DE202017001294U1 - Biegbare Stricknadel / Stricknadelspiel - Google Patents
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Abstract
Stricknadel (1) für ein Strickspiel zur Herstellung von im Querschnitt runden Strickprodukten mit einem sich von einem biegbaren Schaftabschnitt (2) aus variabel in eine erste Erstreckungsrichtung (5) zu einem zur Aufnahme von Maschen geeigneten ersten freien Ende (6) erstreckenden ersten Schenkel (3) und einem sich von dem biegbaren Schaftabschnitt (2) aus variabel in eine zweite Erstreckungsrichtung (7) zu einem zur Aufnahme von Maschen geeigneten zweiten freien Ende (8) erstreckenden zweiten Schenkel (4), wobei die freien Enden (6, 7) als abgerundete Spitzen ausgebildet sind und wobei innerhalb des Schaftabschnitts (2) der Schwerpunkt (10) der Stricknadel (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Erstreckungsrichtung (5) und die zweite Erstreckungsrichtung (7) zueinander einen variablen Winkel (9) aufweisen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine biegbare Stricknadel für ein Stricknadelspiel zur Herstellung von im Querschnitt runden Strickprodukten.
- Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Strickspiel aus 3 derartigen Stricknadeln.
- Zum Stricken von Strickprodukten mit rundem Querschnitt, bei denen der Durchmesser des Querschnitts relativ groß ist (z. B. Pullover), werden Rundstricknadeln verwendet, bei denen schenkelartige Abschnitte mit den freien Enden der Rundstricknadel bspw. über ein flexibles Nylonkabel miteinander verbunden werden. Die Maschen befinden sich beim Stricken grundsätzlich auf der Rundstricknadel. Zum Stricken von Strickprodukten mit kleinerem Durchmesser des runden Querschnitts werden gewöhnlich Stricknadelspiele aus 5 starren Nadeln eingesetzt, wobei die starr ausgebildeten Nadeln von ihrem ersten freien Ende zu ihrem zweiten freien Ende über den zentralen Schaftabschnitt geradlinig verlaufen. Zum Stricken beispielsweise eines Schaftbereiches einer Socke werden die Maschen zunächst gleichmäßig auf vier der fünf Nadeln verteilt. Die Maschen der die Endmasche führenden ersten Nadel werden dann auf die freie fünfte Nadel unter Ausbildung neuer Maschen vollständig abgestrickt, bis die erste Nadel frei ist. Danach werden die auf der zweiten Nadel befindlichen Maschen vollständig auf die freie erste Nadel abgestrickt und so weiter. Für das Stricken einer Runde müssen die Nadeln vier Mal getauscht werden. Die Rundenanzahl ist beliebig.
- Daneben gibt es auch Stricknadelspiele, die mit 3 Stricknadeln auskommen, da insoweit eine starre Biegung in den Stricknadeln vorliegt. Diese ist in
DE 10 2015 103 592 B3 offenbart. - Hieraus resultiert das Problem, dass neben einer etwaig erhöhten Anzahl von Stricknadeln der Neigungswinkel bei den starr gebogenen Strickspielen bereits vorgegeben ist und damit der Ergonomie unterschiedlicher Hände keine Rechnung getragen wird. Durch den starren Neigungswinkel kann es daher gelegentlich sogar dazu führen, dass es im Zusammenspiel mit einem Strickspiel aus Unachtsamkeit des Verwenders zu kleinen Verletzungen kommt (Stiche bzw. Piekser der Nadeln). Daneben beanspruchen starre gebogene Nadeln Raum und sind in ihrer Ausführung klobig.
- Ferner ist es mit einer starr gebogenen Nadel im Vergleich zu einer geraden Stricknadel schwierig, bspw. eine Sockenferse professionell zu stricken, da eine Sockenferse in der Regel als gerade Strecke bei Fersen mit Käppchen oder für Fersen mit verkürzten Reihen/Bumerangferse als Aufeinanderfolge von 2 Trapezen gearbeitet wird und sich für die Käppchenfersen gerade Nadeln am besten eignen und man gerade Abschnitte nicht auf krummen Nadeln abbildet. Mit vorgeformten Nadeln läuft man Gefahr dass die Maschen zu sehr gedehnt werden und dann im Strickstück unprofessionell größer erscheinen.
- Bei sehr kleinen Durchmessern (Kindersocken) besteht schließlich das Problem, dass ein starres Stricknadelspiel mit drei Nadeln den Durchmesser vorgibt, da mindestens die Hälfte der starren Biegung der Radius für das zu strickende Produkt darstellt.
- Obwohl sich die aus dem Stand der Technik bekannten Stricknadeln einer gewissen Beliebtheit erfreuen und für den vorgesehenen Einsatzzweck sicherlich brauchbar sind, weisen sie jedoch die oben nicht abschließend genannten und gravierende Nachteile auf.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Stricknadelform zu entwickeln, welche die Nachteile des Standes der Technik vermeidet, eine Biegbarkeit beim Stricken zwischen den Händen bzw. von den Händen nach außen gebogen oder nach innen zwischen die Hände erlaubt, das Wechseln von Stricknadeln von im Querschnitt runden Strickprodukten reduziert und mit denen insbesondere Strickprodukte mit geringerem Durchmesser des runden Querschnitts einfach hergestellt werden können sowie einen handlichen Transport gewährleisten, da die biegbaren Stricknadeln unbenutzt gerade sind, sie flach und schmal transportiert werden können, ohne groß raumfassend zu werden.
- Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 sowie durch ein Strickspiel mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst.
- Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung eine biegbare Stricknadel für kreis- bzw. zylinderförmige Textilien. Diese ist aus dem Stand der Technik nicht bekannt.
- Mit der erfindungsgemäßen Biegbarkeit der Stricknadeln vermittels eines biegbaren Mittelteils zwischen den Schaftabschnitten wird es ermöglicht, dass ein Strickprodukt mit rundem Querschnitt mit nur drei Stricknadeln hergestellt werden kann. Die Maschen werden hierzu zunächst hälftig auf zwei Stricknadeln verteilt und danach alternierend unter Verwendung der dritten Stricknadel abgestrickt, wodurch weniger häufig die Stricknadeln gewechselt werden müssen, nämlich nur zwei Mal pro Runde. Durch die erfindungsgemäße Biegbarkeit können die Schenkel von schon zwei Stricknadeln so zueinander ausgerichtet werden, dass die auf den Stricknadeln geführten Maschen in etwa dem Querschnitt des späteren Strickproduktes entsprechend kreisförmig angeordnet sind. Durch den individuellen Winkel wird zudem verhindert, dass das Strickgut gespannt wird und somit das weitere Abstricken erschwert oder sogar verhindert wird. Zudem können so Strickprodukte mit kleinerem Durchmesser einfacher hergestellt werden. Gegenüber geradlinig verlaufenden Nadeln für ein Strickspiel ergibt sich zudem der Vorteil, dass die Maschen während des Strickens und/oder nach einer Strickpause nicht so einfach von der Stricknadel rutschen. Beim Stricken einer Bumerangferse gereicht die erfindungsgemäße Biegbarkeit ebenfalls zum Vorteil, da hierfür ein Trapez gebildet werden muss und sich die erfindungsgemäßen Nadeln der Form des Trapezes individuell anpassen und damit bestens geeignet sind, um Maschen nicht zu dehnen.
- Ein Strickspiel weist genau 3 erfindungsgemäße Stricknadeln auf.
- In der vorliegenden Erfindung bezieht sich die Erstreckungsrichtung des jeweiligen Schenkels insbesondere auf dessen Längsrichtung.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weisen der Schaftabschnitt und/oder die beiden Schenkel einen zylindrischen Querschnitt auf, wobei die freien Enden der beiden Schenkel nach außen hin in ihrem Querschnitt verjüngt ausgebildet sind. Dies ist vorteilhaft, da die Maschenaufnahme während des Strickprozesses vereinfacht wird und auch festgestrickte Maschen weiter verstrickt werden können. Der zylindrische Querschnitt dient der einfachen und verschleißarmen Maschenführung während des Strickvorgangs. Der Schaftabschnitt und/oder die beiden Schenkel und/oder die freien Enden können innen hohl, massiv oder aus einer Kombination hieraus ausgebildet sein. Selbstverständlich ist der Querschnitt der erfindungsgemäßen Stricknadel nicht auf rund beschränkt, sondern auf weitere Ausgestaltungen erweiterbar
- Vorzugsweise ist der Querschnitt des Schaftabschnittes und der beiden Schenkel rund ausgebildet und entspricht im Durchmesser der Nadelstärke. Bei dieser Ausbildungsform weist die Nadelstärke eine Größe von üblicherweise 1 mm–4,5 mm auf. Größere Nadelstärken bis 15 mm sind ebenfalls möglich, hier verlängert sich aber die Seillänge in der Mitte geringfügig. Andere Querschnitte wie beispielsweise 4-eckig und 3-eckig sind denkbar.
- Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die beiden Schenkel mit ihren freien Enden im Wesentlichen gleich lang und weisen jeweils bevorzugt eine Länge von 5 cm bis 15 cm und besonders bevorzugt eine Länge von 7 cm bis 8,5 cm auf.
- Bevorzugt ist die Verbindung zwischen den Stricknadelteilen 3–5 cm lang und besteht aus einem Nylonseil oder nylonummanteltes Drahtgeflecht.
- Im einfachsten Fall weist der Schaftabschnitt einen kontinuierlichen runden Querschnitt auf. Ferner ist denkbar, dass die Längen der Schenkel variieren und/oder eine unterschiedliche Größe aufweisen.
- Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Schaftabschnitt und/oder wenigstens einer der beiden Schenkel, bevorzugt beide, und/oder deren jeweiligen freien Enden natürliche und/oder synthetische Materialien auf.
- Vorzugsweise werden die Materialien aus der Gruppe Holz, Horn, Metall, insbesondere Aluminium, Kunststoff, Bambus, Verbundwerkstoffe und/oder einer Kombination hieraus ausgewählt. Dies ist vorteilhaft, da die Stricknadel universell einsetzbar ist und nicht in Abhängigkeit des zu verstrickenden Materials limitiert wird.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Stricknadel
- 2
- Schaftabschnitt
- 3
- erster Schenkel
- 4
- zweiter Schenkel
- 5
- erste Erstreckungsrichtung
- 6
- erstes freies Ende
- 7
- zweite Erstreckungsrichtung
- 8
- zweites freies Ende
- 9
- Variabler Winkel
- 10
- Schwerpunkt
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102015103592 B3 [0004]
Claims (6)
- Stricknadel (
1 ) für ein Strickspiel zur Herstellung von im Querschnitt runden Strickprodukten mit einem sich von einem biegbaren Schaftabschnitt (2 ) aus variabel in eine erste Erstreckungsrichtung (5 ) zu einem zur Aufnahme von Maschen geeigneten ersten freien Ende (6 ) erstreckenden ersten Schenkel (3 ) und einem sich von dem biegbaren Schaftabschnitt (2 ) aus variabel in eine zweite Erstreckungsrichtung (7 ) zu einem zur Aufnahme von Maschen geeigneten zweiten freien Ende (8 ) erstreckenden zweiten Schenkel (4 ), wobei die freien Enden (6 ,7 ) als abgerundete Spitzen ausgebildet sind und wobei innerhalb des Schaftabschnitts (2 ) der Schwerpunkt (10 ) der Stricknadel (1 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Erstreckungsrichtung (5 ) und die zweite Erstreckungsrichtung (7 ) zueinander einen variablen Winkel (9 ) aufweisen. - Stricknadel (
1 ) nach Anspruch 1, wobei der Schaftabschnitt (2 ) biegbar ausgebildet ist, wobei der Schaftabschnitt (2 ) aus flexiblem Kunststoffpolymer, insbesondere Nylon oder nylonummanteltes Drahtgeflecht, besteht, und mit dem jeweiligen Schenkel (3 ,4 ) der Stricknadel (1 ) befestigt ist. - Stricknadel (
1 ) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Schaftabschnitt eine bevorzugte Länge von 3–5 cm aufweist. - Stricknadel (
1 ) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Schaftabschnitt (2 ) und/oder die beiden Schenkel (3 ,4 ) einen zylindrischen Querschnitt aufweisen, wobei die freien Enden (6 ,8 ) nach außen hin in ihrem Querschnitt verjüngt ausgebildet sind. - Stricknadel (
1 ) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die beiden Schenkel (3 ,4 ) mit ihren freien Enden (6 ,8 ) im Wesentlichen gleich lang sind und bevorzugt eine Länge von jeweils 5 cm bis 15 cm und besonders bevorzugt eine Länge von 7 cm bis 8,5 cm aufweisen. - Strickspiel bestehend genau 3 Stricknadeln (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: EISENFUEHR SPEISER PATENTANWAELTE RECHTSANWAEL, DE |
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R443 | Decision by department | ||
R006 | Appeal filed | ||
R008 | Case pending at federal patent court | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R011 | All appeals rejected, refused or otherwise settled | ||
R168 | Utility model cancelled |