DE102019001675A1 - Verbindung einer Stricknadel, die aus Bambus und Kunststoff besteht - Google Patents
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Abstract
Bei der vorliegenden Erfindung eines Verfahrens zum Herstellen einer homogenen, übergangslosen und kantenfreien Verbindung einer Stricknadel die aus Bambus und Kunststoff besteht, wird der Kunststoff PP, PC, ABS mit dem Einsatz eines Spritzgußverfahrens direkt auf den Schaft einer Bambusnadel gespritzt.Die vorliegende Erfindung eines Verfahrens zum Herstellen der Verbindung einer Stricknadel, die aus Bambus und Kunststoff besteht, ist zum einen wesentlich schneller als die herkömmliche, weil mehrere Arbeitsschritte, wie Verankerungsbohrungen, Verschaubungen, Verklebungen, Verpressungen von Metallhülsen an dem Nadelkörper weg fallen, zum anderen genauer, da die Bambusnadel in einer passgenauen Kavität einer Spritzgußform liegt, und sich der verflüssigte Kunststoff während des Spritzgußverfahrens exakt an die Struktur von Bambus und Kavität anpasst.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer homogenen, übergangslosen und kantenfreien Verbindung einer Stricknadel, die aus Bambus und Kunststoff besteht.
- Stricknadeln bestehen aus Metall, Kunststoff, Bambus, Naturfaser, wie Holz und / oder einer Kombination hieraus.
- Die Antragstellerin ist Patent- Inhaberin für eine Stricknadel für ein Strickspiel
DE 102015103592 B3 und einer ZopfstricknadelDE 102011119818 B3 , die diese Kombination von verschiedenen Materialien und Ausführungen beschreibt. - Bei herkömmlichen Stricknadeln werden, insbesondere bei stranggebundenen Stricknadeln (
1 ) die aus Nadelkörper (1+5) und einem flexiblen Strang (3 ) bestehen, auch Rundstricknadeln genannt, die Verbindungen (2+4) geklebt, geschraubt und / oder mittels Metallhülsen gepresst. Oft sind Verankerungsbohrungen in dem Nadelkörper notwendig, um den flexiblen Strang daran zu befestigen. Diese Verbindungstechniken sind inDE 36 14 727 C2 offenbart. - Eine weitere Stricknadel zur Herstellung von Zopfmustern, offenbart in
DE20 2016 007 702 U1 , besteht aus einem Draht mit verschieden umspritzten Kunststoffen. Die Verbindung besteht aus einem durch Biegen plastisch verformbaren Kunststoffmaterial mit büdig glatten Übergängen zwischen Schaft und Nadelspitze. Diese Kunststoff-Zopfmusternadel ist eine Hilfsnadel, für das Verzopfen und ruhigstellen von Maschen während des Strickens. - Der Nachteil bei den gepressten, geschraubten oder geklebten Verbindungen liegt darin, dass die Übergänge der (Metall-, Bambus-, Kunststoff- Naturfaser-) Stricknadeln an dem Verbindungsstück kantig sind, und die Wolle an diesen Übergängen während des strickens hängen bleibt.
- Ein weiterer Nachteil (
1 ) besteht darin, dass der Durchmesser von Nadelkörper, Verbindung und flexiblen Strang dieser Stricknadeln unterschiedlich sind. Dies ist Stand der derzeitigen Technik. Beim stricken gleiten die Maschen von Nadelkörper (1 ) über die Verbindung (2 ) weiter über einen flexiblen Strang (3 ) auf die Verbindung (4 ) zum Nadelkörper (5 ). Die Maschen die sich während des strickens auf dem flexiblen Strang (3 ) befinden, müssen über Verbindung (4 ) auf den Nadelkörper (5 ) geschoben werden. Wegen der Eigenschaft der Wolle, ziehen sich im Bereich des flexiblen Strangs die Maschen zusammen und müssen unter Widerstand während des strickens über die Verbindung (4 ) auf den Nadelkörper (5 ) geschoben werden, wobei sich die Maschen dehnen und ein unregelmäßiges Maschenbild entsteht. - Bei der vorliegenden Erfindung eines Verfahrens zum Herstellen einer homogenen, übergangslosen und kantenfreien Verbindung einer Stricknadel (
2 ) die aus Bambus und Kunststoff besteht, wird der Kunststoff PP, PC, ABS mit dem Einsatz eines Spritzgußverfahrens direkt auf den Schaft (S ) einer Bambusnadel (B ) gespritzt. - Dafür wird die Bambusnadel in einen passgenauen Hohlraum des Spritzwerkzeuges gelegt. Die zweiteilige Spritzgußform ist waagerecht ausgerichtet, damit die Bambusnadel nicht herausfällt.
- Der Hohlraum, auch Kavität genannt, bildet die Form der herzustellenden Stricknadel in Länge und Durchmesser. Die Bambusnadelspitze wird an das Ende eines Hohlraums positioniert, der Schaft der Bambusnadel ragt in den zu füllenden Hohlraum des Spritzwerkzeuges.
- Die Festigkeit der herzustellenden Verbindung zwischen der Bambusnadel und dem Kunststoff ist abhängig von der Wandstärke (
W ). Deshalb wird der Querschnitt des Schaftabschnittes der Bambusnadel im Vorfeld entsprechend reduziert, damit im Spritzgußverfahren der verflüssigte Kunststoff um den Schaft gepresst werden kann. Der Schaft kann in einem zylindrischen Querschnitt, oder auch in einem eckigen Querschnitt ausgebildet sein, wobei das Ende des Schaftabschnitts nach außen hin im Querschnitt verjüngt ausgebildet werden kann. - Die zweiteilige Spritzgußform wird geschlossen. Der verflüssigte Kunststoff wird unter Druck in den Hohlraum des Werkzeuges eingespritzt. Im Werkzeug geht der Kunststoff durch Abkühlung wieder in den festen Zustand über. Nach erkalten des flüssig eingespritzten Kunststoffs werden die zweiteiligen Spritzdruckgußformen auseinander gezogen.
- Zum Herstellen des Endproduktes genügt es dann, die herstellungsbedingten Angußteile mit einem scharfen Messer vom Kunststoffnadelkörper abzuschneiden. Dieses Verfahren zum Herstellen einer homogenen, übergangslosen und kantenfreien Verbindung einer Stricknadel, die aus Bambus und Kunststoff besteht, offenbart die Antragstellerin in
DE 20 2018 001 579 U1 . - Die vorliegende Erfindung eines Verfahrens zum Herstellen der Verbindung einer Stricknadel, die aus Bambus und Kunststoff besteht, ist zum einen wesentlich schneller als die herkömmliche, weil mehrere Arbeitsschritte, wie Verankerungsbohrungen, Verschaubungen, Verklebungen, Verpressungen von Metallhülsen an dem Nadelkörper weg fallen, zum anderen genauer, da die Bambusnadel in einer passgenauen Kavität einer Spritzgußform liegt, und sich der verflüssigte Kunststoff während des Spritzgußverfahrens exakt an die Struktur von Bambus und Kavität anpasst.
- Der Vorteil bei diesem Herstellungsverfahren liegt darin, das die Verbindungsübergänge von Bambus auf Kunststoff und umgekehrt frei von störenden Kantenbildungen sind. Während des strickens bleibt die Wolle nicht mehr an diesen hängen, da die Verbindungen zwischen Bambus und Kunststoff nicht geklebt, geschraubt, oder mittels Metallhülse gepresst werden. Verankerungsbohrungen in dem Nadelkörper sind überflüssig.
- Ein weiterer Vorteil bei diesem Herstellungsverfahren liegt darin, die Eigenschaft der naturbedingten Festigkeit einer Bambusnadel mit Kunststoff zu kombinieren.
- Ein weiterer Vorteil bei diesem Herstellungsverfahren liegt darin, dass man den Querschnitt des angespritzten Kunststoffes durch eine vorgegebene Form der Kavität in der Spritzgußform bestimmen kann. Damit wird erreicht, dass der Querschnitt von Bambusnadel undVerbindungsstück gleich bleibt. Die aufgenommenen Maschen bleiben auf der Nadel in der Größe gleich und man erhält beim stricken ein homogenes Maschenbild ohne Verzerrung.
- Ein weiterer Vorteil bei diesem Herstellungsverfahren liegt darin, dass durch dieses Spritzgussverfahren die naturbedingten und / oder herstellungsbedingten Abweichungen im Bambus ausgeglichen werden können. Der Kunststoff gleicht auf diese Art und Weise Längendifferenzen der Bambusnadel aus.
- Ein weiterer Vorteil bei diesem Herstellungsverfahren liegt darin, dass an jede Bambusnadel eine beliebige Kunststoff-Form angespritzt werden kann. Es wäre denkbar eine Stricknadel herzustellen, die auf einer Seite eine Bambusnadel und auf der anderen Seite eine Kunststoffnadel aufweist. Diese Kunststoffnadel könnte kurz, lang, dick, dünn, geradlinig, gebogen, im Querschnitt oval, rund oder eckig ausgebildet sein.
- Es wäre auch denkbar eine Stricknadel (
3 ) herzustellen, die auf einer Seite eine Bambusnadel (B1 ) aufweist und auf der anderen Seite auch eine Bambusnadel (B2 ) aufweist, verbunden mit einem angespritzen Kunststoffmittelteil (V ). Dieses Kunststoffmittelteil (V ) könnte kurz, lang, dick, dünn, geradlinig, gebogen, im Querschnitt oval, rund oder eckig ausgebildet sein. - Bezugszeichenliste
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1 :- 1
- Nadelkörper
- 2
- Verbindung
- 3
- Flexibler Strang
- 4
- Verbindung
- 5
- Nadelkörper
-
2 :- S
- Schaft
- B
- Bambusnadel
- W
- Wandstärke
- K
- Kunststoff
-
3 :- B1
- Bambusnadel
- B2
- Bambusnadel
- V
- Kunststoffmittelteil
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102015103592 B3 [0003]
- DE 102011119818 B3 [0003]
- DE 3614727 C2 [0004]
- DE 202016007702 U1 [0005]
- DE 202018001579 U1 [0013]
Claims (5)
- Verbindung einer Stricknadel, die aus Bambus und Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Einsatz eines Spritzgußverfahrens die Übergänge homogen, übergangslos und ohne Kantenbildung sind.
- Stricknadel nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Einsatz eines Spritzgussverfahrens kein Klebstoff benötigt wird. - Stricknadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Einsatz eines Spritzgußverfahrens die Verbindungen nicht geschraubt oder mittels Metallhülsen gepresst werden.
- Stricknadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Einsatz eines Spritzgußverfahrens der eingesetzte Kunststoff aus PP, PC, ABS besteht.
- Stricknadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Einsatz eines Spritzgußverfahrens der eingesetzte Kunststoff eine konstante Konsistenz aufweist.
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Citations (5)
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DE202016007702U1 (de) | 2016-12-21 | 2017-01-19 | William Prym Gmbh & Co. Kg | Stricknadel insbesondere zur Herstellung von Strickwaren mit Zopfmustern |
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