DE3614727C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3614727C2 DE3614727C2 DE3614727A DE3614727A DE3614727C2 DE 3614727 C2 DE3614727 C2 DE 3614727C2 DE 3614727 A DE3614727 A DE 3614727A DE 3614727 A DE3614727 A DE 3614727A DE 3614727 C2 DE3614727 C2 DE 3614727C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reinforcing element
- knitting needle
- bore
- axial
- head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B3/00—Hand tools or implements
- D04B3/02—Needles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
- Prostheses (AREA)
- Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stricknadel gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Es werden insbesondere Verbesserungen bei der Stricknadel eines
derartigen speziellen Typs bezweckt, dessen flexibler Strang bzw.
Nadelabschnitt aus Kunstharz besteht und mit einem oder zwei
festen Nadelschäften verbunden ist, die aus Bambus oder Holz her
gestellt sind. Genauer gesagt geht es um eine Verstärkung an ei
ner Verbindungsstelle zwischen dem flexiblen Strang und dem
festen Nadelkörper.
Die Stricknadeln mit einem flexiblen Strang bzw. Nadelabschnitt
werden in zwei Arten unterteilt, einem Rundstricktyp, der ein
Paar fester Nadelkörper besitzt, die mittels eines dazwischen an
geordneten flexiblen Strangs verbunden sind, wie in Fig. 1 der
beigefügten Zeichnungen, und einem anderen Nichtrundstricktyp,
der aus einem einzigen festen Nadelkörper besteht, welcher mit
einem flexiblen Strang verbunden ist, auf dem ein Maschenstopper
montiert ist, wie in Fig. 2 dargestellt.
Üblicherweise wurden die Nadelkörper für die obigen beiden Typen
aus Metall oder festem Kunstharz hergestellt. Seit kurzem wird
jedoch tatsächlich Bambus zur Herstellung von Nadelkörpern für die
obigen beiden Stricknadeltypen verwendet, und die Nachfrage nach
diesen steigt jährlich wegen ihrer guten natürlichen Eigenschaf
ten, wie beispielsweise dem passenden Gewicht, dem guten Gefühl
beim Anfassen und der Mühelosigkeit, eine glatte und glänzende
Oberfläche zu schaffen.
Es ist jedoch hinreichend bekannt, daß Bambus nicht so hart und
fest ist wie Metall und festes Kunstharz. Ein Bambusnadelkörper
kann natürlich leicht beschädigt werden oder brechen, insbeson
dere an seinem dünnwandigen rückseitigen Mündungsende, mit dem
ein flexibler Strang verbunden ist.
Demzufolge hat es zahlreiche Bemühungen gegeben, eine Verstärkung
an einer Verbindungsstelle zwischen dem flexiblen Strang und dem
Bambusnadelkörper vorzusehen, wie beispielsweise in der japani
schen Gebrauchsmusteranmeldung des Anmelders, Offenlegungs-
Nr. 59 37 384 (offengelegt am 9. März 1984, Anmeldungs-Nr.
5 71 31 060, angemeldet am 30. August 1982) und Offenlegungs-
Nr. 5 91 09 791 (offengelegt am 24. Juli 1984, Anmeldungs-Nr.
5 82 534, angemeldet am 11. Januar 1983, vgl. DE-OS 33 31 243), in denen ein festes
rohrförmiges Verstärkungselement ohne vergrößerten Kopf vollstän
dig in eine in einem dünnwandigen rückseitigen Endabschnitt eines
Bambusnadelkörpers gebildete axiale Bohrung eingesetzt und in
dieser befestigt ist, und ein Verbindungsendabschnitt eines
flexiblen Strangs ist in das rohrförmige Verstärkungselement ein
gesetzt und mit diesem befestigt.
Der in den obigen beiden Druckschriften vorgeschlagene Verstär
kungsaufbau hat sich jedoch als unzureichend erwiesen, weil ein
dünnwandiges rückseitiges Mündungsende des Bambusnadelkörpers zu
schwach und zerbrechlich ist.
Demgemäß zielt die Erfindung auf die Schaffung eines verbesserten
Verbindungsaufbaues zur Verbindung eines flexiblen Strangs bzw.
Nadelabschnitts mit einem rückseitigen Endabschnitt eines Bambus
nadelkörpers ab, die eine ausreichende Verstärkung an einer Ver
bindungsstelle zwischen dem Nadelkörper und dem flexiblen Strang
ermöglicht.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein verbesserter Verbindungsauf
bau zur Verhinderung eines flexiblen Strangs mit einem rückseitigen
Endabschnitt eines Bambusnadelkörpers geschaffen werden, der eine
glatte Oberflächenkontinuität an einer Verbindungsstelle zwischen
dem Nadelkörper und dem flexiblen Strang ermöglicht.
Der Verbindungsaufbau gemäß der Erfindung läßt sich leicht für
die Verbindung eines flexiblen Strangs bzw. Nadelabschnitts mit
einem Holznadelkörper anwenden, der an die Stelle eines Bambusna
delkörpers tritt. Demgemäß soll mit der Erfindung auch ein ver
stärkter Verbindungsaufbau zur Verbindung des flexiblen Strangs
mit einem rückseitigen Endabschnitt des Holznadelkörpers geschaf
fen werden.
Gemäß der Erfindung wird eine Stricknadel mit einem flexiblen
Strang bzw. Nadelabschnitt verfügbar gemacht, bestehend aus
wenigstens einem festen Nadelkörper, der aus Bambus oder Holz
hergestellt ist und einen sich verjüngenden Endabschnitt besitzt,
welcher eine rückseitige Verbindungsfläche und eine im wesent
lichen konische Umfangsfläche und eine in dieser gebildete axiale
Bohrung aufweist; ein Verstärkungselement, das in die Bohrung
eingesetzt und in dieser befestigt ist und eine in dieser gebil
dete axiale Montagebohrung aufweist; und aus einem flexiblen
Strang, der aus einem Kunstharz gebildet ist und eine Verdickung
besitzt, zudem eine vorderseitige Verbindungsfläche, eine im we
sentlichen konische Umfangsfläche und ein axialer Ansatz gehören,
welcher sich von der Verdickung nach vorn in die Montagebohrung
erstreckt und in dieser befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstärkungselement ein mit einem Kopf versehenes Ver
stärkungselement ist, das einen zylindrischen Schaft und einen
vergrößerten Kopf besitzt, der an einem rückseitigen Ende des
Schaftes gebildet ist und eine axiale Montagebohrung aufweist,
die sich durch den vergrößerten Kopf in den Schaft erstreckt,
wobei zu dem vergrößerten Kopf eine im wesentlichen konische
Umfangsfläche, eine vorderseitige Verbindungsfläche und eine
rückseitige Verbindungsfläche gehören, wobei die Fläche zwischen
den Flächen angeordnet und im wesentlichen bündig mit diesen ist,
und daß die rückseitige Verbindungsfläche mit der vorderseitigen
Verbindungsfläche verbunden ist, wenn die vorderseitige Verbin
dungsfläche mit der rückseitigen Verbindungsfläche verbunden ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Be
zugnahme in den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Rundstricknadel
mit einem flexiblen Strang, bei der die Erfindung
angewendet werden kann;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Nichtrundstrick
nadel mit einem flexiblen Strang, bei der die Er
findung angewendet werden kann;
Fig. 3 einen vergrößerten Teillängsschnitt, der ein erstes
Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung darstellt;
Fig. 4A eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, die
die Rohlinge eines Bambusnadelkörpers und eines
Verstärkungselements mit Kopf darstellt;
Fig. 4B eine Ansicht eines Endes entlang der Linie 4B-4B in
4A;
Fig. 4C eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, die den
Rohling des Verstärkungselements mit Kopf und den des
Bambusnadelkörpers miteinander verbunden und mit einer
axialen Montagebohrung mit einer konisch erweiterten
Öffnung darstellt;
Fig. 4D einen vergrößerten Längsteilschnitt, der eine Art der
Formgebung der verbundenen Rohlinge von Fig. 4C dar
stellt;
Fig. 5A eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, die ein
zweites Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dar
stellt, bei der ein Rohling des Verstärkungselements
vorgebohrt ist;
Fig. 5B ein vergrößerter Längsteilschnitt, der die Art der
Formgebung der verbundenen Rohlinge von Fig. 5A und
den resultierenden Verbindungsaufbau darstellt;
Fig. 6A eine Ansicht ähnlich Fig. 5A, die jedoch ein drittes
Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung darstellt; und
Fig. 6B eine Ansicht ähnlich Fig. 5B, die jedoch eine Art
des Ausgleichens konischer Außenflächen und den resul
tierenden Verbindungsaufbau bei dem dritten Ausfüh
rungsbeispiel von Fig. 6A darstellt.
In den Figuren werden identische Bezugszeichen bei allen Ansich
ten verwendet, um nicht nur identische, sondern auch im wesent
lichen gleiche oder entsprechende Teile oder Elemente zu bezeich
nen.
Fig. 1 veranschaulicht eine Rundstricknadel mit einem Paar fester
Nadelkörper 10, die an ihren rückseitigen Enden 11 mittels eines
mittleren flexiblen Strangs bzw. Nadelabschnitts 12 verbunden
sind, während Fig. 2 eine Nichtrundstricknadel darstellt, die
einen einzigen festen Nadelkörper 10, einen flexiblen Strang bzw.
Nadelabschnitt 12, der mit dem rückseitigen Ende 11 des Nadel
körpers 10 verbunden ist, und einen bekannten Maschenstopper 13
aufweist, der verschiebbar oder fest in üblicher Weise an dem
flexiblen Strang 12 montiert ist. Die dargestellte Erfindung kann
bei irgendeinem dieser Stricknadeltypen mit einem flexiblen
Strang bzw. Nadelabschnitt angewendet werden.
Gemäß der dargestellten Erfindung ist jeder feste Nadelkörper 10
aus Bambus oder Hartholz hergestellt. Bei den dargestellten Aus
führungsbeispielen der Fig. 1 und 2 besitzt jeder Nadelkörper 10
eine geradlinige stabähnliche Konfiguration. Er kann jedoch an
seinem vorderen freien Ende mit einem nicht dargestellten Haken
ausgebildet sein, um eine bekannte Häkelnadel vorzusehen.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist der hintere Endabschnitt 11 des
Nadelkörpers 10 mit einer zylindrischen Axialbohrung 14 gebildet,
die im wesentlichen koaxial mit der Längsachse des Nadelkörpers
10 verläuft und sich von dessen rückseitiger Endwandung 11 a in
den Nadelkörper 10 innerhalb eines passenden begrenzten Bereichs
erstreckt, vorzugsweise über eine axiale Länge des sich verjün
genden rückseitigen Endabschnitts 11 hinaus.
Der rückseitige Endabschnitt 11 ist konisch zulaufend bzw.
allmählich im Durchmesser derart reduziert, daß die Dicke der
zylindrischen Wandung 11 b, welche die axiale Bohrung 14 umgibt,
an dem rückseitigen Mündungsende 11 a minimiert ist, deren ring
förmige Endwandung als eine rückseitige Verbindungsfläche dient.
Ein Verstärkungselement 15 mit Kopf, das aus einem festen Kunst
harz wie beispielsweise ABS gebildet ist, weist einen zylindri
schen Schaft 16 und einen vergrößerten konischen Kopf 17 auf, der
an einem rückseitigen Ende des Schaftes 16 gebildet ist. Der zy
lindrische Schaft 16 kann vorzugsweise in einer Vielzahl enger
Nuten 18 gebildet sein, die im Winkel voneinander beabstandet
sind, wie am besten in Fig. 4B dargestellt ist, und die sich
längs des Schaftes 16 zu dem nachfolgend beschriebenen Zweck er
strecken.
Der vergrößerte Kopf 17 weist eine vorderseitige ringförmige
Verbindungsfläche 17 a auf, die mit der rückseitigen ringförmigen
Verbindungsfläche 11 a mit Hilfe eines Klebstoffes verbunden ist.
Ein Durchmesser des Körpers 10 an seinem rückseitigen Mündungsen
de 11 a ist im wesentlichen gleich dem des vergrößerten Kopfes 17
an dessen vorderseitigen Ende 17 a, so daß die konische Umfangs
fläche 11 s des rückwärtigen Endabschnittes 11 im wesentlichen
bündig mit der konischen Umfangsfläche 17 s des sich verjüngenden
Kopfs 17 ist, um eine glatte Oberflächenkontinuität zwischen
diesen vorzusehen.
Der Schaft 16 weist eine geringere axiale Länge als die Bohrung
14 auf, so daß die Verbindungsflächen 11 a , 17 a in festem Kontakt
miteinander sein können, wenn der Schaft 16 vollständig in die
Bohrung eingesetzt ist. Ein Außendurchmesser des Schaftes 16 ist
geringfügig kleiner als ein Innendurchmesser der Bohrung 14, so
daß der Schaft 16 satt anliegend in der Bohrung 14 mit einer
Schicht aus Klebstoff befestigt werden kann, die auf der zylin
drischen Oberfläche des Schaftes 16 als Schicht aufgebracht wor
den ist. Auf diese Weise ist das Verstärkungselement 15 fest mit
dem rückseitigen Endabschnitt 11 des Nadelkörpers 10 mittels des
Klebstoffs verbunden, der auf die Verbindungsflächen 11 a, 17 a und
die zylindrischen Befestigungsflächen des Schaftes 16 und der
Bohrung 14 aufgebracht worden ist.
Der konische Kopf 17 ist mit einer konisch erweiterten Öffnung
gebildet, die durch eine konische Wandung 19 begrenzt wird,
welche als rückseitige Verbindungsfläche dient, die nachfolgend
beschrieben wird. Die Öffnung 19 steht in Verbindung mit einer
zylindrischen axialen Montagebohrung 20, die sich von der Öffnung
19 nach innen in den Schaftkörper 16 erstreckt, wie in den Fig. 3
und 4C dargestellt ist. Die Bohrung 20 verläuft im wesentlichen
koaxial zu einer Längsachse des Schaftes 16. Die Bohrung 20 kann
entweder die Form eines Sackloches, wie in Fig. 3 dargestellt,
oder eines Durchgangslochs, wie in den Fig. 5A, 5B gezeigt,
haben.
Der flexible Strang bzw. Nadelabschnitt 12 mit einem runden
Querschnitt kann vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunst
harz mit biegsamer Eigenschaft hergestellt sein, wie beispiels
weise Nylon.
Jedes Anschlußende des Strangs 12, mit dem dieser an das mit Kopf
versehene Verstärkungselment 15 befestigt ist, ist mit einer
Verdickung 21 gebildet, die eine vorderseitige konische Verbin
dungsfläche 22 besitzt, welche mittels eines Klebstoffs mit der
rückseitigen konischen Verbindungsfläche 19 des vergrößerten
Kopfes 17 verbunden ist. Die Verdickung 21 besitzt eine konische
Umfangsfläche 21 s, die derart gestaltet ist, daß sie bündig zu
den beschriebenen konischen Umfangsflächen 11 s, 17 s derart ver
läuft, daß (nicht dargestellte) Garnmaschen frei über die Ver
bindungsstellen zwischen dem Nadelkörper 10 und dem Verstärkungs
element 15 und zwischen dem Element 15 und dem flexiblen Strang
12 laufen können.
Das Anschlußende des Strangs 12 ist mit einer vorbestimmten Länge
eines axialen Ansatzes 23 gebildet, der sich von der Verdickung
21 nach vorn in die Montagebohrung 20 erstreckt. Der Ansatz 23
besitzt eine zylindrische Form, ist in seiner axialen Länge ge
ringfügig kleiner als die Montagebohrung 20 und entspricht im
Durchmesser dem der Bohrung 20.
Der flexible Strang 12 kann vorzusgweise teilweise verformt sein,
beispielsweise in eine im wesentlichen flache Form an einer
Stelle nahe der Rückseite der Verdickung 21, um einen relativ
leicht biegbaren Abschnitt 24 vorzusehen. Demzufolge können die
Biegebeanspruchungen, die dem Strang selbst oder den Verbindungs
stellen zwischen dem Strang und dem Nadelkörper 10 auferlegt wer
den, manchmal vorteilhaft an dem Abschnitt 24 verteilt oder ab
sorbiert werden. Das Vorsehen eines derartigen leicht biegsamen
Abschnitts 24 selbst ist bekannt und stellt für sich betrachtet
kein Merkmal der dargestellten Erfindung dar.
Der Verbindungsaufbau des ersten Ausführungsbeispiels, das in
Fig. 3 gezeigt ist, kann wie folgt verwirklicht werden.
Wie in Fig. 4A gezeigt, wird ein Rohling 15 a des Verstärkungs
elements hergestellt, der einen massiven Schaft 16 a und einen
vergrößerten Kopf 17 c besitzt. Der Rohlingsschaft 16 a kann vor
zugsweise mit einer Vielzahl von engen axialen Nuten 18, wie be
schrieben, gebildet sein. Ein unbearbeiteter rückseitiger Endab
schnitt 10 a des Nadelkörpers 10 ist mit der beschriebenen axialen
Bohrung 14 gebildet.
Nach Aufbringen eines bekannten geeigneten Klebstoffs auf die
Oberflächen des Rohlingschafts 16 a und der vorderseitigen ring
förmigen Verbindungsfläche 17 a des Kopfes 17 c wird der Schaft 16 a
vollständig in die Bohrung 14 eingesetzt, bis die vorderseitige
Verbindungsfläche 17 a gegen die rückseitige Verbindungsfläche 11 a
des Rohlings 10 a gedrückt wird. Hierdurch wird das unbearbeitete
Verstärkungselement 15 a fest mit unbearbeiteten rückseitigen
Ende 10 a des Nadelkörpers 10 verbunden.
Beim Einsetzen des Rohlingschafts 16 a in die axiale Bohrung 14
wird die in der Bohrung 20 eingeschlossene Luft wahrscheinlich
ein leichtes Einsetzen des Schafts 16 a in die Bohrung 20 verhin
dern. Dieses Problem kann durch Vorsehen der beschriebenen Nuten
18 gelöst werden, die als Luftauslaßkanäle dienen. Zu diesem
Zweck kann das Vorsehen nur eines einzigen Kanals ausreichend
sein. Das Vorsehen von zwei oder mehr Kanälen wird jedoch be
vorzugt, weil einer oder mehrere der Kanäle mit dem auf die
Schaftoberfläche aufgebrachten Klebstoff blockiert sein kann, der
sich in unerwarteter Weise zum Eindringen in die Kanäle ausdehnen
kann.
Dann wird durch axiales Anwenden eines bekannten Werkzeugs, wie
beispielsweise eines Bohrers, in der Mitte einer äußeren Endfläche
17 a des unbearbeiteten vergrößerten Kopfes 17 c das Rohlingsele
ment 15 a mit der axialen Bohrung 20 versehen, die sich von der
äußeren Fläche 17 d in den Schaft 16 a erstreckt. Danach wird die
Öffnungsmündung der Bohrung 20 an der Fläche 17 a mittels eines
geeigneten Werkzeugs konisch erweitert, um die gewünschte koni
sche Anschlußfläche 19, wie gezeigt, vorzusehen.
Nachdem das Rohlingselement 15 a fest mit dem unbearbeiteten
rückseitigen Endabschnitt 10 a verbunden worden ist und dann wie
in Fig. 4C gebohrt worden ist, wird die resultierende verbundene
Einheit 30 formgebend durch Schleifen oder Wegschneiden der ge
strichelt angedeuteten Abschnitte der Einheit 30 bearbeitet, um
die beschriebenen konischen Umfangsflächen 11 s, 17 s zu schaffen,
die, wie in Fig. 4D gezeigt, bündig zueinander verlaufen.
Zum Schluß wird der flexible Strang 12 mit der verklebten Einheit
30 verbunden, indem Klebstoff auf die äußeren Flächen des An
satzes 23 sowie auf die vorderseitige Kunststoffverbindungsfläche
22 aufgebracht wird und dann der Ansatz 23 in die Montagebohrung
20 eingesetzt wird, bis die vorderseitige konische Verbindungs
fläche 22 gegen die rückseitige konische Verbindungsfläche 19 der
verklebten Einheit 30 gedrückt wird, wie in Fig. 4D dargestellt
ist. Auf diese Weise wird der verstärkte Verbindungsaufbau, wie
in Fig. 3 dargestellt, verwirklicht.
Die Fig. 5A und 5B veranschaulichen ein zweites Ausführungsbei
spiel der Erfindung, bei dem ein Rohling 15 a für das Verstär
kungselement 15 mit der Montagebohrung 20 und der konisch erwei
terten Öffnung 19 vor dem Verbinden des Rohlings 15 a mit dem un
bearbeiteten Nadelendabschnitt 10 a gebildet ist. Bei diesem Aus
führungsbeispiel ist die axiale Bohrung 20 an ihren gegenüber
liegenden Enden offen. Demzufolge dient die Bohrung 20 in diesem
Fall als Luftauslaßkanal, wenn der Schaft 16 in die axiale
Bohrung 14 des Schaftes 10 a eingesetzt wird. Die aufeinanderfol
genden Schritte zur Verwirklichung des mit ausgezogenen Linien in
Fig. 5B dargestellten Verbindungsaufbaues sind im wesentlichen
die gleichen wie zuvor bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung beschrieben.
Die Fig. 6A und 6B veranschaulichen ein drittes Ausführungsbei
spiel der Erfindung, bei dem der rückseitige Endabschnitt 11 des
Nadelkörpers 10 vorverjüngt ist, während das Verstärkungselement
15 vorgebohrt ist und dessen vergrößerter Kopf 17 c ebenfalls vor
verjüngt ist, wie in Fig. 6A dargestellt ist. Weiterhin sind eine
vorderseitige Verbindungsfläche 22 a des flexiblen Strangs 12 und
eine rückseitige Verbindungsfläche 19 a des Abschnitts 11 nicht
konisch, sondern ringförmig, wie dargestellt.
Falls irgendein Durchmesserunterschied zwischen den konischen Um
fangsflächen 11 s, 17 s auftritt, wenn der Nadelkörper 10 und das
Verstärkungselement 15 miteinander verbunden werden, wie in Fig.
6B dargestellt, sollte ein derartiger Durchmesserunterschied
durch Wegschleifen der gestrichelt angedeuteten Abschnitte in
Fig. 6B beseitigt werden, um eine glatte Kontinuität zwischen den
Oberflächen 11 s, 17 s zu schaffen. Der flexible Strang 12 wird mit
dem Nadelkörper 10 verbunden, indem Klebstoff auf die Außenflä
chen des Ansatzes 22 sowie auf die vorderseitige ringförmige Ver
bindungsfläche 22 a aufgebracht wird und dann der Ansatz 23 in die
Montagebohrung eingesetzt wird, bis die vorderseitige ringförmige
Verbindungsfläche 22 a gegen die rückseitige ringförmige Verbin
dungsfläche 19 a gedrückt wird, wodurch der Verbindungsaufbau ver
wirklicht wird, wie mit ausgezogenen Linien in Fig. 6B darge
stellt.
Wie zuvor beschrieben, wird das mit Kopf versehene Verstärkungs
element 15 in dem Verbindungsaufbau gemäß der Erfindung einbezo
gen bzw. integriert, was leicht das Vorsehen einer erhöhten Wand
dicke 11 b und von daher ein geringeres Brechen an den Mündungs
ende 11 a des konischen rückseitigen Endabschnitts 11 des Nadel
körpers 10 ermöglicht, der aus Bambus oder Hartholz hergestellt
ist, die relativ gesehen nicht wiederstandsfähig und leicht be
schädigbar im Vergleich zu bekannten metallischen oder kunst
harzgebildeten Nadelkörpern sind. Eine axiale Länge sowie ein
Durchmesser des vergrößerten Kopfes 17 kann leicht variiert wer
den, um eine gewünschte Wandungsdicke 11 b an dem Mündungsende 11 a
vorzusehen, selbst wenn ein Neigungswinkel der konischen Umfangs
fläche 11 s konstant ist, was sehr vorteilhaft bei der Herstellung
ist.
Eine feste und stabile Haftung kann zwischen den ringförmigen
Verbindungsflächen 11 a und 17 a beibehalten werden, da sowohl der
Nadelkörper 10 als auch das mit dem Kopf versehene Verstärkungs
element 15 massiv bzw. fest und nicht leicht deformierbar sind.
Weiterhin kann die Haftung an den Verbindungsflächen 19, 22 und
19 a und 22 a hart und stabil sein, da beide aus Kunstharzen beste
hen, was leicht eine breite Auswahl von wirksamen Klebstoffen für
das Verbinden von Kunststoff zu Kunststoff sowie von bekannten
wirksamen Oberflächenvorbehandlungen an derartigen Verbindungs
flächen zur Verstärkung des Verbindungseffekts ermöglicht. Demzu
folge kann der flexible Strang bzw. Nadelabschnitt 12 fest mit
dem rückwärtigen Endabschnitt 11 des Bambus- bzw. Holznadelkör
pers 10 über das aus Kunstharz bestehende, mit Kopf versehene
Verstärkungselement 15 mit dem Ergebnis befestigt werden, daß bei
dem Abschnitt 11 ein Beschädigen oder ein Brechen an seinem dünn
wandigen schwächsten Mündungsende verhindert wird, wenn während
des Strickens wiederholt Biegebeanspruchungen vermittelt oder
dorthin konzentriert werden.
Claims (7)
1. Stricknadel mit einem flexiblen Strang, bestehend aus wenig
stens einem festen Nadelkörper (10), der aus Bambus oder Holz
hergestellt ist und einen sich verjüngenden Endabschnitt (11)
besitzt, welcher eine rückseitige Verbindungsfläche (11 a) und
eine im wesentlichen konische Umfangsfläche (11 s) und eine in
dieser gebildete axiale Bohrung (14) aufweist; einem Verstär
kungselement, das in die Bohrung (14) eingesetzt und in die
ser befestigt ist und eine in dieser gebildete axiale Monta
gebohrung (20) aufweist; und aus einem flexiblen Strang ( 12),
der aus einem Kunstharz gebildet ist und eine Verdickung (21)
besitzt, zu dem eine vorderseitige Verbindungsfläche (22/22 a),
eine im wesentlichen konische Umfangsfläche (21 s) und ein
axialer Ansatz (23) gehören, welcher sich von der Verdickung
nach vorn in die Montagebohrung (20) erstreckt und in dieser
befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstärkungselement ein mit einem Kopf versehenes
Verstärkungselement (15) ist, das einen zylindrischen Schaft
(16) und einen vergrößerten Kopf (17) besitzt, der an einem
rückseitigen Ende des Schaftes gebildet ist und eine axiale
Montagebohrung (20) aufweist, die sich durch den vergrößerten
Kopf in den Schaft erstreckt, wobei zu dem vergrößerten Kopf
eine im wesentlichen konische Umfangsfläche (17 s), eine vor
derseitige Verbindungsfläche (17 a) und eine rückseitige Ver
bindungsfläche (19/19 a) gehören, wobei die Fläche (17 s)
zwischen den Flächen (11 s) und (21 s) angeordnet und im we
sentlichen bündig mit diesen ist, und daß die rückseitige
Verbindungsfläche (11 a) mit der vorderseitigen Verbindungs
fläche (17 a) verbunden ist, während die vorderseitige Verbin
dungsfläche (22/22 a) mit der rückseitigen Verbindungsfläche
(19/19 a) verbunden ist.
2. Stricknadel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsflächen (19, 22) im wesentlichen konisch
sind.
3. Stricknadel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsflächen (19 a, 22 a) ringförmig sind.
4. Stricknadel nach einen der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit Kopf versehene Verstärkungselement (15) mit einer
Luftauslaßkanalanordnung (18, 20) versehen ist.
5. Stricknadel nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit Kopf versehene Verstärkungselement (15) und der
rückseitige Endabschnitt (11) durch gemeinsame Bearbeitung
ihrer Rohlinge zur Schaffung einer bündigen Zuordnung zwi
schen der Umfangsfläche (11 s) und der Umfangsfläche (17 s)
nach dem Befestigen des Elements (15) an dem Abschnitt (11)
gebildet sind.
7. Verfahren zur Herstellung einer Stricknadel nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit Kopf versehene Verstärkungselement (15) aus einem
massiven mit Kopf versehenen Rohling (15 a) gebildet wird und
daß die axiale Montagebohrung (20) erzeugt wird,
nachdem der Rohling mit dem rückseitigen
Endabschnitt (11) verbunden worden ist.
6. Stricknadel nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit Kopf versehene Verstärkungselement (15) aus einem
vorgebohrten Rohling (15) gebildet ist, der die axiale Mon
tagebohrung (20) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6556185 | 1985-04-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614727A1 DE3614727A1 (de) | 1986-10-30 |
DE3614727C2 true DE3614727C2 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=13290544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614727 Granted DE3614727A1 (de) | 1985-04-30 | 1986-04-30 | Stricknadel mit flexiblem strang |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4646543A (de) |
KR (1) | KR870003318Y1 (de) |
AU (1) | AU558866B2 (de) |
CA (1) | CA1265351A (de) |
DE (1) | DE3614727A1 (de) |
DK (1) | DK163834C (de) |
GB (1) | GB2175020B (de) |
NZ (1) | NZ216010A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4308715A1 (de) * | 1992-03-18 | 1993-09-23 | Clover Mfg Co Ltd | |
DE102019001675A1 (de) | 2018-03-23 | 2019-09-26 | Diane Zorbach | Verbindung einer Stricknadel, die aus Bambus und Kunststoff besteht |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3005708B2 (ja) * | 1996-03-21 | 2000-02-07 | クロバー株式会社 | 輪 針 |
US6397640B1 (en) | 2001-01-03 | 2002-06-04 | Rachel M. Williams | Knitting needles with movable cable for knitting small circumferential area |
US6668597B2 (en) * | 2001-12-14 | 2003-12-30 | Drg Texas, Lp | Crochet hook assembly and method of making same |
US20070157427A1 (en) * | 2004-11-17 | 2007-07-12 | He Ni | Bamboo handle |
CN2740360Y (zh) * | 2004-11-17 | 2005-11-16 | 倪赫 | 竹木柄 |
US6983627B1 (en) * | 2005-07-09 | 2006-01-10 | Eley-Holden-Sotnik Katherine M | Elastic circular knitting needle |
US7954342B2 (en) * | 2005-10-28 | 2011-06-07 | Theophilus Arputharaj Devagnanam | Flexible knitting pin |
US7874181B1 (en) * | 2009-01-28 | 2011-01-25 | Sandra Kay Lindahl | Knitting needle with ergonomic configuration |
US8210003B2 (en) * | 2010-11-16 | 2012-07-03 | Liyun Zheng | Knitting needle and crochet hook assembly |
US9181641B1 (en) * | 2014-04-25 | 2015-11-10 | Mark D. Moraca | Interchangeable knitting needle system |
DE102015115278A1 (de) | 2015-09-10 | 2017-03-16 | William Prym Gmbh & Co. Kg | Verbesserte Stricknadel sowie Verfahren zur Herstellung einer Rundstricknadel |
US10351980B2 (en) * | 2016-07-19 | 2019-07-16 | Alexis Crafting Needle, Llc | Adjustable knitting needle and method for knitting |
USD825174S1 (en) * | 2016-08-09 | 2018-08-14 | William Prym Gmbh & Co. Kg | Knitting needle |
DE202017001294U1 (de) * | 2017-03-10 | 2017-04-25 | Sylvia Rasch | Biegbare Stricknadel / Stricknadelspiel |
USD840673S1 (en) * | 2017-04-13 | 2019-02-19 | Knitting Fever, Inc. | Interchangeable circular knitting needle |
USD877488S1 (en) * | 2017-04-13 | 2020-03-10 | Sion Elalouf | Circular knitting needle |
US10626528B2 (en) * | 2017-04-16 | 2020-04-21 | Daniela Koiman | Double pointed knitting ring |
RU176250U1 (ru) * | 2017-05-11 | 2018-01-12 | Светлана Васильевна Азарова | Круговая вязальная спица |
USD960555S1 (en) * | 2017-11-15 | 2022-08-16 | Knitting Fever, Inc. | Knitting needle |
US10619273B2 (en) * | 2018-03-16 | 2020-04-14 | Westing Bridge Llc | Interchangeable knitting needles with secure connection |
USD885745S1 (en) * | 2018-05-16 | 2020-06-02 | Jimmys Wool, Llc | Knitting needle |
US11299830B2 (en) * | 2018-05-30 | 2022-04-12 | Westing Bridge Llc | Knitting needle with swivel joint |
US11060216B2 (en) | 2018-05-30 | 2021-07-13 | Westing Bridge Llc | Knitting needle with swivel joint |
US10443164B1 (en) * | 2018-05-30 | 2019-10-15 | Liyun Zheng | Knitting needle with swivel joint |
USD971586S1 (en) * | 2019-01-18 | 2022-12-06 | Clover Mfg. Co., Ltd. | Connecting end portion of a knitting needle |
JP7224627B2 (ja) * | 2019-01-18 | 2023-02-20 | クロバー株式会社 | 編針本体と線材との連結構造、およびこれを備えた輪針 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB208882A (de) * | ||||
US1999691A (en) * | 1935-04-30 | Attached knitting needle | ||
US2102600A (en) * | 1937-12-21 | Flexible knitting needle | ||
US2208124A (en) * | 1938-06-15 | 1940-07-16 | Ferdinand A Datig | Knitting needle |
US2695506A (en) * | 1950-07-31 | 1954-11-30 | Firm Joh Moritz Rump A | Circular knitting needle |
DE2853701C2 (de) * | 1978-12-13 | 1982-11-18 | Fa. Joh. Moritz Rump, 5990 Altena | Rundstricknadel und Verfahren zur Herstellung derselben |
JPS5937384A (ja) * | 1982-08-27 | 1984-02-29 | Mitsuwa Seiki Co Ltd | 低温時における電磁弁予熱方法 |
US4553410A (en) * | 1982-08-30 | 1985-11-19 | Clover Mfg. Co., Ltd. | Knitting needles with a flexible cord |
JPS59109791A (ja) * | 1982-12-16 | 1984-06-25 | Nippon Radiator Co Ltd | 熱交換器を構成する合成樹脂製部品同士の接合方法 |
-
1986
- 1986-04-28 DK DK192186A patent/DK163834C/da not_active IP Right Cessation
- 1986-04-30 AU AU56866/86A patent/AU558866B2/en not_active Ceased
- 1986-04-30 KR KR2019860005961U patent/KR870003318Y1/ko not_active IP Right Cessation
- 1986-04-30 CA CA000508023A patent/CA1265351A/en not_active Expired - Lifetime
- 1986-04-30 NZ NZ216010A patent/NZ216010A/xx unknown
- 1986-04-30 GB GB08610626A patent/GB2175020B/en not_active Expired
- 1986-04-30 US US06/857,476 patent/US4646543A/en not_active Expired - Lifetime
- 1986-04-30 DE DE19863614727 patent/DE3614727A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4308715A1 (de) * | 1992-03-18 | 1993-09-23 | Clover Mfg Co Ltd | |
DE102019001675A1 (de) | 2018-03-23 | 2019-09-26 | Diane Zorbach | Verbindung einer Stricknadel, die aus Bambus und Kunststoff besteht |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2175020A (en) | 1986-11-19 |
GB2175020B (en) | 1988-07-06 |
CA1265351A (en) | 1990-02-06 |
AU5686686A (en) | 1986-12-04 |
KR870003318Y1 (ko) | 1987-10-15 |
DK163834B (da) | 1992-04-06 |
AU558866B2 (en) | 1987-02-12 |
DK192186D0 (da) | 1986-04-28 |
US4646543A (en) | 1987-03-03 |
DK163834C (da) | 1992-09-07 |
NZ216010A (en) | 1988-07-28 |
GB8610626D0 (en) | 1986-06-04 |
DK192186A (da) | 1986-10-31 |
DE3614727A1 (de) | 1986-10-30 |
KR860013379U (ko) | 1986-11-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3614727C2 (de) | ||
DE3331243C2 (de) | ||
DE3223153C1 (de) | Medizinische Nadel-Faden-Kombination | |
DE3781152T2 (de) | Naehnadel mit leicht einzufaedelndem schnallenfoermigem oehr. | |
DE60300968T2 (de) | Niet mit einem elastischen Fuss | |
DE3448086C2 (de) | ||
DE69518530T2 (de) | Stützunterlage für einen bohrer | |
DE2335637A1 (de) | Angelrute | |
DE2610200C3 (de) | Beschlag zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile, insbesondere von plattenförmigen Bauteilen für Möbel | |
DE1475035B2 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE69118510T2 (de) | Verfahren zum festmachen eines angelhakens an eine angelleine und angelhaken an einer angelleine befestigt | |
DE2853701A1 (de) | Rundstricknadel und verfahren zur herstellung einer rundstricknadel | |
EP0306709A2 (de) | Markraum-Verriegelungsnagel | |
DE2031012A1 (de) | Schraubendreher | |
DE3105770A1 (de) | Rutenangel mit angelschnur-fuehrungsring und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2700465A1 (de) | Gewindeschneidkluppe | |
DE3004075A1 (de) | Elastisches gelenk, kupplung o.dgl. | |
DE102008061854A1 (de) | Scharnier | |
DE102020101073A1 (de) | Verbindungsstruktur, die Stricknadelkörper und Seil verbindet, und Rundstricknadel mit derselben | |
DE69615578T2 (de) | Verfahren zum schweissverbinden von zwei elementen | |
DE2741498C2 (de) | ||
EP3835603B1 (de) | Dübel mit einer stranganordnung | |
DE3621130A1 (de) | Blindniet | |
DE1585091A1 (de) | Zungennadel | |
CH673204A5 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |