DE202016007702U1 - Stricknadel insbesondere zur Herstellung von Strickwaren mit Zopfmustern - Google Patents
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Abstract
Stricknadel (10), insbesondere zur Herstellung von Strickwaren (50) mit Zopfmustern, mit wenigstens einer starren Nadelspitze (11) und einem Schaft (12), auf dem die Strickware (50) zumindest bereichsweise angeordnet werden kann dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (12) zumindest bereichsweise aus einem durch Biegen plastisch verformbaren Material besteht, wobei der Übergang (14) zwischen Schaft (12) und Nadelspitze (11) bündig und glatt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Stricknadel, insbesondere zur Herstellung von Strickwaren mit Zopfmustern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Vielfältige Arten von Zopfmustern bei Strickwaren sind hinlänglich bekannt. Üblicherweise wird für deren Herstellung eine sogenannte Hilfsnadel benötigt, die beispielsweise aus einer zusätzlichen Stricknadel, einer Häkelnadel oder einer Nadel aus einem Nadelspiel bestehen kann.
- Nachteilig hierbei ist, dass beim Stricken die Maschen unbeabsichtigt von dieser Nadel abrutschen können.
- Die
DE 10 2011 119 818 B3 beschreibt eine Stricknadel zur Herstellung von zopfartigen Strickprodukten. Die Nadel umfasst dabei einen Schaftabschnitt und zwei schenkelförmige Abschnitte, welche in zwei unterschiedliche Erstreckungsrichtungen ausgerichtet sind und welche miteinander in starrer Verbindung stehen. Die beiden Erstreckungsrichtungen weisen dabei einen Winkel zwischen 60 Grad und 120 Grad zueinander auf, während der Schwerpunkt innerhalb dieses Schaftabschnittes angeordnet ist. Diese Stricknadel ist starr und unflexibel in ihrer Ausrichtung und kann je nach Größe und Umfang der Strickware auch störend wirken. Darüber hinaus ist es auch hier möglich, dass die aufgenommenen Maschen von den Enden der schenkelförmigen Abschnitte abrutschen können, je nachdem wie die zusätzliche Stricknadel gehalten wird. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Stricknadel insbesondere zur Herstellung von Strickwaren mit Zopfmuster dahingehend zu verbessern, dass ein Abrutschen der Maschen vermieden werden kann. Auch soll es möglich sein, die Stricknadel bei unterschiedlichsten Zopfmustervarianten einsetzen zu können. Des Weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, ein Herstellungsverfahren für eine derartige verbesserte Stricknadel bereitzustellen. Die Aufgaben werden durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 10 gelöst, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
- Der Schaft der Stricknadel besteht zumindest bereichsweise aus einem durch Biegen plastisch verformbaren Material, wobei der Übergang zwischen Schaft und Nadelspitze bündig und glatt ist. Unter einem durch Biegen plastisch verformbaren Material im Sinne der vorliegenden Erfindung wird verstanden, dass durch eine Krafteinwirkung dieser Bereich nahezu beliebig verbogen werden kann, wobei er am Ende der Krafteinwirkung diese Form beibehält, bis eine erneute Kraft auf den Bereich einwirkt. Hierdurch kann der biegsame Bereich des Schaftes von einer Bedienperson nahezu beliebig verbogen werden, beispielsweise als U- oder V-Form oder auch als Winkel bzw. auch als Schlaufe, die besonders gut verhindert, dass das Strickgut von der Nadel herunterrutschen kann. So kann eine Bedienperson die erfindungsgemäße Stricknadel beispielsweise in eine U- oder V-Form biegen, um Maschen aufzunehmen, dann den Schaft als Schlaufe biegen, um ein herausrutschen der Maschen besonders wirksam zu verhindern und danach den Schaft wieder aufbiegen, beispielsweise in eine Winkelform, um dann die Maschen abzustricken. Welche Form genau gewählt wird, kann sich die Bedienperson nach eigenen Vorlieben frei wählen.
- Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Stricknadel besteht darin, dass die Zopfmaschen mit der erfindungsgemäßen Nadel einfach aufnehmbar sind und die Nadel während des Weiterstrickens nicht aus den Zopfmaschen herausrutschen kann. Auch ist die Nadel während des Weiterstrickens mit den normalen Nadeln nicht im Weg und stört somit auch die Bedienperson nicht. Auf der erfindungsgemäßen Nadel selbst lassen sich die Maschen beliebig und einfach hin- und herschieben und schließlich auch einfach wieder abnehmen.
- Vorzugsweise ist die Nadelspitze selbst stark abgerundet ausgeführt und geht in eine zur Nadelspitze hin abgerundete tropfen- oder bommelförmige Verdickung, einen sogenannten Rückholtropfen, über. Dieser Rückholtropfen weist dabei einen deutlich geringeren Durchmesser auf als der Schaft der Nadel. Vorteilhaft ist hierbei, dass die Verletzungsgefahr minimiert ist, da die Nadelspitze stark abgerundet ist und eine Bedienperson sich nicht stechen oder an der Nadelspitze verletzen kann. Das Verletzungsrisiko ist somit minimiert. Auch wird verhindert, dass beim Strickvorgang versehentlich in das Garn hineingestochen wird, was zu einem unerwünschten Strickergebnis führt bzw. das zu verarbeitende Garn beschädigt.
- Besonders günstig ist es, wenn die erfindungsgemäße Stricknadel aus einem Draht, der mit einem oder mehreren Kunststoffen umspritzt ist, besteht. Selbstverständlich ist es auch möglich, andere Werkstoffe und Materialien für die Herstellung der Stricknadel vorzusehen. Besonders einfach und bevorzugt ist es jedoch, einen biegsamen Draht zu verwenden, welcher im Bereich seiner Enden mit einem ersten harten Kunststoff umspritzt ist, um die Nadelspitze bzw. Nadelspitzen herzustellen und in der Mitte des Drahtes einen zweiten weichen und biegsamen Kunststoff für die Herstellung des Schaftes zu verwenden. Somit ist es besonders einfach, den biegsamen Bereich des Schaftes in eine gewünschte Form zu bringen, die dieser auch hält. Auch die Herstellung der erfindungsgemäßen Stricknadel ist so einfach realisierbar.
- Besonders bevorzugt dient der Anspritzpunkt des ersten harten Kunststoffes im Bereich der Nadelspitze gleichzeitig als Ankerpunkt für den zweiten weichen Kunststoff. Hiermit schafft man eine gute und sichere Verbindung zwischen beiden Kunststoffen und somit auch beiden Bereichen der Stricknadel.
- Vorteilhaft ist es, wenn die Nadelspitze so lang bemessen ist, dass sie wenigstens zwei bis drei Maschen der Strickware aufnehmen kann. Dies führt zu einem guten Strickergebnis und der Strickvorgang ist für die Bedienperson einfach und ergonomisch durchführbar. Die Maschen können aber auch über den gesamten Bereich der erfindungsgemäßen Stricknadel ohne Widerstand und mit geringen Reibungswerten beliebig verschoben werden.
- Vorzugsweise weist das Material der Nadelspitze eine sehr glatte und gleitfähige Oberfläche auf. Dies erleichtert ebenfalls den Strickvorgang, da nur geringe Reibungskräfte beim Gleiten der Maschen über die Oberfläche der Nadelspitze überwunden werden müssen. Als Material für die Nadelspitze kann beispielsweise ein Acryl-Butadien-Styrol-Copolymer dienen, auch ABS genannt. Dieses Material ist genügend starr, kann mit einer sehr glatten und gleitfähigen Oberfläche hergestellt werden und ist unbedenklich in der Herstellung und Verwendung. Der zweite weiche Kunststoff kann beispielsweise ein thermoplastisches Elastomer sein. Dies ist einfach in einem Spritzgussverfahren zu formen und weist die gewünschten Eigenschaften auf. Insbesondere hat sich hier ein vernetztes thermoplastisches Elastomer auf Olefinbasis als vorteilhaft herausgestellt.
- Um eine erfindungsgemäße Stricknadel herzustellen, wird zunächst ein durch Biegen plastisch verformbarer Draht an seinen Enden mit einem harten Kunststoff umspritzt, um die Nadelspitzen herzustellen. Danach werden die bis dahin nicht umspritzten mittleren Bereiche des Drahtes mit einem zweiten weichen Kunststoff umspritzt, wobei dieser zweite weiche Kunststoff auch bereichsweise den ersten harten Kunststoff umgreift, insbesondere im Bereich der Anspritzpunkte des ersten harten Kunststoffes. Hierdurch wird der durch Biegen plastisch verformbare Bereich des Schaftes hergestellt und ausreichend mit dem ersten harten Kunststoff, der die Nadelspitzen bildet, verbunden. Vorteilhafterweise wird der Draht während des Umspritzens mit beiden Kunststoffen mittig in diesen positioniert, wodurch in dem zweiten weichen Kunststoff glatte Durchbrüche entstehen. Die Durchbrüche sind dabei derartig gestaltet, dass sie filigran und glatt sind und somit unproblematisch für den zweiten weichen Kunststoff und das Stricken sind.
- Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den Unteransprüchen sowie den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
-
1 : eine erfindungsgemäße Stricknadel in Vorderansicht, -
2a : eine mögliche erste Form, in die die Stricknadel gebogen werden kann, -
2b : eine mögliche zweite Form, in die die Stricknadel gebogen werden kann, -
2c : eine mögliche dritte Form, in die die Stricknadel gebogen werden kann, -
3 : die erfindungsgemäße Stricknadel aus1 im Schnitt, -
4a : eine mögliche Verwendungsform der Stricknadel beim Stricken in U-Form, -
4b : eine mögliche Verwendungsform der Stricknadel beim Stricken in Schlaufenform, -
4c : eine mögliche Verwendungsform der Stricknadel beim Stricken in gebogener Form. -
1 zeigt eine erfindungsgemäße Stricknadel10 . Diese weist zwei Nadelspitzen11 auf, welche aus einem ersten harten Kunststoff30 hergestellt sind. Im Bereich des Schaftes12 ist ein zweiter weicher Kunststoff31 zur Anwendung gekommen. Der Übergang14 zwischen dem Schaft12 und den Nadelspitzen11 ist dabei bündig und glatt ausgebildet, so dass keinerlei Vorsprünge und Ähnliches entstehen, die beim Strickvorgang hinderlich waren. - Man erkennt in der dargestellten Vergrößerung, dass der zweite weiche Kunststoff
31 den ersten harten Kunststoff30 auch im Bereich des Anspritzpunktes32 umschließt, um eine besonders gute und unlösbare Verbindung zwischen den beiden Kunststoffen30 ,31 herzustellen. - Des Weiteren ist an beiden Nadelspitzen
11 jeweils eine abgerundete Verdickung, nämlich der Rückholtropfen20 vorgesehen. Dieser minimiert das Verletzungsrisiko, so dass sich eine Bedienperson beim Strickvorgang nicht an einer Nadelspitze11 verletzen kann. - Die
2a bis2c zeigen die Biegefähigkeit des Schaftes12 . Hierbei kann eine Bedienperson die Stricknadel10 wie gewünscht zurechtbiegen, um für sie ein angenehmes und leichtes Stricken zu ermöglichen. Die hier dargestellten Formen sind dabei nur beispielhaft. Jede Bedienperson kann die Stricknadel10 in eine eigene gewünschte Form bringen und diese auch jederzeit ändern. - Die
3 zeigt den inneren Aufbau der erfindungsgemäßen Stricknadel10 . Man erkennt hier den biegsamen Draht40 , welcher an seinen Enden mit einem ersten harten Kunststoff30 umspritzt ist, um die Nadelspitzen11 und den Rückholtropfen20 zu formen. Im mittleren Bereich ist der Draht40 von einem weichen elastischen Kunststoff31 umspritzt, um den Schaft12 zu formen. Man erkennt darüber hinaus noch im zweiten weichen Kunststoff31 des Schaftes12 die Durchbrüche33 , die durch Einbringen von Positioniermitteln entstanden sind. Diese Positioniermittel sorgen beim Umspritzen des Drahtes40 dafür, dass dieser exakt mittig in den Kunststoffen30 und31 angeordnet ist. - Die Verwendung beim Stricken zeigen beispielhaft die
4a bis4c . Hier erkennt man mehrere Formen der erfindungsgemäßen Stricknadel10 . Auch diese sind wieder beispielhaft dargestellt. In4a ist die Stricknadel10 dabei in eine U-Form gebogen. In dem bauchigen Bereich des Schaftes12 sind dabei die Maschen51 der Strickware50 angeordnet. Um die Maschen51 besonders gut vor dem Herausrutschen zu schützen, kann die Stricknadel10 auch in eine Schlaufe gebogen werden, wie in4b gezeigt. Hierbei sperrt der gebogene Teil des Schaftes12 sich zusätzlich selbst, so dass die Maschen51 nicht herausrutschen können. In4c ist die Stricknadel10 abgewinkelt gebogen. In dieser Form kann der Strickprozess durchgeführt werden. Selbstverständlich sind auch viele weitere Formen möglich. - Als Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Stricknadel wird ein biegsamer Draht im Bereich seiner Enden mit einem ersten harten Kunststoff umspritzt, um die Nadelspitzen herzustellen, wobei dann die nicht umspritzten Bereiche des Drahtes mit einem zweiten weichen Kunststoff umspritzt werden, wobei der zweite weiche Kunststoff auch bereichsweise den ersten harten Kunststoff umgreift, insbesondere im Bereich der Anspritzpunkte des ersten harten Kunststoffes. Des Weiteren kann zur Herstellung der Stricknadel der Draht während des Umspritzens mit beiden Kunststoffen mittig in diesen positioniert werden und zwar so, dass in dem zweiten weichen Kunststoff glatte Durchbrüche entstehen.
- Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass die hier dargestellten Ausführungsformen lediglich beispielhafte Verwirklichungen der Erfindung sind. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch weitere Abänderungen und Abgrenzungen möglich. Dabei ist es beispielsweise möglich, ein ganzes Set von Stricknadeln mit dem elastischen Bereich zu versehen und nicht nur eine Hilfsstricknadel für die Herstellung von Zopfmustern. Auch ein komplettes Nadelspiel für die Herstellung von Socken kann derartig ausgebildet sein. Schließlich können die Bereiche Nadelspitze und Schaft in unterschiedlichen Größenverhältnissen zueinanderstehen. Die Stricknadel selbst kann auch in unterschiedlichen Längen und Dicken hergestellt werden. Auch können andere als die genannten Materialien für die Herstellung der Nadel verwendet werden.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Stricknadel
- 11
- Nadelspitze
- 12
- Schaft
- 13
- Oberfläche von
11 - 14
- Übergang zwischen
11 und12 - 20
- Rückholtropfen
- 30
- Erster Kunststoff
- 31
- Zweiter Kunststoff
- 32
- Anspritzpunkt von
30 - 33
- Durchbruch in
31 - 40
- Draht
- 50
- Strickware
- 51
- Masche
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102011119818 B3 [0004]
Claims (9)
- Stricknadel (
10 ), insbesondere zur Herstellung von Strickwaren (50 ) mit Zopfmustern, mit wenigstens einer starren Nadelspitze (11 ) und einem Schaft (12 ), auf dem die Strickware (50 ) zumindest bereichsweise angeordnet werden kann dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (12 ) zumindest bereichsweise aus einem durch Biegen plastisch verformbaren Material besteht, wobei der Übergang (14 ) zwischen Schaft (12 ) und Nadelspitze (11 ) bündig und glatt ist. - Stricknadel (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelspitze (11 ) selbst stark abgerundet ausgeführt ist und in eine zur Spitze hin abgerundete tropfen- oder bommelförmige Verdickung (Rückholtropfen20 ) übergeht, welche einen deutlich geringeren Durchmesser aufweist als der Schaft (12 ). - Stricknadel (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stricknadel (10 ) aus einem mit einem oder mehreren Kunststoffen (30 ,31 ) umspritzten Draht (40 ) besteht. - Stricknadel (
10 ) Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelspitze (11 ) aus einem ersten harten Kunststoff (30 ) und der Schaft (12 ) aus einem zweiten weichen biegsamen Kunststoff (31 ) besteht. - Stricknadel (
10 ) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anspritzpunkt (32 ) des ersten harten Kunststoffes (30 ) gleichzeitig als Ankerpunkt für den zweiten weichen Kunststoff (31 ) dient. - Stricknadel (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelspitze (11 ) so lang ist, dass sie zwei bis drei Maschen (51 ) aufnehmen kann. - Stricknadel (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Nadelspitze (11 ) eine sehr glatte und gleitfähige Oberfläche (13 ) besitzt. - Stricknadel (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kunststoff (30 ), aus dem die Nadelspitze (11 ) besteht, ein Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer ist. - Stricknadel (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kunststoff (31 ), aus dem der Schaft (12 ) besteht, ein thermoplastisches Elastomer, insbesondere ein vernetztes thermoplastisches Elastomer auf Olefinbasis, ist.
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