vorzugsweise an einer Stelle nahe der
Rückseite der Erweiterung 6 teilweise beispielsweise zu einer· im
wesentlichen flachen Gestalt verformt sein, um einen relativ leicht biegbaren Bereich 8 zu bilden, so daß die Biegebeanspruchung der
Verbindungen zwischen dem Nadelkörper 1 und dem flexiblen Strang 3 in vorteilhafter Weise durch diesen Bereich S verteilt und aufgenommen
werden können. Das Vorsehen des Bereiches 8 erlaubt auch eine einfache Handhabung eines Paares von Nadelkörpern 1 in Richtung
nach innen, wie es durch die Pfeile in Fig. 1 angedeutet ist. Der leicht biegbare Bereich 8 kann durch einfache Durchmesserverringerung
eines begrenzten Teiles des flexiblen Stranges 3 an der
der Erweiterung benachbarten Stelle gebildet sein.
Das steife Ringelement 9, das aus Metall oder steifem Kunststoff
hergestellt ist, ist in der Axialbohrung 5 derart angeordnet, daß es zwischen der zylindrischen Wand 2c des rückwärtigen Endbereichs
2 des Nadelkörpers 1 und dem eingesetzten axialen Ansatz 7 des f.Lexiblen
Stranges 3 angeordnet ist. Der hier verwendete Begriff "Ringelement" umfaßt eine Vielzahl verschiedener Formen von- ringförmigen
Elementen, die eine begrenzte Länge aufweisen, steif und nicht leicht biegbar sind und eine sich in Axialrichtung erstreckende ßefesti-.
gungsbohrung 11 aufweisen, deren Innendurchmesser .so vorbest i mint ist
dad er dem Außondurchmesser des axialen Ansatzes 7 des flexiblen
Stranges 3 entspricht und damit ein eng sitzendes Einsetzen des I ot/,Leren in das erster« erLaubt.
Das Ringelement 9 kann beispielsweise in Form einer hohlen Hülse
oder eines hohlen Rohres gebildet sein, bei der beziehungsweise dem
sich die Axialbohrung 11 durch die gesamte Länge der Hülse beziehungsweise des Rohrs erstreckt, wie es in den Figuren 3A und 5A
gezeigt j st.
Das Ringelement 9 kann auch eine eng gewickelte Feder mit hohler zylindrischer Gestalt, wie insbesondere in Fig. 3B gezeigt, oder
ein teilweise hohles zylindrisches Element mit einer inneren Abschlußwand
10 am inneren Ende der Bohrung 11 sein, wie in den Figuren 4A,
6B3 6C gezeigt ist. Das Ringelement 9 kann aus einem festen Stangenmaterial
9' durch Einbohren der Axialbohrung 11 nach dem Einsetzein
und Befestigen in der Axialbohrung 5 gebildet werden, wie es in den Figuren 6Λ und 6B gezeigt ist.
In den in den Figuren 3A und 5A - 5C gezeigten Ausführungsformen ist"
das Ringelement 9 axial gleich lang wie der axiale Ansatz 7 des flexiblen Stranges 3· Die Axial Länge des Ansatzes 7 kann jedoch auch
etwas geringer als die des Ringelementes 9 gewählt sein. In dem Fall, in dem die Axiallänge der Axialbohrung 5 größer ist als die des Ringolementes
9, kann der Ansatz 7 an seinem vorderen Ende" etwas aus dem
Ringelement 9 herausstehen.
Dagegen soll bei den in den Figuren 4A und 6C gezeigten Ausführungs-5
formen die Axiallänge des Ansatzes 7 etwas geringer sein als die der
BrfVst i gungsbohrung 11, um ein vollständiges Einsetzen zu. erlauben,
so daß die Ri.ngondwandung 6a eng an die ringförmige rückwärtige Abschluilwand
2b anliegen kann, um einen gleichmäßigen und stoßfreien Übergang nach der Verbindung des flexiblen Stranges 3 mit dem Nadelkörper
1 zu schaffen.
Bei der in der Figur 4B gezeigten besonderen Ausführungsform, bei der
• in der vorderen Endfläche 6a der Erweiterung 6 koaxial mit dem Ansatz
7 und dem Ringelement 9 eine zylindrische Nut 12 vorgesehen ist,
so daß der rückwärtige Endberei.cn 9a passend darin aufgenommen
wird, kann die Axiallänge des Ringelementes 9 im wesentlichen um
die axiale Ausdehnung der zylindrischen Nut 12 größer sein als
die Axiallänge der Axialbohrung 5·
Es ist jedoch zu beachten, daß in allen Ausführungsformen die rückwärtige
Endfläche 13a (Fig· 5A) des Ringe Iementes 9 i-m wesentlichen
bündig mit der ringförmigen Endfläche 2b des Nadelkörpers 1 abschließt
oder alternativ etwas aus der Bohrung 5 heraussteht.
"Bei einem Montagebeispiel kann das Ringelement 9, wie in den Figuren
5A und 5B gezeigt ist, über den axialen Ansatz 7 geschoben werden und darauf mittels eines geeigneten Klebers oder anderweitig, dyrch
radiales Pressen des Ringelementes 9 an seiner geeigneten Stelle auf den Ansatz 7 zur festen Verbindung mit diesem, befestigt werden. Danach
wird, wie in Fig. 5C gezeigt ist, der Ansatz 7 zusammen mit dem
darauf befestigten Ringelement 9 in die Axialbohrung 5 eingesetzt. bis die flanschförmige Ringendflache 6a der Erweiterung 6 an der
rückwärtigen Ringendfläche 2b des Nadelkörpers 1 anliegt, und dar· in
mittels eines geeigneten Klebers befestigt.
Bei einem anderen Montagebeispiel kann das Ringelement 9 .in die
Axialbohrung 5 eingesetzt und darin mittels eines geeigneten Klebers
befestigt werden und danach wird der Ansatz 7 in die Befestigungsbohrung 11 eingesetzt und dort mittels eines geeigneten Klebers befestigt,
wie in den Figuren OB und 6C gezeigt ist.
In dem in Fig. 6A gezeigten besonderen Fall, Ln dem ein massives
Stangenmaterial 9' zur Bildung des Ringelementes 9 daraus verwendet
wird, kann das Stangenmaterial 9' in die Axialbohrung 5 eingesetzt
und dort mittels eines geeigneten Klebers befestigt werden und danach wird die Befestigungsbohrung 11 durch Bohren in das Stangen material
9' gebildet. In dem Fall, in dem ein Ende 9a des Stangenmaterials
91 aus der Bohrung 5 heraussteht, wie es in Fig. 6A gezeigt
ist, kann das herausstellende Ende 9a vorzugsweise zusammen mit
ei iKMti Teil des rikkwärt i gen Kndbere i chs 2 des Nadelkörpers 1 abgeschnitten
und danach gleichzeitig zum Schaffen gleichmäßiger, absatzloser und bündiger Endflächen bearbeitet werden. Schließlich
wird der Ansatz 7 in die gebohrte Befestigungsbohrung 11 eingesetzt
und darin mittels Kleber befestigt.
Die erfindungsgemäßen Stricknadeln besitzen einen solchen oben beschriebenen
spezifischen Aufbau, bei dem das steife Ringelement 9 /.wischen der zylindrischen Wandung 2c des Nadelkörpers 1 und dem
eingesetzten axialen Ansatz 7 des flexiblen Stranges 3 angeordnet ist. Dadurch wird verhindert, daß der rückwärtige Endbereich 2 des
Nadelkörpers 1, der aus Bambus oder Holz gebildet ist, an seinem
dünnwandigen rückwärtigen Außenende 2a durch während des Strickens dauernd auftretende Biegebeanspruchungen beschädigt oder gebrochen
wird, da das Außenende 2a durch das feste Ende 13 des Ringelementes 9 in geeigneter Weise verstärkt wird und gleichzeitig aufgrund der
Festigkeit des Ringe.lement.es l) verhindert wird, daß sich die Biegebeanspruchungen
auf das schwächste Außenende 2a konzentrieren.
BAD ORIGINAL
4i
Leerseite
Claims (8)
1. Stricknadel mit einem flexiblen Strang,
mit mindestens einem steifen Nadelkörper (l), der aus Bambus oder Holz besteht und einen sich verjüngenden rückwärtigen Endbere.ich
(2) mit einer ringförmigen rückwärtigen Abschlußwandung (2b) aufweist, die eine Öffnung einer im sich verjüngenden rückwärtigen
Endbereich ausgebildeten Axialbohrung (5) umgibt, und mit einem flexiblen Strang (3), der einen integralen axialen Ansatz (7) aufweist,
welcher sich axial von einer erweiterten vorwärts gerichteten Abschlußwandung (6a) einer im wesentlichen konischen Kr-Weiterung
(6) nach vorne erstreckt, die integral mit dem flexibLen Strang gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Axialbohrung
(5) von der rückwärtigen Abschlußwandung (2b) innerhalb eines begrenzten Bereichs etwas weiter als eine axiale Länge des verjüngten
rückwärtigen Endbereiches (2) des Nadelkörpers (1) nach
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER ■ D-8O00 MÜNCHEN 90 . WILLROIDERSTR. 8 · TEL. (089)040640
vorne in den Nadelkörper (1) hinein erstreckt, daß ein steifes*'**''*'
Ringelement (9) innerhalb der Axialbohrung (5) angeordnet, und befestigt
ist, daß der axiale Ansatz (7) des flex-ifb^n.j^Strajgjge^ ('3)
in eine Befestigungsbohrung (11) des Ringelementes (9) eingesetzt
ι und dort befestigt ist und daß sowohl eine rückwärtige Endwandung
(13a) des Ringelementes (9) und die ringförmige rückwärtige Abschlußwandung
(2b) des Nadelkörpers (l) mit der erweiterten nach vorwärts gerichteten Abschlußwandung (6a) der Erweiterung ('4)>
in Kontakt stehen. *'i: .[:-\
2. Stricknadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß: das ...: r
i ' τ
Ringelement (9) als hohle Hülse ausgebildet ist, die eine sich durch die gesamte axiale Länge der Hülse erstreckende Befestigungsbohrung
(11) aufweist. ' ;\ V-
3. Stricknadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das |15 Ringelement (9) als teilweise hohles zylindrisches Element Ausgebildet ist, das an einem inneren Ende der Befestigun^gsbolirung (11)
des Ringelementes (9) eine innere Abschlußwand (10)
■ 4· Stricknadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dali■'" da1»:"
Ringelement (9) als Spiralfeder mit zylindrischer Gestjalt aus ge ρ
bildet ist. ■ ' "' " "''
j 5· Stricknadel nach einem der Ansprüche 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringelement (9) fest auf dem axialen Ajisafez .(17) V
des flexiblen Stranges (3) montiert ist und danach zusammen mit dem axialen Ansatz (7) in die Axialbohrung (5) des Nadelfc,ÖrJiers (1)
eingesetzt und daran mittels eines Klebers befestigt ist. :.
6. Stricknadel nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringelement (9) in der Axialbohrung (5) des Nadelkörpers (1) eingesetzt und befestigt ist und danach der -afciale
Ansatz (7) des flexiblen Stranges (3) in die Befestigungsbohrung (11) des Ringelementes (9) eingesetzt und daran befestigt ist.
ORIGINAL INSPECTED BAD
333124g
7· Stricknadel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ringelement (9) aus einem massiven Stangenmaterial (91) durch
Einb.ohren der Befestigungsbohrung (11) nach Einsetzen und Befestigen des Stangenmaterials in die Axialbohrung (5) des Nadel-
* 5 körpers (1) gebildet ist.
8. Stricknadel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn-.
ζei dmetj daß in der erweiterten vorderen Endwandung (6a) der Er-
*'*- < weitertrrig (6) eine zylindrische Nut (12), die koaxial mit dem Ringelement {9) ist, zum Aufnehmen eines rückwärtigen Endes (13) des
■ 10 Riing^lementes (9) darin gebildet ist.
ORIGINAL INSPECTED BAD ORIGINAL ORIGINAL
■ ■
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